DE1993771U - Drehautomat. - Google Patents
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Description
■■■·■■ '· ■ ■ ■ η
RA. 335 350*11.6.
PATENTANWÄLTE
DR. ING. KARL BpEHMERT
DIPL-ING. ALBERT 'ßOEHMERT
28 BREMEN/FELDSTR. 24
(0421) 491760
Bäbrique Se machines Andre Beehler SeAa Montier (Schweiz)
drehautomat.
Man kennt teigautomat en {, dSe mit -einer selbsttätig- wirkenden.
Ladeeinrichtung--Versehen sind^ die es ermöglicht9 Material«»
stangen einzubringen, 'dime dass dabei die Werkstückspindel
angehalten "werden- aüsstee Solch© bekannte Ladevorrichtiangen
sind' aber'nur brauchbar für ■ Materialstangen mit rimöe®
:Querschnittο
Vorliegende .Erfindung- betrifft nun- einen Drehautomaten mit
einem Spindelstock s ia welches--eine Werkstückspindel frei
-.drehbar -ist 9'welche an ihrem vorderen Eo.de mit einer sum
'Spannen .einer im-Querschnitt vieleckigen Jäaterialstange-
Sg/yw/47 912 :
Fail 121 ■■- --■■■,■ /;
geeigneten Spannzange ausgerüstet ist«, wobei vorgesehen ist8
des Drehautomat en mit einer selbsttätig wirkenden Ladevor·=
richtung auszurüsten^ welche eine solche Material stange von "
nisten her durch die Werkstückspindel hindurch stösst»
Wenn man sich mit der Aufgabe befasst? einen Drehautomaten
mit Spannsange für Material stangen von raehreekigem Querschnitt mit einem automatischen Lademechanismus ausstarbst63SL9
wobei das Einbringen der Materialstangen ohne Anhalten der
:'!VerlcstüGkspiziöei vor sich gehen solls so stösst man auf
verschiedene.Schwierigkeiten* Ss ist näialich nicht nur unbe-.
dingt 'erforderlich ρ der .Materialstange ei&e Drehung zn er~>
teilen alt einer ■■■-Geschwindigkeit s die derjenigen der Werkstückspiadisi
gleich Ist», sondern'es ist auch notwendig 9 die
Matexdalstaage in' "foesug"auf die-.Werkstückspindel zu orientierens
damit: sie 'ohne ansustossen-durch die Spannzange hindurohgleitea
üeven■'-Spafflidurchlass -.natürlich einen Querschnitt haben.
der'demjenigen" der-Materialstange angepasst ist«
Der Tfefinduiig liegt öle Aufgabe -isugrundef diese Schwierigkeiten
"2U"überwinden« Diese Aufgäbe_soll erfindungsgemäss gelöst
class an. dem.'hinteren Eade der'Yerkstückspindel ein
Hitnahmeglied angeordnet ists welches im die
Drehachse der "'"'erk-stücks.pindel frei drehen kann und mit Druck-
elementen ausgerüstet ist;, die es auf das Profil der Material·»
stange ausrichten "bsw» orientieren,, indem sie unter Druck auf
die Seitenflächen, derselben aufzuliegen köiamenj, wobei dieses
Mitnahraeglieö ausaeroem mit Kupplungsmitteln ausgerüstet
ist a die geeignet sind» mit einem ara Ende der Werkstückspindel
befestigten Kupplungeglied zusammenzuwirken9 und zwar reibungs*
schlüssig und dann !formschlüssig in einer gegenseitige!!
in weicSisr die Material stange auf den Spamdurchlass der
Spannzange ausgerichtet bsw» orientiert ist«,
Beiliegende- Zeieteiusg stellt ein Äasfülirungsbeispiel des
ErfiMiMgsgegenstsndes ά&τ0 allerdings wir soweit dies für
das Yerstäaclnis -der TSrfinduiig- erforderlich isto Es
e 1 eiaea sehr .schematisierten' Äufeiss eines Langdreh,=
automaten Von .bekannter Bauart und einen zugehörigen
Lademechasiaa-as Ton ebenfalls bekannter Bauart9. zur
\?eraascliaialicliiiag der-'Anordnung einer zusätzlichen
wegaehmbaren Yorriehisaagj, die jeweils daaa beniitst
■■■wirdff. werm der'-Brehautomat mit Materiaistsagen ge·=-
spiesen .werden- soll«, 'die einen quadratischen oder
soastigea ti.eleckigea■■'Querschnitt 'haben9
2 einen Vertikalschnitt jener Partie* die-in Fig* I
mit einem Kreis II umgeben ist9
3 eine Draufsicht zu Figs 20 teilweise im Schnitt9
4 einen teilweisen Querschnitt nach, der Linie If-If
eier Figo 2g
Fig«·, 5 einen schezaatisehen Schnitt 9 welcher die Wirkung der
Brucksleiaente auf die Materialstange veranschaulicht :
und
Pig« 6 eia■schamtischer Schnittp der jenem gemäss Fige 5
äSnilieh ist und der eine Variante der Druckelemente
veranschaulichts
Der in ?ig, 1 veranschaulicht© Langdrehautomat ist sxam
grössten Teil von wohl "bekannter Bauart» Auf einem Bett 1 ist
ein· Spindelstock 2 "befestigt» in welchem eine Werkstückspindel
3 drehbar. gelagert iste Diese ist an ihrem vorderen "Ende mit
einer S-p&xmzange 4 ausgerüstet9 die das Spannen einer Materialstange
A mit polygonalem 3 2„Be" quadratischem Querschnitt ermöglicliti
diesje Spanns"ange---i,st in üblicher Weise drehfest mit
der Werkstückspindel 3 verbunden und -ihre Spaiindurchlass hat
einen Querschnitt5 der jenem der Materialstange A angepasst ist«.
A'iif seiner einen Seite ist der" Drehautomat mit eisern auto-=
raatisehsn iädemeehanismus 5 von bekannter Bauart ausgerüstet?
■au diesem Ladem@eb.aaismus gehört ein Stössel 65 von dem nur
eine Fahne 6a sichtbar istB
Eine am hinteren Ende der Werkstückspindel 3 befestigte
Mutter 7 trägt ein Kupplungsglied 8§ dieses hat ein® Reibfläche 9 mit radial verlaufendem'Sästeinschnitt 10 s wie aus
5 ersichtlich iste
Auf eiaei* Verlängerung 2a der Solile des Spindelstockes 2 ist
mit Hilfe von nicht dargestelltes Schrauben die Sohle eines
Gehäuses 11 lösbar "befestigte In swei Querwandungen 'dieses
Gehäuses 11 ist ©in rohrförmiges Mitnähmeglied 13 freidrehbar
und auch längs verschiefebar gelagert«, DieseaMitnahmeglied 12
hat imgefäiir in Längsmitt® einen Bund, 12a 9 welcher einen Erans
von Bohrungen IZb besitatg alle diese Bohrungen 12b schneiden
die gemeinsame Drehachs© üqs Mitnahseglied.es 12 und der VTerk«
st'Ickapiridel 3 unter äem gleichen Winkel» In jeder dieser
Bohrungen 12b lässt sich ein.Druckelement 15 frei verschieben«
la eine® erweiterten Teil jeder solchen Bohrung ist eine Druckfeder 16 geführtρ die auf einen verdickten Kopfteil am äusseren
Ende des Druckelementes 15 einwirkt<, Die äussere Stirnfläche
dieses Kopfteiles ist "bombiert (©.der anstatt dessen mit einer
Kugel"ausgerüstet) und liegt miter Einwirkung der Feder 14 auf
einer kegeligen Fläche 16a einer Muffe 16 aufβ Letztere ist
frei drehbar raid längster schiebbar auf dem. Mitnahmeglied- 12
gelagert? sie bat eine Hingnut 16b Φ in welche längs ©ines
Durchmessers Röllchen 17 eingreifen9 welche auf Aehssäpfen
gelagert sind»-Biese sitzen., wie am besten ans Figo 4 ersichtlich ists in den Schenkeln 19a und 19b eines Hebels 10
festp der mittels Zapfen 20 im Gehäuse gelagert ist,, wobei
die gemeinsame Achse der Zapfen ztua vorerwähnten Durchmesser
parallel ist« Der Schenkel 19b besitat auch eine Ausnehmung
19c D ie. deren, seitlichen Wandungen Schlitze vorhanden sind
(figο 3)s in welchen die Zapfen 21a eines fsrstellgliedes 21
gleiten können* Dieses "besitzt eine glattwsnßige Bohrung^ durch
vyelche hindurch sieh der Gewindeteil 22a. einer Stange 22 er«»
streckte Diese gehört sum beweglichen Teil einer Betätigung^-
vorrichtungg die SsB15 aus .einem Elektromagneten oder aus einer
Kolben- imd gyllnelereinheit bestehts die mit Druckluft oder
Druckflüssigkeit arbeitet» Sine Kappenmutter 24 ist .auf dem
aussehen Endteil des Gewindeteiles 22a aufgesetzt uad erstreckt
sich durch ©ine Bohrung 25 des Gehäuses 11 hindurchP um von
auasern her einstellbar sti sein9 wobei eine solche Einstellung
offensichtlich auch eine solche des Hebels 19 und der Muffe
besäTkto line EückfUhrfeder 26 uxagibt denjenigen Teil d#s rohr«·
förmigeii Mitaahaieglietles 12 s der sieh zwischen dem Bund 12a
und dem Kugellager 13 erstreckt,. Auf ä.®v anderen. Seite dicsses
Kugellagers ist auf ä@m Hitaahmeglied 12 mit Hilfe einer
Schraube 127 eine Scheibe 27 festgesetzt9 und auf dem«, dem
Kupplungselement 7 benachbarten TJSndteil des Mitnahmegliedes
Ist eise Kupplungsscheibe 28 verschiebbar gelagert» In sswei
einander diametral gegenüberliegenden,» achsparallelen Bohrungen
.der Scheibe 27 sitsea. Schrauben 29 9 deren Köpfe auf der hinteren
Stirnseite dieser Scheibe 27 anliegenj der glatte Schaft der
Schrauben 2S ist won 'Federn 30 umgeben^ die das Bestreben haben 9
die Kupplungsscheibe 28 vosi der Scheibe 2? wegzustosses» Bin
Rasffeölsen 2I5, der sich stir gemeinsamen Achse der Werfe stück=·
spindel 3 und des PJitnahiaeorganes 12 parallel erstreckt9 ist
in einer Boliraag" der Kupplungsscheibe 28 verschiebbar und hat
einen Hopf 3Ia3 der. in einem Blindloch der Scheibe 27 fest=
:sitzto.Dieser Kopf 31a ist mit einem Qaerstift 32 ausgerüstet,
von-.dem. ein heraussagender Teil in eines Laagssciilits 27©
der Söiieifee 2? gleiten kanng im durch eise Drehung des Rast-■bölsens-21
ußi seine Sigenaclasesii irerhinderni der Endteil 31b
des Rasfbolsena bildet einen ZaIiS5, der in den Rasteiiischnitt
10 dea lüippltmgsgliedes 3 eiiasohnappea kafiao
Die unter BesugnahMe -auf die Fig« 2 bis 4 "beschriebene Vor—
■richtüag/arbeitet ■ wie'-folgt-o. Wenn im Verlaufe ihres Yorsehubes
die n&ae .Materialstange A mit ihrem vorderen Ende an-den
Druckelement©]! 15 vorbeigowsocTert iatg so \?ie dies in der
Pige 2 mit atr-ichptsnktierten Linien angedeutet ist9 so betätigt
die . Faliae 6a des-Stössels 6 einen El ekt ro schalter 33 S dieser
bewirkt dann ate Betätigung der Torriohtung 23 (durch Unter--»
stromsetsung des Si elcfcr ©magneten, oder eines Blektroventiles«,
welches die Kolben» mid Zylindsreinheit mit Dmekluft odes?
Druckflüssigkeit speist) 0 Die ferstellspindel 22 bewegt sieh
daan nacii linfcgs (fig ο 3) und bewirkt dabei durch ?eriaittlung
des Hebels 19 eine entsprechende Yerstellioag der Muffe 16ι
■'diese.'wirkt alsbaid -mit-.ihrer -koniseilen fläche 16a auf die
Köpfe der Bruckeleraente 15 ein«, Diese werden dadttrch an die
Material stange A ■-angedriiekt B wobei sie säugleich9 falls er«=·
foräerliclij; eine kleine Hrehwag, des Mitnahmegliedes 12 im einen
.'oder'-anderen .Simie'bewirken^ ^i® ^i© ^beneiig in denen öle
Achsen der Elemente IS gelegen sind9 sn den Seitenflächen der
Materialstange A im rechten Winkel stehen (Figo 5)β Auf diese
Weise k'oajmt eise Orientierung'-'des Mitsiahraegliedes 12 auf die
Materialstaage A st?.standeo üb diese Orientiertmgsfosktioa der
BruclceleiBente 15 zn erleichterns, sind dies© vorzugsweise am
iteem inaeren'End© mit einer 'Äb-flachiasg 15a versehene Dies
-bedingte dass die Druckel'eraen'te 15 nicht isa ihre Eigesiachse
drehen könneai:':'3u diesem Zweok ist Jedes von ihnen mit einem
Gleitkeil 34 verseileag der in einer üäsigsnut der sugehörigen
;'Bohrungewandinig ;X2b gleit en lcaxsa ( )
Bei ihrer aacJa Beendigung dieser -Orientierungsfunlctiön £ ort«
gesetzt en Yerschiebußg'niratat-'di'e Muffe 16 das fäitnahmegliedlind
.dl©.. Scheibe 27 mit nach ν:θ3?ϊΐο Letztere druckt dabei mittels
der federn. 30 die-Kupplungsscheibe 28 an das Kupplungselement
£&&,-■ das -dreHfest-'mit äer 'Vsrkstiislcspindel verbunden ist ο Burcia.
die so sustanöe kommende reibungsschlüssige Kupplung werden
die drehbaren TeIIe3 ü, denen .auch die Materialstange A gehört
welche bereits zwischen den Druckelement©!! 15 gefasst istj» in.
Dreirang Yersetst«, Sobald die'Drehgeschwindigkeit mindestens
nähert die gleiche is3t9 wi<s diejenige der Werkstückspindel 3s>
greift der !Satro. 31b des Bolseas 31 in ä±® Hastausnehmmig 10
ein waä stellt äadxjrch eine äröüfeste Yerbinötsng äer e"ben erwähnten Seile mit $er «/erkstiickspindel her9 v&iä zwar in einer
genau "bestlramtea gegenseitigen. Winkellage e in welcher die
Materialstasige A perfekt auf äen Spannclurchlass ü®t Spassasaage
4 ausgerichtet bsw«, orientiert ist« Sobald die Spaimsaage die
lateriaigssige fasste so wird ein nicht dargestellter KLetetro«
■schalt@r9 der eatweöer durch die Fahne 6a des Stössels. oder
dureh e'hm Kurveaseheibe der Steuerwelle des Drehautomat en
betätigt -WZVd9 geöffnet, sur Unterbrechung der Speisung der
Vorrichtung 23« Me Spindel 22 „ die Muffe 16 und das Mitnahme^
glied samt den ψρη ihm getragenen Teilen werden, so ia ihre
Ruh.elage suriickbewegt o
Das beschriebene und dargestellte iaisführungsbeispiel könnte
in manch ©rl @i Hinsicht modifiziert-werden«»
In der in KLgβ 6 gezeigten Ausführungsvariante sind dia dea
Druckelementen 13 entsprechenden Druckelement© 115 aa- ihrem
gegabelten innerem 'Ende 'mit einer Druckrolle 116 ausgerüstet$
die' frei drehb'af auf einem Achssäpfchen ^T./gelsgert- ist
Claims (1)
- RA,335350*11.6.6■-=»■. ίο ■■=·.S CHÜTZÄHSPHÜECHBle Drehautomat rait einem Spindelstock^ in weichest eine Werfestuc&spinclei frei drehbar Ist9 welche an. Ihrem vorderen lade mit einer FMm. Spannen einer im Querschnitt yieleclcigea Material= stange geeigneten Spannsange ausgerüstet ist9 wobei vorgesehen ist« den Drehautomaten mit einer- selbsttätig wirkenden ladeiehtung auszurüsten» welche eine solche Materialstange.hiatea her äureti die Werlcstückspindel hin«3uröh stösst9ii gelcemiseicluietg dass an dea !linieren Ende de:? »' spindel (5) ein robrförraiges Mitnahmeglied (12) angeordnet welches lira <äi© Ißrehaclase der Werkstiickspindel fe@i drehen kann. mid mit ."Draokelementea (15) ausgerüstet ist«, die es auf das Profil der Materialstamge ausrichten bswe orientieren*, indem sie unter Brack auf die Seitenfläche» derselben aufzuliegen kommen,, wobei dieses Mitnahmeglied, ausserdera mit Kupplungsmitteln (28«, 31) ausgerüstet ists die geeignet sindg mit einem am Ende der 'Werkstückspindel befestigten Kupplungsglied (8) susaaarßensuwirkeng und swar suerst reibungsschlüBsig und dann forrnsclilüssig in einer gegenseitigen Lages in welcher die Material stange auf den Spasmdurchlasa der Spannsange ausge«· richtet- "omu orientiert iste . ■ -2ο Drehautomat nach.Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet9 dass das rohrfSrmige Mitnahmeglied einen Kranz von Bohrungen (IZh) "besitstjj die alle sur Drehachse dieses Mitnahraegliedes unterdem gleichen Winkel geneigt sind und die je sur Mihrung eines der Druckelemente (15) dienen«, welche unter der Einwirklang von Federm (14) das Bestreben haben5 sich von der Drehachse des Mitnahmeglxedes su entfernen dass ferner auf diesem eine Muffe (16) längster schiebbar angeordnet ist9 öle mit einer Betätigungsvorrichtung (23) verbunden und mit einer kegeligen Hache (16a) ausgebildet ist^ welche bei der Betätigung dieser Muffe durch die BetatigimgsTorrichtxoig auf die Druckelemente einwirkts um sie entgegen dem- Widerstand äer Federn einwärts zu verschieben Und sie dadurch, an die Seitenflächen der Materialstange anzudrücken«,3■■» Dreliaiitomat nach Arisprueia 29 daditroli gekemiseichnetD dass das Mitnahmeglied.(12)''axial gegen die Werkstückspindel (3) •■v-erschiebbaT ist entgegen dem Widerstand einer Feder (26) sobald* .während der -entsprechenden Bewegm-lg der Muff© die Brück·=- elemönte aa des ""Seitenflächen der ■ Material stange anliegen^ vm. 'dadurch -suexst: mit einer an seinem vorderen '.Ende angebrachten 'Kupplungsscheibe- (28) mit einer solchen (8') ? die am hinteren lade der WerkstU'ckspindel befestigt i-stg in reibungsschlüssige ■Äatriebsverbindung zu. koiamens, vm danach das vordere ©ide eines Eaststiftes (31)9 der fest mit■ ihm verbunden ist0 in eine East*=· ausnehiramg einzuführenρ die la der· Reibfläche- -der mit der Werkstückspindel ■■ fest- verbundenen. Kupplungsscheibe ausgebildet Ist«»
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CH928367A CH477934A (fr) | 1967-06-29 | 1967-06-29 | Tour automatique |
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DE19681752532 Pending DE1752532B1 (de) | 1967-06-29 | 1968-06-11 | Zufuehreinrichtung an einem drehautomaten |
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1968
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- 1968-06-14 FR FR1574930D patent/FR1574930A/fr not_active Expired
- 1968-06-14 GB GB28487/68A patent/GB1186949A/en not_active Expired
- 1968-06-25 US US739823A patent/US3525277A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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