DE19939656A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer münzbetätigten Roulette-Spieleinrichtung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer münzbetätigten Roulette-Spieleinrichtung

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Abstract

Bei bekannten münzbetätigten Roulette-Spieleinrichtungen sind diese unter einer Glashalbkugel unbeeinflußbar vom Benutzer angeordnet. Die Spieleinrichtung umfaßt eine Scheibe mit Fächern zur Aufnahme einer Kugel und diese koaxial umgebend eine Kugellaufbahn. In dieser wird die Kugel beschleunigt und gelangt nachfolgend in eines der Fächer der Scheibe. Die Position der Kugel wird mittels einer Sensorik erfaßt. Mit der Neuerung soll die Beeinflussung der Kugel während des Umlaufs verhindert werden. DOLLAR A Dies wird dadurch erzielt, daß die Roulette-Spieleinrichtung mechanisch entkoppelt von einem weiteren Gehäuse umgeben wird, an dem die Bedienelemente angeordnet sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Ver­ fahren zum Betreiben einer münzbetätigten Roulette-Spielein­ richtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 33 32 420 T1 ist eine münzbetätigte Roulette-Spiel­ einrichtung bekannt, bei dem die Roulette-Spieleinrichtung unter einer Glashalbkugel unbeeinflußt von Benutzern des Spielgerätes angeordnet ist. Die Spieleinrichtung umfaßt eine Scheibe mit Fächern zur Aufnahme einer Kugel und diese koaxial umgebend eine Kugelumlauffläche. In dieser wird die Kugel be­ schleunigt und gelangt nachfolgend in eines der Fächer der Scheibe. Die Position der Kugel wird mittels einer Sensorik erfaßt. Der Druckschrift ist jedoch kein Hinweis zu entnehmen, wie eine derartige Vorrichtung auszugestalten ist, damit eini­ ge Gewinnkombinationen häufiger als andere auftreten können.
Ferner ist aus der DE 35 14 091 A1 ein Unterhaltungsroulette bekannt, welches ein Spielsteuer- und Auswahldisplay umfaßt. Die Kugellage in dem Fach der rotierenden mittleren Scheibe wird mittels einer Sensorik, die unterhalb der die Kugel auf­ nehmenden Scheibe angeordnet ist, erfaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs­ bildenden münzbetätigten Automaten derart weiterzubilden, daß der Kugellauf und somit das Ergebnis der Ausspielung beein­ flußbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß vom Spieler auf das Gehäuse übertragene Erschütterungen oder Stöße von diesem nicht auf das Gehäuseteil der Spiel­ einrichtung übertragen werden, da zwischen beiden keine Verbindung besteht. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, gezielt vorbestimmte Gewinnwerte anzusteuern, indem die Kugel an einer vorausbestimmten Stelle von dem auf­ nehmenden Fach der mittleren Scheibe in die koaxial angeordne­ te Umlaufbahn geschleudert wird. Durch die fortlaufende Erfas­ sung der Kugelposition und einem davon abgeleiteten Eintritts­ punkt der Kugel auf die Scheibe kann diese zwischenzeitlich in eine entsprechende Position verfahren werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Roulette-Spieleinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Roulette-Spieleinrichtung im Längsschnitt gemäß dem Schnittverlauf II-II in der Fig. 1 und
Fig. 3 ein Spielablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betrei­ ben der Roulette-Spieleinrichtung nach Fig. 1.
In der Fig. 1 ist eine mit 1 bezeichnete münzbetätigte Rou­ lette-Spieleinrichtung 1 in Seitenansicht dargestellt. Die Roulette-Spieleinrichtung 1 umfaßt eine gehäuseseitig angeord­ nete Spieleinrichtung 2. Die Spieleinrichtung 2 wird unter Vermittlung eines Abstandes berührungsfrei von einem tischartig ausgebildeten mit Spielstellen 4 versehenen Gehäuse 3 der Roulette-Spieleinrichtung 1 ummantelt. Das tischartige Gehäuse 3 weist peripherieseitig die Spielstellen 4 mit Be­ dienelementen wie Taster und Traceball auf. An einer Stirn­ seite des tischartigen Gehäuses 3 schließt sich ein säulen­ artiger Abschnitt 5 an, in dem eine Bildschirmröhre 6 an­ geordnet ist und zu Wartungsarbeiten aus dem säulenartigen Abschnitt 5 herausgeschwenkt werden kann. Das tischartige Gehäuse 3 umfaßt auf jeder Seite zwei Spielstellen 4. Diesen sind jeweils nicht dargestellte Bedienelemente zugeordnet, die mit einer nicht dargestellten, im Gehäuse 3 befindlichen Steu­ ereinheit in Verbindung stehen.
In der Fig. 2 ist das Gehäuse 3 gemäß dem Schnittverlauf II-II in der Fig. 1 dargestellt. Das Gehäuse 3 ummantelt die Spieleinrichtung 2, die eine Bodenplatte 7 mit in der Höhe verstellbaren Füßen 8 und Seitenwänden 9, auf der einer Boden­ platte 7 gegenüberliegenden Seite eine Platte 10 angeordnet ist, umfaßt, auf der mehrere Befestigungseinrichtungen 11 an­ geordnet sind, an denen die Spieleinrichtung 2 befestigt ist. Die Befestigungseinrichtungen 11 sind mittels eines Stell­ antriebes 12 in der Vertikalen verfahrbar, so daß die Spiel­ einrichtung 2 aus der horizontalen Lage geneigt werden kann, und das in jede beliebige Richtung. Die Ansteuerung der nicht näher dargestellten hilfskraftbetätigten Stellantriebe 12 der Befestigungseinrichtung 11 erfolgt durch die nicht näher dargestellte zentrale Steuereinheit.
Die Spieleinrichtung 2 besteht aus einer Spielscheibe 13 mit peripherieseitig angeordneten Mulden 14 zur Aufnahme einer Kugel. Die Spielscheibe 13 wird koaxial von einer Kugelbahn 15 umgeben. Am Außenumfang der Kugelbahn 15 sind Sensoren 16 an­ geordnet, mit denen der Abstand zu einer oberen Abdeckhaube 17 der Spieleinrichtung 2 ermittelt wird. Mit am Außenumfang der Kugelbahn 15 gleichmäßig im Abstand angeordneten Sensoren 18 wird erfaßt, in welcher Mulde 14 der Spielscheibe 13 sich die Kugel befindet. Die Sensoren 18 sind mit der Steuereinheit verbunden. Die Sensoren 18 sind als Infrarotsensor ausgebildet und die Kugelbahn 15 weist im Bereich des Infrarotsensors einen Durchbruch 19 auf, so daß der Detektorstrahl des Sensors 18 ungestört auf die Mulden 14 der Spielscheibe 13 ausge­ richtet werden kann. Die Kugelbahn 15 und die Spielscheibe 13 sind mit einer kalottenartig ausgebildeten Glaskuppel 17 abge­ deckt. Die Glaskuppel 17 ist am tischartigen Gehäuse 3 be­ festigt.
Ein Antriebsmotor 20 für die Spielscheibe 13 ist auf der Ab­ deckplatte 10 befestigt. Von einem auf der Antriebswelle 24 des Antriebsmotors 20 angeordneten Antriebsritzel 21 führt ein Zahnriemen 22 zu einem Abtriebszahnrad 23, welches auf einer vertikal angeordneten gehäuseseitig gelagerten Antriebswelle 24 der Spielscheibe 13 angeordnet ist. Auf der Unterseite der Spielscheibe 13 ist ein Zahnkranz 26 angeordnet, dem eine Gabellichtschranke 25 zugeordnet ist. Der Zahnkranz 26 umfaßt ein ganzzahlig Vielfaches an Zähnen zu der Anzahl der Fächer auf der Spielscheibe 13. Zusätzlich weist der Zahnkranz 26 einen weiteren zum Gehäuse 3 gerichteten Steg auf, der mit einer weiteren Lichtschranke korrespondiert. Die Licht­ schranken sind mit der Steuereinheit verbunden.
In der Fig. 3 wird anhand des Ablaufdiagrammes 27 die Beein­ flussung der Kugel näher erläutert. Bei einem spieleinsatz­ ausreichenden Guthabenstand wird von der Steuereinheit der Antriebsmotor 20 der Spielscheibe 13 derart bestromt, daß er im Uhrzeigersinn solange bei geringer Geschwindigkeit betrie­ ben wird, bis der Winkel die Lichtschranke passiert und somit eine Synchronisation der Position stattgefunden hat. Während der nächsten zwei bis drei vollen Umdrehungen wird mit dem Sensor 18 erfaßt, in welcher Mulde 14 der Spielscheibe 13 sich die Kugel befindet. Die Spielscheibe 13 wird nunmehr solange beschleunigt, bis die Kugel die Mulde 14 verläßt und in die Kugelbahn 15 gelangt (Operationsblock 28, 29). Die Kugel läuft nunmehr frei in der Kugelbahn 15. Währenddessen wird die Spielscheibe 13 kontinuierlich gebremst (Operationsblock 30). Nachfolgend wird die Spielscheibe 13 in entgegengesetzter Laufrichtung zur Kugel auf eine mittlere Kugellaufgeschwindig­ keit beschleunigt (Operationsblock 31). Durch den Reibwider­ stand der Kugel während des Umlaufs in der Kugelbahn 15 verringert sich die Geschwindigkeit und die Kugel wird durch die geneigte Kugelbahn 15 zur Spielscheibe 13 hingeführt und tritt in eine der Mulden 14 der Spielscheibe 13 ein. Die Posi­ tion bzw. die Mulde 14, in der sich die Kugel befindet, wird mittels des Sensors 18 und dem unterhalb der Spielscheibe 13 angeordneten Zahnkranz 26 angeordneten Sensorposition er­ mittelt.
Die Umlaufgeschwindigkeit der Spielscheibe 13 wird von der Steuereinheit nunmehr verlangsamt, so daß der Benutzer der münzbetätigten Roulette-Spieleinrichtung 1 auch visuell erfas­ sen kann, in welcher Mulde 14 sich die Kugel befindet (Opera­ tionsblock 31). Die der Mulde 14 zugeordnete Kennziffer ist oberhalb der gleichen angeordnet. Der ermittelte Gewinnwert wird in einem Display der Spieleinrichtung 2 angezeigt.
Um gezielt vorgegebene Mulden zu erreichen, werden die un­ terhalb der Roulette-Spieleinrichtung 1 angeordneten Befesti­ gungseinrichtungen 11 zueinander in der Höhe mit dem jeweili­ gen Stellantrieb 12 verändert, so daß Spielscheibe 13 an einer vorbestimmten Position den höchsten Punkt aufweist. Es ergibt sich an einer Position der Kugelbahn 15 ein rechnerisch er­ faßbares Höhenmaximum. Diese Position ist die voraussichtliche Kugeleintrittsposition in die Spielscheibe 13.
Da die Position vorherbestimmbar und reproduzierbar ist, wo die Kugel die Spielscheibe 13 verläßt und die Kugeleintritts­ position im Bereich des Höhenmaximum liegt, kann während der verbleibenden Freilaufzeit der Kugel in der Kugelbahn 15 die anzustrebende Mulde, in die die Kugel gelangen soll, in die vorher bestimmte Position gebracht werden. Aufgrund der an­ nähernd gleichen Winkelgeschwindigkeit der Kugel und der Spielscheibe 13 ist bis auf ± ein oder zwei Mulden 14 vorherbestimmbar, in welche Mulde 14 die Kugel gelangen wird.

Claims (5)

1. Roulette-Spieleinrichtung mit einer drehbaren Spielscheibe mit Mulden zur Aufnahme einer Kugel, einer der Spielscheibe konzentrisch umgebenden Kugelbahn, einem Antrieb für die dreh­ bare Spielscheibe, dessen Drehrichtung umschaltbar ist, Senso­ ren zur Erfassung der Kugelposition und der Spielscheibposi­ tion und einer Steuereinheit mit Mikrocomputer zur Ablauf­ steuerung sowie mit Bedienelementen, die mit der Steuereinheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielscheibe (13) gegenüber der Kugelbahn (15) mittels Stellmittel (11) aus der Horizontalen geneigt werden kann.
2. Roulette-Spieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelbahn (15) und die Spielscheibe (13) auf einer ge­ meinsamen Deckplatte (10) angeordnet sind, und daß die Deck­ platte (10) aus der Horizontalen mittels Stellantrieben (12) neigbar ist.
3. Roulette-Spieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stellantriebe (12) längs des Umfangs der Kugelbahn (15) angeordnet sind, und mit den Stellantrieben (12) die Spieleinrichtung (2) aus der Horizontalen geneigt werden kann.
4. Roulette-Spieleinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spieleinrichtung (2) von einem Gehäuse (3) mechanisch entkoppelt umgeben ist.
5. Verfahren zum Betreiben einer Roulette-Spieleinrichtung mit einer drehbaren Spielscheibe mit Mulden zur Aufnahme einer Kugel, einer der Spielscheibe konzentrisch umgebenden Kugel­ bahn, einem Antrieb für die drehbare Spielscheibe, deren Dreh­ richtung umschaltbar ist, Sensoren zur Erfassung der Kugel­ position und der Spielscheibenposition und einer Steuereinheit mit Mikrocomputer zur Ablaufsteuerung sowie mit Bedienelemen­ ten, die mit der Steuereinheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Mulden (14) zur Aufnahme einer Kugel versehene Spielscheibe (13) gleichförmig auf eine vorbestimmte Winkel­ geschwindigkeit beschleunigt wird, und daß die Spielscheibe (13) gestoppt und in entgegengesetzter Laufrichtung beschleu­ nigt wird, bis die Winkelgeschwindigkeit der Kugel erreicht ist.
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