DE19934935B4 - Umschlingungsmittel - Google Patents

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    • F16G5/16V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts
    • F16G5/18V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts in the form of links

Abstract

Umschlingungsmittel (10), insbesondere für ein stufenlos einstellbares Getriebe eines Kraftfahrzeuges, das im Drehmomentfluß zwischen einem ersten Kegelscheibenpaar (104) des Getriebes und einem zweiten Kegelscheibenpaar (105) angeordnet ist, welches quer zur Laufrichtung des Umschlingungsmittels (10) ausgerichtete Druckstücke (4, 5) aufweist, die in Öffnungen (6) von parallel zur Laufrichtung angeordneten Laschen (1, 2, 3) eingreifen, wobei die Laschen mittels der Druckstücke (4, 5) gelenkig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne Druckstücke (4, 5) nur auf einer einzigen Seite Vorsprünge (7) aufweisen die als Verliersicherung und/oder als Anlagebereich für Laschen dienen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Umschlingungsmittel, insbesondere für ein stufenlos einstellbares Getriebe eines Kraftfahrzeuges. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Getriebe, wie stufenlos einstellbares Getriebe, mit einem Umschlingungsmittel.
  • Solche Umschlingungsmittel, wie Kette oder Laschenkette, sind beispielsweise durch die DE-PS 4415838 oder die DE-PS 3526062 bekannt geworden. Bei diesen Umschlingungsmitteln sind Elemente zur Sicherung von Druckstücken und Laschen und als Anschläge vorgesehen, wobei an jedem Ende der Druckstücke jeweils ein Element vorgesehen ist. Dies bewirkt, daß im Betrieb eines solchen Umschlingungsmittels die Laschen nicht von den Druckstücken fallen können und somit die Leitungsfähigkeit des Umschlingungsmittels reduziert wird und es zu einem Ausfall kommt.
  • Die Anbringung von zwei Elementen an jedem Endbereich der Druckstücke bedeutet einen hohen Herstellungsaufwand und einen erhöhten Materialaufwand. Weiterhin sind die Montagezeiten relativ lange.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Umschlingungsmittel der oben genannten Art zu schaffen, das in der Herstellung einfach ist und somit kostengünstig herzustellen ist.
  • Dies wird bei einem Umschlingungsmittel, insbesondere für ein stufenlos einstellbares Getriebe eines Kraftfahrzeuges, das im Drehmomentfluß zwischen einem ersten Kegelscheibenpaar des Getriebes und einem zweiten Kegelscheibenpaar angeordnet ist, welches quer zur Laufrichtung des Umschlingungsmittels ausgerichtete Druckstücke aufweist, die in Öffnungen von parallel zur Laufrichtung angeordneten Laschen eingreifen, wobei die Laschen mittels der Druckstücke gelenkig angeordnet sind derart erreicht, daß zumindest einzelne Druckstücke nur auf einer Seite Vorsprünge aufweisen die als Verliersicherung und/oder als Anlagebereich für Laschen dienen. Dadurch kann zumindest ein Teil des Herstellungsaufwandes reduziert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn alle Druckstücke nur jeweils einen Vorsprung aufweisen. Dadurch kann der Herstellungsaufwand erheblich vermindert werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Druckstücke derart in Öffnungen der Laschen angeordnet sind, daß die Vorsprünge wechselseitig an dem einen axialen Endbereich und an dem anderen axialen Endbereich der Druckstücke angeordnet sind. Somit wird die Montage der einen Druckstücke von der einen Seite der Laschen in die Öffnungen der Laschen erfolgen und der anderen Druckstücke von der anderen Seite. Die Montage erfolgt wechselseitig.
  • Bei Umschlingungsmitteln, die pro Gelenk zwei Druckstücke aufweisen ist es zweckmäßig, wenn die Vorsprünge der Druckstücke pro Gelenk wechselseitig angeordnet sind. Dies bedeutet, daß pro Gelenk auf jeder Seite jeweils ein Vorsprung zur Sicherung oder als Anschlag vorhanden ist.
  • Bei Umschlingungsmittel, die pro Gelenk zwei Druckstücke aufweisen kann es zweckmäßig sein, wenn die Vorsprünge der Druckstücke pro Gelenk auf der gleichen Seite angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß pro Laschenreihe Vorsprünge auf beiden Seiten angeordnet sind.
  • Zweckmäßig ist, wenn zumindest einzelne Vorsprünge am radial äußeren Bereich von Druckstücken angeordnet sind. Ebenso ist es zweckmäßig, wenn zumindest einzelne Vorsprünge am radial inneren Bereich von Druckstücken angeordnet sind.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Vorsprünge durch eine Materialverformung hergestellt werden. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die Vorsprünge durch eine Materialaufbringung hergestellt werden.
  • Zweckmäßig kann es sein, wenn die Materialaufbringung durch Schweißpunkte erfolgt. Ebenso kann es zweckmäßig sein, wenn die Materialaufbringung durch mit den Druckstücken verbundene Elemente erfolgt. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Materialaufbringung mittels geschweißter Elemente erfolgt.
  • Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die Vorsprünge vor der Montage der Druckstücke mit den Laschen an den Druckstücken angebracht werden. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann es zweckmäßig sein, wenn die Vorsprünge nach der Montage der Druckstücke mit den Laschen an den Druckstücken angebracht werden.
  • Bei einem oben genannten Umschlingungsmittel ist es zweckmäßig, wenn das bereits montierte Umschlingungsmittel mit einer Transportsicherung versehen ist. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Transportsicherung ein die Laschen und/oder die Druckstücke radial außerhalb umgebendes Band ist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Transportsicherung ein die Laschen und/oder die Druckstücke radial innerhalb der Laschen/Druckstücke beaufschlagendes Band ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Band ein offenes, wie geschlitztes, Band ist. Auch kann es zweckmäßig sein, wenn das Band ein endloses Band ist.
  • Die Erfindung ist anhand der Figuren näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine Ansicht eines Ausschnitts eines Umschlingungsmittels,
  • 2 eine Ansicht eines Ausschnitts eines Umschlingungsmittels,
  • 3 ein Schnitt durch ein Umschlingungsmittel,
  • 4 ein Schnitt durch ein Umschlingungsmittel,
  • 5 eine Seitenansicht und
  • 6 eine schematische Darstellung eines Getriebes.
  • Die 1 zeigt einen Ausschnitt eines Umschlingungsmittels, wie einer Laschenkette, die aus Laschen 1, 2, 3 besteht, die im Zweilaschenverband oder im Dreilaschenverband angeordnet sind. Diese Anordnungen im Zwei- und Dreilaschenverband sind allgemein bekannt. Die Laschen 1, 2, 3 weisen Öffnungen 6 auf in welche Druckstücke 4, 5 eingreifen.
  • Das Umschlingungsmittel 10, wie Laschenkette, ist zur Übertragung von Kräften und Drehmomenten in einem Kegelscheibenumschlingungsgetriebe geeignet, wobei dieses Kegelscheibenumschlingungsgetriebe im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges zwischen einer Antriebseinheit und den angetriebenen Achsen angeordnet ist. Das stufenlos einstellbare Getriebe paßt die Übersetzung des Getriebes an die jeweiligen Fahrverhältnisse und Betriebsbedingungen des Motors bzw. an die Anforderung des Fahrers beispielsweise aufgrund einer Gaspedalbetätigung an.
  • Das Umschlingungsmittel 10 verbindet im wesentlichen zwei Kegelscheibenpaare oder Kegelscheibensätze im Kraftfluß oder Drehmomentfluß, wobei durch eine Variation des Laufradius des Umschlingungsmittels in Bezug auf die Achse der jeweiligen Kegelscheibenpaare eine Übersetzungsänderung realisierbar und gezielt steuerbar ist. Diese kann mittels einer Steuereinheit gezielt gesteuert werden. Das eine Kegelscheibenpaar des Getriebes ist zumindest mit einer Getriebeeingangswelle verbindbar und das andere Kegelscheibenpaar ist mit einer Abtriebswelle des Getriebes verbindbar.
  • Die in der 1 dargestellte Laschenkette 10 besteht im wesentlichen aus den Laschen 1, 2, 3 und den Druckstücken 4, 5. Die Druckstücke 4, 5 sind senkrecht, wie quer, zur Laufrichtung des Umschlingungsmittels 10 angeordnet, wobei die Laufrichtung des Umschlingungsmittels 10 durch den Pfeil 11 gekennzeichnet ist. Die Laufrichtung 11 des Umschlingungsmittels 10 gibt im wesentlichen die Richtung der Verbindung zwischen den Kegelscheibenpaaren wieder, und stimmt in der Regel mit der Längsrichtung des Umschlingungsmittels überein.
  • Druckstücke 4, 5 greifen in Öffnungen 6 der Verbindungslaschen 1, 2, 3 ein, wobei die Anordnung und die Reihenfolge der Verbindungslaschen quer zur Laufrichtung des Umschlingungsmittels sich gezielt wiederholen kann, so, daß ein entsprechendes Laschenmuster resultiert. Die Anordnung kann, wie bereits oben erwähnt, in einem Zweilaschenverband oder in einem Dreilaschenverband gewählt sein.
  • Die Öffnung 6 der Laschen 1, 2, 3 können derart gestaltet sein, daß jeweils zwei Druckstücke 4, 5 in eine Öffnung eingreifen, um ein Gelenk zu bilden. Dabei werden jeweils zwei Laschenreihen 1, 2 oder 2, 3 oder 3, 1 mittel jeweils zweier Druckstücke 4, 5 gelenkig miteinander verbunden. Die Laschen 1, 2, 3 können aber auch derart ausgestaltet sein, daß die zwei Öffnungen 6 zur Aufnahme von jeweils zwei Druckstücken zu einer großen Öffnung verbunden sind und diese dann vier Druckstücke aufnimmt. Entsprechend ist die Lasche dann als Lasche mit einer größeren Öffnung ausgebildet, wobei an den Rändern sich die Laschen jeweils abstützen. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn sich jeweils die äußeren Druckstücke pro Lasche an Anlagebereichen der Lasche abstützen.
  • Die Druckstücke 4, 5 weisen aufeinander zuweisenden Seitenflächen auf, an welchen sie aneinander abwälzen oder aneinander gleitend sich bewegen können, so daß die Laschen 1, 2, 3 mittels der Druckstücke gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Die Druckstücke 4, 5 weisen Vorsprünge 7 auf, die als Verliersicherung und/oder als Anlagebereiche für die Laschen 1, 2, 3, dienen. Diese Vorsprünge 7 sind erfindungsgemäß bei zumindest einzelnen Druckstücken nur auf jeweils einer Seite des Druckstückes 4, 5 in Erstreckung quer zur Laufrichtung des Umschlingungsmittels 10 an einem Endbereich der Druckstücke angeordnet. Diese somit mit Vorsprüngen ausgebildeten Druckstücke können derart angeordnet sein, daß sie jeweils abwechselnd und wechselseitig in Laufrichtung der Kette betrachtet Vorsprünge aufweisen. Somit kann bei zwei Druckstücken 4, 5 bei einem Gelenk jeweils ein Vorsprung 7 auf der einen Seite und der andere Vorsprung 7a auf der anderen Seite der Laschenreihe in Richtung quer zur Laufrichtung betrachtet angeordnet sein. Entsprechend sind die Vorsprünge 7 in der 1 rechts dargestellt und die Vorsprünge 7a an einem anderen Druckstück in der 1 links dargestellt, so daß die Vorsprünge 7a auf einer Seite bezüglich der Laufrichtung des Umschlingungsmittels angeordnet sind und die Vorsprünge 7 auf der jeweils anderen Seite.
  • Die Lasche 2a stützt sich als Randlasche an dem Vorsprung 7 ab und kann somit nicht beliebig weit verkippt werden oder gar verloren werden. Die Lasche 2b stützt sich als Randlasche an dem Vorsprung 7a ab und kann somit nicht beliebig weit verkippt werden oder gar verloren werden. Durch die wechselseitige Anordnung der Vorsprünge können die Laschen während des Betriebs des Getriebes und auch während des Transports des Umschlingungsmittels nicht verloren gehen.
  • In der 2 ist eine erfindungsgemäße Variante eines Umchlingungsmittels dargestellt, in welcher die Vorsprünge 7b des einen Druckstücks und die Vorsprünge 7c des jeweils anderen Druckstückes eines Gelenkes 8 auf einer Seite angeordnet sind, und bei dem nächsten Gelenk 9 oder bei einem anderen Gelenk sind diese Vorsprünge 12, 12a an den Endbereichen der Druckstücke 40, 41 auf der anderen Seite der Umschlingungsmittels angeordnet. Somit variiert die Anordnung der Vorsprünge 7, 7a oder 7b, 7c und 12, 12a alternierend oder wechselseitig in Bezug auf die Laufrichtung der Kette.
  • Dies hat den Vorteil, das die Vorsprünge 7, 7a, 7b, 7c, 12, 12a bereits an den Druckstücken 4, 5, 40, 41 angebracht oder angeformt werden können, bevor diese mit der Kette montiert sind. Das Einbringen der Druckstücke in die Öffnungen der Laschen, die Montage der Druckstücke, erfolgt dann wechselseitig entsprechend den Pfeilen 14, 15 der 1. Dabei wird das Druckstück 16 entsprechend des Pfeiles 15 in die Laschen eingeschoben, und das Druckstück 17 entsprechend von der anderen Seite entsprechend des Pfeiles 14 in die Öffnung der Laschen eingeschoben.
  • Entsprechend der 3, die einen Schnitt des Umschlingungsmittels zeigt, kann der Vorsprung 20 radial außen bzw. der Vorsprung 21 radial innen bezüglich der Drehachse der Kegelscheibenpaare, durch welche das Umschlingungsmittel läuft, angeordnet sein. Ebenso kann es bei einem Druckstück oder bei beiden Druckstücken eines Gelenkes vorteilhaft sein, wenn die Vorsprünge jeweils radial außen oder jeweils radial innen oder einmal radial außen und einmal radial innen angeordnet sind.
  • Die Anbringung von nur jeweils einem Vorsprung 7 pro Druckstück 4, 5 bei allen Druckstücken 4, 5 oder zumindest einzelnen Druckstücken 4, 5 hat den erfindungsgemäßen Vorteil, daß das Umschlingungsmittel 10, wie Kette, im fertig montierten Zustand zerstörungsfrei demontierbar ist. Dabei ist es zweckmaßig, wenn pro Gelenk jeweils eine Anordnung eines Vorsprunges rechts und eine Anordnung eines Vorsprunges links in Laufrichtung betrachtet angeordnet ist, also wechselseitig angeordnet ist, so daß jede Außenlasche vorteilhaft zumindest einen und insbesondere zwei Anlagebereiche an Vorsprüngen 7 aufweist, die jeweils an einem der beiden das Gelenk bildenden Druckstücke angeordnet sind. Hierdurch kann eine relativ gute Verliersicherung und Verkippungssicherung der Laschen und/oder Druckstücke erzielt werden. Dies kann ebenso erreicht werden, indem pro Gelenk zwei Sicherungspunkte, wie Vorsprünge, auf einer Seite angeordnet sind und dies wechselseitig von Gelenk zu Gelenk sich von einer Seite zur anderen Seite der Endbereiche der Druckstücke abwechselt.
  • Zweckmäßig ist dabei, daß die Sicherungen, wie Vorsprünge 7, vor der Montage der Kette 10 an den Druckstücken 4, 5 anbringbar sind.
  • Die Vorsprünge 7 können in zweckmäßiger Weise durch eine Materialverformung oder -umformung der Druckstücke erzeugt werden. Ebenso kann ein zusätzliches Bauteil an den Druckstücken befestigt werden. Diese Befestigung kann beispielsweise durch eine Schweißung, wie Laserstrahlschweißung, erfolgen. Vorteilhaft ist es, wenn die Vorsprünge 7 in die Druckstücke 4, 5 eingebracht oder an diesen angebracht werden, bevor diese thermisch behandelt oder gehärtet werden.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Gedanken ist es besonders zweckmäßig, wenn das Umschlingungsmittel gemäß 3 und/oder 4 radial außen und/oder radial innen eine Transportsicherung 50, 60, 70 aufweist, die einen Zusammenhalt sämtlicher Bauteile des Umschlingungsmittels während des Transportes und während der Montage des Umschlingungsmittels in das Getriebe gewährleistet.
  • Die Transportsicherung oder Verliersicherung 50, 60, 70 kann, wie bereits erwähnt, radial außen oder radial innen als ein die Laschen und/oder die Druckstücke innerhalb radial 70 oder radial außerhalb 50, 60 beaufschlagendes Band sein. Dieses Band kann in Längsrichtung, wie in Kettenlaufrichtung, in mehrere Einzelbänder geteilt sein, oder als ein einziges Band, das sich über die Breite der Kette zumindest teilweise erstreckt, ausgebildet sein. Das Band 50 weist dazu einen breiten Grundbereich auf, der an seinen Seitenbereichen in radialer Richtung sich erstreckende Bereiche 51, 52 aufweist, welche die Laschen seitlich umfassen.
  • Das Band 50, 60, 70, wie die Transportsicherung, kann als endloses Band beispielsweise radial außerhalb der Kette angeordnet sein und diese aufgrund seiner Zugspannung derart beaufschlagen, daß die einzelnen Bauteile der Kette gegeneinander beaufschlagt werden und aufgrund der Reibung sich die einzelnen Teile nicht voneinander lösen. Ebenso kann dieses Band als offenes Band 70 beispielsweise radial innen angeordnet sein, so daß die einzelnen Bauteile der Kette auf Zug belastet werden und ebenfalls aufgrund der jeweiligen Spannung und Reibung der einzelnen Teile sich kein Teil aus dem Montageverband lösen kann.
  • Das Band zur Verliersicherung der einzelnen Bauteile des Umschlingungsmittels kann lösbar von dem Umschlingungsmittel auf dem Umschlingungsmittel getragen sein, so daß nach der Montage des Umschlingungsmittels die Transportsicherung entfernt werden kann. Gegebenenfalls bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn das Band zur Transportsicherung nach der Montage des Umschlingungsmittels in das Getriebe nicht von dem Umschlingungsmittel entfernt wird, sondern als dämpfendes Mittel zur Dämpfung von Schwingungen des Umschlingungsmittels beibehalten wird.
  • Dazu ist ist es zweckmäßig, wenn das Band als flexibles oder elastisches Band beispielsweise als Elastomerband oder Kunststoffband ausgebildet ist. Das radial innen innerhalb des Umschlingungsmittels angeordnete Band 70 kann beispielsweise als Stahlband oder allgemein als federndes Metallband angeordnet sein, das axial geschlitzt ist und derart vorgespannt ist, daß es das Umschlingungsmittel derart beaufschlagt, daß die einzelnen Bauteile auf Zug belastet werden.
  • Das radial außen angeordnete Band 50 kann beispielsweise auch als flexibler Schrumpfschlauch ausgebildet sein, welcher unter Temperaturerhöhung sich auf die außen liegenden Laschen befestigen läßt, indem er bei der Temperaturerhöhung seine Form ändert.
  • Zweckmäßig ist es, wenn das Umschlingungsmittel durch die Transportsicherung, wie das Band oder das Spannband, beispielsweise aus Elastomer oder Metall, derart für einen Transport oder für die Montage in eine vorgebare Form gebracht wird, daß es einen kreisförmigen Zustand annimmt. Ebenso kann es zweckmäßig sein, durch die Anordnung und die Ausgestaltung des Transportbandes das Umschlingungsmittel bereits eine solche Form annimmt, die der Form im eingebauten Zustand des Getriebes entspricht.
  • Die Anordnung und die Verwendung eines Mittels zur Sicherung des Umschlingungsmittels gegen den Verlust einzelner Bauteile während des Transportes kann beispielsweise auch als Transportverpackung dienen und kann in einem solchen Anwendungsfalle die einzelnen Bauteile des Umschlingungsmittels gegen Verschmutzung schützen.
  • Die 5 zeigt schematisch angedeutet die Anordnung eines Umschlingungsmittels 80, das als geschlossenes endloses Umschlingungsmittel angeordnet ist, wobei ein Spannband 81 radial innerhalb des Umschlingungsmittels angeordnet ist und aufgrund seiner Vorspannung das Umschlingungsmittel derart beaufschlagt, daß die einzelnen Bauteile des Umschlingungsmittels auf Zug belastet werden und dadurch aufgrund der Reibung der einzelnen Bauteile eine Verbiegesicherung erreicht wird.
  • Die 6 zeigt schematisch ein Getriebe mit einem stufenlos einstellbaren Kegelscheibenumschlingungsgetriebe. Der Antriebsmotor 100 treibt mit seiner Motorabtriebswelle ein Eingangsteil 101a eines Dämpfers 101 an, wobei im Drehmomentfluß zwischen dem Eingangsteil 101a und einem Ausgangsteil 101b Kraftspeicher 102 und gegebenenfalls Reibungsdämpfungseinrichtungen vorgesehen sind. Dem Dämpfer 101 ist ein Drehmomentfühler 103 im Drehmomentfluß nachgeordnet. Der Drehmomentfühler 103 ist beispielsweise als ein- oder mehrstufiger Drehmomentfühler ausgebildet.
  • Die Funktionsweise eines Drehmomentfühlers ist beispielsweise in der DE-OS 42 34 294 beschrieben. Die vorliegende Erfindung bezieht sich diesbezüglich weiterhin auf die ältere Anmeldung DE-PS 42 34 294 , deren Inhalt ausdrücklich zum Offenbarungsinhalt der vorliegenden Anmeldung gehört.
  • Dem Drehmomentfühler ist ein erstes Kegelscheibenpaar 104 mit Druckkammern 120a, 121a angeordnet. Die Druckkammern 120a, 121a sind nach dem Doppelkolbenprinzip angeordnet, bei welchem ein Kolben zur Ansteuerung der Übersetzung des Getriebes und ein Kolben zur Ansteuerung der Anpressung des Umschlingungsmittels 10 angesteuert wird. Die Funktionsweise des Doppelkolbenprinzips, das heißt zwei Kolben zur Ansteuerung der Anpressung und der Übersetzungsverstellung, ist beispielsweise in der DE-OS 42 01692 und in der DE-OS 41 34 658 beschrieben. Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf die älteren Anmeldungen DE-OS 42 01692 und DE-OS 41 34 658 , deren Inhalt ausdrücklich zum Offenbarungsinhalt der vorliegenden Anmeldung gehört.
  • Das Umschlingungsmittel 10 überträgt das anstehende Drehmoment von einem ersten Kegelscheibenpaar 104 auf ein zweites Kegelscheibenpaar 105, das mittels des Doppelkolbens 120b, 121b ansteuerbar ist. Das Umschlingungsmittel ist endlos ausgebildet.
  • Dem zweiten Kegelscheibenpaar kann eine Vorrichtung zur Drehrichtungsumkehr und ein Anfahrelement nachgeordnet sein. Diese sind in dem Block 106 schematisch dargestellt. Weiterhin kann eine Vorrichtung zur Drehrichtungsumkehr, wie Wendesatz, und/oder ein Anfahrelement, wie Anfahrkupplung oder Drehmomentwandler, auch vor dem ersten Scheibenpaar angeordnet sein. Im Drehmomentfluß abschließend ist ein Differential 107 und sind Antriebswellen 108 dargestellt.

Claims (17)

  1. Umschlingungsmittel (10), insbesondere für ein stufenlos einstellbares Getriebe eines Kraftfahrzeuges, das im Drehmomentfluß zwischen einem ersten Kegelscheibenpaar (104) des Getriebes und einem zweiten Kegelscheibenpaar (105) angeordnet ist, welches quer zur Laufrichtung des Umschlingungsmittels (10) ausgerichtete Druckstücke (4, 5) aufweist, die in Öffnungen (6) von parallel zur Laufrichtung angeordneten Laschen (1, 2, 3) eingreifen, wobei die Laschen mittels der Druckstücke (4, 5) gelenkig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne Druckstücke (4, 5) nur auf einer einzigen Seite Vorsprünge (7) aufweisen die als Verliersicherung und/oder als Anlagebereich für Laschen dienen.
  2. Umschlingungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Druckstücke (4, 5) nur jeweils einen einzigen Vorsprung (7) aufweisen.
  3. Umschlingungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (4, 5) derart in Öffnungen (6) der Laschen (1, 2, 3) angeordnet sind, daß die Vorsprünge (7) wechselseitig an dem einen axialen Endbereich und an dem anderen axialen Endbereich der Druckstücke (4, 5) angeordnet sind.
  4. Umschlingungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß pro Gelenk zwei Druckstücke (4, 5) angeordnet sind und die Vorsprünge (7, 7a) der Druckstücke pro Gelenk wechselseitig angeordnet sind.
  5. Umschlingungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß pro Gelenk zwei Druckstücke (4, 5) angeordnet sind und die Vorsprünge der Druckstücke (7b, 7c) pro Gelenk (12, 12a) auf der gleichen Seite angeordnet sind.
  6. Umschlingungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne Vorsprünge (20) an den Druckstücken (4, 5) radial nach außen angeordnet sind.
  7. Umschlingungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne Vorsprünge (21) an den Druckstücken (4, 5) radial nach innen angeordnet sind.
  8. Umschlingungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch eine Materialverformung hergestellt werden.
  9. Umschlingungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch eine Materialaufbringung hergestellt werden.
  10. Umschlingungsmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialaufbringung durch Schweißen aufgebrachtes Material erfolgt.
  11. Umschlingungsmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialaufbringung durch geschweißte Elemente erfolgt.
  12. Umschlingungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (7, 20) vor der Montage der Druckstücke (4, 5) mit den Laschen (1, 2, 3) an den Druckstücken (4, 5) angebracht werden.
  13. Umschlingungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (7, 20) nach der Montage der Druckstücke (4, 5) mit den Laschen (1, 2, 3) an den Druckstücken (4, 5) angebracht werden.
  14. Transportsicherung (50, 60, 70) für ein montiertes Umschlingungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportsicherung ein die Laschen und/oder die Druckstücke in radialer Richtung des Umschlingungsmittels betrachtet außerhalb umgebendes Band ist.
  15. Transportsicherung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsicherung ein die Laschen und/oder die Druckstücke in radialer Richtung des Umschlingungsmittels betrachtet innerhalb beaufschlagendes Band ist.
  16. Transportsicherung Umschlingungsmittel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Band ein offenes, wie geschlitztes, Band ist.
  17. Transportsicherung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Band ein endloses Band ist.
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