DE19947968A1 - Damm, insbesondere Fluß- oder Seedeich - Google Patents

Damm, insbesondere Fluß- oder Seedeich

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Abstract

Ein Damm (1), insbesondere Fluß- oder See-Deich, mit einem aufgeschütteten Dammkörper (2) weist eine Innenböschung (3) und eine wasserseitige Außenböschung (4) auf. Zumindest an der wasserseitigen Außenböschung (4) des Dammkörpers (2) ist eine flächige Spritzbeton-Befestigung (7) als Oberflächenabdichtung des Dammkörpers (2) vorgesehen. Die Spritzbeton-Befestigung (7) ist insbesondere durch einen auf die Böschung(en) (3, 4) des Dammkörpers (2) aufgespritzten Spritzbeton-Belag gebildet. Die Spritzbeton-Befestigung (7) kann in ihrem oberen Endbereich einen vertikal über die Dammkrone (8) überstehenden Erhöhungsabschnitt (9) und/oder einen sich zur wasserseitigen Außenböschung (4) hin an die Dammkrone (8) anschließenden und den Kronen-Bereich verbreiternden Befestigungs-Abschnitt (10) aufweisen (Fig. 1).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Damm, insbesondere Fluß- oder See-Deich, mit einem aufgeschütteten Dammkörper, der eine Innenböschung und eine wasserseitige Außenböschung aufweist.
Herkömmliche Dämme werden üblicherweise aus Sand, Lehm oder dergleichen Erdbaustoffen aufgebaut und an den Böschungen mit einer Rasendecke zur Oberflächenabdichtung des Dammkörpers versehen. Unter normalen Bedingungen bieten diese Dämme einen ausreichenden Schutz. Durch langanhaltendes Hochwasser, Sturmfluten oder dergleichen Extrembelastungen können sie jedoch unterspült oder abgespült werden, oder es kann zu einem Dammbruch kommen, bei dem der Damm bereichs­ weise weggerissen wird.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, einen Damm der eingangs genannten Art zu schaffen, der auch bei Hochwasser, Sturmfluten oder dergleichen extremen Belastungen gegen Beschädigungen, insbesondere Unter- oder Abspülungen oder Dammbrüche gesichert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht insbesondere darin, daß zumindest an der wasserseitigen Außenböschung des Dammkörpers eine flächige Spritzbeton-Befestigung als Oberflächenabdichtung des Dammkörpers vorgesehen ist. Die Spritzbeton-Befestigung bildet eine wasserdichte Versiegelung des Dammkörpers, die eine Beschädi­ gung, beispielsweise durch Unter- oder Wegschwemmen, auch unter extremen Bedingungen wie Hochwasser oder Sturmfluten, verhindert. Die Spritzbeton-Befestigung kann zudem nachträglich auf bereits vorhandene Dammkörper aufgebracht werden.
Die Spritzbeton-Befestigung kann durch vorgefertigte, in Längs­ richtung des Dammes aneinandergereihte und auf die Böschung(en) des Dammkörpers aufgelegte Spritzbeton-Platten gebildet sein. Dadurch ist ein einfaches und schnelles Abdichten des Dammkörpers möglich.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Spritzbeton-Befestigung(en) durch einen auf die Böschung(en) des Dammkörpers aufgespritzten Spritzbeton-Belag gebildet sind. Die Spritzbeton-Befestigung kann dabei dem jeweiligen Oberflächenverlauf der abzudichtenden Böschung angepaßt werden. Insbesondere können Unebenheiten ausgeglichen oder Löcher ausgespritzt und begradigt werden. Andererseits können Felsen oder dergleichen Vorsprünge belassen und umspritzt werden. Ein aufwendiger und kostenintensiver Transport vorgefertigter Spritzbeton-Platten ist nicht erforderlich.
Gegebenenfalls kann der Spritzbeton auch aus am Damm vor Ort vorhandenen Materialien hergestellt sein. Kostenintensive Materialtransporte können so vermieden oder zumindest auf den Transport vergleichsweise geringer Mengen von Zuschlagsstoffen reduziert werden.
Bei schlecht erreichbaren oder schwer zugänglichen Stellen des zu befestigenden Dammkörpers kann der Spritzbeton-Belag mit einer Spritzvorrichtung aufgebracht werden, deren Spritzdüse beispielsweise an einem beweglichen, eine große Reichweite aufweisenden Ausleger eines Krans, Baggers oder dergleichen Baumaschine angeordnet ist.
Das Aufspritzen des Spritzbeton-Belages auf den Dammkörper kann kontinuierlich erfolgen, so daß eine - bis auf eventuell er­ forderliche Dehnfugen - nahtlose Oberflächenabdichtung erzielt wird. Nahtstellen an der Spritzbeton-Befestigung, die deren Dichtigkeit herabsetzen könnten oder nachträglich abgedichtet werden müßten, sind so vermieden.
Es ist vorteilhaft, wenn die Spritzbeton-Befestigung in ihrem oberen Endbereich einen vertikal über die Dammkrone überstehenden Erhöhungsabschnitt aufweist. Die wirksame Höhe des Dammes, beziehungsweise die Höhe, bis zu der das Wasser steigen darf, ohne den Damm zu überspülen, kann so auf einfache Weise und mit geringem Materialaufwand vergrößert werden.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Spritzbeton- Befestigung im Bereich der Dammkrone einen sich zur wasserseitigen Außenböschung hin an die Dammkrone anschließenden und den Kronen- Bereich verbreiternden Befestigungs-Abschnitt aufweist. Die Dammkrone kann so auf einfache Weise und mit geringem Materialaufwand verbreitert werden, um beispielsweise eine Fahrspur anzulegen oder eine vorhandene Fahrspur zu verbreitern.
Insbesondere bei Seedeichen kann die Spritzbeton-Befestigung an ihrer äußeren Flachseite Rücksprünge und/oder vorstehende Ausformungen zur Wellenbrechung aufweisen. Diese können direkt beim Spritzen der Spritzbeton-Befestigung geformt werden. Es ist jedoch auch möglich, separate Blöcke, Bollwerke oder Buhnen, gegebenenfalls vor Ort zu spritzen, diese auf der jeweiligen Außenböschung aufzustellen und beim Aufspritzen der Spritzbeton-Befestigung zu umspritzen.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Spritzbeton- Befestigung an ihren äußeren Flachseiten Säcke, Taschen, Löcher, Schlitze oder dergleichen Bepflanzungsaufnahmen aufweist, die beispielsweise dem Wurzelwerk einer Damm-Bepflanzung Halt geben.
Durch eine Bepflanzung kann der Damm einerseits optisch aufgewertet werden, andererseits kann durch die damit verbundene Bildung von Lebensräumen für Tiere und Pflanzen der Naturschutz berücksichtigt werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Spritzbeton-Befestigung(en) zumindest in einem Teilbereich mit Erdreich bedeckt und gegebenen­ falls bepflanzt ist (sind). Eine Spritzbeton-Befestigung wäre somit von außen nicht mehr zu erkennen.
Die Erfindung bezieht sich desweiteren auf ein Verfahren zur Befestigung von Dämmen, insbesondere von Fluß- oder See-Deichen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf die wasserseitige Außenböschung des Dammes eine flächige Spritzbeton-Befestigung aufgebracht wird.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Dammes anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Dammes, der an seiner wasserseiti­ gen Außenböschung eine flächige Spritzbeton-Befestigung aufweist,
Fig. 2 eine Detaildarstellung des Kronenbereiches eines Dammes mit einem vertikal über die Dammkrone überstehenden Erhöhungsabschnitt und
Fig. 3 eine Detaildarstellung des Kronenbereiches eines Dammes, bei dem die Spritzbeton-Befestigung zusätzlich zu einem vertikal über die Dammkrone überstehenden Erhöhungs­ abschnitt einen sich zur wasserseitigen Außenböschung hin an die Dammkrone anschließenden und den Kronen-Bereich verbreiternden Befestigungs-Abschnitt aufweist.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Damm weist gemäß Fig. 1 einen aufgeschütteten Dammkörper 2 mit einer Innenböschung 3 und einer wasserseitigen Außenböschung 4 auf. An den Damm 1 schließen sich binnenseitig das Binnenland 5 und wasserseitig das Vorland 6 an. Der Dammkörper 2 kann insbesondere aus Sand, Lehm oder dergleichen Erdbaustoffen oder aus Steinen oder Felsen aufgeschüttet sein.
An der wasserseitigen Außenböschung 4 des Dammkörpers 2 ist eine flächige Spritzbeton-Befestigung 7 als Oberflächenabdichtung des Dammkörpers 2 vorgesehen. Dadurch ist der Dammkörper 2 auch unter extremen Bedingungen, beispielsweise langanhaltendem Hochwasser, gegen Aus- oder Unterspülungen beziehungsweise gegen Auf- oder Durchweichen geschützt. Die Spritzbeton-Befestigung 7 ist dabei durch einen auf die Außenböschung 4 des Dammkörpers 2 aufgespritzten Spritzbeton-Belag gebildet. Die Dicke d der Spritzbeton-Befestigung 7 sowie die Armierung des Spritzbetons sind den jeweiligen örtlichen Bedingungen, beispielsweise den unter anderem von der Steigung der Außenböschung 4 abhängigen statischen Erfordernissen angepaßt. Die äußere Flachseite der Spritzbeton-Befestigung 7 kann zur Begrünung beispielsweise mit einer Humusschicht versehen werden.
Fig. 2 zeigt in Teilansicht einen Damm 1 mit einer Spritzbeton- Befestigung 7, die in ihrem oberen Endbereich einen vertikal über die Dammkrone 8 überstehenden Erhöhungsabschnitt 9 aufweist. Der Erhöhungsabschnitt 9 bildet praktisch eine Dammauer, durch die die wirksame Höhe des Dammes 1 bis über die Dammkrone 8 erhöht wird. Die Höhe h und die Breite b des Erhöhungsabschnittes 9 können ebenso wie die Dicke d der Spritzbeton-Befestigung 7 entsprechend den jeweiligen örtlichen Erfordernissen und Bedingungen gewählt sein.
Fig. 3 zeigt in Teildarstellung einen Damm 1 mit einer Spritzbeton- Befestigung 7, die zusätzlich zu einem vertikal über die Dammkrone 8 überstehenden Erhöhungsabschnitt 9 einen sich zur wasserseitigen Außenböschung 4 hin an die Dammkrone 8 anschließenden und den Kronen- Bereich verbreiternden Befestigungs-Abschnitt 10 aufweist. Die Dammkrone 8 kann mit dem Befestigungs-Abschnitt 10 auf einfache Weise und mit geringem Materialaufwand verbreitert werden, beispielsweise um einen Fahrweg auf der Dammkrone 8 anzulegen oder einen vorhandenen Fahrweg um die Breite 1 zu verbreitern.
Es sind, beispielsweise bei Dämmen, deren Dammkörper eine ausreichende Höhe aufweist, auch Spritzbeton-Befestigungen möglich, die nur einen sich zur wasserseitigen Außenböschung hin an die Dammkrone anschließenden und den Kronen-Bereich verbreiternden Befestigungsabschnitt 10, jedoch keinen vertikal über die Dammkrone 8 überstehenden Erhöhungsabschnitt 9 aufweisen.
Der erfindungsgemäße Damm ist auch unter extremen Bedingungen gut gegen Beschädigungen, insbesondere Unter- oder Ausspülungen oder Durchweichen geschützt. Die Spritzbeton-Befestigung kann zudem nachträglich auf bereits vorhandene Dämme aufgebracht werden.

Claims (10)

1. Damm (1), insbesondere Fluß- oder See-Deich, mit einem aufgeschütteten Dammkörper (2), der eine Innenböschung (3) und eine wasserseitige Außenböschung (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an der wasserseitigen Außenbö­ schung (4) des Dammkörpers (2) eine flächige Spritzbeton- Befestigung (7) als Oberflächenabdichtung des Dammkörpers (2) vorgesehen ist.
2. Damm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzbeton-Befestigung(en) (7) durch vorgefertigte, in Längsrichtung des Dammes (1) aneinandergereihte und auf die Böschung(en) (3, 4) des Dammkörpers (2) aufgelegte Spritzbeton- Platten gebildet ist (sind).
3. Damm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzbeton-Befestigung(en) (7) durch einen auf die Bö­ schung(en) (3, 4) des Dammkörpers (2) aufgespritzten Spritzbe­ ton-Belag gebildet ist (sind).
4. Damm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzbeton-Befestigung (7) in ihrem oberen Endbereich einen vertikal über die Dammkrone (8) überstehenden Erhöhungs­ abschnitt (9) aufweist.
5. Damm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzbeton-Befestigung (7) im Bereich der Dammkrone (8) einen sich zur wasserseitigen Außenböschung (4) hin an die Dammkrone (8) anschließenden und den Kronen-Bereich verbreiternden Befestigungs-Abschnitt (10) aufweist.
6. Damm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzbeton-Befestigung (7) an ihrer äußeren Flachseite Rücksprünge und/oder vorstehende Ausformungen aufweist.
7. Damm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzbeton-Befestigung (7) an ihren äußeren Flach­ seiten Säcke, Taschen, Löcher, Schlitze oder dergleichen Bepflanzungs-Aufnahmen aufweist.
8. Damm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzbeton-Befestigung(en) (7) zumindest in einem Teilbereich mit Erdreich bedeckt und gegebenenfalls bepflanzt ist (sind).
9. Damm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzbeton aus am Damm (1) vor Ort vorhandenen Materialien hergestellt ist.
10. Verfahren zur Befestigung eines Dammes (1), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf die wasserseitige Außenböschung (4) des Dammes (1) eine flächige Spritzbeton-Befestigung (7) aufgebracht wird.
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