DE1994083U - Gestell aus loesbar verbindbaren stangenelementen. - Google Patents

Description

PATENTANWÄLTE ^ DIPL-ING. LUDEWIG · DlPL-PHYS. BUSE . 56 WUPPERTAL-BÄRMEN

46 ■ Kennwort ι S ohwenkkupplung

Firma ßebr„ Vieler GmbH ^ Letmathe_s Gennaer Straße 66

Gestell aus lösbar verbindbaren Stangenelerneuten

Die Erfindung "bezieht sich auf ein Gestell aus lösbar verbindbaren Stangenelementen _t die wenigstens teilweise längst laufende j untersohnitten. wie T^förmig profilierte Nuten aufweisen^ in die in äen Indteilen anderer Stangenelemente gehalterte, duroh Stellmittel spannbare, mit einem Hakenkopf versehene Kupplungs« glieder einlegbar sind* Gestelle dieser Art werden für mannig^ faltige Zwecke, beispielsweise als Träger für Dekorationen in .Verkaufs« bzw. Ausst.ellungslokalen, weiterhin als "Warenträger und insbesondere für abbaubare Stände auf Messen u. dgl» be«. " nötigt« Dabei kommt es auf eine"bequeme und narrensiohere Montage und bei anspreohendem Aussehen soff-eine.ausreichende Tragfähigkeit an» Zum Verbinden eines gegen eine Seitenfläche eines ersten Stangenelementes stoßenden sweiten Stangenelementes ist es schon bekannt, in dem zweiten Stangenelement-ein längsverschiebbares Kupplungsglied anzuordnen^ dessen Kopf in die Nut des ersten Stangenelementes gebracht und anschließend durch Längsverlagerung gespannt wird,» Das Längsverlagern erfolgt bei den bekannten Ausführungen in der Regel mittels Exzenter oder

durch über Keilfläehen wirksame Spannschrauben» Sofern bei. den .. bekannten. Ausführungen äie Kupplungsglieder T«förmige Köpfe hafeen_s hintergreifen sie äie beiden den Eingangsschlitz.der Längsnut begrenzenden Stege_s was in der Regel ©in" Einschieben """-. des Kupplungsgliedkopfes in der" Längsrichtung vom Ende der Nut her bedingt₉ doch ist es auch bekannt _s den freiliegenden Teil des längsversohiebbar in einem Stangenelement gehalterten Kupplungsgliedes einseitig hakenförmig zu" gestalten* Dabei verläuft seine Rückenflache derart gekrümmt, daß das" mit-dem " Kuppliingsglied ausgerüstete Stangenelement eingeschwenkt werden- kann_$ wobei in der Einbaulage der Halsteil des Kupplungsglied«· kopfes die Weite des Eingangssohlitses der Nut -insgesamt ein« nimmt» Falls ein solches Einschwenken nicht möglich ist_s muß " der Kupplungsgliedkopf vom Ende der Nut-aus eingeschoben werden* Diese Eigenarten der bekannten Kupplungsvorrichtungen beschränken die Montagemö'glichkeit'en« Sie setzen zumindest für- die- Montage 'umfangreiche Erfahrungen voraus«, ' . -^: ' . -. --.' ." - - '_-..-.

Der Erfindung liegt die Aufgabe" zugrunde^ für Gestelle der ein» gangs umschriebenen Art den Stangenelementen Kupplungsmittelzuzuordnenj die sich auch von technisch ungeübten Personen "_; ^: bequem j sinnfällig und auch unter ungünstigen Eaumverhältiiissen ohne weiteres handhaben- lassen»'Dies wird erflndungsgemäß im'." wesentliclien dadurch erreicht _s -daß "ein; Kupplungsglied .als quer ^u den Längen der sti verbindenden Stangenelemente"- schwenkbarer Hebel mit einem eine die Eingangsweite der-Nut unter*?'-.-_. schreitende Gesamtdicke aufweisenden-Kopf ausgebildet ist "und ; ihm Stützmittel zur Aufnahme des Spanndrucke-s -zugeordnet sind» ^: "■

Bei dieser Ausgestaltung wird das in die Nut eines ersten ' ■ . Stangenelementes fassende,- in dem anzuschließenden zweiten Stangeneleiaent gehalterte Kupplungsglied zur-Herstellung der ^: Verbindung nicht axial verschoben sondern aus einer Ausgangs«, lage in die Kupplungsstellung quer zu- den Längsrichtungen der zu ve rib ind end en- Stangenelemente geschwenkt*-Da die- Gesamt-*·" dicke des Kupplungsgliedkopfes geringer ist als /die Eingangsweite der Nut, kann das Kupplungsglied in beliebigen- Längslagen der zur Aufnahme bestimmten Nut eingebracht werden, ohne eines Drehens oder Sehwenkens des Stangenelementes zu bedürfen» Damit wird die Handhabung entscheidend.vereinfacht« Nach dem "Einlegen des Kupplungsgliedes in die Nut des tragenden Stangenelementes *' ist- es nur notwendig, das Kupplungsglied in, die Spannlage zu überführen» Der damit anfallende Reaktion-sdruckwird durch, die dem Kupplungsglied nebengeordneten Stützmittel" aufgenommene ~"

Die Stützmittel können verschiedenartig ausgeführt sein* Bei. einer bevorzugten Ausgestaltung sind sie von wenigstens"einem neben dem Kupplungsglied in die Nut fassenden Zapfen gebildet. Ss wäre auch möglich^ die Stützmittel von einem zu einem ersten Kupplung sgli ed gegensinnig spann-baren zweiten "-Kupplungsglied sau bilden» Dabei könnten fallweise die beiden- gegensinnig spannbaren Kupplungsglieder gemeinsam durch ein Einstellmittel'. wie Schraube od_e; dgl,- betätigt werden«, ■-_:, - .-" . .-■

Bei einer bevorzugten Ausführung ist./das Kupplungsglied als Doppelhebel ausgebildet_$ der an.einem Arm den Hakenköpf trägt

und dessen anderer Arm mit dem Stellmittel zusammenwirkt* Be«" sonders zweckdienlich ist es bei solchen Ausführungen, den Doppelhebel mittels einer Hippe wippbeweglioh abzustützen* Damit lassen, sich ohne weiteres hohe Spanndrücke zuverlässig aufnehmen und überdies fällt ein einfacher.Aufbau der Kupplungsgliedanordnung an. Das« ist es weiterhin zweckdienlich, an dem doppellaeljelförmigeii Kupplungsglied_s der Rippe gegenüber«» liegendj eine Rinne anzuordnen^ durch die ein die Längslage des Doppelhefeels Tb©stimmender Stift verläuft« Ein !besonders einfacher Aufbau einer solchen Anordnung ergibt sica_? wenn dem Doppelhobel eine U-förmig profilierte^ in dem Stangenelement" unterbringbare Halterung zugeordnet wird, deren Stegteil die Rippe abstützt und deren Schenkel den. Stift haltern und vor·« zugsweise einenflig :zu Stützmittel bildenden^ in die Nut fas«, senden Zapfen verlängert sind* Übrigens"empfiehlt es"sieh-bei . solchen-Ausführungen weiterhin^-die vorzugsweise vorgesehenen Zapfen über die Breite der Halterung hinaus verkröpft verlaufen zu lassen,., um auch Anschlagflächen zu t)ilden_s die die Längslage der Eupplungsglie-danordnung in. dem damit auszurüstenden Stangen« -element'zumindest in einer - Richtung festlegen-e -Zur "bequemen--Hand« 'habung'bei. der Montage ist es im übrigen-zweckmäßig^ für den Do-ppeihebel eine im -Rückstellsinne wirksame-.PederbelastUng^:" v.ör-zuselien_s so daß die Hebel stellung auch bei der- Steuerung durch-eine das Stellmittel-bildende-Schraube . stets eindeitig bestimmt ist. ..■-■'■"■ " ■ : . - . ; ■

Die erf-in'dungsgemä'ß yerbindbaren S tang en elemente können schiedenartig ausgebildet sein* Es empfiehlt sich jedoch ins«

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besonders für ein sich beim Gebrauch etwa vertikal erstreckendes Stangenelement5 es als Säule auszuführen^ die acht über den Umfang verteilte, längslaufende, unterschnitten profilierte " Muten aufweist» Damit ergeben sieh für den Aufbau der Gestelle vielfältige Möglichkeiten₈ Andere Stangenelemente können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung einen flach«rechteckigen Profilumriß aufweisen, bei dem zwei zu den Schmalseiten offene Nuten vorgesehen sind₃ deren Grundwände einen zur'Aufnahme der Kupplungsgliedanordnung geeigneten Raum eingrenzen» Solche Stangenelemente ergeben ein ansprechendes Aussehen«, Sie sind hoch belastbar und die an ihnen vorgesehenen längsdurchlaufenden_s zu den Schmalseiten offenen Nuten sind nicht-nur zum Anechließen von weiteren Stangenelementen sondern bedarfsweise auch zum Einschieben der Eandteile von flächenfüllenden Platten a, dgl, brauchbar» Die Abmessungen bzw«, Maßverhältnisse derartiger Stangenelemente sind freizügig wählbar», Bei einer bevorzugten Ausführung entspricht jedoch die Profilhöhe des Stangenelementes dem 3«- bis 5«fachen der Profildicke.«

Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt«, Es zeigen?

Pig» 1 als Ansieht einen Teil eines aus -verschiedenen S-tangenelementen zusammengefügten Gestelles^ - ■-■ '■ -

Fig_# 2 ' eine teils geschnittene BraixSieht zu Pig« i im - ■ ' größeren Maßstäbe/ "■-.-... - - " ' ■" '

Fig» 3 ■ .einen. Schnit-t. Ill «III nach* Pig.» i in größerem Maß« Stabe j ■'■/.'■-,'■ . ■. -

Fig» % auseinandergezogen'schaubiidliQh.die we sent liehen Elemente der erfindungsgemäß verwandten Verbindungen

mittel» . "* . '

¥on dem dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegten Gestell ist in Pig« i eine vertikale Säule iO dargestellt^- an der ."beim bestimmungsgemäßen Gebrauch horizontale Stege Ii und 12. lösbar befestigt sind_s die zueinander unter einem Winkel von 135° verlaufen, Ber Steg il trägt außerdem einen weiteren-rechtwinklig zu ihm verlaufenden Steg 13« Alle-Glieder des--Gestelles., sind jeweils lösbar gekuppelt unfl ebenso wie die Längslage- der Stege- . ■ Ii bzw_# 12 an der Säule 10 läßt sich der An-s'ohlußbereioh des Steges 13 an dem Element 11 freizügig wählen» '- -

Die Säule 10 hat_s wie insbesondere"Fig_ö -2-.zeigt $ einen regelmäßigen Aoh-teckquersohnitt- und eine mittige "Bohrung -14* Von den Flächen fler Säule gehen jeweils "hintersehntttene Muten 15 aus₃:_; * deren engere Eingangsschlitze mit "16 bezeichnet sind«, Die einzelnen Außenflächen der Säule 10 haben vorzugsweise eine Breite_s die der Dicke fler bei flem Gestell weiterhin verwandten- Stangen«-- . elemente 11, i2_? 13 entspricht« Diese Stangenelemente" sind_g wie insbesondere FIg₄, 5 zeigt₉ flacherecateckig profiliert. Von ihren Schmalseiten gehen unterschnittene Nuten 17 .aus, deren verengte Eingangsschlitze 18 in der Weite mit den Schlitzen 16 der Nuten 15 üfoereinstimmen-*· Vorzugsweise weist die Boäenwand 19 jeder Nut 17 noch eine Rinne 20 auf _s deren Breite wiederum derjenigen des Schlitzes 18 entsprechen mag» Zwischen den. Grundwänden 19 der Nuten 17 ist ein Raum 21 eingegrenzt _$ der zur Aufnahme der". .Kupplung'sgliedanordnungen dienen mag»-Diese'umfassen,- wie i besondere die- Fig., - 3 land % z.eigen, ein doppelhebelförmiges

^: ■■■,■.;- 7 -.

Kupplungsglied 22₃ das um den Hucken einer Rippe 23 wippbar ist j welche zwei Arme 24 und 25 gegeneinander abgrenzt«Der Eippe 23 liegt eine rinnenförmige Profi laus sparung 26 gegenüber«»

Der Arm 2k des K-upplungsgliedes 22 hat einen Hakenkopf 2?,-dessen Dicke die Weite der Nuteneingänge 16 und- 18 unter·« schreitet. In dem Arm 25 ist eine Einsenkung zur Aufnahme eines Endbereiohes einer Schraubendruckfeder .28 und weiterhin eine Gewindebohrung 29 vorgesehen* - - -" ■

Zur Aufnahme des Eupplungsglied.es 22 dient eine Halterung 3O₅ die etwa U-förmig profiliert ist und im Rüekensteg eine Bohrung 31 zur Aufnahme einer Schraube 32 aufweist, die in die Gewindebohrung 29 faßt« Die beiden Schenkel der beiden Halterungen 30 weisen je einen Durchbruch 33 zur Aufnahme eines Stiftes 34 auf, der in der Einbaulage sich mit einem - ' ' Teil seines Querschnittes durch die Wut .26 erstreckt, so daß das in die Halterung 30 eingelegte Kupplungsgiied 22- in einer vorgegebenen Längslage gehalten wird_s wobei" es anderseits mit ■ dem Scheitel seiner Rippe 23 gegen die ihm zugewandte Fläche des Halterungssteges anliegt «■ Die Schenkel-der Halterung 30 sind ©inendig durch über die Breite der Halterung vorgekröpfte Zapfen 35 verlängert^ deren Breite der Weite der Eingangs» schlitze ±6- und 18. angepaßt ist« Die. Halterung 30 läßt sich beispielsweise in den Profilinnenraum 21 einschieben,, wobei die Eintauchtiefe durch die albgekröpften Fußbereiche der Zapfen 35 begrenzt wird,, Für den Durchtritt--der schon erwähnten Schrauben 32 ist in dem Stangenelement 11 bzw, 12 bsw, 13 ein

Loch 3β angebracht. Die dieses" Loch durchsetzende, sich weiterhin durch den Durchbruch 3± erstreckende und in die Gewindebohrung 29 fassende Schraube 32 sichert die Kupplungsgi iedanordnunggegen unbealosichtigtes Lösen aus dem Stangenelement ii„ Pig« 4 deutet überdies noch eine Platte 37 an_s "deren Eand beispiels» weise in die unterseitige Nut des Stangenelementes eingreifen kann» Die Kupplungsgliedanordnungen mit den Halterungen 30" " tonnen auch in Aussparungen beliebiger anderer Stangenelemente od. dgl« eingesetzt werden» -

Zum Kuppeln eines mit einer Kupplungsgliedanordnung'ausgerüstet=· ten Stangenelementes mit einem anderen Stangenelement ist es nur erforderlichj das Stangenelement mit den Zapfen 35 und dem in der Ausgangslage -befindlichen'Hakenkopf 2? in die ent»- sprechende Nut 15 bzw» 17 einzuschieben und anschließend die Schraube 32 zu spannen) "wobei aufgrund der Ai)Stützung durch die Bippe 23 das Kupplungsglied 22 derart geschwenkt wlrd₅ daß/sein Eakenkopf 27 den Sandsteg der zugeordneten Nut hintergreift» Seitliche Verlagerungen des Stangenelementes werden durch die Zapfen35 ausgeschlossen, so daß ohne weiteres eine feste Verbindung■ zustande kommt _$ die" jedoch bedarfsweise bequem gelöst /werden kann, wobei mit dem Lösen der Schraube 32 die Feder 28 das Kupplungsglied 22 in die Ausgangslage.■ zurückfuhrt-_e-

Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt würde, nur ■ eine beispielsweise Verwirklichung"der Erfindung, Diese ist nicht darauf beschränkt* Es sind vielmehr noch mancherlei andere 'Ausführungen.-.möglich, Das Kupplungsglied könnte als einfacher

Hebel angeordnet sein» -...-'

Claims (1)

1. .■* PATENTANWÄLTE

   DIPL-ING. IUDEWIG · DlPL-PHYS. BUSE . 56 WUPPERTAL-BARMEN

   . ^;

   Anspruches

   I₄... Gestell-aus lösbar verbindbaren Stangenelementen, die wenigstem teilweise längslaufende₃ ..unters.chnit.ten wie Unförmig profi« lie-rte Nuten aufweisen, in die in den Endteilen anderer Stangenelemente 'gehalterte, durch Stellmittel spannbare_s mit einem Hakenkopf versehene Kupplungsglieder -einlegbar sind, dadurch gekennzeichnet; daß das Kupplungsglied als quer zu den Längen der zu verbindenden Stangenelemente .." ■ ■ ■ schwenkbarer Hebel (22)-mit einem eine die Eingangsweite . der -Nut. "(15 "bzw« ■ 1?) unterschreitende Gesamtdieke aufweisen- den Kopf (27) ausgebildet ist und ihm Stützmittel- (35) sur Aufnahme -des Spanndrucke-s heb enge ordnet -sind» -- - -

   2# Gestell -nach Anspruöh"I₉ dadurch gekennzeichnet, daß die ■ " Stützmittel (35) von"wenigstens einem neben dem Kupplungsglied in die Nut (15 .bzw_# 17) "fassenden- Zapfen gebildet sind»

   3» Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel von einem zu einem ersten Hebe}. (22) gegen- -/ sinnig spannbaren zweiten Hebel gebildet sind« -

   4» Gestell nach einem oder mehreren der Ansprüche i — 3_$ dadurch gekennzeichnet j daß das Ku-pplungsglied" als Doppelhebel (22) ausgebildet ist,, der an einem-Arm (24) den Hakenkopf (2?) - ;

   ^: ■.■■■■■■■■ -■■■-■■■ „ 2 ~ -

   trägt und dessen anderer Arm (25) mit dem Stellmittel (32) zu s animenwi rk t.

   5_# Gestell nach Anspruch k_t dadurch gekennzeichnet^ daß der BoppelheTbel (22) durch, eine Rippe (23) w"ipp"bar albgestützt ist,

   6» Gestell nach Anspruch 5₉ dadurch gekennzeichnet₉ daß am Doppelnagel (22)' der Rippe (23) eine Einne (26) gegenüber-» liegt, durch die ein die Längslage des Doppelhebels (22) bestimmender Stift (3²O verläuft«

   7~ψ Gestell nach einem oder mehreren der Ansprüche i « 6-, .da» durch gekennzeichnet _$ daß dem Hebel wie Doppelhebel (22) " .-eine Unförmig profilierte _s in dem Stangenelement anzu«* ordnende Halterung (30) zugeordnet ist_s deren"Stegteil die Eippe (23) stützt und deren Sehenkel den Stift (34) haltern und einendig zu Stützmittel (35) bildenden-, in die Mut (15 bzw» ί?) fassenden Zapfen verlängert sind«

   8, Gestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet_s "daß die Zapfen über die Breite der Halterung (30)" hinaus vorgekröpfft verlaufen, ■ '" " " . '.-

   9* Gestell nach den Ansprüchen 7 oder'8, dadurch gekennzeichnet ,-daß der Stegteil der Halterung .'(3Q). einen Durchbruch (31) für eine ein Stellmittel- bildende, im Doppelhebel (22) verschraubbare Schraube (32)"aufweist, "die weiterhin einen Durchbrach (36) des zugeordneten Stangenelementes durch«- dringt, '. -

   10» Gestell nach, einem oder mehreren der Ansprüche 6 > 9^ dadurch:

   gekennzeiebnet, daß der Doppelhebel (22) im Rückstellslnne .."

   federlbelastet ist,- -" . _ ■ . ■ ■ ■ - - -

   11» Gestell nach einem oder mehreren, der "Ansprüche" 1"-» 1O₄ da« durch gekennzeichnet j daß eine ein S-tang.enelement-Tbilden.de.".

   Säule (10) acht über den Umfang verteilte läng si auf end e._?

   «nt er schnitt en profilierte Muten (.15) aufweist, ."-"".

   12» Gestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 « 11,' da«· " durch gekennzeichnet _% daß ein Stangenelement (11 bzw_e 1.2 bzw» 13) bei einem flach-reehteckigen Profilumriß zwei-zu/ den Schmalseiten offene -unters'chnittene. Nuten (.17) und ■■-. - gx-zischen deren Grundwänden (-19) einen zur Aufnahme- der -■ . Kupplungsgliedanordnung umgrenzten Raum -(21) aufweist,, "--

   13* Gestell nach Anspruch 12, - dadurch /gekennzeichnet, .daß"""die Profilhöhe des Stangenelementes (11 bzw« 12 bzw» 13) dem 5« bis 5«faehen der Profil dicke, entspricht«- .-""'.