DE10010185A1 - Brandschutzwandung und Brandschutzwand aus Brandschutzwandungs-Modulen - Google Patents

Brandschutzwandung und Brandschutzwand aus Brandschutzwandungs-Modulen

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DE10010185A1 DE2000110185 DE10010185A DE10010185A1 DE 10010185 A1 DE10010185 A1 DE 10010185A1 DE 2000110185 DE2000110185 DE 2000110185 DE 10010185 A DE10010185 A DE 10010185A DE 10010185 A1 DE10010185 A1 DE 10010185A1
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Abstract

Eine Brandschutzwandung (6) umfaßt einen zumindest zweischaligen Aufbau aus einer einem Brandherd oder potentiellen Brandherd zugewandten Vorderschale (60) und einer vom Brandherd oder potentiellen Brandherd abgewandten Hinterschale (62), wobei die Vorderschale (60) und die Hinterschale (62) voneinander beabstandet angeordnet sind und zwischen sich einen Luftraum (64) bilden und wobei zumindest die Vorderschale (60) auf der dem Brandherd oder potentiellen Brandherd zugewandten Fläche (10C) mit einem hochtemperaturfesten Material (10B) versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Brandschutzwandung sowie eine aus Brandschutzwandungs-Modulen bestehende Brandschutzwand.
Derartige Brandschutzwandungen und daraus gebildete Brandschutzwände dienen dazu, Bauwerksteile, wie beispielsweise Mauern, tragende Teile, Stahlspundwände, Kabelkanäle oder Rohrleitungskanäle, vor unmittelbarer Flammeneinwirkung und vor Wärmeeinwirkung zu schützen. Ein besonderes Anwendungsgebiet für derartige Brandschutzwandungen und Brandschutzwände besteht beispielsweise im Tunnelbau oder im Bau von Unterführungen, Hoch- oder Tiefgaragen, Fabrikhallen oder anderen von Menschen begehbaren oder befahrbaren Bauwerken, in denen die Gefahr besteht, daß ein Brand in diesem Bauwerk die Mauern oder tragenden Teile usw. des Bauwerks durch Wärmeeinwirkung beschädigt, so daß die Statik des Bauwerks unmittelbar gefährdet ist.
In der vom Anmelder dieser Patentanmeldung angemeldeten, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 199 48 855.1 wird eine Brandschutzvorrichtung für begehbare und/oder befahrbare Hohlräume mit einer Schutzwandung beschrieben, die von der Wand des Hohlraums beabstandet angeordnet ist, um diese zu schützen. Eine derartige Brandschutzvorrichtung ist ein bevorzugter Anwendungsfall für die Brandschutzwandung und die Brandschutzwand dieser Erfindung. Daher wird die Offenbarung der deutschen Patentanmeldung 199 48 855.1 durch ausdrückliche Bezugnahme in die Offenbarung der vorliegenden Patentanmeldung einbezogen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Brandschutzwandung sowie eine aus Brandschutzwandungs-Modulen bestehende Brandschutzwand anzugeben, die sowohl unmittelbare von einem Brand ausgehende Flammeneinwirkung als auch Wärmeeinwirkung von hinter der Brandschutzwandung gelegenen Bauwerksteilen fernzuhalten.
Die die Brandschutzwandung betreffende Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst durch eine Brandschutzwandung mit zumindest zweischaligem Aufbau aus einer einem Brandherd oder potentiellen Brandherd zugewandten Vorderschale und einer vom Brandherd oder potentiellen Brandherd abgewandten Hinterschale, wobei die Vorderschale und die Hinterschale voneinander beabstandet angeordnet sind und zwischen sich einen Luftraum bilden, und wobei zumindest die Vorderschale auf der dem Brandherd oder potentiellen Brandherd zugewandten Fläche mit einem hochtemperaturfesten Material versehen ist.
Bei dieser zweischaligen Brandschutzwandung sorgt die Vorderschale für ein Abhalten der Flammen, und die im Luftraum befindliche Luft sorgt für eine wirksame Abfuhr der Wärme von jenem Bereich der Vorderschale, auf den die Flammen unmittelbar einwirken, so daß sich die Hinterschale nur auf eine Temperatur erwärmt, die wesentlich unter der Temperatur der Vorderschale im gleichen Bereich der Brandschutzwandung liegt. Dadurch, daß die dem Brandherd zugewandte Fläche der Vorderschale mit einem hochtemperaturfesten Material versehen ist, wird der Trägerkörper der Vorderschale selbst, beispielsweise ein mit dem hochtemperaturfesten Material versehenes Stahlblech, vor den Flammen geschützt, so daß beispielsweise ein Verzundern des Stahlblechs durch unmittelbare Flammeneinwirkung vermieden wird.
Vorzugsweise ist auch die Hinterschale auf ihrer der Vorderschale zugewandten Fläche mit einem hochtemperaturfesten Material versehen, wodurch auch die Hinterschale vor Schäden durch Temperatureinwirkung, beispielsweise bei langanhaltenden Bränden, geschützt ist.
Das hochtemperaturfeste Material ist bevorzugt Email. Email hat eine sehr hohe Feuer-Widerstandskraft und wird auch bei Temperaturen, die weit über 1.000°C liegen, wie dies beispielsweise bei Fahrzeugbränden der Fall ist, nicht oder nur in einem seine Wirkung nicht wesentlich einschränkenden Maße beschädigt.
In einer besonderen Ausführungsform ist beziehungsweise sind die Vorderschale und/oder die Hinterschale mit einer auf der jeweiligen zum Brandherd oder potentiellen Brandherd weisenden Vorderseite und/oder auf der Rückseite aufgebrachten Grundemaillierung versehen, auf die auf der Vorderseite eine Deckemaillierung aufgebracht ist. Die Vorderseite ist definitionsgemäß in der Regel dem Bewegungsraum im Bauwerk, also z. B. dem Fahr- bzw. Straßenraum in einem Tunnel zugewandt, d. h. dann auch einem evetuellen Brand in der Regel zugewandt. Dieser Aufbau der Emaillierung schützt das Trägermetall der Vorderschale beziehungsweise der Hinterschale und vermeidet beispielsweise dessen Korrosion, wobei die Deckemaillierung für eine besonders hohe Feuerbeständigkeit sorgt. Die Aufbringung der Emailschicht(en) verhindert ein Versagen des Stahls selbst bei Temperaturen, die Glüh- und Schmelztemperaturen darstellen, es verhindert des weiteren ein Verzundern.
In einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind die Vorderschale und die Hinterschale über im Luftraum befindliche Abstandshalter zu einer "Luftsandwich"-Konstruktion miteinander verbunden. Diese Sandwichkonstruktion ermöglicht eine industrielle oder halbindustrielle Fertigung, so daß auf der Baustelle selbst die vorgefertigten Sandwich-Module nur noch angebracht und miteinander verbunden werden müssen.
Vorzugsweise ist zwischen den Abstandshaltern und der Vorderschale ein thermisch isolierendes Material vorgesehen. Dadurch wird vermieden, daß die Wärme der sich bei Feuereinwirkung erhitzenden Vorderschale über die Abstandshalter auf die Hinterschale übertragen wird.
Vorzugsweise ist zwischen den Abstandshaltern und der Hinterschale ein thermisch isolierendes Material vorgesehen. Dieses kann alternativ oder zusätzlich zu dem thermisch isolierenden Material zwischen den Abstandshaltern und der Vorderschale vorgesehen sein und verbessert die thermische Entkopplung der Hinterschale von der Vorderschale. Ist das thermisch isolierende Material nur zwischen den Abstandshaltern und der Hinterschale vorgesehen, so können die Abstandshalter zusätzlich als Kühlkörper für die Vorderschale verwendet werden.
Alternativ kann auch der Abstandshalter selbst aus thermisch isolierendem Material bestehen oder ein derartiges Material aufweisen.
Ist die Luftsandwichkonstruktion in einem unteren Abschnitt mit Lufteintrittsöffnungen und in einem oberen Abschnitt mit Luftaustrittsöffnungen für den Luftraum versehen, so kann innerhalb des Luftraums ein Luftaustausch stattfinden, wodurch eine bessere Wärmeabfuhr von der Rückseite der Vorderschale aufgrund der dann verbesserten thermischen Konvektion erfolgt.
Vorzugsweise sind dabei die Lufteintrittsöffnungen in einem unteren Bereich der Hinterschale ausgebildet, so daß von der Rückseite der Hinterschale kältere Luft angesaugt werden kann und nicht die heiße Luft aus dem Brandraum in den Luftraum zwischen der Vorderschale und der Hinterschale eintritt. Die Luftsandwiches können so gekoppelt sein, daß die Schalenzwischenbereiche (Lufträume) auch seitlich durch Luftraumverbindungen miteinander in Fluidverbindung stehen, so daß insbesondere im Bereich eines großen Brandes von den Seiten, das heißt z. B. in Tunnellängsrichtung aus entfernteren Bereichen Luft zuströmen kann, die zur Kühlung der Brandschutzwandung beiträgt. Diese Verbindungen der Lufträume bestehen vorzugsweise untereinander, aber die Lufträume stehen vorzugsweise nicht mit dem möglichen Brandbereich bzw. Brandraum in Fluidverbindung.
Die Luftaustrittsöffnungen sind vorzugsweise in einem oberen Bereich der Hinterschale ausgebildet, so daß die im Luftzwischenraum aufsteigende, erwärmte Luft nicht in den Brandraum sondern in den hinter der Brandschutzwandung gelegenen Raum austritt und von dort über ein vorhandenes Tunnel-Entlüftungssystem abgeführt wird.
Der die Brandschutzwand betreffende Teil der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird gemäß Anspruch 12 dadurch gelöst, daß eine Brandschutzwand aus erfindungsgemäßen Brandschutzwandungs-Modulen gebildet ist. Ein derartiger modularer Aufbau einer kompletten Brandschutzwand gestattet die industrielle oder halbindustrielle Vorfertigung der sandwichartig aufgebauten Brandschutzwandungs-Module, die auf diese Weise vorgefertigt zur Baustelle transportiert und dort vor Ort zu der Brandschutzwand zusammengesetzt werden können.
Vorzugsweise sind bei einer derartigen Brandschutzwand die Brandschutzwandungs-Module so miteinander verbunden, daß die Lufträume der einzelnen Brandschutzwandungs-Module miteinander in Fluidverbindung stehen. Diese Fluidverbindung kann sowohl in horizontaler Richtung als auch in vertikaler Richtung zwischen einzelnen Modulen bestehen, so daß ein reger Luftaustausch innerhalb der Lufträume benachbarter Brandschutzwandungs-Module stattfinden kann, wodurch der konvektionsbedingte Wärmeabtransport aus dem Luftraum und von der Rückseite der Vorderschale verbessert wird. Insbesondere wird ein Aufbau bevorzugt, bei dem vertikal übereinander angeordnete Brandschutzwandungs-Module eine vertikale Luftströmung innerhalb ihrer miteinander in Fluidverbindung stehenden Lufträume gestatten.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die jeweiligen Vorderschalen und/oder die jeweiligen Hinterschalen benachbarter Brandschutzwandungs-Module thermisch leitend miteinander verbunden sind. Hierdurch wird bei lokaler Feuereinwirkung auf ein Brandschutzwandungs-Modul die auf dieses Modul punktuell einwirkende Wärme durch Wärmeleitung in die Vorderschalen benachbarter Brandschutzwandungs-Module abgeleitet. Auf die gleiche Weise können auch die jeweiligen Hinterschalen miteinander verbunden sein, um auch dort eventuell auftretende hohe punktuelle thermische Belastungen durch längere Brandeinwirkung auf die Hinterschalen benachbarter Brandschutzwandungs-Module abzuleiten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1a einen Querschnitt durch eine mit einer erfindungsgemäßen Brandschutzwandung ausgestattete Tunnelröhre,
Fig. 1b einen Querschnitt durch eine alternative mit einer erfindungsgemäßen Brandschutzwandung ausgestattete Tunnelröhre,
Fig. 1c einen Querschnitt durch eine weitere alternative mit einer erfindungsgemäßen Brandschutzwandung ausgestattete Tunnelröhre,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Brandschutzwandung gemäß der Einzelheit II in den Fig. 1a, 1b und 1c,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine Vorderschale gemäß Einzelheit III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch eine erfindungsgemäße Brandschutzwandung gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Brandschutzwandung in Richtung des Pfeiles V in den Fig. 1a, 1b und 1c.
In Fig. 1a ist ein Vertikalschnitt durch ein Tunnelprofil eines mit einer Brandschutzvorrichtung 1 ausgestatteten Tunnels 2 gezeigt, die eine erfindungsgemäße Brandschutzwandung 6 aufweist. Der Tunnel 2 ist als Straßentunnel mit einer Fahrbahn 3 und einer Tunnelwand 4 ausgebildet. Innerhalb des Tunnels 2 ist ein Hohlraum 5 gebildet, der den von Fahrzeugen befahrbaren Tunnelinnenraum bestimmt und der auch Bewegungsraum, Straßenraum, Fahrwegraum oder Fahrbahnraum genannt wird. Der Tunnel kann auch als Bahntunnel ausgebildet sein.
Die Brandschutzvorrichtung 1 umfaßt eine von der Innenseite der Tunnelwand 4 beabstandete zweischalige Brandschutzwandung 6. Zwischen der Tunnelwand 4 und der Brandschutzwandung 6 ist ein Zwischenraum 7 ausgebildet, der durch die Brandschutzwandung 6 vom Hohlraum oder Tunnelinnenraum 5 abgetrennt ist. Die Brandschutzwandung 6 ist mittels in Fig. 1a, 1b und 1c nur schematisch dargestellter, hitzebeständiger oder Hitzeeinwirkung abbauender Halterungen 8 an der Tunnelwand 4 verankert. Die Halterungen 8 sind vorzugsweise hochtemperaturfest und als thermische Isolatoren ausgebildet, so daß keine Wärme durch die Halterungen von der Brandschutzwandung 6 in die Tunnelwand 4 geleitet wird oder zumindest die Wärmeeinleitung mit starker Verzögerung und stark vermindert auftritt.
Im oberen Bereich des in Fig. 1a und 1b gezeigten Tunnels ist die Brandschutzwandung 6 im wesentlichen waagerecht ausgebildet, wodurch dort, wie in Fig. 1b zu sehen ist, ein Raum für einen Zuluftkanal 7' und einen Abluftkanal 7" sowie für andere Installationen geschaffen ist.
Die Brandschutzwandung 6 ist auch im Beispiel der Fig. 1c waagerecht ausgebildet. Dort sind Raumkammern 7', 7" für Zuluft und Abluft durch eine Stahlbetonzwischendecke gebildet und vom Fahrstraßenraum (Fahrwegraum) abgetrennt. In diesem Fall ist die waagerechte Brandschutzwandung 6 oder -wand aus Modulen auch ein Schutz dieser aufgrund reduzierter Dicke bei Brand möglicherweise besonders einsturzgefährdeten Betonkonstruktion.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt einer vertikal geschnittenen erfindungsgemäßen Brandschutzwandung 6 gezeigt. Die zweischalige Brandschutzwandung besteht aus einer zum Tunnelinnenraum, dort wo ein möglicher Brand auftreten kann, weisenden Vorderschale 60 und einer von dieser beabstandeten, zur Tunnelwand 4 weisenden Hinterschale 62. Zwischen der Vorderschale 60 und der Hinterschale 62 ist ein Luftraum 64 ausgebildet. Der Abstand zwischen der Vorderschale und der Hinterschale beträgt beispielsweise zwischen 1 cm und 5 cm; in einem Versuchsbeispiel wurde ein Abstand von 3 cm gewählt.
Die Hinterschale 62 ist in ihrem unteren Abschnitt 70 etwas kürzer ausgebildet als die Vorderschale 60 und reicht nicht wie diese bis zum darunter liegenden Boden, sodaß auf diese Weise eine vorzugsweise durchgehende Lufteintrittsöffnung 72 gebildet ist, durch die kühlere Luft, die aus dem Zuluftkanal 7' auch in den Zwischenraum 7 strömt, aus dem Zwischenraum 7 von unten in den Luftraum 64 eintreten kann. In ihrem oberen Abschnitt 74 weist die Hinterschale 62 eine vorzugsweise durchgehende oder mehrere einzelne Luftaustrittsöffnungen 76 auf, die ein Austreten der innerhalb des Luftraums 64 erwärmten und aufgestiegenen Luft aus dem Luftraum 64 ermöglichen. Die Luftaustrittsöffnungen 76 sind, wie in Fig. 1b gezeigt, bevorzugt über Verbindungskanäle 76' mit dem Abluftkanal bzw. der Abluft-Raumkammer 7" des Tunnels verbunden.
Die Vorderschale 60 und die Hinterschale 62 sind im gezeigten Beispiel über Abstandshalter 66 zu einer Sandwich-Konstruktion zusammengefaßt. In Fig. 2 ist ein beispielhafter Aufbau einer derartigen Abstandshalterung gezeigt, wobei zwischen der Rückseite der Vorderschale 60 und dem Abstandshalter 66 eine Lage aus thermisch isolierendem Material 65 eingebracht ist. Eine ebensolche Lage aus thermisch isolierendem Material 67 ist zwischen dem Abstandshalter 66 und der Vorderseite der Hinterschale 62 angeordnet. Zur Befestigung ist der Abstandshalter 66 mit der Vorderschale 60 und der Hinterschale 62 über Niete 61, 63 verbunden. Die in Fig. 2 dargestellte Vernietung ist lediglich ein Beispiel einer Befestigung. Hier können selbstverständlich auch alle anderen bekannten mechanischen Befestigungsarten wie beispielsweise Schrauben oder Kleben Verwendung finden.
Der Abstandshalter 66 besteht im dargestellten Beispiel aus einem Metallprofil, das entsprechend der gewünschten Krümmung der Brandschutzwand beziehungsweise des Tunnelprofils gebogen und an den lüftungs- und luftströmungstechnisch erforderlichen bzw. optimalen Abstand zwischen der Vorder- und der Hinteschale angepaßt ist. Ein horizontaler Querschnitt der Brandschutzwandung ist in Fig. 4 dargestellt und wird weiter unten in Verbindung mit dieser Figur näher beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht der Vorderschale gemäß der Einzelheit III in Fig. 2. Die Vorderschale 60 ist als Protektor 10 ausgebildet, der einen Trägerkörper 10A aus einem tragfähigen und gut wärmeleitenden Metall, beispielsweise aus Stahlblech, aufweist, dessen Dicke dA in einem Bereich von vorzugsweise 0,3 mm bis 0,6 mm liegt. Auf der dem Tunnelinnenraum oder Hohlraum 5 zugewandten Vorderseite, also auf der einem potentiellen Brand zugewandten Seite, ist der Trägerkörper 10A mit einem eine feuerfeste Schicht bildenden hochtemperaturfesten Material 10B versehen. Dieses hochtemperaturfeste Material 10B ist vorzugsweise Email. Die Dicke dC dieser feuerfesten Schicht 10C aus beispielsweise Email liegt vorzugsweise zwischen 100 µm und 300 µm. Sowohl die Vorderseite als auch die Hinterseite des Trägerkörpers 10A können mit einer Grundemaillierung versehen sein, auf die dann auf der Vorderseite eine Deckemaillierung aufgebracht wird. Auch die Hinterschale 62 kann in derselben Weise aufgebaut sein. Die Hinterschale kann jedoch auch aus Edelstahl oder aus nicht-emailliertem, gegen Rost behandeltem, aber gegen große Hitze beständigem Metall gebidet sein.
In dem Horizontalschnitt der Fig. 4 entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 ist die Anordnung der Abstandshalter 66 zu erkennen. Der Abstandshalter 66 ist als hutprofilartiger Vertikalträger ausgebildet, dessen beiden seitlichen Schenkel mit der Hinterschale 62 mittels Nieten 63 verbunden sind, wobei zwischen die seitlichen Schenkel des hutprofilartigen Trägers 66 und die Hinterschale 62 ein Lage 67 aus thermisch isolierendem Material eingebracht ist. Der Mittelabschnitt des Hutprofils 66 ist, ebenfalls unter Einbindung einer Lage 65 aus thermisch isolierendem Material, mit der Vorderschale 60 mittels Nieten 61 verbunden.
Im Inneren des Hutprofils 66 ist ein sich in Vertikalrichtung erstreckender Luftraum 64' gebildet, in dem ebenfalls eine von unten nach oben gerichtete Luftströmung zur konvektiven Abführung der von außen eingebrachten Wärme entstehen kann. Öffnungen 66' in den Seitenflächen der hutprofilartigen Abstandshalter 66 ermöglichen einen lateralen Luftaustausch zwischen dem Luftraum 64 zwischen der Vorderschale 60 und der Hinterschale 62 sowie dem Luftraum 64' innerhalb des Hutprofils.
Die Anordnung des Hutprofils zwischen der Vorderschale 60 und der Hinterschale 62 in der in Fig. 4 dargestellten Form ist lediglich beispielhaft; es ist auch möglich, daß das Hutprofil umgekehrt eingebaut wird, das heißt, daß die seitlichen freien Schenkel des hutprofilartigen Abstandshalters 66 mit der Vorderschale 60 und der Mittelabschnitt des hutprofilartigen Abstandshalters mit der Hinterschale 62 verbunden ist.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch einen Abschnitt eines Straßentunnels in Blickrichtung des Pfeiles V in den Fig. 1a, 1b, 1c. Im Tunnel 2 ist ein Kraftfahrzeug 30 in Brand geraten und die Fahrzeuginsassen 32, 34 flüchten vom Brandort. Durch die beim Fahrzeugbrand entstehende Temperatur haben sich oberhalb des Brandortes gelegene, von klappbaren Brandschutzwandungs-Elementen gebildete Entlüftungklappen geöffnet und die Brandgase sowie der beim Brand entstehende Rauch werden durch die so gebildeten Entlüftungsöffnungen 28 in den Zwischenraum 7' und durch diesen nach außen abgesaugt.
In Fig. 5 ist auch zu erkennen, daß die gesamte Brandschutzwand aus vertikalen, bahnenartigen Brandschutzwandungs-Modulen gebildet ist, die miteinander verbunden sind. Derartige Brandschutzwandungs-Module können in einer beispielhaften Ausführungsform eine Breite von 1,2 m und eine Höhe von beispielsweise 4 m oder 5 m aufweisen.
Die Abluftführung und die Zuluftführung sind in den Figuren nur beispielhaft und schematisch dargestellt. Jedwede Zuluft- oder Abluftführung soll die Konvektionswirkung in den Luftzwischenräumen 64, 7 zwischen der Vorderschale 60 und der Hinterschale 62 sowie hinter der Hinterschale 62 und die Konvektion aus diesen Zwischenräumen heraus nicht behindern oder kurzschließen.
Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, das lediglich der allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung dient. Im Rahmen des Schutzumfangs kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vielmehr auch andere als die oben beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen. Die Vorrichtung kann hierbei insbesondere Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen Einzelmerkmalen der Ansprüche darstellen.
Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
Bezugszeichenliste
1
Brandschutzvorrichtung
2
Tunnel
3
Fahrbahn
4
Tunnelwand
5
Hohlraum
6
Brandschutzwandung
7
Zwischenraum
7
' Zuluftkanal
7
" Abluftkanal
8
Halterungen
10
Protektor
10
A Trägerkörper
10
B hochtemperaturfestes Material
10
C feuerfeste Schicht
28
Entlüftungsöffnungen
30
Kraftfahrzeug
32
Fahrzeuginsassen
34
Fahrzeuginsassen
60
Vorderschale
61
Niete
62
Hinterschale
63
Niete
64
Luftraum
64
' Luftraum
65
thermisch isolierendes Material
66
Abstandshalter
66
' Öffnungen
67
thermisch isolierendes Material
70
unterer Abschnitt
72
Lufteintrittsöffnung
74
oberer Abschnitt
76
Luftaustrittsöffnung
76
' Verbindungskanäle
dA
Dicke des Trägerkörpers
dC
Dicke der feuerfesten Schicht

Claims (15)

1. Brandschutzwandung (6) mit zumindest zweischaligem Aufbau aus einer einem Brandherd oder potentiellen Brandherd zugewandten Vorderschale (60) und einer vom Brandherd oder potentiellen Brandherd abgewandten Hinterschale (62), wobei die Vorderschale (60) und die Hinterschale (62) voneinander beabstandet angeordnet sind und zwischen sich einen Luftraum (64) bilden und wobei zumindest die Vorderschale (60) auf der dem Brandherd oder potentiellen Brandherd zugewandten Fläche (10C) mit einem hochtemperatrufesten Material (10B) versehen ist.
2. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschale (62) auf ihrer der Vorderschale (60) zugewandten Fläche mit einem hochtemperaturfesten Material versehen ist.
3. Brandschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hochtemperaturfeste Material (10B) Email ist.
4. Brandschutzwandung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderschale (60) und/oder die Hinterschale (62) mit einer auf der jeweiligen zum Brandherd oder potentiellen Brandherd weisenden Vorderseite und/oder auf der Rückseite aufgebrachten Grundemaillierung versehen ist beziehungsweise sind, auf die auf der Vorderseite eine Deckemaillierung aufgebracht ist.
5. Brandschutzwandung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderschale (60) und die Hinterschale (62) über im Luftraum (64) befindliche Abstandshalter (66) zu einer Luftsandwichkonstruktion miteinander verbunden sind.
6. Brandschutzwandung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abstandshaltern (66) und der Vorderschale (60) ein thermisch isolierendes Material (65) vorgesehen ist.
7. Brandschutzwandung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abstandshaltern (66) und der Hinterschale (62) ein thermisch isolierendes Material (67) vorgesehen ist.
8. Brandschutzwandung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (66) aus thermisch isolierendem Material bestehen oder ein derartiges Material aufweisen.
9. Brandschutzwandung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsandwichkonstruktion in einem unteren Abschnitt (70) mit Lufteintrittsöffnungen (72) und/oder in einem oberen Abschnitt (74) mit Luftaustrittsöffnungen (76) für den Luftraum versehen ist.
10. Brandschutzwandung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnungen (72) in einem unteren Bereich der Hinterschale (62) ausgebildet sind.
11. Brandschutzwandung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (76) in einem oberen Bereich der Hinterschale (62) ausgebildet sind.
12. Brandschutzwand bestehend aus Brandschutzwandungs-Modulen (10), die jeweils gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet sind.
13. Brandschutzwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutzwandungs-Module (10) so miteinander verbunden sind, daß die Lufträume (64) der einzelnen Brandschutzwandungs-Module (10) miteinander in Fluidverbindung stehen.
14. Brandschutzwand nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Vorderschalen (60) benachbarter Brandschutzwandungs-Module thermisch leitend miteinander verbunden sind.
15. Brandschutzwand nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Hinterschalen (62) benachbarter Brandschutzwandungs-Module thermisch leitend miteinander verbunden sind.
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