DE29900780U1 - Geschichtetes feuerhemmendes System - Google Patents

Geschichtetes feuerhemmendes System

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/941Building elements specially adapted therefor
    • E04B1/942Building elements specially adapted therefor slab-shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B33/00Layered products characterised by particular properties or particular surface features, e.g. particular surface coatings; Layered products designed for particular purposes not covered by another single class
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor

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Description

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Poschingerstr. 6 &igr;
Postfach 86 01 09
Unc GESCHICHTETES FEUERHEMMENDES SYSTEM
Die vorliegende Erfindung betrifft ein geschichtetes feuerhemmendes System, insbesondere ein geschichtetes feuerhemmendes System, das der Hitze von Flammen für eine lange Zeit widersteht und Temperaturen senkt.
Die Temperaturen bei einem Brand erreichen in der Regel mehrere hundert Grad, in manchen Fällen sogar über &iacgr;&ogr; tausend Grad. Wer von einem Brand überrascht wird, hat meist nur wenig Zeit zu fliehen und ist oft schnell von Flammen umgeben, so daß keine Fluchtmöglichkeit mehr besteht.
um Verletzungen und die Anzahl der Opfer bei einem Brand zu reduzieren, "bestehen Vorschriften, die feuerfestes Material beim Bau erfordern, etwa Ziegel, feuerfeste Wände oder feuerfestes Dämmaterial. Die meisten dieser Materialien fallen unter die internationalen Normen UL1479, UL2079 und ASTM E814 und können Feuer und hohen Temperaturen standhalten. Konventionelle feuerfeste Materialien sind jedoch nicht in der Lage, für verminderte Temperaturen zu sorgen und sind in vielen Fällen auch nicht rauchundurchlässig. Nach einiger Zeit dringen hohe Temperaturen durch und verursachen so Beschädigungen und Verletzungen. Daher stellen konventionelle feuerfeste Materialien bei einem Brand keine wirksame Barriere dar, und schützen Personen nicht vor Verletzungen oder gar davor umzukommen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein geschichtetes feuerhemmendes System zu schaffen, das der Hitze von Flammen für eine lange Zeit widersteht und Temperaturen senkt.
35
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein geschichtetes feuerhemmendes System zu schaffen, das leicht zusammenzubauen und zu installieren ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des geschichteten feuerhemmenden Systems der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des geschichteten feuerhemmenden Systems der vorliegenden Erfindung im dritten Ausführungsbeispiel mit
der Isolierschicht.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines der Befestigungselemente der vorliegenden Erfindung mit der Außen- und der Innenplatte.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des geschichteten feuerhemmenden Systems der vorliegenden Erfindung im fünften Ausführungsbeispiel mit der wasseraufsaugenden Schicht und der Isolierschicht.
Fig. 4A ist eine perspektivische Ansicht des geschichteten feuerhemmenden Systems der vorliegenden Erfindung im fünften Ausführungsbeispiel mit der wasseraufsaugenden Schicht. Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des geschichteten feuerhemmenden Systems der vorliegenden
Erfindung mit dem Temperaturfühler.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des geschichteten feuerhemmenden Systems der vorliegenden Erfindung bei Verwendung in einem Durchgang.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht des geschichte-
ten feuerhemmende&eegr; Systems der vorliegenden Erfindung bei Verwendung in einem Schutzraum.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht des Verbindungselements
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht des geschichteten feuerhemmenden Systems der vorliegenden Erfindung im sechsten Ausführungsbeispiel.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht des geschichteten feuerhemmenden Systems der vorliegenden Erfindung im siebten Ausführungsbeispiel·.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht des geschichteten feuerhemmenden Systems der vorliegenden Erfindung im achten Ausführungsbeispiel.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist das geschichtetes feuerhemmendes System der vorliegenden Erfindung im wesentlichen auf: eine Außenplatte 11; eine Innenplatte 12; eine linke Endplatte 13; eine rechte Endplatte 14; einen Wassereinlaß 15; und einen Wasserauslaß 16. Die Außenplatte 11 und die Innenplatte 12 sind von gleicher Größe, liegen parallel zueinander und haben linke und rechte Seitenkanten, die durch die linke und die rechte Endplatte verbunden sind. Die Außen- und Innenplatte 11, 12 sowie die linke und rechte Endplatte 13, 14 bilden einen Rahmen 10. Der Rahmen hat einen Innenraum, eine Oberseite, die vom Wassereinlaß 15 abgedeckt ist, und eine Unterseite, die vom Wasserauslaß 16 abgedeckt ist. Der Wassereinlaß 15 ist mit einer Vielzahl von Löchern 151 versehen, die mit dem Innenraum des Rahmens 10 verbunden sind. In gleicher Weise hat Wasserauslaß 16 eine Vielzahl von Löchern 161, die mit dem Innenraum des Rahmens 10 verbunden sind. Auf diese Weise bilden der Wassereinlaß 15, der Innenraum des Rahmens 10 und der Wasserauslaß 16 einen Durchlaß für Wasser.
Die Außen- und Innenplatte 11, 12 sind aus hitzebeständigem Material, wie Stahl, Aluminiumlegierung oder Keramik, gefertigt.
Beim Auftreten eines Brandes wirkt die Außenplatte als Schutzschicht. Wasser wird durch den Wassereinlaß 15 in den Innenraum des Rahmens 10 geleitet und kühlt so die Außenplatte 11 ab. Das resultierende erwärmte Wasser oder Dampf werden durch den Wasserauslaß 16 geleitet und führen dadurch Hitze ab, so daß im Innenraum des Rahmens 10 eine bestimmte Temperatur gehalten wird.
Wie ebenfalls in Fig. 1 gezeigt, ist in einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Wassereinlaß 15 mit einer Vielzahl von auf die Außenplatte 11 gerichteten Löchern 151A versehen. Auf diese Weise trifft durch den Wassereinlaß 15 einfließendes Wasser unmittelbar auf die Außenplatte 11 und kühlt diese wirksam ab.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist in einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Außenplatte 11 auf der Seite des Innenraums des Rahmens von einer Isolierschicht 20 abgedeckt. Die Isolierschicht 20 ist eine Platte, eine aufgeschäumte oder eine aufgestrichene Schicht, die aus Silikon, Kitt, Dichtmittel, Mörtel, Glasfiber oder Verbundmaterial besteht.
Wie in Fig. 3 gezeigt, finden in einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Befestigungselementen 30 Verwendung, um größere Flächen der Außen- und Innenplatte 11, 12 zu erlauben oder die Stabilität des Rahmens 10 zu erhöhen. Jedes
der Befestigungselemente 30 weist auf: eine Schraube 31; eine Röhre 32; eine Mutter 33; und zwei Dichtringe 34. Die Röhre 32 ist zwischen der Außenplatte 11 und der Innenplatte 12 eingelegt, mit den zwei Dichtringen 34 an beiden Enden. Die Schraube 31 durchzieht die
Außenplatte 11, die Röhre 32 und die Innenplatte 12 und ist mit der Mutter 33 festgemacht. Auf diese Weise wird der Rahmen 10 stabil gehalten und sein Innenraum abgedichtet.
10
Wie in Fig. 4 und 4A gezeigt, ist in einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine wasseraufsaugende Schicht 40 in den Innenraum des Rahmens 10 eingelegt. Die wasseraufsaugende Schicht 40 ist aus hitzefestem, wasseraufsaugendem Material gefertigt und hält in der bevorzugten Ausführung einer Temperatur von 6000C - 10000C stand, wobei 60% des Wassers abgesaugt werden.
Ein Teil des Wassers, das durch den Wassereinlaß 15 in den Innenraum des Rahmens 10 gelangt, wird von der wasseraufsaugenden Schicht 40 aufgenommen, durchdringt diese langsam und transportiert dabei Wärme von der Außenplatte 11 oder der Isolierschicht 20 weg. Dadurch werden die Außenplatte 11 oder die Isolierschicht 20 auf einer erträglichen Temperatur gehalten, und es kommt zu keiner Erhitzung der Innenplatte 12.
Die wasseraufsaugende Schicht 40 ist zwischen der Isolierschicht 20 und der Innenplatte 12 eingelegt, wie in Fig. 4 gezeigt, oder zwischen der Außenplatte 11 und der Innenplatte 12, wie in Fig. 4A gezeigt.
Die wasseraufsaugende Schicht 40 ist granular oder ein massiver Körper und ist aus Mineralwolle, hitzefester
Wolle oder hitzefestem Stoff gefertigt.
Der Wassereinlaß 15 ist an eine Wasserversorgung angeschlossen, so daß sich im Bedarfsfall rasch Wasser einleiten läßt. Als andere Möglichkeit, wie in Fig. 5 gezeigt, wird ein Temperaturfühler 51 installiert. Der Temperaturfühler 51 mißt die Temperatur der Außenplatte 11 oder der Isolierschicht 20 und steuert, falls eine bestimmte Temperaturschwelle überschritten wird, die Zuleitung von Wasser in den Wassereinlaß 15. In gleicher Weise läßt sich der Wasserauslaß 16 an den Temperaturfühler 51 anschließen.
Die vorliegende Erfindung ist in der Lage, die durch einen Brand entstehende Hitze für beliebig lange Zeit an der Ausbreitung zu hindern, ohne beschädigt zu werden. Auch Rauch wird an der Ausbreitung gehindert. Daher lassen sich Personen vor den Auswirkungen eines Brandes schützen.
Wie in Fig. 1-4 gezeigt, läßt sich die vorliegende Erfindung an einer Wand oder an einer Tür anbringen. Wie in Fig. 6 gezeigt, läßt sich die vorliegende Erfindung auch für einen feuersicheren Durchgang 60 einsetzen. Der feuersichere Durchgang 60 dient als Fluchtweg. Darüber hinaus läßt sich die vorliegende Erfindung, wie in Fig. 7 gezeigt, für einen Feuerschutzraum 7 0 verwenden, um Schutz vor einem Feuer zu bieten.
Wenn mit der vorliegenden Erfindung eine feuerhemmende Wand errichtet wird, bestehen die Bauteile je aus einem Stück und bilden die Wand oder sie bestehen aus mehreren Anschnitten, die miteinander zu verbinden sind.
wie in Fig. 8 gezeigt, weist die vorliegende Erfindung
zum Verbinden mehrerer Abschnitte von Bauteilen Verbindungselemente 80 auf. Jedes Verbindungselement 80 umfaßt eine L-förmige Außenplatte 11A, eine L-förmige Innenplatte 12A, eine Isolierschicht 2OA entlang der L-förmigen Außenplatte HA und eine wasseraufsaugende Schicht 4OA zwischen der L-förmigen Außenplatte HA und der Isolierschicht 2OA. Mehrere der Befestigungselemente 30 verbinden je eines der Verbindungselemente 80 mit benachbarten Abschnitte von Bauteilen der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 9 gezeigt, ist in einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Isolierschicht entlang der Innenplatte 12A angebracht.
Wie in Fig. 10 gezeigt, ist in einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zusätzliches feuerhemmendes Material 90 an der Außenseite der Außenplatte 11 angebracht.
Mit der vorliegenden Erfindung lassen sich auch Leitungen oder Tunnels vor Feuer schützen. Wie in Fig. 11 gezeigt, weist die vorliegende Erfindung in einem achten Ausführungsbeispiel auf: ein Innenrohr 12B; eine das Innenrohr 12B umgebende Isolierschicht 2OB; eine
die Isolierschicht 2OB umgebende wasseraufsaugende . Schicht 4OB; und ein Außenrohr HB als äußerste Schicht.
In einem Gebäude läßt sich die vorliegende Erfindung leicht während des Baus oder nach dem Bau installieren und läßt sich an jeden Gebäudetyp anpassen.
Die vorangegangene Erläuterung der vorliegenden Erfindung ist, obwohl sie die Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung an Hand einer detaillierten Struktur- und Funktionsbeschreibung erklärt, nur illustrativ zu verstehen. Änderungen im Detail, insbesondere bezüglich Größe, Form und Anordnung von Teilen sind durchführbar in dem Rahmen, der durch die folgenden Schutzansprüche abgesteckt ist.

Claims (8)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Ein geschichtetes feuerhenunendes System, aufweisend:
eine Außenplatte;
eine Innenplatte, die mit der Außenplatte ein Paar paralleler Platten gleicher Größe mit einer Oberseite, einer Unterseite, einer linken und einer rechten Seite bildet;
zwei Endplatten an der linken und rechten Seite;
einen Wassereinlaß, der an der Oberseite angebracht
ist; und
einen Wasserauslaß, der an der Unterseite angebracht
ist;
wobei ein dichter Körper gebildet wird, die Außenplatte feuerhemmend wirkt und durch das Leiten von Wasser im den Wassereinlaß und aus
dem Wasserauslaß hohe Temperaturen gesenkt
werden.
2. Ein geschichtetes feuerhemmendes System nach Anspruch 1, wobei der Wassereinlaß mit einer Vielzahl von auf die Außenplatte gerichteten Löchern versehen ist, so daß eingeleitetes Wasser direkt auf die Außenplatte trifft.
3. Ein geschichtetes feuerhemmendes System nach Anspruch 1, wobei eine Isolierschicht zwischen der Außenplatte und der Innenplatte eingelegt ist.
4. Ein geschichtetes feuerhemmendes System nach Anspruch 1 oder 3, wobei eine wasseraufsaugende
Schicht zwischen der Außenplatte und der Innen-
platte eingelegt ist.
5. Ein geschichtetes feuerhemmendes System nach Anspruch 1, wobei Befestigungselemente zwischen der Außenplatte und der Innenplatte eingelegt sind.
6. Ein geschichtetes feuerhemmendes System nach Anspruch I1 wobei ein Außenrohr und ein Innenrohr
die Außenplatte, die Innenplatte und die Endplatten
ersetzen.
7. Ein geschichtetes feuerhemmendes System nach Anspruch 6, wobei eine Isolierschicht zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr eingelegt ist.
8. Ein geschichtetes feuerhemmendes System nach Anspruch 6, wobei eine Isolierschicht und eine
wasseraufsaugende Schicht zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr eingelegt sind.
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