DE1993685U - Wandelement. - Google Patents
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- DE1993685U DE1993685U DEV21855U DEV0021855U DE1993685U DE 1993685 U DE1993685 U DE 1993685U DE V21855 U DEV21855 U DE V21855U DE V0021855 U DEV0021855 U DE V0021855U DE 1993685 U DE1993685 U DE 1993685U
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
- E04B1/94—Protection against other undesired influences or dangers against fire
- E04B1/941—Building elements specially adapted therefor
- E04B1/942—Building elements specially adapted therefor slab-shaped
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- E04C2/26—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
- E04C2/284—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating
- E04C2/292—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating composed of insulating material and sheet metal
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
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- B32B2307/30—Properties of the layers or laminate having particular thermal properties
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Description
RA.328171-7.6.68
VEREINIGiDE LEICHTMETALL-WERKE
G.H.B.Ξ.
■ ■ B Ό: Η'ΙΓ ·"■■■-■■-
■ ■ B Ό: Η'ΙΓ ·"■■■-■■-
Wandelement
Die Neuerung "betrifft ein nach "beiden Seiten wechselweise wirkendes
feuerhemmendes Wandelement, bestehend ans zwei metallischen
Außenwänden und einer einzigen, zwischen ihnen angeordneten, nicht selbsttragenden feuerhemmenden Isolierschicht.
IPeuerhemmende Trennwände müssen eine ausreichende Stand- und
"Feuerfestigkeit "besitzen. Außerdem sollen sie eine derartige
Isolierwirkung aufweisen, daß "bei einem Brand in einem von
ihnen abgegrenzten Raum ihre den be^ehbarten Räumen zugewandte
Seite über eine längere Zeit keine übermäßige Temperaturerhöhung
erfährt. Auf diese Weise soll -verhindert werden, daß sich Gegenstände in einem zu schützenden Naehbarraum an der erhitzten
Wand entzünden, was zum Übergreif en des leuers auf diesen
führen würde. .--■■ . ■ ;
Metallische "Trennwände können diese Bedingungen für sich allein
nicht erfüllen. Es ist erforderlich,- sie durch unbrennbare Isoliermittel, z.B. Asbest, Steinwolle und dergleichen, zu
schützen. Diese Isolierung wird wiederum ge nach architektonischem
Empfinden durch Verkleidungen abgedeckt. Da man bei der
Unterteilung größerer Räume im allgemeinen nicht vorherzubestimmen vermag, welche Seite der !trennwand durch Feuer gefährdet werden könnte, müssen diese Isolierungen und Verkleidungen
auf beiden Seiten der Metallwand- auf gebracht werden. Daraus ergibt
sich ein komplizierter Aufbau mit der Metallwand-als Bauträger,
beidseitiger Isolierung und beidseitiger Abdeckung.
Die Befestigung der IsOliermittel, die als Matten, Platten oder
Bausteine handelsüblich sind, erfolgt verschiedenartig, z.B. über aufgesehweißte Halter, durch Drahtbindungen oder durch
Kleben. Unter Umständen werden die Isoliermittel auch aufgespritzt.
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Es ist auch bekannt, die unbrennbaren Isolierstoffe mit geeigneten Bindemitteln, z.B. Zement, zu selbsttragenden Bauelementen
zu formen. Dabei muß man in Kauf nehmen, daß lokale flberhitzungen
oder ein plötzliches Abschrecken durch Löschwasser
zu Bißbildung oder zum Zersplittern dieser Isolierteile führen
können, wodurch die Sehutzwirkung der Trennwand verloren geht. Es ist im allgemeinen auch schwierig, an derartigen Trennwänden
Einrichtungsgegenstände, wie z.B. sanitäre Installationen, zu
befestigen. Deshalb werden auch- diese Bauelemente häufig nicht
selbsttragend eingesetzt, sondern an den eigentlichen Trennwänden,
wie vorher geschildert, als zusätzlicher Schutz angebracht. -.■■-.■
Gegenstand der Feuerung.ist ein wie: eingangs erläutertes Wandelement
mit dem Herkmal, daß dxe Außenwände aanabhängig voneinander jeweils tragend und die Isolierschicht stützend ausgebildet sind.
Bild A zeigt den Querschnitt durch dieses Wandelement. Die
beiden metallischen Außenwände sind mit Λ und 2 bezeichnet.
Sie können bereits die vom Architekten gewünschte 3?orm und Oberflächengestaltung aufweisen» Zwischen diesen Außenwänden
1 und 2 befindet sich die ISOlistrschicht 3. Zur Verbindung
dienen Haltestifte 4· an der Außenwand 1 und Haltestifte 5 an
der Außenwand 2. Diese Haltestifte reichen in die Isolierschicht
3 hinein und sollen sie durch Widerhaken, Zähne, Gewinde oder
ähnliche Vorrichtungen mit ausreichender Festigkeit an den Außenwänden 1 bzw. 2 festhalten. .-■■--■"-
Jede der beiden Außenwände 1 und 2 dieses Wandelementes soll so
konstruiert sein, daß sie für sieh allein die Standfestigkeit
besitzt, um die Isolierschicht 3 zu tragen, und daß sie die
Beanspruchungen während eines Brandes, seien es der I/uftdruckunterschied
oder der Strahldruck des Iiöschwassers, aufnehmen
kann. Dann ist dieses einfache Wandelement, beliebig nach welcher Seite, feuerhemmend. -
—. 3 —
Bild B veranschaulicht beispielhaft die Wirkung dieses Bauelementes bei einseitiger leuereinwirkung. Wenn durch, dieses
!euer die Hetallaußenwand 2 im Bereich 6 beschädigt oder zerstört
ist, so schützt die Isolierschicht 3 die andere Außenwand 1 und damit auch den dahinter liegenden Raum, weil sie
durch die Haltestifte 4- an der Außenwand 1 festgehalten ist.
Würde der Feuer angriff von der anderen Seite in Richtung der
Außenwand 1 erfolgen, so würde die Isolierschicht durch die Haltestifte 5 an der Außenwand 2 befestigt bleiben und diese
Wandseite schützen.
Verbundwerkstoffe aus zwei dünnwandigen metallischen Außenplatten und einem stützenden Kern aus Holz, Schaumstoff oder
Waben sind an und für sich bekannt. Es. handelt sieh dabei um
Klebeverbindungen, wobei der Kernwerkstoff auch eingeschäumt
werden kann. Ein solcher Verbundwerkstoff erhält durch die Stützwirkung des Kerns eine hohe Biegesteifigkeit und -festigkeit.
Bei dem neuerungsgemäß beschriebenen feuerhemmenden Wandelement ist diese stützende Wirkung des Kerns, nämlich
der Isolierschicht 3, ν0Ώ· untergeordneter Bedeutung. Sie kann
allerdings für den normalen Gebrauch als Trennwand mit eingeplant werden, wie es auch möglich ist, die schalldämmende
Wirkung dieses Wandelementes auszunützen. Wesentlich ist aber, daß die Verbindung nicht durch Kleben, sondern durch die
Haltestifte 4- und 5 hergestellt- wird. Dabei ist es gleichgültig,
ob diese Haltestifte 4- und 5 "vor dem Zusammenbau bereits, mit
den Außenwänden 1 und 2 verbunden und nur in die Isolierschicht 3 hineingedrückt werden, wobei sie sich durch ihre beschriebene besondere !Form darin verankern, oder ob die Isolierschicht
3 zwischen die beiden in Abstand gehaltenen Außenwände 1 und 2 eingebracht, z.B. eingegossen, eingespritzt oder eingeschäumt wird, oder ob. die Haltestifte erst nach dem Zusammenfügen
von Außenwänden und Isolierschicht durch die Außenwände hindurch eingesetzt werden. Besonders zweckmäßig erscheint das
Aufschweißen der Haltestifte auf die zugehörige Außenwand,
weil dadurch eine wärmeleitende Verbindung mit dieser.herge-
stellt wird, deren Vorteile sp'sfoer noch besonders geschildert
werden. Eine Klebeverbindung ist fÜ2? den vorgesehenen Zweck
weniger geeignet, weil bei einer zusätzlichen mechanischen
Beschädigung der Isolierschicht eine sonst wenig gefährliche
lokale Überhitzung der zu schützenden Außenwand zum Nachgeben
des Klebers, Ablösen der Isolierschicht in diesem Bereich und
dadurch fortgesetzter Zerstörung der Außenwand sowie Durchbruch des Feuers führen könnte. : ;
¥enn die Außenwände 1 und 2 und die Haltestifte 4 und 5 aus
Aluminium hergestellt werden, können: noch zusätzlich charakteristische
Torteile dieses Metalls ausgenutzt werden:
a) Obwohl Aluminium einen relativ niedrigen Schmelzpunkt besitzt (ca. 6500C), liegen Schmelzpunkt und Verdampfungspunkt des Aluminiumoxids sehr hoch (ca. 2400 0). Da sich
Aluminium bei Sauerstoffzutritt sehr schnell mit dieser schwer schmelzbaren Oxidhaut überzieht, ist es nachweislich
nicht möglich, kompaktes Aluminium, z.B. Bleche oder Profile, zum Brennen zu bringen. Das Metall schmilzt vielmehr in der
Hitze unter der schützenden Oxidhaut ab und schlägt sich, z.B. unter einer stehenden Wand, als amorpher Oxidklumpen
am Boden nieder. Dadurch unterscheidet sich Aluminium augenfällig von jenen Metallen, bei denen der Verdampfungspunkt
des Oxids niedriger liegt als der Schmelzpunkt des Metalls, z.B. dem Eisen, das bei entsprechender Temperatur selbst
brennen und das Feuer weiterleiten kann. Aluminium schmilzt nur örtlich ab, kann aber eine Feuerwelle nicht weitertragen.
Dieser Vorteil besteht auch gegenüber organischen Stoffen, seien es z.B. Holz oder Kunststoffe (Polymerisate), die nur
bis zu bestimmten Höchsttemperaturen durch Imprägnierung oder Beimerßingen feuerabweisend gemacht werden können. Werden
diese Höchsttemperaturen überschritten, so treten die bis dahin verzögerten chemischen Veränderungen doch auf, so daß
dann schlagartig Selbstentzündung und darauffolgend CDotalzerstörung
und Weiterleitung des Brandes, u.U. sogar ohne Zutritt von Sauerstoff, zu gewärtigen wären-.
b) Die gute Wärmeleitfähigkeit des Aluminiums bewirkt einen
schnellen Abbau lokaler Wärmeeinflüsse. Bei dem vorgeschlagenen Wandelement ist diese Wirkung in Bild B dargestellt.
Sollte durch Brandeinwirkung die Außenwand 2- teilweise oder ganz zerstört sein, so können einzelne Haltestifte 4- auch
dann nicht schädlich werden, wenn sie durch die Isolierschicht 3 bis in den Wärmeeinflußbereich hineinragen. Die
ihrem kleinen Querschnitt zugeführte Wärmemenge wird sieh
sehr schnell über die Wand 1 verteilen," wodurch dort nur eine geringe und ungefährliche Temperaturerhöhung auftreten
kann. Diese Erscheinung ist von. Bränden bekannt, bei denen ungeschützte leichte Aluminiumkonstruktionen beschädigt
wurden. Es genügen schon leichte Hippen auf der Rückseite
eines dünnen Bleches, um in diesem Bereich das Abschmelzen
zu verhindern. Deshalb bleiben bei dem vorgeschlagenen Bauelement
auch örtliche Beschädigungen der Isolierschicht ungefährlich. Selbst wenn das Bauelement durch mechanische
Beschädigung ganz durchbrochen wird, wird ein fortschreitender Schaden kaum auftreten, weil die lachbarschaft nicht nui
durch die sicher verbundene Isolierschicht geschützt ist,: ;
sondern auch durch die Wärmeableitung vor dem Zusammenbruch bewahrt wird.
Dieses Wandelement ist" sowohl als tragende Stützwand wie als
nichttragende !Trennwand anwendbar, wenn gede der beiden Außenwände 1 und 2 für sich allein die geforderte Tragfähigkeit
besitzt. Bei nichttragenden Zwischenwänden kann die Konstruktion
so ausgelegt werden, daß sich im unbeschädigten Zustand eine
höhere Biegefestigkeit aus der Verbiuadwirkung ergibt, bei einseitiger FeuereEinwirkung aber die Sehutawirkung sichergestellt
ist. - : ■■■■■.■ '. ' ■■■■■■-■■."-■-.--
Claims (9)
1) Nach "beiden Seiten wechselweise wirkendes feuerhemmendes ·
Wandelement, bestehend aus zwei metallischen Außenwänden '-■'-[■.,
und einer einzigen zwischen ihnen angeordneten, nicht selbsttragenden
feuerhemmenden Isolierschicht, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenwände (1, 2) unabhängig -voneinander
jeweils tragend und die Isolierschieht(3) stützend ausgebildet sind. --.·-..
2) Element nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenwände (1,2) mit die isolierschicht (3) tragenden
Haltestiften (4-, 5) versehen sind. - ~ '_"'--■' ν
3) Element nach Anspruch 2, datorch gekennzeiehnet, daß die V
Haltestifte (5) mit Widerhaken besetzt oder mit Gewinde
versehen sind. : '■ ■-._■"_ -r~
4) Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hältestifte (4, 5) mit der zugehörigen Außenwand (1, 2)
versehweißt sind.
5) Element nach den Ansprüchen ί -4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwände (Ί,2) nach Befestigung der Haltestifte
in den vorgesehenen-Abstand zueinander gebracht sind und
die Isolierschieht in den Zwischenraum durch Einspritzen,
Einschäumen oder dergleichen eingebracht ist.
6) Element nach den Ansprüchen 1 ~ 5, dadurch gekennzeichnetY
daß mindestens eine der Außenwände (1,2) aus mehreren
Schichten, z.B. aus Yerbundwerkstoff und gegebenenfalls
einem Waben- oder anderem Kernwerkstoff, gebildet ist.
7) Element nach den Ansprüchen 1 - 6, dadureh gekennzeiehnet,
daß die Außenwände (1, 2) aus.Aluminium oder einer Aluminiumlegierung-be
stehen^·- "^.
8) Element nach den ,Ansprüchen 1-7? dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestifte (4-, 5) aus demselben Werkstoff "bestehen wie die Außenwände (1, 2).
9) Element nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet,
•daß die Haltestifte (4, 5>) aus metallischem oder unmetallischem
Werkstoff bestehen und durch die Außenwände vor oder nach dem Einbringen der Isolierschicht durchgesteckt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV21855U DE1993685U (de) | 1968-06-07 | 1968-06-07 | Wandelement. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV21855U DE1993685U (de) | 1968-06-07 | 1968-06-07 | Wandelement. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1993685U true DE1993685U (de) | 1968-09-12 |
Family
ID=33388307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV21855U Expired DE1993685U (de) | 1968-06-07 | 1968-06-07 | Wandelement. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1993685U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2106688A1 (de) * | 1970-02-12 | 1971-11-11 | Schweizerische Aluminium Ag, Chippis (Schweiz) | Verbundplatte, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung der Verbundplatte |
-
1968
- 1968-06-07 DE DEV21855U patent/DE1993685U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2106688A1 (de) * | 1970-02-12 | 1971-11-11 | Schweizerische Aluminium Ag, Chippis (Schweiz) | Verbundplatte, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung der Verbundplatte |
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