DE3709026C2 - Symbol-Spieleinrichtung für einen Unterhaltungsautomaten, bestehend aus mehreren scheibenförmigen Umlaufkörpern - Google Patents
Symbol-Spieleinrichtung für einen Unterhaltungsautomaten, bestehend aus mehreren scheibenförmigen UmlaufkörpernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Symbol-Spieleinrichtung für
einen Unterhaltungsautomaten, bestehend aus mehreren scheiben
förmigen Umlaufkörpern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Aus der Druckschrift DE-OS 31 05 266 ist ein Geldspielautomat
mit hinter Fenstern zyklisch umlaufenden Reihen von Gewinnsym
bolen bekannt. Nach dem Stillsetzen der Umlaufkörper wird von
diesen eine gewinn- oder verlustbringende Symbolkombination
angezeigt, wobei wenigstens in einem Mehrfachfenster mehrere
Symbole zur Gewinnwertermittlung angezeigt werden. Durch ein
Verringern der Gewinnlinienzahl in gewinnchance-erhöhenden
Spielen wird eine Linearisierung der Gewinnausschüttung erzielt,
die einer Leerspielung entgegenwirkt. Den Mehrfachfenstern ist
ein Abdeckmittel zugeordnet, mit dem die Anzahl der anzuzeigen
den Symbole eingeschränkt werden kann.
Aus der DE-PS 32 29 673 ist ein Geldspielautomat mit einer aus
scheibenförmigen Umlaufkörpern gebildeten Symbol-Spieleinrich
tung bekannt. Die Symbol-Spieleinrichtung besteht aus einer
Einzel- und 2 Doppelscheiben, welche seitlich von der Einzel
scheibe angeordnet sind. Die Doppelscheiben bestehen vorzugs
weise aus konzentrisch und bündig zueinander angeordneten
Scheiben mit jeweils unterschiedlicher teilerfremder Anzahl von
Gewinnsymbolen. Die konzentrisch angeordneten Scheiben sind
jeweils miteinander durch ein Getriebe verbunden, dem ein
Antriebsmotor zugeordnet ist. Als unvorteilhaft erweist sich die
Symbol-Spieleinrichtung der DE-PS 32 29 673 dann, wenn einer
besonderen gewinnbringenden Symbolkombination im Gewinnlinien
spiel zufallsabhängig ein höherer Gewinnwert zugeordnet werden
soll. Zu diesem Zweck benötigt man zusätzlich zur Symbol-
Spieleinrichtung eine weitere vom Spieler sichtbare Spiel-
Einrichtung, z. B. einen weiteren Umlaufkörper oder ein Tableau,
mit dem nach Stillstand der Umlaufkörper der Symbol-Spiel
einrichtung ein Gewinnwert ermittelbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsbildende Spiel
einrichtung derart weiterzubilden, daß mit einer geringen Anzahl
von Umlaufkörpern eine größere Kombination gewinnanzeigender
Symbolkombinationen darstellbar ist, und daß während der Ermitt
lung einer Symbol-Kombination im Gewinnlinienspiel mit den
Umlaufkörpern unabhängig vom Gewinnlinienspiel mit den Um
laufkörpern unabhängig vom Gewinnlinienspiel Gewinnwerte
ermittelbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, das während der Gewinnwertermittlung im Gewinnlinien
spiel, bereits mit der Symbol-Spieleinrichtung ein Sonder
spielgewinn ermittelt wird. Durch die gleichzeitige Verwendung
der kompakt aufgebauten Symbol-Spieleinrichtung zur Ermittlung
des Gewinnwertes im Gewinnlinienspiel und zur Ermittlung von
Sonderspielgewinnen kann auf eine weitere Einrichtung zur
Ermittlung von Gewinnwerten verzichtet werden, so daß die
Frontseite eines Unterhaltungsautomaten klarer und übersicht
licher gestaltet werden kann. Durch die erfindungsgemäße
Anordnung der Umlaufkörper unter Vermittlung der verschiebbaren
Lasche ist ein und der gleichen Symbolkombination im Gewinn
linienspiel ein unterschiedlicher Gewinnwert von Sonderspielge
winnen zuordbar. Die Anzahl der einer Symbolkombination zuord
baren Sondergewinnwerte ergibt sich aus der Anzahl der Symbole
auf der inneren Scheibe des als Doppelscheibe ausgebildeten
mittleren Umlaufkörpers. Abhängig von der Symbol-Kombination im
Gewinnlinienspiel wird dem Spieler in der Symbol-Spieleinrich
tung der Gewinnwert des Sonderspielegewinns angezeigt, wodurch
dieser eindeutig und unverwechselbar die aus der Symbolkom
bination des Gewinnlinienspiels hervorgegangene Gewinngabe
erkennt.
Die erfindungsgemäße Symbol-Spieleinrichtung ist in
einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Symbol-Spieleinrichtung mit einer
symbolabdeckenden Lasche, welche in
einer unteren und einer strichpunktier
ten oberen Arbeitsstellung dargestellt
ist, in Frontansicht und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Symbol-Spiel
einrichtung im Bereich des mittleren
Umlaufkörpers, gemäß dem Schnittverlauf
II-II in der Fig. 1.
Eine in der Fig. 1 mit 1 bezeichnete Symbol-Spielein
richtung eines Unterhaltungsautomaten mit Gewinnmöglich
keit besteht aus einer Mehrzahl scheibenförmiger Umlauf
körper 2-4, welche von Schrittmotoren in Rotation und
stillgesetzt werden. Die drei nicht näher dargestellten
Schrittmotore sind lösbar am Tragekörper 5 befestigt.
Auf den den Tragekörper 5 durchdringenden Antriebswellen
6-8 der Schrittmotore sind die scheibenförmigen Umlauf
körper 2-4 endseitig der Antriebswellen 6-8 befestigt.
Von einer nicht dargestellten Steuereinrichtung des
Unterhaltungsautomaten werden die Schrittmotore zum
Umlaufkörperantrieb pulsweise fortgeschaltet. Die
Schrittmotore werden auch zur Stillsetzung der Umlauf
körper 2-4 verwendet. Zu diesem Zweck erregt die Steuer
einrichtung alle Polstränge eines jeden Schrittmotors
gleichzeitig, so daß dieser unverzüglich stillgesetzt
wird. Die seitlich angeordneten Umlaufkörper 2 sind
als Einzelscheibe ausgebildet. Der mittlere Umlaufkörper
besteht vorzugsweise aus zwei konzentrisch und bündig
angeordneten Scheiben 3, 4 mit jeweils unterschiedlicher
teilerfremder Anzahl von Gewinnsymbolen, wobei die
äußere Scheibe 4 dreizehn Gewinnsymbole und die den
kleineren Durchmesser aufweisende innere Scheibe 3
neun Gewinnsymbole aufweist. Die Scheiben 3, 4 sind
miteinander durch ein Getriebe verbunden, dessen Über
setzungsverhältnis zum Verhältnis der Anzahl der Gewinn
symbole reziprok ist. Die Scheiben 3, 4 werden teilweise
von einer verschiebbaren fensteraufweisenden Lasche
9 überdeckt, welche im Bereich der Mittellängsachse
10 auf der den Scheiben 3, 4 zugewandten Seite 9a eine
Führungseinrichtung 11 aufweist, in welcher die Antriebs
welle 7 hineinragt. Die Lasche 9 weist Fenster 12,
13 auf. Das Fenster 12 ist im stellantriebsseitigen
Ende der Lasche 9 vorgesehen und das Fenster 13 ist
im gegenüberliegenden Endbereich der Lasche 9 ange
ordnet. Durch das Fenster 12 sieht der Spieler beim
Stillstand der Scheiben 3, 4 das ausgespielte Symbol
auf der Scheibe 4. Oberhalb des Fensters 12 weist die
Lasche 9 ein Langloch 14 auf, dessen Mittellängsachse
15 annähernd parallel zum Umfang der Scheibe 4 verläuft.
In dem Langloch 14 greift ein Zapfen 16 eines Schwenk
hebels 17 ein, dessen anderes Ende eine in Richtung
des Tragekörpers 5 gerichtete Lagerhülse 18 aufweist.
Die Bohrung der Lagerhülse 18 korrespondiert mit einer
tragekörperseitig angeordneten Achse 19, zwischen der
und der äußeren Scheibe 4 des mittleren Umlaufkörpers
ein elektromagnetischer Stellantrieb 20 angeordnet
ist. Vom Anker des Stellantriebs 20 wird eine Stößel
stange 21 ausgelenkt, die gegen eine Anlageplatte 22
des Schwenkhebels 17 drückt. Die Anlageplatte 22 ist
im Bereich der Lagerhülse 18 tragekörperseitig am
Schwenkhebel 17 angeformt.
In der Fig. 2 ist gemäß dem Schnittverlauf II-II in
der Fig. 1 die Symbol-Spieleinrichtung 1 im Querschnitt
dargestellt. Ein hülsenartiger Fortsatz 23 des Trage
körpers 5 überragt die scheibenförmigen Umlaufkörper
2-4. Im Stellantriebsbereich weist der Fortsatz 23
eine schlitzförmige Öffnung 24 auf, welche auf der
der Wand 5a des Tragekörpers 5 abgewandten Seite angeord
net ist. In der schlitzförmigen Öffnung 24 ist die
Lasche 9 geführt. Die Lasche 9 umfaßt die Führungsein
richtung 11, die auf der dem Umlaufkörpern 3, 4 zuge
wandten Laschenseite 9a angeordnet ist. Der kugelförmig
ausgebildete scheibenseitige Endbereich 26 der Achse
25 der Umlaufkörper 3, 4 korrespondiert mit einer
t-förmig ausgebildeten Nut 28 in der Führungseinrichtung
11.
Auf der dem Umlaufkörper 3, 4 abgelegenden Seite 23a
des Fortsatzes 23 ist an einer tragekörperseitigen
befestigten Aufnahmevorrichtung 27 der elektromagne
tische Stellantrieb 20 angeordnet, dessen Stößelstange
21 gegen die Anlageplatte 22 des Schwenkhebels 17 wirkt,
welcher auf der tragekörperseitig befestigten Achse
19 schwenkbar angeordnet ist. Die Anlageplatte 22 ist
am Schwenkhebel 17 im Bereich zwischen der Achse 19
angeformt. Der Zapfen 19 durchdringt das endseitige
Langloch 14 der Lasche 9. Die Lasche 9 verdeckt beim
unbestromten Stellantrieb 20 die Sonderspielsymbole
der inneren Scheibe 3, so daß diese vom Spieler nicht
sichtbar sind.
Beim bestromten elektromagnetischen Stellantrieb 20
ist unter Vermittlung der Stößelstange 21 der Schwenk
hebel 17 annäherend in die Horizontale ausgelenkt,
welcher unter Vermittlung des Zapfens 16 die Lasche
9 vertikal verschiebt. Für dem Spieler wird beim Still
stand der Umlaufkörper 2, 3, 4 durch das Sichtfenster
13 der Lasche 9 das ermittelte Symbol auf der inneren
Scheibe 3 sichtbar.
Wird die Stromzufuhr zum Stellantrieb 20 von der Steuer
einheit unterbrochen, so bewirkt die Gewichtskraft
der vertikal verschiebbar angeordneten Lasche 9, daß
diese, der Schwenkhebel 17, die Stößelstange 21 und
der Anker des Stellantriebs 20 in die Ausgangsstellung
zurückgestellt werden, in der die Lasche 9 die Gewinn
symbole der inneren Scheibe 3 derart verdeckt, daß
diese vom Spieler im Sichtfenster nicht mehr sichtbar
sind.
Zur Positionserkennung der Umlaufkörper, weisen diese
Kerbscheiben auf, welche mit konzentrischen Loch- oder
Schlitzspuren versehen sind, die den Lichtstrom einer
Lichtschranke steuern, welche mit der Steuereinheit
des Unterhaltungsautomaten in Wirkverbindung stehen.
Die Kerbscheiben sind mit Kerbspuren versehen, ent
sprechend der Anzahl von Gewinnsymbolen, wobei jeweils
eine der Kerbe zur Null-Positionsermittlung größer
ist als die übrigen. Anhand der Ausgangsimpulse der
Lichtschranke ermittelt die Steuereinheit die im Sicht
fenster der Frontscheibe des Unterhaltungsautomaten
angezeigten Gewinnsymbole im Gewinnlinienspiel. Die
momentan angezeigte Symbolkombination wird mittels
einer Vergleichseinheit mit in einem Speicher der Steuer
einheit vorgegebenen Symbolkombination verglichen.
Bei einer Symbolkombinationsübereinstimmung wird von
der Steuereinheit der Stellantrieb 20 bestromt, so
daß beim Stillstand der Umlaufkörper für den Spieler
auf der inneren Scheibe 3 ein gewinnanzeigendes Symbol
sichtbar ist.
Claims (5)
1. Symbol-Spieleinrichtung für einen Unterhaltungsautomaten,
bestehend aus mehreren scheibenförmigen Umlaufkörpern, von denen
zwei mit unterschiedlichem Durchmesser konzentrisch angeordnet
sind und jeweils eine unterschiedliche teilerfremde Anzahl von
Gewinnsymbolen aufweisen wobei die beiden konzentrischen
Scheiben miteinander durch ein Getriebe gekuppelt sind, dessen
Übersetzungsverhältnis reziprok zum Verhältnis der Anzahl der
Gewinnsymbole auf diesen Scheiben ist, und wobei die Gewinnsym
bole beim Stillstand der Scheiben als n-Tupel in Fenstern der
Frontseite angezeigt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine ein Sichtfenster aufweisende, von einem Stellantrieb
(20) verschiebbare Lasche (9) wechselseitig Gewinnsymbole der
inneren bzw. äußeren Scheibe der mittleren konzentrischen
Scheiben (3, 4) im Sichtfenster verdeckt.
2. Symbol-Spieleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem die Scheiben (2, 3, 4) überragenden hülsenartigen
Fortsatz (23) eines Tragekörpers (5) oberhalb der mittleren
Scheiben (3, 4) eine schlitzförmige Öffnung (24) vorgesehen ist,
die von der Lasche (9) durchdrungen wird und in der diese
geführt wird.
3. Symbol-Spieleinrichtung nach einen der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (9) eine auf der den mittleren Scheiben (3, 4)
zugewandten Laschenseite (9a) als t-förmige Nut ausgebildete
Führungseinrichtung (11) umfaßt, in der ein kugelförmig ausge
bildeter Endbereich der Achse (25) der mittleren Scheiben (3, 4)
hineinragt.
4. Symbol-Spieleinrichtung nach einen der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (9) auf der den mittleren Scheiben (3, 4)
abgewandten Seite (23a) des hülsenartigen Fortsatzes (23) ein
Langloch (14) aufweist, in dem ein Zapfen (16) eines Schwenkhe
bels (17) eingreift.
5. Symbol-Spieleinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Lagerstelle des Schwenkhebels (17) eine
Anlageplatte (18) angeformt ist, gegen die eine Stößelstange
(21) des Stellantriebs (20) wirkt.
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