DE7932247U1 - Bausatz fuer moebel, spielgeraete, zeltgerueste u.dgl. - Google Patents
Bausatz fuer moebel, spielgeraete, zeltgerueste u.dgl.Info
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Möbel,
Spielgeräte^ Zeltgerüste und dergleichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bausatz der vorgenannten Art bereitzustellen, mit dem auf
einfache Weise stabile Möbel und Geräte nach individueller Planung zusammengebaut werden können.
Der erfindungsgemäße Bausatz umfaßt Lochleisten I mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Bohrungen,
Mehrfach-Lochleisten,bestehend aus zwei oder mehr durch Distanzstücke voneinander in
:lichtem, festem'Abstand'gehaltenen Lochleisten,
wobei die Bohrungen genau übereinander Üegen^und
Verbindungsstücke, die eine Verbindung der Löchleisten
untereinander ermöglieheni
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Vorzugsweise sind die Löchleisten äil den Enden
abgerundet,
abgerundet,
ρ lei einer Weiterbildung des effindungsgemäßen
läusätzes bestehen die Distanzstücke der Mehrfach-'
töchieisten aus Kreisscheiben mit einet koaxialen
lohrüng, deren Durchmesser dem der Bohrungen der
töchleisteü entspricht, Uiid sind an beiden Seiten der Distanzstücke koaxiale, zylindrische Vorspfünge Vorgesehen, die von entsprechenden Vertiefungen,
die koaxial zu den Bohrungen an den Innenseiten der foehrfach-Lochleisten angeordnet sind, aufgenommen Werden.
töchleisteü entspricht, Uiid sind an beiden Seiten der Distanzstücke koaxiale, zylindrische Vorspfünge Vorgesehen, die von entsprechenden Vertiefungen,
die koaxial zu den Bohrungen an den Innenseiten der foehrfach-Lochleisten angeordnet sind, aufgenommen Werden.
fcei den Verbindungsstücken kann es sich beispielsweise
um zylindrische Stifte, Stangen o. dgl. mit Zylindrischen Endstücken, Schraubbolzen mit dazugehörigen
Muttern oder Rohre o. dgl. mit Innengewinden, einschließlich entsprechender Schrauben
handeln.
tür Verbindung von Mehrfach-Lochleisten untereinander
kann der erfindungsgemäße Bausatz zusätzlich llit mehreren Bohrungen versehene Verbindungsicheiben
oder -körper aufweisen.
Kachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung-anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigen:
Figur 1ä eine Löchleiste in Draufsicht,
Figur 1b die Lochleiste von Figur 1a in Seitenansicht,
Figur 1c die Löchleiste von Figur 1a in Vorderansicht j
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Figur 2ä eiiie Döppel-Löchleis'te in Draufsicht,
PigUr 2b die Döppel^Löchleiste von Figur 2ä in
Seitenansicht,
figur 2g die Doppel-Löchleiste von Figur 2ä in
Vorderansichti
Figur 2d eine Unverkürzte Döppel-Lochleiste in
Draufsicht>
Pigür 2e die Doppel-Lochleiste von Figur 2d in Seitenansicht,
Pigür 3a eine Distanzscheibe in Draufsicht i
Figur 3b die Distanzscheibe von Figur 3a in Seitenansicht,
Pigur 4a ein Verbindungsstück in Form eines Rohres mit Innengewinden an beiden Enden in Draufsicht,
Figur 4b das Verbindungsstück von Figur 4a in Vorderansicht
,
Figur 5a eine Anordnung, bestehend aus zwei Einfach-Lochleisten, die mittels eines Verbindungsstücks
nach den Figuren 4a und 4b und zwei
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Bünden sind, in Seitenansicht,
figur 5b die Anordnung von Figur 5a in Vorderansicht,
Figur 6 eine Einfach-Lochleiste* die mittels eines
Stifts mit einer Doppel-Lochleiste verbunden ist, in perspektivischer Darstellung,
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Figur 7a eine mit drei Bohrungen versehene Verbindung
sscheibe in Draufsicht,
Figur 7b die Verbindungsscheibe von Figur 7a in Seitenansicht und
Figur 8 ein aus dem erfindungsgemäßen Bausatz hergestelltes kombiniertes Sitz- und
Liegemöbel.
Die in den Figuren 1a bis 1c gezeigte Lochleiste 1 stellt eine Einfach-Lochleiste dar. Sie weist in
regelmäßigen Abständen voneinander angeordnete Bohrungen 2 auf und ist an den Enden 3 abgerundet.
Die Breite der Lochleiste wird nachstehend mit A bezeichnet. Vorzugsweise beträgt die Dicke der
Lochleisten A/3, der Bohrungsdurchmesser A/3, der Abstand der Bohrungsmittelpunkte A und der Radius
der Abrundungen an den Enden A/2. Das Maß A kann je nach gewünschter Größe und Festigkeit unter Berücksichtigung
der Festigkeit der zur Herstellung des Bausatzes verwendeten Materialien festgelegt werden
und beträgt beispielsweise 1 bis 20 cm. Bei Holzleisten ist ein bevorzugtes Maß für A 6 cm.
Die Mehrfach-Lochleiste 4 gemäß den Figuren 2a bis 2e ist als Doppel-Lochleiste ausgebildet. Sie besteht
im Prinzip aus zwei Einfach-Lochleisten, die durch Distanzstücke 5 in einem lichten, festen Abstand
voneinander gehalten werden.
Das in den Figuren 3a und 3b gezeigte Distanzstück S besteht aus einer flachen Kreisscheibe mit einer
konzentrischen Bohrung 7, die den gleichen Durchmesser wie die Bohrungen 2 aufweist. Auf beiden Seiten
des Distanzstüeks 5 sind koaxiale, zylindrische
Vorspränge 6 vorgesehen, die von entsprechenden zylindrischen Vertiefungen 8, welche koaxial zu den
Bohrungen 2 an den Innenseiten der Doppel-Lochleisten 4 angeordnet sind, aufgenommen werden.
Der Scheibendurchmesser beträgt vorzugsweise 5/6 A und der Durchmesser der Vorsprünge 6 bzw.
der Vertiefungen 8 A/2. Die Höhe der Vorsprünge 6 bzw- die Tiefe der Vertiefungen 8 beträgt vorzugsweise
A/6. Die Vorsprünge 6 bewirken eine besonders günstige Versteifung der Doppel-Lochleisten 4. Es
kann aber auch auf diese Vorsprünge 6 verzichtet werden. Die Distanzstücke 5 sind vorzugsweise mit
den Doppel-Lochleisten 4 fest verbunden, z.B. durch Verleimen. Möglich ist jedoch auch eine lösbare
Steck- oder Schraubverbindung.
Verschiedene Lochleisten können miteinander beispielsweise mit einem in den Figuren 4a und 4b
gezeigten Verbindungsstück 9 in Form eines Rohres verbunden werden. Der Durchmesser dieses Verbindungsstücks
9 beträgt vorzugsweise 5/6 A. Das Verbindungsstück 9 weist an beiden Enden ein Innengewinde
auf, in das, wie in den Figuren 5a und 5b gezeigt, Schrauben 11, deren Durchmesser dem der Bohrungen
2 entspricht, eingeschraubt werden können. In den Figuren 5a und 5b ist die Verbindung von
zwei Einfach-Lochleisten 1 mit einer Doppel-Lochleiste 4 gezeigt. Tn entsprechender Weise können
auch Einfach-Lochleisten 1 und Doppel-Lochleisten untereinander verbunden werden. Durch Einsetzen von
mehreren derartigen Verbindungsstücken 9 in regelmäßigen Abständen ergibt sich ein leiterähnliches
Gebilde* Selbstverständlich können auch Verbindungsstücke mit einem quadratischen, rechteckigen oder
anderweitig kantigen Querschnitt eingesetzt werden. Die Verbindungsstücke können dabei hohl oder massiv
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ausgebildet sein. Als Materialien kommen ut a.
Holz, Metall, Kunststoff u. dgl. in Betracht.
Die vorgenannten Verbindungsstücke können anstelle des Innengewindes 10 auch zylindrische
Verjüngungen d. h. Endstücke aufweisen, deren Durchmesser dem der Bohrungen 2 entspricht. Derartige,
nicht abgebildete Verbindungsstücke lassen sich mit ihren Endstücken in die Bohrungen 2 einstecken
und können beispielsweise durch Verkeilen oder Einsetzen von Arretierstiften mit den Lochleisten
zusammengehalten werden. Dabei können die zylindrischen Endstücke selbst von lösbaren Bolzen
gebildet sein, welche in in Längsrichtung verlaufende Bohrungen an den Enden der Stange o. dgl. eingesetzt
und darin jeweils mittels eines in eine durchgehende Ouerbohrung eingetriebenen Keils, Arretierstiftes
o. dgl. gehalten sind.
In Figur 6 ist die Verbindung einer Einfach-Lochleiste 1 mit einer Doppel-Lochleiste 4 mittels
eines Stiftes 12 gezeigt. Diese Stifte 12 können beispielsweise radiale Bohrungen aufweisen, in die
wiederum Stifte oder Keile eingesetzt werden, um die Verbindung zu arretieren.
Die in den Figuren Sa, 5b und 6 gezeigten Verbindungen können entweder starr sein oder aber eine
Bewegung um die Achse des Verbindungsstückes 9 bzw. des Stifts 12 erlauben.
Zur Verbindung von zwei Doppel-Lochleisten 4 haben sich Verbindungsscheiben, die mehrere Bohrungen 2
aufweisen, als besonders zweckmäßig erwiesen. Die in den Figuren 7a und 7b gezeigte Verbindungsscheibe
13 weist die Form eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken 14 auf, Diese Scheibe besitzt drei
Bohrungen 2, die in Bezug auf Durchmesser und gegen-
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seitigen Abstand den Bohrungen 2 der Lochleisten 1, 4 entsprechen. Die Dicke der Verbin-
dungsscheibe 13 entspricht dem lichten Abstand
¥ der Doppel-Lochleiste 4. Die Befestigung der
Verbindungsscheibe 13 mit den Lochleisten kann auf ähnliche Weise wie die Verbindung der Lochleisten
untereinander erfolgen. Besonders bevorzugt ist hierbei die Befestigung mit Schrauben
und Muttern. Selbstverständlich können auch andere Verbindungsscheiben mit einer größeren Anzahl an
entsprechend angeordneten Bohrungen verwendet werden. Auch die Verwendung von mit entsprechenden
Bohrungen versehenen winkelförmigen Körpern, wie Würfeln, Prismen, Pyramiden o. dgl., ist möglich.
Der erfindungsgemäße Bausatz kann aus beliebigen Materialien bestehen, sofern die gewünschten
Stabilitätseigenschaften durch diese Materialien gewährleistet werden. Beispiele für entsprechende
Materialien sind Holz, Metall, insbesondere Leichtmetall, und Kunststoff. Die Verwendung von Holz,
insbesondere für die Leisten, wird bevorzugt, da damit neben einer ansprechenden ästhetischen Wirkung
günstige Festigkeitseigenschaften bei geringem Gewicht erzielt werden.
Die Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Bausatzes können dadurch erweitert werden, daß
man zusätzlich zu den drei eingangs erwähnten Grundelementen und den vorstehend erwähnten Verbindungsscheiben
weitete Bauelemente verwendet, Wobei diese mit Bohrungen oder Zapfen versehen
Sind, die in Bezug auf Durchmesser und gegenseitigen Abstand den Bohrungen 2 der Lochleisten 1,
entsprechen. Beispiele für weitere Bauelemente sind
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Winkeil, Dreiecke, ßädef, Lägeiböäke, Zahnräder,
Antriebswellen j Schienen, Flänsöhe, Prööellef,
Seilwinden, Windräder, Röhre, Pedale, Motoren,
QeWichte, A'bdöökplätten, Zeitplänen, Späftnseile
Und dergleiGheni Das in figUr 8 gezeigte kombinierte
Sitz- Und Liegemöbel veranschaulicht eifre
Kombination des erfindurigsgemäßen BäUsätzes mit
Plänen aus textilem Material*
Weitere Beispiele für Gegenstände, die Unter Verwendung des erfindungsgemäßen BäUsätzes hergestellt
Werden können, sind! Schaukeln, Turngeräte, Trimmgeräte, Fährzeuge, z* Bi Leiterwagen,
Laufställchen, Himmelbettchen, Leitern, LaUfsteizen
für Kinder, TrägbäHren, Gestelle für Wäscheleinen, Gewächshäuser, Regale, Stellwände für Ausstellungen,
Lampengestelle Und Verkaufsstände im
Freien, z* 3< für Obst, Schmuck Und dergleichen.
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1 | Löchleiste |
2 | Bohrung |
3 | Ende |
4 | Mehrfadh-LöGhleiste |
S | Distanzstück |
6 | Vorsprung |
7 | Bohrung |
8 | Vertiefung |
9 | Verbindungsstück |
10 | Innengewinde |
11 | Schraube |
12 | Stift |
13 | Verbindungsscheibe |
14 | Ecke |
Claims (6)
1. Bausatz für Möbel, Spielgeräte, Zeltgerüste und dergleichen, gekennzeichnet durch
a) Lochleisten C 1 ) mit in regelmäßigen Abständen
angeordneten Bohrungen C 2 ),
b'j Mehrfach-Lochleisten ( 4 ), bestehend aus zwei
oder wehr durch Distanzstücke (S) voneinander
in lichtem, festem Abstand gehaltenen
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Lochleisten ( 1 ), wobei die Bohrungen ( 2 ) genau übereinander liegen,
c) Verbindungsstücke, die eine Verbindung der Lochleisten C 1, 4 ) untereinander ermögliehen.
2. Bausatz nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochleisten C 1, 4 ) an den Endvn abgerundet sini.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke ( 5 ) aur Kreisscheiben mit
einer koaxialen Bohrung ( 7 ), deren Druchmesser dem der Bohrungen ( 2 ) der Lochleisten £1,4)
entspricht, bestehen und an den Seiten koaxiale, zylindrische Vorsprünge C 6 ) aufweisen, die von
entsprechenden, koaxial zu den Bohrungen ( 2 ) angeordneten Vertiefungen ( 8 ) an den Innenseiten
der Mehrfach-Lochleisten ( 4 ) aufgenommen werden.
4. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus einem zylindrischen
Stift ( 12 ) besteht.
5. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück aus einer Stange o. dgl. mit zylindrischen Endstücken besteht.
6. Bausatz nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Endstücke von lösbaren Bolzen
gebildet sind, welche in in Längsrichtung verlaufende Bohrungen an den Enden der Stange o. dgl.
eingesetzt und darin jeweils mittels eines in eine
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durchgehende Qüefböfming eingetriebenen Keils,
Afietiefstiftes ο* dgl* gehalten sirid,
1t Bausatz näe"h Anspftidh 1S dädüfch gekennzeichnet }
daß das' Vei'bindUngsstüök aus einem SchfäUbbölzen
mit Muttei· besteht.
8* Bäüs"ätz nach Anspruch 1} dadurch gekennzeichnet>
daß das Verbindungsstück äUs einem an den Enden
Innengewinde ( 10 ) aufweisenden Rohr ( 9 )
öi dgli Und ill die Irinengewinde ( 10 ) passenden
Schrauben ( 11 ) besteht.-
9i Bausatz nach Anspruch \, aadüfch gekennzeichnet *
daß zusätzlich mit mehrerö^ Bohrungen ( 2 ) veif^
sehene Verbiridungsscheiben oder -körper vorgesehen siridj die zur Verbindung von Mehrfach- |
Lochleisten ( 4 ) Untereinander dienen* |
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797932247 DE7932247U1 (de) | 1979-11-15 | 1979-11-15 | Bausatz fuer moebel, spielgeraete, zeltgerueste u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797932247 DE7932247U1 (de) | 1979-11-15 | 1979-11-15 | Bausatz fuer moebel, spielgeraete, zeltgerueste u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7932247U1 true DE7932247U1 (de) | 1980-03-27 |
Family
ID=6709131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797932247 Expired DE7932247U1 (de) | 1979-11-15 | 1979-11-15 | Bausatz fuer moebel, spielgeraete, zeltgerueste u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7932247U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012014953A1 (de) * | 2012-07-30 | 2014-01-30 | Birgit Hintzen-Refisch | Möbel mit mehreren Körpern |
-
1979
- 1979-11-15 DE DE19797932247 patent/DE7932247U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012014953A1 (de) * | 2012-07-30 | 2014-01-30 | Birgit Hintzen-Refisch | Möbel mit mehreren Körpern |
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