DE19939155A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glitternetzstrukturen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glitternetzstrukturen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gitternetzstrukturen, insbesondere aus Metall, sowie eine dafür geeignete Vorrichtung. Ziel der Erfindung ist es, die Herstellung von Gitternetzstrukturen so zu vereinfachen, daß eine automatische Fertigung derselben möglich ist. Dabei steht die Aufgabe, ein Verfahren zu finden, was die Herstellung von Gitternetzstrukturen mit großen Abmessungen in großen Stückzahlen erlaubt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß folgende Schritte abgearbeitet werden: DOLLAR A (1) Einsetzen einer retikulierten Schaum-Vorstruktur in einen aufklappbaren Behälter; (2) Infiltrieren dieser Struktur mit einem feuerfesten Material; (3) Verfestigen des Materials; (4) Entnahme des verfestigten feuerfesten Materials aus dem aufklappbaren Behälter; (5) Entfernen der Schaumvorstruktur ; (6) Einsetzen des resultierenden, vorgewärmten Körpers in einen hitzebeständigen Behälter; (7) Infiltrieren des Körpers mit einer Metallschmelze und (8) Entnahme des resultierenden Körpers nach dem Erstarren der Metallschmelze und Entfernen des feuerfesten Materials. Die Vorrichtung besteht aus einem feuerfesten Behälter, dessen Innenraum größer als der feuerfeste, vorgewärmte Körper ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gitternetzstrukturen, insbesondere zur Herstellung von metallischen Gitternetzstrukturen, sowie eine dafür geeignete Vorrichtung.
Retikuläre Strukturen aus Metall und anderen Materialien besitzen ein breites Anwendungsgebiet. Beispielsweise können diese Strukturen als Bauteile mit niedrigem Gewicht, Akkumulatorenplatten, elektrochemische Anoden und Ka­ thoden, Filter für Fluide, Trennvorrichtungen für fluide Medien, Hitzeschilde und für zahlreiche weitere Anwendungen verwendet werden.
Zur Herstellung derartiger Strukturen sind zahlreiche Verfahren bekannt, wobei jedoch im allgemeinen eine automatisierte Fertigung nur schwer möglich ist. Ursache hierfür ist, daß bei diesem Verfahren die retikulierten Schaumkörper mit Wachsplatten verklebt werden müssen. Es ist nicht oder nur schwer mög­ lich, die Klebestellen automatisiert zu fertigen. Die Klebestellen sind jedoch un­ verzichtbar, da durch diese einerseits das Ausbrennen des Schaum-Vorkörpers erfolgt und andererseits durch die so entstehenden Verbindungsstellen die Schmelze in die Hohlräume des Schaum-Vorkörpers einfließt.
US-Patent 3.616.841, das als nächstliegender Stand der Technik betrachtet wird, offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines unlöslichen Schaummateri­ als mit einer vorbestimmten retikulierten Struktur. Dieses Verfahren umfaßt die Herstellung eines selbsttragenden retikulierten Polyurethanschaums; die Her­ stellung einer feuerfesten Masse, indem die Hohlräume des Polyurethan­ schaums mit einer wässerigen Gipssuspension gefüllt werden und diese Sus­ pension abbindet; das Erhitzen der feuerfesten Masse auf eine Temperatur von etwa 120°C (250°F) über einen Zeitraum von zwei Stunden; das Erzeugen von Hohlräumen in der feuerfesten Formmasse, indem die Temperatur der feu­ erfesten Formmasse auf 535 bis 815°C (1000 bis 1500°F) erhöht wird, um den gesamten Schaum zu verflüchtigen; das Einbringen einer geschmolzenen Substanz, die aus Metallen, Metallegierungen, Keramiken oder Cerment be­ steht, in die feuerfeste Formasse, wobei die Menge der Substanz ausreicht, um die Hohlräume zu füllen, die zuvor von der retikulierten Struktur eingenommen wurden; und das Verfestigen der geschmolzenen Substanz, in dem die Tempe­ ratur so verringert wird, daß sie unter dem Schmelzpunkt der Substanz liegt; und das Auswaschen des Materials, das die feuerfeste Formmasse bildet. Die­ ses Verfahren weist mehrere Nachteile auf.
Das Schmelzen der Substanz, die in die feuerfeste Formmasse eingebracht wird, erfordert insbesondere bei hochschmelzenden Metallen einen großen ap­ parativen Aufwand oder ist technologisch gar nicht zu realisieren. Die Struktur des Schaumes wird durch die Anbindung der Schäume an die Wachsplatten bestimmt. Die Schaumstruktur bestimmt die technischen Parameter des End­ produktes, so daß die statistische Schwankungsbreite möglichst gering sein muß, um das Erreichen der technischen Parameter des Endproduktes zu ge­ währleisten. Überdies ist es notwendig, um die verzweigten Hohlräume der feuerfesten Formmasse mit einem geschmolzenen Metall zu füllen, die Form­ masse auf Temperaturen zu erwärmen, die über der Schmelztemperatur der verwendeten Substanz liegen. Das führt dazu, daß das Metall nur sehr langsam erstarrt, wodurch das erstarrte Metall eine grobkörnige Gefügestruktur erhält, die eine geringere Festigkeit bedingt.
Zur Lösung dieses Problems schlägt US 3.616.841 verschiedene Kühlmetho­ den wie beispielsweise Besprühen mit Wasser oder Luft vor. Der Kühleffekt wird jedoch erheblich abgeschwächt, da die Formmasse den Wärmefluß behin­ dert. Auch die Herstellung massiver Metallbereiche gemeinsam mit der Gitter­ netzstruktur ist mit dem Problem der sehr langsam erfolgenden Abkühlung ver­ bunden. Die angegebenen Verfahrensschritte lassen eine gelenkte Erstarrung des Metalls, um eine lunkerfreie und feinkörnige Gefügestruktur zu erhalten, kaum bzw. nicht zu. Überdies führt die langsam verlaufende Erstarrung des Metalls zu langen Prozeßzeiten, die einer automatisierten Fertigung ebenfalls entgegenstehen.
Es ist daher Ziel der vorliegenden Erfindung, die Herstellung von Gitternetz­ strukturen so zu vereinfachen, daß eine automatisierte Fertigung derartiger Strukturen möglich ist. Dabei steht die Aufgabe, ein Verfahren zu finden, das die Herstellung von Gitternetzstrukturen mit großen Abmessungen in großen Stückzahlen erlaubt.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein Verfahren erreicht, das folgende Schritte umfaßt:
  • 1. Einsetzen einer retikulierten Schaum-Vorstruktur in einen aufklappbaren Behälter;
  • 2. Infiltrieren der Schaum-Vorstruktur mit einem feuerfesten Material; (3) Verfestigen des feuerfesten Materials;
  • 3. Entnahme des verfestigten feuerfesten Materials aus dem aufklappbaren Behälter;
  • 4. Entfernen der Schaum-Vorstruktur aus dem feuerfesten Material;
  • 5. Einsetzen des resultierenden, vorgewärmten Körpers in einen hitzebestän­ digen Behälter;
  • 6. Infiltrieren des Körpers mit einer Metallschmelze;
  • 7. Entnahme des resultierenden Körpers nach dem Erstarren der Metall­ schmelze und Entfernen des feuerfesten Materials.
Zusätzlich kann sich an Schritt (1) die Modifizierung der Oberfläche der Schaum-Vorstruktur anschließen. Vorzugsweise erfolgt dies durch Aufrauhen oder Strukturieren der Oberfläche der Schaum-Vorstruktur. Das Einfüllen der Metallschmelze in den hitzebeständigen Behälter (Schritt (7)) kann mittels Druckunterstützung oder Vakuumunterstützung erfolgen. Im Anschluß an Schritt (8) kann die erhaltene Gitternetzstruktur gereinigt und gegebenenfalls modifiziert werden, in dem die Gitternetzstruktur beispielsweise beschichtet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet mehrere Vorteile. Eine Verklebung der Schaum-Vorstruktur mit dem Eingußsystem und dem Eingußtrichter ist nicht mehr nötig. Dadurch wird der Material- und Zeitverbrauch bei der Herstellung der Gußform deutlich gesenkt. Des weiteren entfällt die Fehlerquelle, die mit dem unkontrollierbaren Klebevorgang verbunden ist, da große Bereiche der Schaum-Vorstruktur keine Anbindung zum Eingußsystem haben. Es wird nur die Menge an feuerfesten Material benötigt, die erforderlich ist, um die Gitter­ netzstruktur herzustellen. Die Schaum-Vorstruktur ragt nach der Entnahme aus dem Formbehälter aus der feuerfesten Formmasse heraus. Hierdurch läßt sich leicht kontrollieren, ob nach dem Verflüchtigen des Schaum-Vorkörpers alle Stege und Zellen eine hinreichend gute Anbindung nach außen haben, um ei­ nen vollständigen Abguß zu gewährleisten. Überdies bietet die Zugänglichkeit der Schaum-Vorstrukur von allen Seiten den Vorteil, daß die feuerfeste Form verzögerungsfrei aufgeheizt werden kann und daß der freie Zugang zu den Stegen und Zellen der Schaum-Vorstruktur eine beschleunigte Verflüchtigung der Schaum-Vorstruktur ermöglicht. Nach der Verflüchtigung kann ebenfalls sehr leicht kontrolliert werden, ob genügend Stege den Zugang der Metall­ schmelze zu der inneren Struktur, der "Negativform", aufrechterhalten. Da das feuerfeste Material vorgewärmt ist, bevor es in den feuerfesten Behälter einge­ legt wird, erstarrt die Metallschmelze von außen, das heißt von der kälter ge­ haltenen Behälterwand, nach innen. Durch eine gezielte Temperaturführung des Behälters und des feuerfesten Materials kann eine lunkerfreie Erstarrung der Metallschmelze ermöglicht werden.
Der feuerfeste Behälter weist mindestens eine Öffnung zum Eingießen der Metallschmelze in das feuerfeste Material auf. Vorzugsweise ist der Innenraum des Behälters größer als das feuerfeste, vorgewärmte Material. Zwischen der Behälterwand und dem Körper aus feuerfestem Material entsteht auf diese Weise ein frei wählbarer Zwischenraum, so daß eine beliebig geformte, massi­ ve Wandung an die Gitternetzstruktur angegossen werden kann. Diese Wan­ dung steht in direktem Kontakt mit der Behälterwand, so daß die Erstarrungs­ wärme aus dem Gießmetall direkt in die Behälterwand abgeführt werden kann und ein feinkörniges Gußgefüge entsteht. Überdies entsteht eine optimale An­ bindung der Stege der Gitternetzstruktur an die massive Wandung.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung des feuerfesten Behälters erhaltenen Gitternetzstrukturen können in Gußteile integriert werden, die mit verschiedenen Gießverfahren wie beispielsweise Druckguß, Kokillen­ guß, Schleuderguß, Niederdruckguß oder Gegendruckguß hergestellt werden können. Auch die Gitternetzstrukturen selbst können mittels dieser Verfahren gegossen werden.
Das Verfahren ermöglicht die Herstellung von Gitternetzstrukturen unterschied­ lichster Feinheit bezüglich der Stegstärken und Zellgrößen. Auch Kombinatio­ nen unterschiedlicher Zellgrößen und Stegstärken in einem Körper sind mög­ lich.
Das Verfahren kann kontinuierlich durchgeführt werden, da auf die in den Ver­ fahren des Standes der Technik notwendigen Wachsplatten zum Verkleben der Schaum-Vorstruktur verzichtet wird. Durch Anwendung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens wird demnach eine automatisierte Fertigung von Gitternetz­ strukturen ermöglicht.
Als Schaum-Vorstruktur kann jedes Material verwendet werden, das eine aus­ reichende Anzahl von Poren aufweist. Vorzugsweise ist dieses Material Poly­ urethanschaum. Als feuerfestes Material wird bevorzugt Gips eingesetzt. Die Metallschmelze besteht aus Metallen, Metallegierungen, Keramiken bzw. Me­ tallkeramiken. Es kann jedoch jedes gießbare Material verwendet werden.
Die durch die Erfindung erhaltenen metallischen Gitternetzstrukturen können beispielsweise als Katalysatoren, zur EMV-Abschirmung und in Batterien ein­ gesetzt werden. Beispielsweise wird für die Herstellung eines Katalysators zur Verbrennungsstabilisierung von Dieselkraftstoff eine Zn/Cu-Legierung als Me­ tallschmelze verwendet, mit der das feuerfeste Material gefüllt wird. In Batterien können beispielsweise durch die Erfindung erhaltene Gitternetzstrukturen ein­ gesetzt werden, die aus Aluminium bestehen, und die im Anschluß an Schritt (8) mit Blei beschichtet werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung metallischer Gitternetzstrukturen, dadurch gekennzeichnet, daß es die Schritte:
Einsetzen einer retikulierten Schaum-Vorstruktur in einen aufklappbaren Be­ hälter;
Infiltrieren der Schaum-Vorstruktur mit einem feuerfesten Material;
Verfestigen des feuerfesten Materials;
Entnahme des verfestigten feuerfesten Materials aus dem aufklappbaren Be­ hälter;
Entfernen der Schaum-Vorstruktur aus dem feuerfesten Material;
Einsetzen des resultierenden, vorgewärmten Körpers in einen hitze­ beständigen Behälter;
Infiltrieren des Körpers mit einer Metallschmelze;
Entnahme des resultierenden Körpers nach dem Erstarren der Metallschmelze aus dem hitzebeständigen Behälter und Entfernen des feuerfesten Materials umfaßt.
2. Verfahren zur Herstellung metallischer Gitternetzstrukturen nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin die Modifizierung der Oberfläche der Schaum-Vorstruktur im Anschluß an das Einsetzen der retiku­ lierten Schaum-Vorstruktur in den aufklappbaren Behälter umfaßt.
3. Verfahren zur Herstellung metallischer Gitternetzstrukturen nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenmodifizierung durch Aufrauhung erfolgt.
4. Verfahren zur Herstellung metallischer Gitternetzstrukturen nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenmodifizierung durch Strukturieren erfolgt.
5. Verfahren zur Herstellung metallischer Gitternetzstrukturen nach An­ spruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Entnahme des resultierenden Körpers nach dem Erstarren der Metallschmelze aus dem hitzebeständigen Behälter und Entfernen des feuerfesten Materials die Ober­ fläche der Gitternetzstruktur modifiziert wird.
6. Verfahren zur Herstellung metallischer Gitternetzstrukturen nach An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Gitternetzstruktur durch Beschichten modifiziert wird.
7. Vorrichtung zur Herstellung von Gitternetzstrukturen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie aus einem feuerfesten Behälter besteht, der mindestens eine Öffnung zum Eingießen der Metallschmelze aufweist und dessen Innen­ raum größer als der feuerfeste, vorgewärmte Körper ist.
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