DE19920446A1 - Gestellsystem - Google Patents

Gestellsystem

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Abstract

Es wird vorgeschlagen, ein Gestellsystem insbesondere für Werbeträger oder Möbel, welches Standelemente und Zwischenelemente umfaßt, die miteinander verbindbar sind, mit einem Verbindungselement zur Verbindung eines ersten Elementes und eines zweiten Elementes, wobei das Verbindungselement an dem ersten Element positionierbar und fixierbar ist und zur Verbindung mit dem zweiten Element ein Kopplungselement vorgesehen ist, so auszugestalten, daß das Kopplungselement ein erstes Anschlußelement zur Kopplung mit dem Verbindungselement und ein zweites Anschlußelement zur Kopplung mit dem zweiten Element aufweist und daß der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Anschlußelement veränderlich und in einer Verbindungsposition fixierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gestellsystem insbesondere für Werbeträger oder Möbel, welches Standelemente und Zwischenelemente umfaßt, die miteinander verbindbar sind, mit einem Verbindungselement zur Verbindung eines ersten Elemen­ tes und eines zweiten Elementes, wobei das Verbindungselement an dem ersten Element positionierbar und fixierbar ist und zur Verbindung des Verbindungselementes mit dem zweiten Element ein Kopplungselement vorgesehen ist.
Derartige Gestellsysteme werden beispielsweise im Messebau eingesetzt, wo es darauf ankommt, daß entsprechende Anord­ nungen schnell aufbaubar und ebenso wieder schnell abbaubar sind, aber trotzdem hohen ästhetischen Anforderungen genügen und variable Aufbaugestaltungen erlauben. Solche Anordnungen sind beispielsweise als freistehende Werbeträger oder auch als Displaysysteme für Poster und dergleichen vorgesehen oder auch als Raumteiler. Ebenso finden sie im Ladenbau Ver­ wendung.
Aus der DE 296 09 137 U1 ist ein Werbeträger bekannt, bei welchem Zwischenelemente Lagerzapfen aufweisen, die von oben in Durchgangsbohrungen des Verbindungselementes eingesetzt werden müssen.
Aus der DE 15 61 580 ist eine Vorrichtung zur Schaustellung von Plänen, Zeichnungen und dergleichen bekannt, bei welcher das Verbindungselement schlüssellochartige Aufnahmen auf­ weist, an die Haltestücke winkelsteif anschließbar sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gestellsystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu verbessern, daß sich entsprechende Anordnungen auf einfache Weise aufbauen und wieder abbauen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kopplungselement ein erstes Anschlußelement zur Kopplung mit dem Verbindungselement und ein zweites Anschlußelement zur Kopplung mit dem zweiten Element aufweist und daß der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlußelement veränder­ lich und in einer Verbindungsposition fixierbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt es, zu verbindende Teile, beispielsweise ein Zwischenelement, das mit dem Verbindungs­ element verbunden werden soll, auf einfache Weise in Kontakt zu bringen und dann die Verbindung zu fixieren. Insbesondere ist es möglich, zu verbindende Teile vor der Fixierung gegen­ einander auszurichten und die ausgerichteten Teile dann zu fixieren. Eine Fixierung ist dabei zwischen dem zweiten Element und dem Verbindungselement oder auch zwischen dem zweiten Element und dem ersten Element möglich, denn durch den veränderlichen Abstand lassen sich erstes und zweites Element in eine Anschlagposition bringen und dort fixieren.
Auf diese Weise läßt sich auch eine höhere Stabilität als bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Systeme erreichen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Kopplungselement ein Stellmittel zur Fixierung des Abstandes zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlußelement umfaßt. Bei diesem Stell­ mittel kann es sich beispielsweise um eine Stellschraube oder um einen Stellstift handeln. Auf diese Weise läßt sich der Abstand genau und sicher einstellen.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das Stellmittel ver­ senkbar ist. Dies ist zum einen ästhetisch befriedigender, andererseits ist die Verletzungsgefahr verringert und die Variabilität des erfindungsgemäßen Gestellsystems erhöht, da das Stellmittel nicht störend herausragt und so möglicher­ weise die Ankopplung von weiteren Elementen verhindert.
Bei einer konstruktiv besonders einfachen Lösung weist das Verbindungselement mindestens eine Aufnahme auf, welche so ausgebildet ist, daß sie an das erste Anschlußelement des Kopplungselementes angepaßt ist. Das erste Anschlußelement läßt sich auf einfache Weise in die Aufnahme einführen, um auf diese Weise eine Verbindung herzustellen.
Vorteilhafterweise ist dann ein Anschlag für das erste Anschlußelement vorgesehen. Dadurch wird es ermöglicht, das erste Anschlußelement über die Variation des Abstandes mit dem zweiten Anschlußelement zu verspannen.
Bei einer fertigungstechnisch besonders einfachen Variante einer Ausführungsform ist eine Aufnahme durch eine Öffnung in dem Verbindungselement gebildet.
Die Aufnahme kann dabei im wesentlichen parallel oder in einem Winkel zu einer Oberflächenrichtung der Verbindungs­ elemente angeordnet sein. Dies ist insbesondere dann vorteil­ haft, wenn ein Element in ein anderes eingehängt werden soll, beispielsweise wenn ein Zwischenelement in ein Standelement eingehängt werden soll.
Es kann auch vorgesehen sein, daß eine Öffnung quer zu einer Oberflächenrichtung des Verbindungselementes angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform muß das erste Anschlußelement dann entsprechende quer eingeführt werden. Dies läßt sich bei­ spielsweise für Zwischenelemente, die parallel zum Boden sind, anwenden.
Die Aufnahme läßt sich bei dieser Variante eines Ausführungs­ beispieles auf einfache Weise durch eine Fräsung in einer Seitenfläche des Verbindungselementes bilden.
Günstigerweise umfaßt eine Aufnahme eine Einschuböffnung zum Einsetzen des Kopplungselementes. Dadurch läßt sich das Kopp­ lungselement auf einfache Weise in die Aufnahme einführen und dabei trotzdem eine gute Kopplung zwischen dem ersten und dem zweiten Element erreichen.
Günstigerweise ist die Aufnahme zum Rand des Verbindungs­ elementes offen, so daß entsprechende Verspannungskräfte über eine seitliche Außenfläche des Verbindungselementes ausübbar sind.
Bei einer konstruktiv besonders einfachen Ausführungsform umfaßt das Kopplungselement ein Stegelement zwischen dem ersten und zweiten Anschlußelement, mittels welchem erstes und zweites Anschlußelement relativ zueinander beweglich sind. Das Stegelement läßt sich in seinen geometrischen Ausmaßen und in seiner Ausgestaltung auf einfache Weise an vielfältige Einsatzmöglichkeiten anpassen und über das Stegelement ist eine Relativbewegung zwischen erstem Anschlußelement und zweiten Anschlußelement auf einfache Weise realisierbar.
Besonders günstig ist es dabei, wenn das Stegelement mit dem einem Anschlußelement, beispielsweise dem ersten Anschluß­ element, fest verbindbar ist und die Position relativ zu dem anderen Anschlußelement veränderlich und fixierbar ist.
Bei einer vorteilhaften Variante eines Ausführungsbeispieles weist das Stegelement eine Trichteröffnung zum Eingriff einer Kegelkuppe des Stellelements auf. Dadurch läßt sich erreichen, daß zwischen den Anschlußelementen Spiel vorliegt, um das zweite Element in Verbindung mit dem Verbindungs­ element zu bringen, daß aber "durch Beseitigung des Spiels" eine sichere Fixierung ermöglicht wird.
Dazu ist die Trichteröffnung in einer Verbindungsrichtung zwischen erstem und zweitem Anschlußelement günstigerweise verbreitert, so daß auf diese Weise eine Beweglichkeit des Stegelementes in dieser Richtung realisiert ist.
Um stabile Anordnungen aufzubauen, insbesondere Möbel ist es besonders vorteilhaft, wenn das zweite Element so ausgebildet ist, daß es in einer Verbindungsposition an dem Verbindungs­ element anliegt, so daß es auf diese Weise mit dem Ver­ bindungselement verspannt ist. Das zweite Element kann auch so ausgebildet sein, daß es in einer Verbindungsposition an einem Standelement und/oder Zwischenelement anliegt und so auf diese Weise gegen dieses verspannt ist. Dieses ermöglicht besonders stabile Anordnungen.
Bisher wurden keine Aussagen gemacht über das Verbindungs­ element.
Bei einer Variante einer Ausführungsform, mittels welcher sich Anordnungen besonders einfach, d. h. auch besonders schnell aufbauen lassen, umfaßt das Verbindungselement eine zentrale Öffnung zur Positionierung an dem ersten Element. Durch die zentrale Öffnung läßt sich das Verbindungselement auf das erste Element, beispielsweise ein Standelement, auf­ schieben und an diesem positionieren.
Besonders günstig ist es, wenn das Verbindungselement zur Fixierung an dem ersten Element eine Klemmeinrichtung umfaßt, welche so ausgebildet ist, daß eine Klemmkraft auf das erste Element über dessen Umfang ausübbar ist. Dadurch läßt sich einerseits das Verbindungselement gut positionieren und dann auch auf sichere Weise fixieren. Eine Beschädigung des ersten Elementes an punktuellen Stellen durch Stellschrauben ist vermieden, da die Druckkraft über den Umfang verteilt in einer Klemmfläche auf das erste Element wirkt.
Besonders vorteilhaft dabei ist es, wenn der zentralen Öffnung zugewandt an dem Verbindungselement ein elastisches Element angeordnet ist, welches in Richtung eines Zentrums der zentralen Öffnung elastisch verformbar ist. Durch Beauf­ schlagung dieses elastischen Elementes mit einer Verformungs­ kraft läßt sich dann die Klemmkraft zur Fixierung des ersten Elementes, beispielsweise eines Standelementes oder Zwischenelementes, erreichen.
Vorteilhafterweise weist das Verbindungselement der zentralen Öffnung zugewandt einen Aufnahmeraum für das elastische Element auf. Das elastische Element kann dabei so in dem Aufnahmeraum angeordnet werden, daß es nicht herausfällt. Andererseits ist sichergestellt, daß das elastische Element nicht aus dem Aufnahmeraum in die zentrale Öffnung hinein­ ragt, wenn keine Verformungskraft ausgeübt wird.
Fertigungstechnisch besonders einfach ist es, wenn der Aufnahmeraum zwischen in einem Abstand umlaufenden Nuten gebildet ist.
Besonders günstig ist es, wenn das elastische Element durch ein Federband gebildet ist. Dadurch ist durch das elastische Element eine Klemmfläche bereitgestellt.
Ein Federband kann über seine gesamte Breite eine Klemmkraft ausüben und ist kostengünstig herstellbar. Dabei ist bei einer Variante einer Ausführungsform das Federband zwischen zwei der zentralen Öffnung zugewandt umlaufenden Nuten ein­ gesetzt.
Vorteilhaft ist es, wenn das Federband so angeordnet und aus­ gebildet ist, daß in einer Aufschiebeposition, in welcher das Federband keine Klemmkraft auf das erste Element ausübt, die zugewandten Enden des Federbandes einen Abstand aufweisen. Hei Ausüben einer Verformungskraft auf das Federband wird zuerst dieser Abstand "geschlossen". Auf diese Weise ist es insbesondere möglich, das Federband in den Aufnahmeraum ein­ zulegen, ohne daß umständliche Fixierungen des Federbandes an dem Verbindungselement (wie beispielsweise Verlötungen oder Verklebungen) vorgesehen werden müssen.
Besonders günstig ist es, wenn zur Ausübung einer Klemmkraft das elastische Element über Kraftwirkung in Richtung der zentralen Öffnung verformbar ist. Eine derartige Kraft läßt sich auf einfache Weise ausüben. Zur Erzielung einer gleich­ mäßigen Klemmkraft auf das erste Element ist es dabei besonders vorteilhaft, wenn die Kraft zur Verformung des elastischen Elementes in bezogen auf die zentrale Öffnung radialer Richtung ausübbar ist. Durch Kraftausübung auf mehrere Stellen des elastischen Elementes ist die Klemmkraft dann im wesentlichen symmetrisch.
Die Kraftbeaufschlagung selber läßt sich auf besonders günstige Weise dadurch erreichen, daß das Verbindungselement mindestens eine Bohrung zur Kraftbeaufschlagung des elastischen Elementes aufweist, welches sich von einer äußeren Seitenfläche des Verbindungselementes zur zentralen Öffnung erstreckt. Günstigerweise ist die Bohrung mit einem Gewinde versehen und die Verformungskraft auf das elastische Element läßt sich mittels einer Stellschraube oder eines Stellstiftes ausüben. Dadurch wirkt die Kraft direkt auf das Verformungselement, ohne daß Kraftkomponenten quer zur zentralen Öffnung hin eine wesentliche Rolle spielen.
Vorteilhafterweise ist die Stellschraube und der Stellstift versenkbar, um einen ästhetisch anspruchsvollen Gesamt­ eindruck zu erhalten, die Verletzungsgefahr zu vermeiden und auch überstehende Teile zu vermeiden, die anderen zu ver­ bindenden Elementen im Weg sein können.
Besonders günstig ist es, wenn das Verbindungselement ring­ förmig ausgebildet ist. Dadurch lassen sich Elemente an das Verbindungselement in einer Mehrzahl von Richtungen ankoppeln.
Günstigerweise weist die zentrale Öffnung einen runden Quer­ schnitt auf. Dadurch läßt sich die Klemmkraft besonders gut über den Umfang teilen.
Bei einer Variante einer Ausführungsform ist es vorgesehen, daß das erfindungsgemäße Gestellsystem Einsatzkörper umfaßt, welche als Verbindungselement ausgebildet sind, deren zentrale Öffnung an das erste Element angepaßt ist. Dadurch wird der Einsatzkörper mit dem ersten Element verbunden. Der Einsatzkörper wiederum, welcher ein inneres Verbindungs­ element darstellt, läßt sich mit einem äußeren Verbindungs­ element verklemmen. Auf diese Weise läßt sich bei einem äußeren Verbindungselement durch Variation der Einsatzkörper dieses äußere Verbindungselement an einer Vielzahl von Quer­ schnittsformen positionieren und fixieren.
Günstigerweise ist dabei ein Außenquerschnitt des inneren Verbindungselementes an die zentrale Öffnung des äußeren Ver­ bindungselementes angepaßt, um so eine sichere Verbindung zu ermöglichen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Werbeträger, welcher mit dem erfindungs­ gemäßen Gestellsystem aufgebaut ist;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes;
Fig. 3a eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Klemmeinrichtung ohne Ausübung einer Klemmkraft;
Fig. 3b eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Klemmeinrichtung bei Ausübung einer Klemmkraft;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Einsatzkörpers;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines zweiten Elementes und eines Verbindungselementes, welche zur Kopplung vorgesehen sind;
Fig. 6 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Kopplungselementes in Explosionsdar­ stellung;
Fig. 7 eine Kopplung des zweiten Elements mit dem Ver­ bindungselement gem. Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und einem ersten Element;
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel eines zweiten Elements und eines Verbindungselementes vor der Kopplung;
Fig. 9 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Kopplungselementes;
Fig. 10 eine Kopplung des zweiten Elementes mit dem Ver­ bindungselement gem. Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und einem ersten Element und
Fig. 11 eine Seitenansicht einer Variante eines Aus­ führungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ver­ bindungselementes.
Beispielsweise ein Werbeträger, welcher in Fig. 1 als Ganzes mit 2 bezeichnet ist, läßt sich aus einzelnen Elementen des erfindungsgemäßen Gestellsystems zusammensetzen.
Dazu weist ein erstes Standelement 4 einen Standfuß 6 auf, welcher mit einem unteren Ende des Standelementes verbunden ist. An dem Standelement 4 sind in einem bestimmten Abstand ein erfindungsgemäßes erstes Verbindungselement 8 und ein zweites erfindungsgemäßes Verbindungselement 10 positioniert und an dem Standelement 4 fixiert.
An einem zweiten Standelement sind in gleicher Höhe wie bei dem ersten Standelement entsprechende Verbindungselemente positioniert und fixiert.
Mit dem Standelement 4 ist über das erste Verbindungselement 8 und das zweite Verbindungselement 10 ein Zwischenelement 12, beispielsweise eine Tafel, verbunden. Diese Tafel ist auch mit dem zweiten Standelement über die dortigen ent­ sprechenden Verbindungselemente verbunden.
Zur Verbindung des Zwischenelements jeweils mit einem Ver­ bindungselement weist das erfindungsgemäße Gestellsystem Kopplungselemente 14 auf, mit welchen eine Kopplung zwischen dem Zwischenelement 12 und einem zugeordneten Verbindungs­ element, beispielsweise dem ersten Verbindungselement 8 her­ stellbar ist.
Die Fixierung der Verbindungselemente 8, 10 an dem Stand­ element 4 sowie die Kopplung des Zwischenelementes 12 an die Verbindungselemente 8 und 10 ist untenstehend erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungs­ elementes, welches in Fig. 2 als Ganzes mit 16 bezeichnet ist, ist ringförmig ausgebildet mit einer ersten Oberfläche 18, einer zweiten Oberfläche 20 und einer seitlichen Außen­ fläche 22.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement 16 weist eine zentrale Öffnung 24 auf, mittels welcher das Verbindungs­ element auf ein Standelement 4 oder auch ein stabförmiges Zwischenelement aufgeschoben und dort positioniert werden kann.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel hat die zentrale Öffnung die Form eines Kreiszylinders. Jedoch sind auch andere Formen der zentralen Öffnung 24 möglich und diese sind bevorzugterweise angepaßt an das Element, auf welchem das Verbindungselement 16 positioniert und fixiert werden soll.
Das Verbindungselement weist eine Mehrzahl von durch Öffnungen gebildete Aufnahmen 26 auf, welche parallel zu der zentralen Öffnung 24 angeordnet sind, und gleichmäßig über eine zur seitlichen Außenfläche 22 konzentrischen Umfanglinie verteilt sind.
Die Aufnahmen 26 weisen einen zylindrischen Teil 28 auf, welcher als Aufnahme für Kopplungselemente 14 dient. Weiter­ hin weisen die Öffnungen 28 einen Teil 30 auf, welcher einen rechteckigen Querschnitt hat und zu der seitlichen Außen­ fläche 22 hin offen ist. Dieser Teil 30 der Öffnung 26 erlaubt ein Einschieben eines Kopplungselementes 14 in die Öffnung 26 und dient somit als Einschuböffnung (Fig. 5, 6, 7).
Erfindungsgemäß können auch Fräsungen 32 in der seitlichen Außenfläche 22 vorgesehen sein, welche Aufnahmen 34 für ein erfindungsgemäßes Kopplungselement gemäß einem zweiten Aus­ führungsbeispiel (Fig. 8, 9, 10) bilden.
Die Aufnahme 34 ist dabei durch einen Anschlag 36 begrenzt, durch welchen eine erste Auflagenfläche 38 und eine zweite Auflagenfläche 40 innerhalb der Aufnahme 34 gebildet ist.
Es kann dabei vorgesehen sein, daß Aufnahmen 34 dieses Typs über die ganze seitliche Außenfläche 22 vorliegen oder auch nur über Teilbereiche dieser seitlichen Außenfläche 22.
Das Verbindungselement 16 weist der zentralen Öffnung 24 zugewandt einen Aufnahmeraum 42 für ein elastisches Element 44 auf.
Der Aufnahmeraum ist dabei zu der ersten Oberfläche 18 über eine umlaufende Nut 46 und zu der zweiten Oberfläche 20 über eine umlaufende Nut 48 begrenzt.
Das elastische Element 44 ist bei einer Variante einer Ausführungsform durch ein Federband (Fig. 2, 3) gebildet, welches in den Aufnahmeraum 42 eingesetzt ist. In einer Aufschiebeposition des Verbindungselementes 16 liegt das Federband vollständig im Aufnahmeraum 42 und ist nicht in die zentrale Öffnung 24 hineinragend verformt. Dadurch läßt sich das Verbindungselement 16 auf beispielsweise ein Standelement 4 aufschieben, ohne daß das Federband eine Klemmkraft auf das Standelement 4 ausübt. Dabei weisen zugewandt angeordnete Enden 50, 52 des Federbandes 44 einen Abstand 54 zueinander auf.
Von der seitlichen Außenfläche 22 erstrecken sich Bohrungen 56 in Richtung der zentralen Öffnung 24, so daß über die Bohrungen das elastische Element 44 mit einer Verformungs­ kraft zur Erzeugung einer Klemmkraft beaufschlagbar ist.
Es kann vorgesehen sein, wie in Fig. 2 gezeigt, daß die Bohrungen 56 in den Öffnungen 26 angeordnet sind, so daß sie von außen weniger sichtbar sind. Über die Teile 30 der Auf­ nahmen 26 sind die Bohrungen 56 zugänglich.
In die Bohrungen 56 sind Stellschrauben oder Stellstifte (in Fig. 2 nicht gezeigt) einschraubbar, deren untere Enden auf eine der zentralen Öffnung abgewandten Seite des Federbandes 44 einwirken können. Die Stellschrauben oder Stellstifte sowie die Bohrung 56 sind so ausgebildet, daß die Stell­ schraube oder der Stellstift in der Bohrung versenkbar ist, so daß auch bei eingeschraubter Stellschraube oder Stellstift die Öffnung 26 als Aufnahme für ein Kopplungselement 14 dienen kann. Beispielsweise können Stellstifte mit Innensechskant vorgesehen sein.
Bei einer vorteilhaften Variante einer Ausführungsform ist. jeder Öffnung 26 eine Bohrung 56 zugeordnet, so daß das elastische Element 44 über eine Mehrzahl von Bohrungen mit einer Verformungskraft beaufschlagbar ist.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement 16 läßt sich wie folgt beispielsweise auf einem Standelement 4 positionieren und fixieren (Fig. 3a, Fig. 3b):
Zum Aufschieben des erfindungsgemäßen Verbindungselementes 16 beispielsweise auf ein Standelement 4 liegt das Federband 44 im wesentlichen vollständig im Aufnahmeraum 42, so daß das Verbindungselement 16 auf das Standelement 4 aufschiebbar ist und an diesem positionierbar ist. Das Federband 44 ist dann mit keiner Verformungskraft in Richtung der zentralen Öffnung 24 beaufschlagt oder nur mit einer derartig geringen Kraft, daß die freie Positionierbarkeit des Verbindungselementes 16 gewährleistet ist.
In dieser Position des Federbandes 44 liegt der Abstand 54 zwischen den zugewandten Enden 52 und 50 des Federbandes 44 vor.
Nachdem das Verbindungselement 16 auf dem Standelement 4 in Position gebracht ist, wird es fixiert. Dazu wird über eine oder mehrere Bohrungen 56 beispielsweise ein Stellstift 58 eingeschraubt. Der Stellstift weist insbesondere einen Innensechskant auf. Dadurch läßt er sich auf einfache Weise in die Bohrung 56 einschrauben und in der Bohrung 56 ver­ senken, so daß keine Stellstiftteile in die Öffnung 26 hineinragen.
Ein unteres Ende 60 des Stellstiftes 58 beaufschlagt das Federband 44 und übt auf dieses eine Verformungskraft in Richtung der zentralen Öffnung 24 aus. Dadurch verformt sich das Federband 44 und übt mit seiner Bandfläche eine Klemm­ kraft auf das eingeschobene Standelement 4 auf und fixiert dieses.
Die Klemmkraft wirkt dabei nicht punktuell über das untere Ende 60 auf das Standelement 4 ein, sondern in einer Klemm­ fläche verteilt über den Umfang des Standelementes 4.
Werden in verschiedene Bohrungen 56 Stellstifte 58 ein­ geschraubt, so läßt sich auch auf verschiedene Stellen des Federbandes 44 eine Verformungskraft ausüben, um die Klemm­ kraft für das Standelement 4 zu erzeugen.
Erreicht die über den Stellstift 58 ausgeübte Verformung des Federbandes 44 eine bestimmte Größe, so berühren sich die Enden 50 und 52 des Federbandes, so daß der Abstand 54 über­ brückt ist (Fig. 3b).
Das erfindungsgemäße Gestellsystem kann auch Einsatzkörper 62, wie in Fig. 4 gezeigt, umfassen, die in die zentrale Öffnung 24 des Verbindungselementes 16 einsetzbar sind. Der Einsatzkörper 62 selber weist dabei eine Öffnung 64 auf, mittels welcher der Einsatzkörper 62 beispielsweise auf ein Standelement 4 oder ein Zwischenelement aufschiebbar ist. Diese Öffnung 64 ist dabei an den Querschnitt dieses Stand­ elementes oder Zwischenelementes angepaßt.
Der Einsatzkörper 62 wird bezüglich des Verbindungselementes 16 auf die gleiche Weise über ein elastisches Element ver­ klemmt wie oben beschrieben.
Alternativ dazu kann der Einsatzkörper auch punktuell über Klemmschrauben relativ zu dem Verbindungselement 16 fixiert werden.
Der Einsatzkörper 62 ist insbesondere als inneres Ver­ bindungselement ausgebildet, welches ein elastisches Element (in Fig. 4 nicht gezeigt) der Öffnung 64 zugewandt angeordnet aufweist, um eine Klemmkraft bezüglich eines in diese Öffnung eingeschobenen Bauelementes aufzuweisen.
Die Verwendung von Einsatzkörpern hat den Vorteil, daß für eine Mehrzahl von verschiedenen Querschnittsformen von Bau­ elementen wie Standelementen oder Zwischenelementen nur ein Außenring mit seinen Aufnahmen 26, 34 vorgesehen werden muß (Fig. 4), während nur der Einsatzkörper 62 an die Quer­ schnittsform des Standelementes oder Zwischenelementes angepaßt werden braucht.
Zur Verbindung des Verbindungselementes 16 selber mit einem Zwischenelement 12 sind Kopplungselemente 14 vorgesehen. Bei einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kopplungs­ elementes, welches in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigt und als Ganzes mit 66 bezeichnet ist, weist das Kopplungselement 66 ein erstes Anschlußelement 68 (Fig. 5, Fig. 6) zur Kopplung mit dem Verbindungselement 16 und ein zweites Anschlußelement 70 zur Verbindung mit beispielsweise dem Zwischenelement 12 auf.
Das zweite Anschlußelement 70 ist als Steckkörper aus­ gebildet, dessen geometrische Abmessungen an die Öffnung 26 angepaßt wird.
Dazu ist mit dem Zwischenelement 12 ein Eckelement 72 ver­ bunden, welches beispielsweise an dem Zwischenelement 12 über Schrauben oder Gewindestifte 74 fest verschraubt ist (Fig. 6). Eine Abdeckung 76 dient zur Abdeckung einer Kante des Zwischenelementes 12 und auch von Bohrungen oder Schrauben­ köpfen bzw. Stiftenden der Schrauben bzw. Gewindestifte 74.
Das Eckelement 72 weist bei der gezeigten Variante eines Ausführungsbeispiels eine Auflagenfläche 78 auf, welche zur Abstützung des Verbindungselementes 16 dient.
Das Kopplungselement 66 weist weiter ein Stegelement 80 auf, welches fest mit dem ersten Anschlußelement 68 verbunden ist, indem es beispielsweise mit diesem fest verschraubt ist.
An seinem Ende 82, welches zur Verbindung mit dem zweiten Anschlußelement 70 vorgesehen ist, hat das Stegelement einen vergrößerten Umfang gegenüber dem mit dem ersten Anschlußelement 68 verbundenen Stegteil, so daß ein Kloben 83 gebildet ist. Dort weist das Stegelement 80 eine trichter­ förmige Öffnung 84 auf, welche eine Längserstreckung in Richtung des ersten Anschlußelementes 68 aufweist.
Das zweite Anschlußelement 70 weist eine Bohrung 86 für den Kloben 83 des Stegelementes 80 auf. Eine weitere Bohrung 88 ist zu dieser Bohrung im zweiten Anschlußelement 70 senkrecht angeordnet und mit einem Gewinde versehen. Das Stegelement 80 ist dabei mit seiner trichterförmigen Öffnung 84 so orien­ tierbar, daß bei eingeschobenem Stegelement 82 beispielsweise ein Gewindestift 90 sich in Einwirkung mit der trichter­ förmigen Öffnung 84 bringen läßt.
Der Gewindestift 90 ist dazu an seinem Einfuhrende mit einer Kegelkuppe 92 versehen. An seinem anderen Ende weist er einen Innensechskant 94 auf.
Das Eckelement 72 selber weist eine Öffnung 96 zum Einsetzen des zweiten Anschlußelements auf und senkrecht dazu eine Öffnung 98, über welche das Stegelement 80 in die Öffnung 86 des zweiten Anschlußelementes 70 einführbar ist. Das Eck­ element 72 weist eine Auflagenfläche 100 für das Ver­ bindungselement 16 an der Öffnung 98 auf.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 8, 9, 10) eines erfindungsgemäßen Kopplungselementes, welches in Fig. 8 als Ganzes mit 102 bezeichnet ist, weist das Zwischenelement 12 eine Ausnehmung 104 auf, deren Höhe im wesentlichen der Dicke des Verbindungselementes 16 entspricht, so daß eine untere Fläche 106 und/oder eine obere Fläche 108 der Ausnehmung 104 eine Auflagenfläche für das Verbindungselement 16 bilden kann bzw. die Oberfläche 18 und/oder zweite Oberfläche 20 des Verbindungselementes 16 eine Auflagenfläche für das Zwischenelement 12 über dessen Ausnehmung 104 bilden kann.
Das Kopplungselement 102 ist an einem Ende der Ausnehmung 104 zwischen der unteren Fläche 106 und der oberen Fläche 108 eingesetzt.
Dazu weist das Zwischenelement 12 eine Öffnung 110 (Fig. 9) für das zweite Anschlußelement 112 des Kopplungselementes 102 auf, welches gleich gebaut ist wie das zweite Anschlußelement 70 für die oben beschriebene Ausführungsform des Kopplungs­ elementes 66.
Ein erstes Anschlußelement 114, welches mit einem Stegelement 116 fest verbunden ist, ist durch einen Kopf gebildet, der einen größeren Durchmesser als das Stegelement aufweist.
Dieses erste Anschlußelement ist über den Teil 30 der Öffnungen 26 in die Aufnahme 34 einführbar, wobei der Anschlag 36 eine Anschlagfläche für das erste Anschlußelement 114 bildet.
Das Stegelement 116 weist ebenfalls die trichterförmige Öffnung 84 zum Eingreifen eines Gewindestiftes 90 mit Kegelkuppe auf.
Es kann vorgesehen sein, daß in eine Öffnung 118 im Zwischenelement 12 eine Feder 120 eingeschoben ist, die dazu dient, auf das Stegelement 116 eine Kraft auszuüben, wenn dieses noch nicht fixiert ist.
Das Zwischenelement 12 läßt sich nun folgendermaßen mit dem Verbindungselement 16 verbinden:
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel eines Kopplungselementes 66 wird bei mit dem Zwischenelement 12 verbundenen Eckelement 72 das zweite Anschlußelement 70 in die Öffnung 96 einge­ schoben und die Öffnung 86 auf die Öffnung 98 ausgerichtet. Dann wird in die Öffnungen 98 und 86 das Stegelement 80 mit dem ersten Anschlußelement 68 eingeschoben, wobei die trichterförmige Öffnung auf die Bohrung 88 ausgerichtet ist.
Der Gewindestift 94 wird teilweise, jedoch nicht ganz ein­ gedreht. Dadurch ist das zweite Anschlußelement 70 am Steg­ element 80 gehalten.
Aufgrund der trichterförmigen Öffnung 84 kann jedoch bei nicht vollständig angezogenem Gewindestift 90 mit seiner Kegelkuppe 92 das Stegelement 80 noch in Richtung der Ver­ bindungsachse zwischen erstem Anschlußelement 68 und zweitem Anschlußelement 70 bewegt werden, so daß der Abstand zwischen erstem Anschlußelement 68 und zweitem Anschlußelement 70 ver­ änderlich ist. Auf diese Weise läßt sich durch Einführen des ersten Anschlußelementes 68 in die Öffnungen 26, wobei das Stegelement 80 in dem Teil 30 der Öffnungen 26 liegt, ver­ binden. Ein entsprechender Anteil der zweiten Oberfläche 20 liegt dabei auf der Auflagenfläche 78.
Die Gewindestifte 94 werden nun ganz angezogen, wobei sich ein mittels der Länge des Stegelementes 80 und der Ausge­ staltung der trichterförmigen Öffnung 84 bestimmter Abstand zwischen dem ersten Anschlußelement 68 und dem zweiten Anschlußelement 70 beim vollständigen Eingriff des die Kegel­ kuppe 92 tragenden Endes des Gewindestiftes 90 in die trichterförmige Öffnung 84 einstellt.
Dadurch kann das Zwischenelement 12 an dem Verbindungselement 16 fixiert werden, indem beispielsweise die Auflagenfläche 100 um die Öffnung 98 in Anschlag mit einem entsprechenden Teil der seitlichen Außenfläche 22 des Verbindungselementes 16 gebracht wird. Es kann auch vorgesehen sein, daß auf diese Weise eine Kantenfläche 124 (Fig. 5, Fig. 7) des Zwischen­ elementes an dem Verbindungselement 16 und/oder dem Stand­ element 4 verspannt wird.
Das Kopplungselement 102 gemäß der zweiten Ausführungsform funktioniert auf die gleiche Weise, wobei durch Anziehen des Gewindestiftes 90 (Fig. 9, 10) bei in die Aufnahme 34 ein­ geschobenem ersten Anschlußelement 114 eine Auflagenfläche 126 (Fig. 8, Fig. 10) mit einem Teil der seitlichen Außen­ fläche 22 des Verbindungselementes 16 als Anschlagsfläche verspannt ist. Weiterhin kann eine Stabilisierung dieser Verspannung durch einen Anschlag einer Kantenfläche 128 des Zwischenelementes 12 an dem Standelement 4 erreicht werden.
Durch das erfindungsgemäße System können auch mehrere Zwischenelemente 12, welche mit einem einzigen Verbindungs­ element 16 verbunden sind, gegeneinander verspannt werden. Durch das erfindungsgemäße Gestellsystem lassen sich eine Vielzahl von Bauten realisieren, wie beispielsweise Werbe­ träger, Displayanordnungen, Raumteiler oder auch Möbel. Es braucht dazu nur eine geringe Anzahl von unterschiedlichen Teilen vorgesehen werden, um eine große Anzahl von Varia­ tionsmöglichkeiten zu erhalten.
Beispielsweise kann es vorgesehen sein, wie in Fig. 11 gezeigt, daß ein Verbindungselement eine Deckscheibe 130 aufweist, welche als Anschlag für die ersten Anschlußelemente 68 beim Einschub von oben oder unten dient.
Durch entsprechende Anpassung der Zwischenelemente 12 oder durch entsprechende Ausgestaltung der Kopplungselemente 66, 102 insbesondere deren Stegelemente 80, läßt sich auf einfache Weise eine große Variabilität von Anordnungen erreichen, welche schnell aufbaubar sind und ebenso schnell wieder abbaubar sind, und dabei auch noch hohe ästhetische Anforderungen erfüllbar machen. Dies ist insbesondere relevant im Messebau.
Dabei können eine Vielzahl von unterschiedlichen Materialien oder auch Materialkombinationen zum Einsatz kommen. Insbe­ sondere Holz, Metall und Kunststoff lassen sich verwenden. Beispielsweise können die Verbindungselemente aus Metall, insbesondere Aluminium, oder Holz gefertigt sein und die Standelemente aus Holz oder Metall. Durch entsprechende Materialauswahl läßt sich eine große Variation von Anord­ nungen aufbauen.

Claims (37)

1. Gestellsystem insbesondere für Werbeträger oder Möbel, welches Standelemente (4) und Zwischenelemente (12) umfaßt, die miteinander verbindbar sind, mit einem Verbindungselement (16) zur Verbindung eines ersten Elementes (4) und eines zweiten Elementes (12), wobei das Verbindungselement (16) an dem ersten Element (12) positionierbar und fixierbar ist und zur Verbindung mit dem zweiten Element (12) ein Kopplungselement (66; 102) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement (66; 102) ein erstes Anschlußelement (68; 114) zur Kopplung mit dem Verbindungselement (16) und ein zweites Anschlußelement (70; 112) zur Kopplung mit dem zweiten Element (12) aufweist und daß der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluß­ element veränderlich und in einer Verbindungsposition fixierbar ist.
2. Gestellsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement (66; 102) ein Stellmittel (90) zur Fixierung des Abstands zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlußelement (68, 70; 114, 112) umfaßt.
3. Gestellsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel (90) versenkbar ist.
4. Gestellsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellmittel (90) eine Stellschraube oder einen Stellstift umfaßt.
5. Gestellsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (16) mindestens eine Aufnahme (26; 34) aufweist, welche so ausgebildet ist, daß sie an das erste Anschlußelement (68; 114) des Kopplungselementes (16) angepaßt ist.
6. Gestellsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (36; 130) für das erste Anschlußelement (114; 68) vorgesehen ist.
7. Gestellsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Aufnahme durch eine Öffnung (26) in dem Verbindungselement (16) gebildet ist.
8. Gestellsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (26) im wesentlichen parallel oder in einem Winkel zu einer Oberflächenrichtung des Ver­ bindungselementes (16) angeordnet ist.
9. Gestellsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (34) quer zu einer Oberflächenrichtung des Verbindungselementes (16) angeordnet ist.
10. Gestellsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (34) durch eine Fräsung in einer Seitenfläche (22) des Verbindungselementes (16) gebildet ist.
11. Gestellsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme (26; 34) eine Ein­ schuböffnung (30) zum Einsetzen des Kopplungselementes (102) umfaßt.
12. Gestellsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme (26; 34) zum Rand des Verbindungs­ elementes (16) offen ist.
13. Gestellsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement (16) ein Stegelement (80; 116) zwischen dem ersten und zweiten Anschlußelement (66, 68; 114, 112) umfaßt, mittels welchem erstes und zweites Anschlußelement relativ zueinander beweglich sind.
14. Gestellsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegelement (102) mit dem einen Element fest verbindbar ist und die Position relativ zu dem anderen Anschlußelement veränderlich und fixierbar ist.
15. Gestellsystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stegelement (80; 102) eine trichter­ förmige Öffnung (84) zum Eingriff einer Kegelkuppe (92) des Stellelementes (90) aufweist.
16. Gestellsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Öffnung (84) in einer Ver­ bindungsrichtung zwischen erstem und zweiten Anschluß­ element (68; 70) verbreitert ist.
17. Gestellsystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (12) so ausgebildet ist, daß es in einer Verbindungsposition an das Verbindungselement (16) anliegt.
18. Gestellsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (12)so ausgebildet ist, daß es in einer Verbindungsposition an einem Standelement (4) und/oder Zwischenelement anliegt.
19. Gestellsystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (16) eine zentrale Öffnung (24) zur Positionierung an dem ersten Element (4) umfaßt.
20. Gestellsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (16) zur Fixierung an dem ersten Element (4) eine Klemmeinrichtung (42, 44) um­ faßt, welche so ausgebildet ist, daß eine Klemmkraft auf das erste Element (4) über dessen Umfang ausübbar ist.
21. Gestellsystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der zentralen Öffnung (24) zugewandt an dem Ver­ bindungselement (16) ein elastisches Element (44) angeordnet ist, welches in Richtung eines Zentrums der zentralen Öffnung (24) elastisch verformbar ist.
22. Gestellsystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (16) der zentralen Öffnung (24) zugewandt einen Aufnahmeraum (42) für das elastische Element (44) aufweist.
23. Gestellsystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (42) zwischen in einem Abstand umlaufenden Nuten (46, 48) gebildet ist.
24. Gestellsystem nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element durch ein Federband (44) gebildet ist.
25. Gestellsystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband (44) zwischen zwei der zentralen Öffnung zugewandt umlaufenden Nuten (46, 48) eingesetzt ist.
26. Gestellsystem nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federband (44) so angeordnet und aus­ gebildet ist, daß in einer Aufschiebeposition, in welcher das Federband (44) keine Klemmkraft auf das erste Element (4) ausübt, die zugewandten Enden (50, 52) des Federbandes (44) einen Abstand (54) aufweisen.
27. Gestellsystem nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung einer Klemm­ kraft das elastische Element (44) über Kraftwirkung in Richtung der zentralen Öffnung (24) verformbar ist.
28. Gestellsystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft zur Verformung des elastischen Elementes (44) in bezogen auf die zentrale Öffnung (24) radialer Richtung ausübbar ist.
29. Gestellsystem nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungselement (16) mindestens eine Bohrung (56) zur Kraftbeaufschlagung des elastischen Elementes (44) aufweist, welche sich von einer seitlichen Außenfläche (22) des Verbindungs­ elementes (16) zur zentralen Öffnung (24) erstreckt.
30. Gestellsystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (56) mit einem Gewinde versehen ist.
31. Gestellsystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungskraft auf das elastische Element (44) mittels einer Stellschraube (90) oder Stellstiftes aus­ übbar ist.
32. Gestellsystem nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube oder Stellstifte (90) versenkbar sind.
33. Gestellsystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (16) ringförmig ausgebildet ist.
34. Gestellsystem nach einem der Ansprüche 19 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Öffnung (24) einen runden Querschnitt aufweist.
35. Gestellsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Einsatzkörper (62) umfaßt, welche als Verbindungselement ausgebildet sind, deren Öffnung (64) an das erste Element (4) angepaßt ist.
36. Gestellsystem nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatzkörper (62) als inneres Verbindungs­ element mit einem äußeren Verbindungselement (16) verklemmbar ist.
37. Gestellsystem nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenquerschnitt des inneren Verbindungs­ elementes (62) an die zentrale Öffnung (24) des äußeren Verbindungselementes (16) angepaßt ist.
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