DE10354174A1 - Zahnband und Zahnscheibe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zahnband (20), welches zumindest ein bandförmiges Element (21), auf welchem in regelmäßigen Abständen zahnförmige Eingriffselemente (22) angeordnet sind, aufweist. Die zahnförmigen Eingriffselemente bestehen aus zumindest zwei Teilen, insbesondere Zahnhälften (24, 25), zwischen denen das zumindest eine bandförmige Element gehalten wird und die miteinander zum zahnförmigen Eingriffselement verbunden sind. Ferner ist eine Zahnscheibe (10) vorgesehen, welche aus zumindest einer Bandscheibe (12), die von dem bandförmigen Element umhüllbar ist, und aus zumindest einer Zahneingriffsscheibe (11, 11') besteht, welche Aussparungen (16, 16') aufweist, die mit Verbindungsringen (26, 27) des Zahnbandes zusammenwirken. Die zumindest eine Bandscheibe und die zumindest eine Zahneingriffsscheibe sind zu einer festen Einheit verbunden. Die erfindungsgemäße Zahnscheibe und das Zahnband wirken in einem Antrieb 1 zusammen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zahnband entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Zahnscheibe entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 12 sowie den daraus resultierenden Antrieb und das Getriebe nach den Ansprüchen 18 bzw. 19.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Antriebsmittel zur formschlüssigen Drehmomentübertragung von Wellen bekannt. Diese bestehen in der Regel aus einem Zahnriemen- oder einem Kettenantrieb. Als Beispiel sei der Zahnriemenantrieb genannt, bei dem auf einem Riemen eine Vielzahl an Zähnen in einer bestimmten Teilung angeordnet sind, welche mit entsprechend gestalteten Ausnehmungen einer korrespondierenden Zahnscheibe zusammenwirken. Nachteil des Zahnriemens ist die Verschleißanfälligkeit. Da die Krafteinleitungspunkte der Riemenzähne nicht in der Ebene der Zugfasern liegen, sondern die Krafteinleitung außerhalb des Riemens erfolgt, ergibt sich ein Versatzmoment, das zu einem Verschleiß an den Zahnflanken oder auch im Aufbau des Zahnriemens führt. Aufgrund dieser Verformungen verteilt sich die zu übertragende Kraft ungleich auf die im Eingriff befindlichen Zähne, was zu Kraftspitzen führt. Dadurch entstehen häufig nicht sichtbare Risse, die zu einem nicht vorhersehbaren Versagen des Zahnriemens führen können. Diese Rissbildungsneigung wird durch die unterschiedlichen Werkstoffeigenschaften von Zahnaufbau (Gummi etc.) und Zugfasern (textile oder metallische Fasern) verstärkt. Schließlich ist ein Zahnriemen anfällig für Längenänderungen durch Temperatureinflüsse und Alterung.
  • Weiter ist im Stand der Technik ein Kettenantrieb bekannt. Dieser hat neben dem Verschleiß in den Kettengliedern bedingt durch die andauernde Bewegung der Kettenglieder aneinander, den Nachteil, dass die Länge der Kette sich verändert, so dass zum Ausgleich aufwändige Spannvorrichtungen notwendig sind. Ferner bedarf ein Kettenantrieb der Schmierung und ist somit in der Wartung aufwändiger als beispielsweise ein Zahnriemenantrieb. Schließlich ist der sogenannte Polygoneffekt nachteilig, der insbesondere bei kleiner Zähnezahl an dem korrespondierenden Zahnrad, dem sogenannten Ritzel, und höherer Drehzahl zu Längs- und Querschwingungen im Kettenantrieb führt. Schließlich kommen in den letzten Jahren stufenlose Getriebe (auch bekannt als CVT-Getriebe: Continuously Variable Transmission) verstärkt zum Einsatz. So ist beispielsweise bei einem System von Audi® eine breite Kette im Einsatz, bei der sich die Kettenbolzen auf variablen Kegeln abstützen (siehe auch die Internetdarstellungen unter www.audi.de). Diese breite Kette kann vorteilhaft durch ein Zahnband ersetzt werden, was zu mehr Laufruhe und einem geringeren Verschleiß führt. Ein sog. Schubgliederband wird bei Kleinfahrzeugen verwendet.
  • Im Stand der Technik sind zahlreiche Versuche unternommen worden, die oben geschilderten Nachteile von Zahnriemenantrieb und Kettenantrieb zu verbessern. So ist aus der US 4,493,681 ein Zahnriemen bekannt, der quer zur Laufrichtung verlaufende metallische Verstärkungselemente in den Zähnen eingearbeitet aufweist. Der Verschleiß der Zähne des Zahnriemens soll dadurch vermindert werden. Aus der JP 2102946 ist ein Zahnriemen in Metallbauweise bekannt, dessen Zähne aus einem vielfach gekanteten Metallband, und einem weiteren, außenliegenden Band, das für die Zugkraft zuständig ist, bestehen. Beide Bänder sind wiederum mittels metallischen Klammern oder Laschen verbunden. Nachteile dieser Konstruktion sind die Formänderung im gekanteten Band bei jedem Auf- und Ablaufen von den Zahnscheiben sowie die Reibung zwischen den metallischen Elementen. Beide Effekte führen zu einem Verschleiß der Konstruktion und damit zu einer kurzen Lebensdauer. Aus der DE 199 41 014 ist ein Zahnriemen mit einem Festigkeitskörper aus Metall bekannt, der Durchgangsöffnungen aufweist. Während der Vulkanisation wird elastomeres Material durch diese Öffnungen hindurchgedrückt, so dass Zähne ausgebildet werden können. Zwar weist ein derartiger Zahnriemen gegenüber den Zahnriemen, die einen Festigkeitskörper aus einem textilen Material aufweisen, eine höhere Festigkeit auf, die Verschleißanfälligkeit der Zähne ist dadurch jedoch nicht verbessert. Aus der DE 100 12 933 ist schließlich ein Zahnriemen bekannt, der zahnförmig profiliert ist und dessen Riemendicke über dem gesamten Umfang des Riemens konstant gehalten wird. Der Riemen weist jedoch aufgrund seiner Welligkeit nur eine geringe Zugsteifigkeit auf.
  • Aus der EP 1 283 379 ist ein Riemen für ein stufenloses Getriebe bekannt. Dieser enthält einen aus einzelnen Schichten aufgebauten Metallring und eine Vielzahl von Metallelementen, die auf dem Metallring abgestützt werden. Die Metallelemente sind flach und sind durch den Metallring hindurchgeführt. Nachteilig ist der komplexe Aufbau, insbesondere der schichtenweise Aufbau des Metallringes, und die geringe Tragfähigkeit. Weiterhin nachteilig ist bei dem vorgestellten Getriebe, dass nur ein sehr begrenztes Drehmoment übertragen werden kann.
  • Weiterhin sei auch die Laschenkette der CH 656 198 A5 genannt, die aus einem Dreilaschenverband besteht. Die Beweglichkeit der Kette wird durch Wiegestücke geschaffen, die sich gegen die radialen Endstege der jeweiligen Kettenglieder abstützen. Überträgt diese Kette in einem Getriebe die Kraft, so zeigt sie selbst vermutlich eine Neigung, sich gut an die Kegelscheiben des Getriebes anzupassen. Jedoch wird dies durch eine erhöhte Reibung zwischen den Wiegestücken und den Laschen erkauft.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine An der Kraft- oder Momentenübertragung bereitzustellen, die die von Zahnriemen- und Kettenantrieb bekannten Nachteile vermeidet. Insbesondere soll das Übertragungsmittel eine reduzierte Längendehnung aufgrund von Verschleiß, Temperatur oder Alterung, aufweisen, wodurch eine hohe Präzision der Kraft- und Wegübertragung erzielt werden soll. Ferner Soll es möglichst zuverlässig und präzise laufen und wartungsarm und dauerhaft haltbar sein. Es soll ferner lange Betriebs- und Standzeiten haben.
  • Diese Aufgabe wird wenigstens teilweise gelöst durch ein Zahnband nach Anspruch 1 und eine Zahnscheibe nach Anspruch 12. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Zahnband besteht, wie ein im Stand der Technik bekannter Zahnriemen, aus einem bandförmigen Element, auf welchem in regelmäßigen Abständen zahnförmige Eingriffselemente angeordnet sind. Diese zahnförmigen Eingriffselemente wirken mit einer entsprechenden Zahnscheibe zusammen und bilden so ein neuartiges Antriebselement. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass die Eingriffselemente aus zwei Teilen, insbesondere zwei Hälften, bestehen, zwischen denen das zumindest eine bandförmige Element verläuft und die miteinander zum Eingriffselement verbunden sind. Anders ausgedrückt ist ein Teil eines Eingriffselementes auf der Oberseite und das andere auf der Unterseite, bzw. ein Teil ist auf der Seite, die einer Zahnscheibe zugewandt ist, und das andere Teil auf der Seite, die von der Zahnscheibe abgewandt ist, angeordnet. Bei dem bandförmigen Element handelt es sich bevorzugt um ein Metallband. Dieses wird über die Zahnscheibe gespannt und die zahnförmigen Eingriffselemente greifen in die korrespondierenden Ausnehmungen der Zahnscheibe ein. Das erfindungsgemäße Zahnband ist annähernd verschleißfrei und dauerhaft belastbar. Das erfindungsgemäße Zahnband besitzt in Zugrichtung eine höhere Steifigkeit als ein Zahnriemen und erfährt im bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei dem das bandförmige Element aus Metall gestaltet ist, nur minimale Längenänderungen durch Temperatureinflüsse oder Alterung. Weiterhin sind bevorzugt die Eingriffselemente ebenfalls aus Metall. Zwischen den tragenden Elementen des Zahnbandes findet keine Bewegung statt. Es findet lediglich eine Bewegung zwischen dem Zahn und der Zahnscheibe statt, wodurch der Verschleiß im Vergleich zu einem Kettenantrieb stark reduziert ist. Sollte tatsächlich ein Verschleiß auftreten, so hat dieser keine Längenänderung des Bandes zur Folge, wodurch die Präzision erhalten bleibt.
  • Bei einem bevorzugtem Ausführungsbeispiel sind die Eingriffselementhälften mit Hilfe von zumindest einem, insbesondere zwei Verbindungsringen miteinander verbunden. Diese beiden Verbindungsringe umschließen die beiden Hälften der Eingriffselemente und bewirken bzw. unterstützen ihren Zusammenhalt. Die zahnförmigen Eingriffselemente stehen in diesem Fall über das bandförmige Element mit ihren Enden hinaus, wo sie von den Verbindungsringen umschlossen werden. Diese Art der Verbindung der Eingriffselemente bringt in Verbindung mit der nachfolgend erläuterten Ausgestaltung der Zahnscheibe große Vorteile mit sich.
  • Die Eingriffselemente sind, wie oben angeführt, aus zumindest zwei Teilen zusammengesetzt. Bevorzugt bestehen sie aus zwei Hälften, als Zahnhälften bezeichnet. Unter dem Begriff „Hälfte" wird jedoch nicht eine Teilung verstanden, bei der jedes Teil exakt 50 % des Ganzen aufweist, sondern lediglich eine Zweiteilung. Die beiden Hälften können folglich sowohl genau zu 50 % geteilt sein, aber auch in anderen Verhältnissen, z. B. ein Drittel zu zwei Drittel, zwei Fünftel zu drei Fünftel, etc. Ferner können die Eingriffselemente auch aus mehr als zwei Teilen bestehen, beispielsweise aus drei oder vier Teilen. Die Zweiteilung stellt lediglich eine bevorzugte Ausführungsform dar.
  • Die Eingriffselemente weisen bevorzugt, wie sich aus den Figuren ergibt, eine zylindrische Form auf. Die Grundfläche des Zylinders kann dabei sowohl ein Kreis als auch eine Ellipse sein. Es sind jedoch auch andere Gestaltungen intendiert, z. B. kegel- oder quaderförmige. Eingriffselemente und Zahnringe können auch ein andersgeartetes Verzahnungsprofil aufweisen (beispielsweise Teil einer Evolute). Die Zahnringe sind bevorzugt abgerundet, um einen übermäßigen Abrieb und eine Geräuschbildung beim Eingriff in die Ausnehmungen einer entsprechend gestalteten Zahnscheibe zu vermeiden. Es ergibt sich für den Fachmann von selbst, dass eine jegliche Zahnscheibe der Form der Eingriffselemente bzw. den Zahnringen entsprechende Ausnehmungen aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Zahnband kann in Verbindung mit aus dem Stand der Technik bekannten Kettenrädern oder bekannten Zahnscheiben eingesetzt werden. Auch hierbei ergeben sich viele Vorteile, wie oben geschildert. Es wird lediglich als bevorzugt angesehen, dass das Zahnband mit einer wie folgt gestalteten Zahnscheibe zusammenwirkt.
  • Die erfindungsgemäße Zahnscheibe ist einteilig oder ist aus verschiedenen Scheiben oder Ringen zusammengesetzt. Anders ausgedrückt weist die Zahnscheibe mehrere unterschiedliche Bereiche auf. Es können folglich die einzelnen Scheiben oder Ringe zu der Zahnscheibe verbunden sein, und es kann die Zahnscheibe auch einstückig sein, wobei die verschiedenen Bereiche durch die Verarbeitung, beispielsweise durch Fräsen, entstehen. Ein Bereich wirkt mit dem bandförmigen Element in derselben Art und Weise wie ein Flachriemen mit seiner Riemenscheibe zusammen, ohne dass jedoch eine Antriebskraft eingeleitet würde. Ein Polygoneffekt wie beim Kettentrieb wird weitestgehend vermieden, da das Band gleichförmig über diesen Bereich läuft. Der eben beschriebene Bereich, als Bandscheibe bezeichnet, weist, um Kollisionen mit den zahnförmigen Eingriffselementen zu vermeiden, Aussparungen in der Form der zahnförmigen Eingriffselemente auf. Diese haben jedoch für den Antrieb oder eine Krafteinleitung bevorzugt keinerlei Bedeutung. Der andere Bereich, als Zahneingriffsscheibe bezeichnet, dient dagegen der Krafteinleitung. Dieser zweite Bereich ist so ausgestaltet, dass die Verbindungsringe, die im bevorzugten Ausführungsbeispiel die beiden Hälften der Eingriffselemente des Zahnbandes umschließen, in die entsprechenden Aussparungen dieses Bereichs eingreifen. Damit wird ein Kraftfluss zwischen der Zahnscheibe und dem Zahnband hergestellt. Die Zahnteilung dieses Bereichs muss dementsprechend exakt der des Zahnbandes entsprechen. Da die Verbindungsringe außerhalb des Bandes angeordnet sind, wird die Antriebskraft ungefähr in Höhe der biegeneutralen Faser des Bandes eingeleitet. Es entsteht folglich kein Versatzmoment wie beim Zahnriemen, welches die Lebensdauer des Bandes reduzieren könnte. Die erfindungsgemäße Zahnscheibe kann sowohl einstückig sein, d. h. die zumindest zwei Bereiche sind lediglich unterschiedlich gestaltet, beispielsweise durch den Durchmesser oder durch die Tiefe der Ausnehmungen für den Eingriff der zahnförmigen Eingriffselemente, oder die Zahnscheibe kann auch mehrteilig ausgebildet sein. In diesem Fall besteht sie aus einer sogenannten Bandscheibe, welche den Bereich darstellt, der von dem Band umhüllt wird, und aus zwei, die Bandscheibe flankierenden Zahneingriffsscheiben oder Ringen, in welche die Verbindungsringe eingreifen. Die drei Scheiben/Ringe sind zu einer festen Einheit miteinander verbunden. Bevorzugt sind insbesondere die Zahneingriffsscheiben in Form von Ringen ausgebildet, d. h. es handelt sich nicht um geschlossene Scheiben, sondern um offene Ringe. Dies bringt gewisse fertigungstechnische Vorteile mit sich und auch Vorteile bezüglich des Gewichtes. Folglich umfasst der Begriff „Zahneingriffsscheibe" in der Darstellung der Erfindung und in den Ansprüchen stets sowohl die Ringform als auch die Scheibenform.
  • Der erfindungsgemäße Antrieb kann auf den verschiedensten Gebieten zum Einsatz kommen. Beispielhaft seien die Fördertechnik, beispielsweise wenn eine präzise Positionierung gefordert ist, diverse Maschinenbauanwendungen, beispielsweise Druckwalzenantriebe, und der Automobilbau, beispielsweise zur Nockenwellenansteuerung im Verbrennungsmotor, angeführt. Da das Zahnband symmetrisch auf Ober- und Unterseite ausgeführt ist, eignet es sich auch für Vielwellenantriebe mit gegenläufigen Wellen. Bei größeren Achsabständen sind auch räumliche Antriebe möglich, bei denen die Drehachsen der Wellen nicht parallel ausgerichtet sind. Das bandförmige Element besteht vorzugsweise aus Federstahl, es können jedoch auch keramische Werkstoffe oder faserverstärkte Kunststoffe verwendet werden. Die zahnförmigen Eingriffselemente sind ebenfalls vorzugsweise aus Metall, wobei jedoch ebenfalls keramische Werkstoffe oder Kunststoffe verwendet werden können. Die erfindungsgemäße Zahnscheibe besteht bevorzugt wiederum aus Metall oder aus einem keramischen Werkstoff oder Kunststoff. In dem Fall des mehrteiligen Aufbaus ist bevorzugt die Bandscheibe aus einem Kunststoffmaterial oder Leichtmetall gefertigt, was zu einer sehr guten Laufruhe bei geringem Gewicht führt, und die flankierenden Zahneingriffsscheiben/-ringe sind aus Metall. Schließlich kann des erfindungsgemäße Zahnband als übertragendes Element in einem stufenlosen Getriebe eingesetzt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung gegenüber Kraftübertragungseinrichtungen mittels Zahnriemen oder Kette zeigt sich, wenn eine erfindungsgemäße Ausführungsform dazu verwendet wird, möglichst exakt oder präzise ein zu positionierendes Element wie beispielsweise einen Schlitten anzutreiben. Insbesondere Zahnriemen, aber auch Ketten, weisen eine gewisse Längenänderung aufgrund von Temperatur, Zugkraft oder Verschleiß auf, was zu ungenauen Positionierungen oder beispielsweise beim Nockenwellenantrieb zu abweichenden Steuerzeiten führen kann. Der erfindungsgemäße Antrieb hingegen hält mit einer viel höheren Präzision die angestrebte Positionierung und ist in der Lage, die gewählte Position auch nach mehreren tausend Positionsänderungen immer wieder genau zu erreichen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Antrieb wirken ein erfindungsgemäßes Zahnband und eine erfindungsgemäße Zahnscheibe zur Kraft- oder Momentenübertragung zusammen. Ferner wirken ein Zahnband und variable Kegelscheibenpaare in einem Getriebe, insbesondere in einem stufenlosen Getriebe, zur Kraft- oder Momentenübertragung zusammen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Antriebs;
  • 2: eine Vorderansicht (A) und eine Seitenansicht (B) (Schnitt durch das Band) eines zahnförmigen Eingriffselementes;
  • 3: eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Zahnscheibe;
  • 4: die Zahnscheibe der 3 in Seitenansicht (A) und Stirnansicht (B), jeweils mit einer Deckscheibe versehen;
  • 5: eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Zahnbandes;
  • 6: ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen zahnförmigen Eingriffselementes;
  • 7: ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen zahnförmigen Eingriffselements;
  • 8: eine segmentierte Zahnscheibe;
  • 9: Teil einer segmentierten Zahnscheibe mit einem Zahnband im Eingriff;
  • 10: eine schematische Darstellung in Draufsicht eines erfindungsgemäßen Getriebes;
  • 11: eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Getriebes nach 10 im Schnitt; und
  • 12 eine Ansicht von der Seite auf mittels Schweißverbindung endlos gefertigtem Band.
  • Der erfindungsgemäße Antrieb 1 besteht aus einem Zahnband 20 und einer Zahnscheibe 10 (vgl. 1). Die Zahnscheibe 10 weist Aussparungen 19 auf, in die entsprechend gestaltete zahnförmige Eingriffselemente 22 des Zahnbandes 20 eingreifen. Wie sich aus den 1 und 2 ergibt, haben die Eingriffselemente 22 eine zylindrische Form. Das Zahnband 20 weist neben den zahnförmigen Eingriffselementen 22 ein bandförmiges Element 21 auf, auf welchem die zahnförmigen Eingriffselemente 22 angeordnet sind. Auf dem bandförmigen Element 21 sind eine Vielzahl von zahnförmigen Eingriffselementen 22 mit einer konstanten Teilung 23 angeordnet. Wie aus 2 ersichtlich wird, ist jedes zahnförmige Eingriffselement 22 aus zwei Zahnhälften 24, 25 und zwei Verbindungsringen 26, 27 aufgebaut. Die Verbindungsringe 26, 27 umgeben die beiden Zahnhälften 24, 25. Diese feste Einheit aus Zahnhälften 24, 25 und Verbindungsringen 26, 27 umschlingt das bandförmige Element 21 und wird mittels einer festen Verbindung gegen Verschieben auf dem bandförmigen Element gesichert. Insbesondere aus 2B wird ersichtlich, dass die Verbindungsringe 26, 27 außerhalb des bandförmigen Elementes 21 angeordnet sind. Anders ausgedrückt, bedeutet dies, dass die Zahnhälften 24, 25 breiter sind als das bandförmige Element 21. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass das bandförmige Element 21 und die Zahnhälften 24, 25 auch annähernd dieselbe Breite aufweisen können, nämlich dann, wenn keine Verbindungsringe 26, 27 vorgesehen sind. Alternativ wäre es möglich, das bandförmige Element 21 an seinen seitlichen Rändern mit Aussparungen vorzusehen, in welchen die Verbindungsringe 26, 27 liegen. Die in 1 dargestellte Vorderansicht läßt viele Schlüsse über den Aufbau der Zahnscheibe zu.
  • Aus den 3 und 4 ergibt sich der Aufbau der erfindungsgemäßen Zahnscheibe 10. Für ein besseres Verständnis der Erfindung ist die Zahnscheibe in 3 als dreiteiliges Element ausgeführt. Jedoch kann es für manche Anwendungen oder im Produktions- und Herstellungsprozess vorteilhaft sein, wenn die Zahnscheibe nicht aus drei Elementen besteht, sondern einteilig oder einstückig ist. Diese Zahnscheibe 10 besteht aus einer mittig angeordneten Bandscheibe 12 und zwei Zahneingriffsscheiben 11, 11'. Die Bandscheibe 12 weist an ihrem Umfang eine gleichmäßig gekrümmte Auflagefläche 13 auf, auf der das umhüllende bandförmige Element 21 (vgl. 1) aufliegt. Ferner weist die Bandscheibe 12 Aussparungen 14 auf, in welche die zahnförmigen Eingriffselemente 22 eintauchen. Jede Zahneingriffsscheibe 11, 11' weist entsprechend der Teilung 23 des Zahnbandes 20 Aussparungen 16, 16' auf, in welche die zahnförmigen Eingriffselemente 22, genauer ihre Verbindungsringe 26, 27 eintauchen und so die Kraftübertragung in das Zahnband 20 herstellen. Aus 4 wird ersichtlich, dass die Zahnscheibe bzw. die Bandscheibe 12 und die Zahneingriffsscheiben 11, 11' eine feste Einheit bilden. Es können weiterhin ein oder zwei Deckscheiben 17 vorgesehen sein, welche das Zahnband in axialer Richtung auf der Zahnscheibe zentrieren. Aus 4 wird weiter ersichtlich, dass die Aussparungen 14 und 16, 16' bevorzugt einen unterschiedlichen Durchmesser haben. Die Aussparungen 14 sind dem Durchmesser der Zahnhälften 24, 25 angepasst, wohingegen die Aussparungen 16, 16' dem Durchmesser der Verbindungsringe 26, 27 angepasst sind. Da die Krafteinleitung bevorzugt über die Verbindungsringe 26, 27 und damit über die Aussparungen 16, 16' erfolgt, ist es ausreichend die Aussparungen 14, 16, 16' in derselben Größe vorzusehen, genauer mit den Maßen, die mit den Verbindungsringen 26, 27 korrespondieren. Auch in einer derartigen Ausgestaltung bleibt die Funktion des Antriebs erhalten, die Krafteinleitung erfolgt über die Verbindungsringe 26, 27 und die Vorspannung über das bandförmige Element 21 im Bereich der Bandscheibe 12. Aus den 3 und 4 ergibt sich überdies die Gestaltung der erfindungsgemäßen Zahnscheibe 10 aus Scheiben (4) bzw. aus Ringen (3). In 3 sind sowohl die Bandscheibe 12 als auch die Zahneingriffsscheiben 11, 11' ringförmig, wohingegen bei der Zahnscheibe nach 4, die einzelnen Elemente scheibenförmig sind. Daneben sind auch Mischformen gedacht, insbesondere eine scheibenförmige Gestaltung der Bandscheibe 12 und eine Ringform der Zahneingriffsscheiben 11, 11'.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zahnbandes 220. Das Zahnband 220 ist aus mehreren parallelen bandförmigen Elementen 201, 202, 203 und aus zahnförmigen Eingriffselementen 222 aufgebaut. Jedes zahnförmige Eingriffselement 222 überdeckt zumindest zwei der bandförmigen Elemente 201, 202, 203, insbesondere alle bandförmigen Elemente des Zahnbandes 220. Auch die zahnförmigen Eingriffselemente 222 bestehen aus zwei Zahnhälften 224, 225, welche mit Hilfe von Verbindungsringen 226 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsringe 226 sind vorzugsweise zwischen den bandförmigen Elementen 201, 202, 203 angeordnet. Ferner können auch an den Außenseiten weitere Verbindungsringe 226 vorgesehen sein, sofern die Zahnhälften 224, 225 eine entsprechende Breite aufweisen. Jedes bandförmige Element 201, 202, 203 verläuft zwischen den Zahnhälften 224, 225 wie oben beschrieben. Die erfindungsgemäße Zahnscheibe ist entsprechend der Abfolge von bandförmigen Elementen 201, 202, 203 und Verbindungsringen 226 aufgebaut. Eine für das Zahnband 220 korrespondierende Zahnscheibe würde folglich aus den anhand der Zahnscheibe 10 beschriebenen Elementen in der folgenden Abfolge bestehen: Bandscheibe 12, Zahneingriffsscheibe 11, Bandscheibe 12, Zahneingriffsscheibe 11, Bandscheibe 12.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zahnbandes 120 in Vorderansicht. In 6A ist ein zahnförmiges Eingriffselement 122 dargestellt. Es besteht aus zwei Zahnhälften 124, 125. Der jeweils dem Band 121 (vgl. 6B) zugewandte Bereich 130, 131 jeder Zahnhälfte 124, 125 weist zwei unterschiedliche Flächenbereiche auf. Die jeweils in der Mitte liegende Fläche 132, 133 ist im Wesentlichen plan gestaltet. In diesem Bereich wird das bandförmige Element 121 fest umschlossen, wie aus 6B ersichtlich wird. Im Ausführungsbeispiel der 6 ist in diesem Bereich des bandförmigen Elementes 121 eine Sicke 140 ausgebildet (siehe genauere Beschreibung nächster Absatz). Diese kann jedoch auch entfallen, so dass die Fläche 132, 133 zur Gänze plan gestaltet ist. Es ergibt sich dann eine Ausführungsform ähnlich der 7. Die beiden äußeren Flächen 134, 136 bzw. 135, 137 sind dagegen als Freiflächen ausgeführt. Anders ausgedrückt sind diese abgeschrägt. Es verbleibt dem bandförmigen Element 121 in diesem Bereich ein gewisser Spielraum, so dass es eine entsprechende Bewegung ausführen kann. Diese Ausgestaltung ist sehr vorteilhaft, da hierdurch ein optimales Anliegen des bandförmigen Elementes 121 auf der Auflagefläche 13 der Bandscheibe 12 der Zahnscheibe 10 ermöglicht wird. Insbesondere bei vergleichsweise kleinen Zahnscheibendurchmessern erweist sich diese Ausgestaltung als sehr vorteilhaft. Die Freiflächen 134, 135, 136, 137 sind an den Rändern der Eingriffselemente 122 im Wesentlichen so abgeschrägt oder gekrümmt, dass deren Winkel oder Krümmungsradius dem mittleren Winkel oder dem Krümmungsradius der angrenzenden Fläche, d. h. der Auflagefläche 13, der Bandscheibe 12 ähnlich ist. Als ähnlich wird alles bezeichnet, was mit wenigen Grad oder rad Abweichung einen nahezu identischen Winkel oder Krümmungsradius aufweist. Anders ausgedrückt, ist die Freifläche 134, 135, 136, 137 eine im Wesentlichen abgeschrägte oder gekrümmte Fläche, deren Steigung der Steigung der angrenzenden Auflagefläche 13, 113 einer Bandscheibe 12, 112 ähnlich ist oder dieser entspricht. Somit kann das Band in den Randbereichen der Eingriffselementen schon die Form oder Richtung der Zahnscheibe annehmen und folgt ohne Richtungsänderung der Oberflächenstruktur der Zahnscheibe. Es ist folglich ein nahtloser Übergang des Bandes von der Auflagefläche in der Zahnhälfte zur Auflagefläche der Zahnscheibe möglich.
  • In der 6B ist ferner eine Möglichkeit der Verbindung von bandförmigem Element 121 und zahnförmigem Eingriffselement 122 über die beiden Zahnhälften 124, 125 dargestellt. Im mittleren Bereich des zahnförmigen Elementes weist das bandförmige Element 121 eine Sicke 140 auf. Das zahnförmige Eingriffselement 122 ist entsprechend gestaltet. Es weist folglich die Zahnhälfte 124 eine entsprechende Nut 114 und die Zahnhälfte 125 einen entsprechenden Vorsprung oder Feder 129 (vgl. 6A) auf. Neben dieser Verbindungsmöglichkeit kommt auch die Verbindung durch eine andere Art des Formschlusses durch Nieten, oder durch eine Fügeverbindung wie Löten, Schweißen oder Kleben in Frage. Ferner kann auch bei Vorsehen einer Sicke 140 eine zusätzliche Sicherung gegen ein Verschieben der Eingriffselemente 122 vorgesehen sein, indem die Zahnhälften 124, 125 zusätzlich beispielsweise vernietet, verklebt, verlötet oder verschweißt sind bzw. wie in der 6B dargestellt durch einen Verbindungsring 126 zusammengehalten werden.
  • 7 zeigt ein weiteres zahnförmiges Eingriffselement 422, das aus zwei Zahnhälften 424, 425 besteht. Im Randbereich der Zahnhälften 450, 452, 454, 456, der jeweils ein Stück außerhalb des mittleren Bereichs 458 des Eingriffselements 422 beginnt, befinden sich ähnlich zu 6 Freiflächen 434, 435, 436, 437, die gekrümmt sind. Die Übergangslinien 459 und 460 kennzeichnen den Übergang von den mittleren Flächen 458 zu den gekrümmten Flächen 434, 435, 436, 437. Deren Krümmungsradius R1, in 7 mittels gebrochenem Pfeil dargestellt, folgt der gekrümmten Oberfläche der Zahnscheibe 112. In 7 ist die Zahnscheibe 112 (vgl. 8, 9) mit ihrer gekrümmten Auflagefläche 113 angedeutet. Es wird daraus deutlich, dass die Freiflächen 434, 435, 436, 437 und die Auflagefläche 113 einen ähnlichen bis identischen Verlauf haben. Im mittleren Bereich 458 des Eingriffselementes 422 liegt keine Krümmung vor, sondern die Auflagefläche für das bandförmige Element ist plan. Im Übrigen wird auf die Beschreibung zu 6 verwiesen.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung der 8 und 9 erfolgt für die Beschreibung des Zahnbandes eine Bezugnahme insbesondere auf 7. Die Bandscheibe 112 in den 8 und 9 ist segmentiert. Als Segment 160 wird der Bereich der Bandscheibe 112 bezeichnet, der sich zwischen zwei Vertiefungen 114, auch als Einkerbungen oder Nuten bezeichnet, befindet. Die Vertiefungen 114 sind so ausgestaltet, dass sie Zähne bzw. die Eingriffselemente 422 des Zahnbandes 420 aufnehmen können (vgl. 9). Die Segmente 160 haben eine gekrümmte Oberfläche, als Auflagefläche 113 bezeichnet, deren Krümmungsradius mit R2 gekennzeichnet ist. Befindet sich das Zahnband im Eingriff der Zahnscheibe, so liegt das Zahnband 420 zwischen seinen Zähnen auf der Auflagefläche 113 auf und das Eingriffselement 422 greift in die Aussparungen 16 der Zahneingriffsscheiben 11 ein (in 9 nicht dargestellt). Dabei kommt das Eingriffselement 422 so zu liegen, dass die Freiflächen 434, 435, 436, 437 die Krümmung der Auflagefläche 113 fortschreiben. Dies setzt voraus, dass durch konstruktive Gestaltung, die Übergangslinien 459, 460 auf geradlinigen Verlängerungen der Begrenzungslinien 461, 462 zu liegen kommen. Die Krümmungsradien R1 und R2 sind dabei annähernd identisch in ihrer Länge und ihrem Mittelpunkt 162. Vorgegeben wird der Krümmungsradius R2 durch den Schnittpunkt der Begrenzungslinien 461, 462, der auch als Segmentmittelpunkt 162 bezeichnet wird. Daraus ist abzuleiten, dass die einzelnen Segmentmittelpunkte nicht mit dem Drehpunkt 164 der Zahnscheibe zusammen fallen, welcher auch den Schwerpunkt darstellt. Für das bandförmige Element wird damit auch das Ziel erreicht, eine annähernd konstante Krümmung von der Übergangslinie 460 der Freifläche 437 über die Auflagefläche 113 bis zur Freifläche 435 des benachbarten zahnförmigen Elements mit der beendenden Übergangslinie 459 zu erfahren. Diese Abstimmung bezieht sich auf die im Durchmesser kleinste Zahnscheibe im gesamten Antrieb. Bei größeren Zahnscheiben fällt aufgrund der größeren Anzahl an Segmenten 160 der Krümmungsradius R2 größer aus, was aber für das Band wiederum unkritisch ist.
  • Wird nun ein erfindungsgemäßes Zahnband in einem stufenlosen variablen Getriebe, einem CVT, eingesetzt, ergibt sich eine zu den 10 und 11 ähnliche Darstellung. Schematisch zeigen die beiden 10 und 11 zwei Kegelscheibenpaare 302, 303 sowie 300 und 301, die über ein Zahnband 320 kraft- oder momentenmäßig miteinander verbunden sind. Das Zahnband 320 ist ein Endlosband. Beispielsweise sind 302, 303 antriebsseitig und 300, 301 antriebsseitig angeordnet. Durch axiales Verschieben der Kegelscheiben können die Wirkdurchmesser des Zahnbandes und damit das Übersetzungsverhältnis stufenlos variiert werden. In 10 ist eine Draufsicht des Getriebes 350 gezeigt. Das Zahnband 320 ist zwischen die beiden Kegelscheibenpaare 302, 303 und 300, 301 gespannt. Wie in 11 dargestellt zeigt das Zahnband 320 zwei im Wesentlichen gerade Strecken 310, 312 und zwei im Wesentlichen gekrümmte Strecken 314, 316, die zusammen die endlose Form des Zahnbandes 320 ergeben. In der Draufsicht des Getriebes 350 nach 10 liegen die zahnförmigen Eingriffselemente 322 im Bereich der gekrümmten Strecke 314, 316 übereinander, so dass in der Darstellung die räumlich tiefer liegenden zahnförmigen Eingriffselemente 322 nicht mehr vollständig zu sehen sind, sondern teilweise durch darüber liegende zahnförmige Eingriffselementen 322 abgedeckt sind. Das Zahnband 321 ist mit zahnförmigen Eingriffselementen 322 dargestellt, die durch Verbindungsringe 326, 327 zusammengehalten werden und einen festen Verbund mit dem bandförmigen Element 321 durch einen Klemmsitz bilden. Selbstverständlich sind auch andersartige Verbindungen möglich, z.B. mittels Sicken (vgl. 6) oder durch Kleben, Schweißen etc. Das bandförmige Element kann nicht wie auf der Bandscheibe auf gekrümmten Flächen aufliegen, sondern es wird zwischen den zahnförmigen Elementen zu einer geraden Fläche gespannt. Aus diesem Grunde werden die zahnförmigen Elemente so groß als möglich ausgeführt, damit diese ihre gekrümmten Flächen für eine möglichst große Bandauflage zur Verfügung stellen. Ferner liegen die Zähne bevorzugt so eng als möglich beisammen, da dann nicht das Band aufliegt, sondern es liegen die Zähne auf, wie es beispielhaft in 11 dargestellt ist.
  • Im Gegensatz zu dem im Stand der Technik allgemein bekannten Polygoneffekt der Kette oder des Übertragungselements, ist der Polygoneffekt eines erfindungsgemäßen Übertragungssystems, das als Getriebe eingesetzt werden kann, aus bandförmigem Element 321 mit zahnförmigen Eingriffselementen 322 deutlich reduziert, denn im Bereich der gekrümmten Strecken 314, 316 können die zahnförmigen Eingriffselemente 322 in die Zähne der jeweiligen Zahnscheibe 306, 308 definiert abrollen. Somit bleibt über das gesamte Zahnband 320 im Bereich der gekrümmten Strecken 314, 316 ein annähernd konstanter Wirkdurchmesser erhalten. Es ist ein Leichtes, die Erfindung auf Anwendungen mit mehreren bandförmigen Elementen zu erweitern und anzupassen.
  • 12 zeigt eine Möglichkeit der Verbindung zweier Bandenden, insbesondere für Endlosbänder. Entsprechend Anspruch 20 überlappen die beiden Bandenden 402, 403 eines bandförmigen Elementes im Bereich von zwei Zahnhälften 124, 125, wo sie miteinander verschweißt sind, angedeutet durch die Schweißverbindung 410. Die Überlappung kommt im Falle einer formschlüssigen Verbindung zwischen zahnförmigen und bandförmigen Elementen gemäß Anspruch 6 durch übereinanderliegende Sicken 440, 440' der beiden Bandenden 402, 403 zustande. Eine Verschweißung der Bandenden ist auch auf Stoß im Bereich zwischen den zahnförmigen Elementen möglich. Jedoch weist die in 12 dargestellte überlappende Verbindung einige Vorteile auf. Eine Längenänderung aufgrund von Wärmeeinflüssen wie bei Stoßverbindung gibt es nicht. Zum anderen stellt eine Schweißverbindung bei dynamischer Belastung immer eine Schwachstelle dar. Deshalb ist es sinnvoll, wenn sich die Schweißnaht im Bereich der festen Einspannung zwischen den Zahnhälften 124, 125 befindet, wo das Band keinen dynamischen Spannungen ausgesetzt ist. Das in 12 dargestellte zahnförmige Eingriffselement entspricht im Wesentlichen dem in 6 dargestellten, so dass für eine detaillierte Beschreibung des zahnförmigen Eingriffselementes auf diese verwiesen wird. Die Verbindung der Bandenden 402, 403 kann jedoch auch bei Verwendung des Bandes mit zahnförmigen Eingriffselementen ohne Sicke, wie z. B. in 2 oder 7 dargestellt, entsprechend in dem Bereich des bandförmigen Elementes erfolgen, der zwischen zwei Zahnhälften eingespannt wird. Ferner sind bei der überlappenden Verbindung neben der Schweißverbindung auch andere Fügeverfahren wie Kleben, Löten oder Vernieten möglich.

Claims (20)

  1. Zahnband bestehend aus zumindest einem bandförmigen Element, auf welchem in regelmäßigen Abständen zahnförmige Eingriffselemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zahnförmigen Eingriffselemente (22, 122, 222, 322, 422) aus zumindest zwei Teilen, insbesondere Zahnhälften (24, 25, 124, 125, 224, 225, 424, 425) bestehen, zwischen denen das zumindest eine bandförmige Element (21, 121, 201, 202, 203, 321) gehalten wird und die miteinander zum zahnförmigen Eingriffselement verbunden sind.
  2. Zahnband nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein, insbesondere zwei Verbindungsringe (26, 27, 126, 226, 326) vorgesehen sind, die über den beiden Zahnhälften (24, 25, 124, 125, 224, 225, 424, 425) und außerhalb des bandförmigen Elementes (21, 121, 201, 202, 203, 321) angeordnet sind.
  3. Zahnband nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Element (21, 121, 201, 202, 203, 321) aus Stahl insbesondere aus Federstahl besteht.
  4. Zahnband nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (22, 122, 222, 322, 422) aus Metall, insbesondere aus Stahl oder Kunststoff bestehen.
  5. Zahnband nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (22, 122, 222, 322, 422) zylindrisch sind.
  6. Zahnband nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den zahn- und bandförmigen Elementen durch Formschluss hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Element (121) an der Stelle, an der das zahnförmige Eingriffselement (122) angeordnet ist, eine Sicke (140, 440, 440') aufweist, und dass die eine Zahnhälfte (124) entsprechend eine Nut (114) und die andere Zahnhälfte (125) entsprechend eine Feder (129) aufweist.
  7. Zahnband nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zahnförmigen Eingriffselemente (22, 122, 222, 322, 422) und das bandförmige Element (21, 121, 201, 202, 203, 321) miteinander formschlüssig, insbesondere mittels Nieten, oder durch Fügeverbindung, insbesondere Löten, Schweißen oder Kleben verbunden sind.
  8. Zahnband nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zahnhälfte (124, 125, 424, 425) in dem, dem bandförmigen Element (121) zugewandten, Bereich (130, 131) eine mittlere Fläche (132, 133, 458), die im Wesentlichen plan gestaltet ist, und zwei seitliche Flächen (134, 135, 136, 137, 434, 435, 436, 437) aufweist, die mittels Abschrägung eine Freifläche aufweisen.
  9. Zahnband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Freifläche eine im Wesentlichen abgeschrägte oder gekrümmte Fläche ist, deren Steigung der Steigung der angrenzenden Auflagefläche (13, 113) einer Bandscheibe (12, 112) ähnlich ist.
  10. Zahnband nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zumindest zwei parallelen bandförmigen Elementen (201, 202, 203) besteht, wobei die zahnförmigen Elemente (222) zumindest zwei bandförmige Elemente überdecken.
  11. Zahnband nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsringe (226) vorgesehen sind, welche über den Zahnhälften (224, 225) und zwischen zumindest zwei bandförmigen Elementen angeordnet sind.
  12. Zahnscheibe, insbesondere für ein Zahnband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus zumindest einer Bandscheibe (12, 112), die von einem bandförmigen Element (21, 121, 201, 202, 203, 321) umhüllbar ist, und aus zumindest einer Zahneingriffsscheibe (11, 11') besteht, welche Aussparungen (16, 16') aufweist, die insbesondere mit Verbindungsringen (26, 27, 126, 226, 326) des Zahnbandes (20, 220, 320, 420) zusammenwirken, und dass die zumindest eine Bandscheibe und die zumindest eine Zahneingriffsscheibe zu einer festen Einheit verbunden sind.
  13. Zahnscheibe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahneingriffsscheibe ein Ring oder eine Scheibe ist.
  14. Zahnscheibe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandscheibe (12, 112) Vertiefungen (14, 114) aufweist, die so gestaltet sind, dass die zahnförmigen Eingriffselemente (22, 122, 222, 322, 422) des Zahnbandes (20, 220, 320, 420) eintauchen.
  15. Zahnscheibe nach einem der Ansprüche 12 – 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bandscheibe (12, 112) und zwei seitlich davon angeordnete Zahneingriffsscheiben (11, 11') vorgesehen sind.
  16. Zahnscheibe nach einem der Ansprüche 12 – 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandscheibe (12) aus Kunststoff und die Zahneingriffsscheibe (11, 11') aus Metall, insbesondere Stahl, besteht.
  17. Zahnscheibe nach einem der Ansprüche 12 – 16 mit einer Bandscheibe (12, 112), die segmentiert ist, wobei die Segmente durch die Vertiefungen (14, 114), geeignet zur Aufnahme von zahnförmigen Eingriffselementen (22, 122, 222, 322, 422), begrenzt werden und eine gekrümmte Auflagefläche (13, 113) aufweisen, deren gekrümmte Oberfläche die Krümmung der seitlichen Flächen (134, 135, 136, 137, 434, 435, 436, 437) des benachbarten zahnförmigen Elements eines Zahnbandes nach Anspruch 9 fortschreibt und somit eine Knickung des Bandes an der Übergangsstelle verhindert.
  18. Antrieb bei dem ein Zahnband nach einem der Ansprüche 1-11 und ein Zahnrad oder eine Zahnscheibe, insbesondere eine Zahnscheibe nach einem der Ansprüche 12-17 zur Kraft- oder Momentenübertragung zusammenwirken.
  19. Getriebe, bei dem ein Zahnband nach einem der Ansprüche 1-11 und zwei variable Kegelscheibenpaare zu einer stufenlos variablen Kraft- oder Momentenübertragung zusammenwirken.
  20. Zahnband, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, insbesondere nach Anspruch 3, das durch eine Fügeverbindung, insbesondere Schweißverbindung (410) der beiden Bandenden (402, 403) zum Endlosband wird, wobei die Verbindung der Bandenden mittels Überlappung im Bereich der Zahnhälften (124, 125) vollzogen ist.
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