DE1993481U - Trocknungsvorrichtung fuer getreide oder aehnliche koernerfruechte. - Google Patents
Trocknungsvorrichtung fuer getreide oder aehnliche koernerfruechte.Info
- Publication number
- DE1993481U DE1993481U DE1968L0047142 DEL0047142U DE1993481U DE 1993481 U DE1993481 U DE 1993481U DE 1968L0047142 DE1968L0047142 DE 1968L0047142 DE L0047142 U DEL0047142 U DE L0047142U DE 1993481 U DE1993481 U DE 1993481U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drying device
- container
- drying
- zone
- wave
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/26—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by reciprocating or oscillating conveyors propelling materials over stationary surfaces; with movement performed by reciprocating or oscillating shelves, sieves, or trays
- F26B17/263—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by reciprocating or oscillating conveyors propelling materials over stationary surfaces; with movement performed by reciprocating or oscillating shelves, sieves, or trays the conveying element making a rotary working movement while being transversely moved in one direction, the reverse or return movement being effected in an inoperative state, e.g. lifted, in rest
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
RA.2ü5i62*-8.i
Patentanwalt 8 MÜNCHEN 23, den 28.3.1968
DIPL.-ING. OTTO BERMÜHLEB. degenbeldstrassb
■ TBLEBON 3642. 51
PoatidjeotMimcseM.23 19 3
DeHtoiie Ba«fe AG. MÄHiieil
I&r Zeilben BETR.: MEINE AKTE 164-5/G-M "..."-'
"Stefan -L a χ h. υ. Td er .,: Massing / Bayern
TrocknungsvorriGhtung/für Getreide oder
ännliehe Eörnerfrücn'te. .-'.'■'~
Die Neuerung bezieht sick auf eine TroeJmmigsv^orrioht-ung für Ge- ;
tr ei.de oder ähnliche Körnerfrüchte mit einem/beheizten; trogartigen
Behälter, in dem ein SielDbodenirorgesehen ist^.
Das Trocknen von Getreide oder sonstigen Körnerfrüchten, sowie
von Sämereien ist seit langem bekannt. Früher wurde die Lufttrocknung bevorzugt, die naturgemäß außerordentlich langwierig
und daher unwirtschaftlich ist, insbesondere dann, wenn eine hohe
Luftfeuchtigkeit vorherrscht» ; -
Um vornehmlich in landwirtschaftlichen Betrieben, also, nicht in
Lagerhäusern o. dgl., die erforderlichen Trocknungsarbeitendurchzuführen,
ist man dazu übergegangen, beheizte Behälter oder Mulden einzusetzen. Nach Beendigung der Trocknung; werden die Behälter. oder
Mulden ausgekippt und neu befüllt. Abgesehen davon, daß die
Arbeitsweise als solche unwirtschaftlich ist, beansprucht die Trocknung selbst verhältnismäßig viel Zeit, da Temperaturen
zwischen 50° "und 80° -je nach Körner art - nicht überschritten '
werden dürfen, wenn ein Kosten bzw. Anbrennen vermieden werden
soll. \
Aufgabe der !Teuerung ist es nun, eine Trocknungsvorrichtung zu :__■_'..
schaffen, mit der man Getreide, Körnerfrüchte o. dgl· fortlaufend
und ohne Totzeiten in einer wesentlich kürzeren Zeitspanne als ,-bisher
trocknen kann, ohne daß Verluste durch Anbrennen auftreten.
Darüber hinaus soll die Vorrichtung in- der Bedienung einfach sein
und störungsfrei arbeiten* ]_■
Gelöst wird diese Aufgabe in der Weise, daß der trogartige Behälter
in eine Trocknungszone und eine Kühlzone unterteilt ist,
einen Aufgabetrichter und eine Entnahmekammeryaiifweist und. mit
einem über dem Siebboden hin- und Ja erbe wegbar en Sohaufelwerk ausgestattet
ist* - : V' V
Da die neuartige Vorrichtungneben Aufgabe: und Entnahme ein
Schaufelwerk aufweist, ist zunächst gewährleistet,, daß keine
Handarbeit erforderlich ist. Die "Vorrichtung arbeitet selbsttätig, und zwar nach dem Schub-Wende-System. Darüber hinaus ist
durch die Tatsache, daß das Schaufelwerk gewissermaßen die geweilige
Frucht dauernd in Bewegung; hält ein Anbrennen ausgeschlossen,
so daß bedenkenlos die Trocknung mit höheren Temperaturen durchführbar ist. Wie die Praxis gezeigt hatj sind
Arbeitstemperaturen zwischen 'T-Jo^ und 150° ohne weiteres anwendbar»
Dies bedeutet, daß die Trocknung wesentlich schneller als
bisher erfolgt. Es versteht sich, daß durch das stetige Wenden
durch das Schaufelwerk das Trockengut gleichmäßig behandelt wird und keine feuchten Reste verbleiben, die früher häufig zu
Schimmelbildungen führten. Nicht zuletzt ist auch darauf hinzuweisen,
daß durch das stetige 'Wenden des Trockengutes die Behandlung
als solche schonend abläuft, d.h. Überhitzungen an einzelnen Stellen der jeweiligen Frucht bzw. des jeweiligen
Kornes, die zu qualitativen Verschlechterungen führen können, sind nicht zu befürchten. Schließlich ist die Vorrichtung einfach
im Aufbau, so daß auch die Forderung nach störungsfreier Arbeitsweise und wirtschaftlicher Herstellung erfüllt ist.
„ 4 _
Um zu erreichen, daß der Trocknungsvorgang automatisch, und ununterbrochen
abläuft, ist nach der Neuerung vorgesehen, daß das
Schaufelwerk aus zwei teleskopartig ineinander fassenden wellenartigen Teilen besteht, von denen der äußere rohrformige Teil
mit auswechselbaren und einstellbaren Wendeschaufeln besetzt oder als Stegwalze ausgeführt ist, während der andere, die
Rohrwelle abstützende wellenartige Teil der Führung an den Behälterrändern
dient und die beiden drehbar aufeinander abgestützten
Teile mit zwei Motoren, oder einem Motor mit Getriebe
und Leerlaufgang, oder mittels Seilzügen bzw. Kettentrieben angetrieben sind. Dieser Aufbau gewährleistet, daß das Schaufelwerk während des Trocknungsvorgangs sich automatisch über die
ganze Länge des Behälters vor- und zurückbewegt. Bei jedem Richtungswechsel
des Schaufelwerkes am Vorratsbehälter bzw. an der Aufgabe wird eine genau einstellbare MengeFruchtgut selbständig
auf den Siebboden befördert. Das Schaufelwerk befördert nach dem
bereits erwähnten Schub-Wende-System das zu trocknende Gut automatisch
über die Trockenfläche zur Kühlzone.-In der Kühlζone wird
das jeweilige Gut auf Lagertemperatur abgekühlt und beim nächsten
Durchlauf des Schaufelwerkes in die Entnahmekammer, bzw. in
einen Trockengutbehälter geschoben. Durch die ständige Wiederholung dieses Arbeitsvorganges wird ein von Totzeiten freier
Durchlauf erzielt. Da die Wendeschaufeln auswechselbar und einstellbar
sind, läßt sich die Durchlaufmenge leicht verändern
und den jeweils herrschenden Gegebenheiten anpassen»
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung' ist vorgesehen, daß der
innere wellenartige Teil an seinen Enden Kugellager trägt, die in U-Schienen rollen und neben den Lagern ZaJmräder vorgesehen
sind, die in Zahnstangen der U-Scliienen eingreifen und unter dem
Einfluß einer der erwähnten Intriehskräfte stehen«, Diese Ausgestaltung
gewährleistet eine sichere und verkäntungsfreie lührung
des Schaufelwerkes, die ihrerseits dazu beiträgt, daß das Wenden
vollkommen erfolgt.
Um den Vorteil der sicheren und guten Führung des Schaufelwerkes
noch zu vertiefen, ist vorgesehen, daß der innere wellenartige Teil zusätzlich einen winkelförmigen Träger aufweist, der sich
beispielsweise über Kugelschienen auf der U-Schiene abstützt und die Antriebsmittel trägt.
Gemäß einer weiteren Besonderheit der Feuerung ist vorgesehen, daß
die Trocknungszone sich etwa über zwei Drittel der Länge des Behälters
erstreckt und der Siebboden in diesem Bereich mit einem Heißluftaggregat in Verbindung steht, das bevorzugt mit einem
Ölbrenner beheizt ist. Die Kühlzone hingegen ist an ein Gebläse angeschlossen, das Luft aus der Atmosphäre fördert, die gegebenenfalls
über eine Kühleinrichtung fließt.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Pig. 1 die Irocknungsvorriehtung in Seitenansicht;
Pig· 2 die gleiche Vorrichtung in Oberansich* und
Pig. 3 eine Einzelheit des Schaufelwerkes in Yergrößertem
Maßstab.
Wie sich aus den Figuren 1 und 2 ergibt, besteht die Torrichtung
aus einem Aufgabetrichter 2, einem Heißluftaggregat J, einem
trogartigen Behälter 4 mit Siebboden 5, einer Entnahmekammer 6 und
einem Schaufelwerk 7» dem besondere Bedeutung zukommt» Der
Raum unter dem Siebboden 5 ist. in eine Trocknungszone 8 und eine
Kühlzone 9 unterteilt. Mit 10 ist ein Kühlluftgebläse bezeichnet«
Das Schaufelwerk 7 erstreckt sich zwischen den Rändern 11 des
Behälters 4. Sein Aufbau ist besonders gut der Pig. 3 zu entnehmen.
Dort ist zu erkennen, daß zwei wellenartige Teile, nämlich ein Rohr 12 und eine Welle 13 teleskopartig ineinander fassen,
wobei das Rohr 12 mit Kugellagern 14 auf der Welle 13 gelagert ist. Das Rohr 12 trägt Schaufeln 15, die auf den umfang
und auf die Länge des Rohres 12 -verteilt sind, wie dies die
Piguren 1 und 2 zeigen. Die Welle 13 ist mit Kugellagern 16 in
TJ-Schienen 17 geführt, die an die Ränder 11 des: Behälters 4 an- gesetzt
sind. Die Welle/13 trägt ferner ein Zahnrad 18, das mit -.
einer Zahnstange 19 kämmt. Wenn diese Zahnrad-Zahnstangenführung 18, 19 beidseitig angeordnet ist, sind Verkantungen ausgeschlossen· Der Antrieb der Welle 13 mit dem Zahnrad 18 und der Antrieb
der Rohrwelle 12 erfolgt über Kettenräder 20 bzw. 21, die an zwei Motore 22 bzw. 23 angeschlossen sind. -
π _
Die Motoren 22 und 23 sitzen auf einem träger 24, /der über
Kugel schienen 25 auf der Ü-ScMenei 7 und, auf der/Welle 13 abgestützt
ist. Der Aufbau des Triebwerkes läßt erkennen, daß bei
Verwendung entsprechender Motore das Schaufelwerk schnell oder'
langsam über den Behälter bewegt-werden kann, wobei es keine
Holle spielt, wie schnell sich die Eohrwelle 12 dreht* Es versteht sich, daß für die Abstimmung auf die jeweiligen ¥erhältnisse
nicht unbedingt zwei Motore vorhanden sein müssen.
Claims (6)
- S chut ζ a η s ρ r ii c ti e :1» Trocknungsvorrichtung für Getreide oder ähnliche Körnerfrüchte mit einem beheizten trogartigen Behälter, in dem ein Siebboden vorgesehen ist, dadTirch gekennzeichnet, daß der trogartige Behälter (4) in eine Trocknungszone (S) und eine Kühlr· ■ zone (9) unterteilt ist, einen Aufgäbetrichter (2) und eine Entnahmekammer (6) aufweist und mit einem über den Siebboden (5) hin- und herbewegbaren Schaufelwerk ■■(.?) ausgestattet ist»
- 2. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelwerk (7) aus zwei teleskopartig ineinander fassenden wellenartigen Teilen (12, 13) besteht, von denen der äußere rohrförmige Teil (12) mit auswechselbaren und einstellbaren Wendeschaufeln (15) besetzt oder als Stegwalze ausgeführt ist, während der andere, die Rohrwelle (12) abstützende wellenartige Teil (13) der Führung an den Behälterrändern (11) dient und die beiden drehbar aufeinander abgestützten Teile (12, 13) mit zwei Motoren (22, 23)} oder einem Motor mit Getriebe und Leerlaufgang, oder mittels Seilzügen bzw. Kettentrieben angetrieben sind.
- 3. Trocknungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge-" kennzeichnet, daß der innere wellenartige Teil (13) an seinen— Q —Enden Kugellager (16) trägt, die in U-Sehienen (17) rollen und neben den Lagern (16) Zahnräder (18) vorgesehen sind, die in Zahnstangen (19) &er U-Schienen (i?) eingreifen/und unter dem Einfluß einer der erwähnten Antriebskräfte steht.
- 4-. Trocknungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der innere wellenartige Teil (13) zusätzlich einen winkelförmigen Träger (24) aufweist, der beispielsweise über Kugelschienen (25) auf der U-Schiene (17) abgestützt ist und die Antriebsmittel (22, 2$) trägt«
- 5· Trocknungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungszone (8) sich etwa über zwei Drittel der Länge des Behälters (4) erstreckt und der Siebboden (5) in diesem Bereich mit einem Heißluftaggregat (3) in Verbindung stent, das bevorzugt'mit einem: ölbrenner beheizt ist. .- ; : :- : "V-- :
- 6. Trοcknungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlzone (9) an ein G-ebläse (10) angeschlossen ist, das Luft aus der Atmosphäre -fördert, die gegebenenfalls über eine Kühleinrichtung fließt. /
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968L0047142 DE1993481U (de) | 1968-04-08 | 1968-04-08 | Trocknungsvorrichtung fuer getreide oder aehnliche koernerfruechte. |
FR6910735A FR2005801A1 (en) | 1968-04-08 | 1969-04-08 | Machine for drying cereals and similar produce |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968L0047142 DE1993481U (de) | 1968-04-08 | 1968-04-08 | Trocknungsvorrichtung fuer getreide oder aehnliche koernerfruechte. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1993481U true DE1993481U (de) | 1968-09-05 |
Family
ID=7271900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968L0047142 Expired DE1993481U (de) | 1968-04-08 | 1968-04-08 | Trocknungsvorrichtung fuer getreide oder aehnliche koernerfruechte. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1993481U (de) |
FR (1) | FR2005801A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010005637U1 (de) | 2010-06-15 | 2010-09-02 | Josef Romberger Maschinenfabrik Gmbh | Schubwendetrockner |
-
1968
- 1968-04-08 DE DE1968L0047142 patent/DE1993481U/de not_active Expired
-
1969
- 1969-04-08 FR FR6910735A patent/FR2005801A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010005637U1 (de) | 2010-06-15 | 2010-09-02 | Josef Romberger Maschinenfabrik Gmbh | Schubwendetrockner |
DE202011108464U1 (de) | 2010-06-15 | 2011-12-05 | Agro Maschinenbau Gmbh | Schubwendetrockner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2005801A1 (en) | 1969-12-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1507384A1 (de) | Dreschmaschine | |
DE1592657B2 (de) | Kompostumsetzmaschine | |
DE2201124A1 (de) | Raucherzeuger | |
DE2246612A1 (de) | Raeumvorrichtung | |
DE1993481U (de) | Trocknungsvorrichtung fuer getreide oder aehnliche koernerfruechte. | |
DE1582644A1 (de) | Speicherraum fuer Erntegut | |
DE2526323A1 (de) | Reinigungsgeraet fuer maelzereieinrichtungen | |
DE1778684A1 (de) | Anlage zum Trocknen von Erntegut | |
DE3028140C2 (de) | Ladewagen für landwirtschaftliche Massengüter | |
DE2400547C3 (de) | Bunker mit Austragvorrichtung | |
DE2234480A1 (de) | Landwirtschaftsmaschine | |
DE1807142C3 (de) | Vorrichtung zum Zusammenpressen .und gleichzeitigen Erhitzen von Erntegut | |
DE342443C (de) | Spargelschaelmaschine | |
AT290402B (de) | Trocknungsvorrichtung für Getreide od.ähnl. Körnerfrüchte | |
DE2018141C3 (de) | Landwirtschaftliches Ladefahrzeug | |
DE2535057A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung der pilzzucht | |
DE2805430C2 (de) | Pneumatische Absaugvorrichtung für landwirtschaftliche trockene Langgüter | |
DE723186C (de) | Presse fuer Stroh, Heu u. dgl. | |
DE831521C (de) | Verladevorrichtung fuer landwirtschaftliche Betriebe | |
DE743582C (de) | Foerdervorrichtung fuer Bleche in Durchlaufoefen | |
DE1218356B (de) | Entnahmevorrichtung in Viehfuttersilos | |
DE941331C (de) | Sortiervorrichtung | |
DE636772C (de) | Ofen mit schraubenfoermiger Sohle | |
DE888627C (de) | Mechanischer Duengerstreuer | |
DE1632847A1 (de) | Maschine in Form einer Trocknungsanlage |