DE19934818A1 - Anlage zur Dokumentenvernichtung - Google Patents
Anlage zur DokumentenvernichtungInfo
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Abstract
Es wird eine Anlage zur Dokumentenvernichtung beschrieben, die beispielsweise in ein Bürogebäudekomplex integriert werden kann. Sie umfaßt eine beispielsweise in einem Kellerraum aufstellbare Absaugeinrichtung (11), von der Absaugleitungen (13, 14) zu entfernt von der Absaugeinrichtung in verschiedenen Räumen des Gebäudekomplexes angeordneten Dokumentenvernichteranschlüssen führt, an denen Dokumentenvernichter (10) angeschlossen sind. Bei Beginn der Dokumentenvernichtung bei einem der Dokumentenvernichter öffnet sich ein zur Ansaugleitung führender Schieber, so daß Papierschnipsel o. dgl. automatisch abgesogen werden können. Durch die zentrale Absauganlage kann der Personal- und Zeitaufwand zur Entsorgung von mit der Dokumentenvernichtung anfallendem Schnittgut erheblich reduziert werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Dokumentenvernichtung.
Dokumentenvernichtung im Sinne dieser Anmeldung sind alle
maschinellen Verfahren zum Vernichten von Flachmaterial,
insbesondere Papier, Folien, Filmen, Kunststofflagen o. dgl.
durch Zerschneiden. Hierzu geeignete Dokumentenvernichter
arbeiten üblicherweise mit einem Schneidwerk mit zwei zusam
menwirkenden Schneidwalzen, von denen jede eine Mehrzahl von
Schneidscheiben hat, die von Schneidkanten axial begrenzt
sind und zwischen denen axiale Zwischenräume vorgesehen sind,
in die jeweils die Schneidscheiben der jeweils anderen
Schneidwalze derart eingreifen, daß Flachmaterial, das
zwischen die gegenläufig drehenden, normalerweise synchroni
sierten Schneidwalzen eingeführt und durch diese eingezogen
wird, an den jeweils zusammenwirkenden Schneidkanten durch
eine Art Scherenschnitt zerschnitten wird. Je nach Ausbildung
der Schneidscheiben entsteht entweder eine Anzahl von schma
len Streifen mit Schneidscheibenbreite, deren Länge im
wesentlichen dem des Flachmaterials entspricht, oder es
entstehen sogenannte Partikel, wozu die Streifen durch das
Schneidwerk in normalerweise regelmäßigen Abständen quer zur
Streifenlängsrichtung zerrissen werden.
Derartige Dokumentenvernichter sind in Büros bzw. Bürogebäu
den o. dgl. an vielen Stellen im Einsatz. So kann ein Doku
mentenvernichter einem Arbeitsplatz zugeordnet sein, so daß
beispielsweise in einem Großraumbüro mehrere Dokumentenver
nichter in einem Raum vorhanden sind. Es kann auch pro
Büroraum oder für eine Gruppe näher zusammenliegender Büro
räume ein gemeinsamer Dokumentenvernichter mit in der Regel
höherer Kapazität vorhanden sein. Entsprechend der Kapazität
des Dokumentenvernichters sind zum Sammeln des Schnittgutes
mehr oder weniger große Auffangbehälter vorgesehen, die in
regelmäßigen Abständen, normalerweise täglich, von Hand
geleert werden müssen. Das Schnittgut wird dann meist in
Säcken gesammelt und der weiteren Verwertung zugeführt.
Nachteilig hierbei ist vor allem der hohe Personal- und
Zeitaufwand zum Leeren der Dokumentenvernichter und zur
Entsorgung des Materials sowie zur Reinigung des Umfeldes des
Dokumentenvernichters. Diese Arbeiten müssen meist außerhalb
der normalen Nutzungszeiten der Büros durchgeführt werden,
was sich zusätzlich auf die Kosten niederschlägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verbesserung im
Bereich der Entsorgung bei der Dokumentenvernichtung vorzu
schlagen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anlage zur Dokumenten
vernichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1. Weiterbildungen
sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Der Wortlaut
sämtlicher Ansprüche wird durch Bezugnahme zum Inhalt der
Beschreibung gemacht.
Eine erfindungsgemäße Anlage zur Dokumentenvernichtung hat
mindestens eine Absaugeinrichtung, die zur Absaugung von
Schnittgut bzw. Flachmaterialstücken, wie Folien-, Kunst
stofflagen- oder Papierpartikeln und/oder Streifen o. dgl.
ausgelegt ist. Von dieser führt mindestens eine Absaugleitung
zu mindestens einem entfernt von der Absaugeinrichtung
angeordneten Dokumentenvernichteranschluß. Die Absaugleitung,
die ggf. verzweigt sein kann, ist so dimensioniert und
vorzugsweise weitgehend hindernisfrei ausgelegt, daß die
Flachmaterialstücke durch eine Luftströmung unterstützt in
ihr entlang zur Absaugeinrichtung gefördert werden können. An
den Dokumentenvernichteranschluß ist ein Dokumentenvernichter
der genannten Art angeschlossen oder anschließbar, wozu der
Dokumentenvernichter normalerweise einen zum Zusammenwirken
mit dem Dokumentenvernichteranschluß ausgebildeten Ansauglei
tungsanschluß hat. Ggf. kann die Absaugleitung auch direkt
bis zum Schneidwerk eines Dokumentenvernichters führen und in
diesem Bereich eine der Dimension des Schneidwerkes angepaß
te, beispielsweise trichterförmige Verbreiterung aufweisen.
Durch den Anschluß von einem oder mehreren Dokumentenvernich
tern bzw. Datenshreddern an eine zentrale Absauganlage können
die eingangs genannten Probleme vermieden werden. Die Entsor
gung bzw. die Abfuhr des Schnittgutes vom Bereich des
Schneidwerkes kann zeitgleich mit dem Anfall des Schnittgutes
erfolgen, so daß auf Sammelbehälter zur Zwischenlagerung im
Bereich der angeschlossenen Dokumentenvernichter verzichtet
werden kann. Dadurch kann am Aufstell- oder Montageort des
Dokumentenvernichters Platz gespart werden. Dokumentenver
nichter, die für den Einsatz in einer derartigen Anlage
ausgelegt sind, können bei gleicher Kapazität wesentlich
kompakter aufgebaut sein als vergleichbare herkömmliche
Datenshredder. Es ist auch möglich, Partikel in einem Auf
fangbehälter des Datenshredders aufzufangen und zwischenzu
lagern und die Absaugung zeitversetzt zum Schnittgutanfall
beispielsweise zu festgelegten Zeiten, insbesondere nachts,
durchzuführen. Des weiteren kann die Absaugung auch in
Abhängigkeit von einer durch geeignete Sensorik erfaßten
Füllstandsmenge durchführbar sein. Die Arbeitsabläufe im
Umfeld der Dokumentenvernichter werden zu keiner Zeit durch
die Entsorgungsmaßnahmen behindert. Der Personalzeitaufwand
zur Entsorgung des Materials kann deutlich reduziert werden,
da eine zentralisierte Entsorgung beispielsweise im Bereich
der Absaugeinrichtung ausreicht.
Eine erfindungsgemäße Anlage kann zum Betrieb mehrerer
Dokumentenvernichter eines Raumes ausgelegt sein, wobei ggf.
auch die Absaugeinrichtung im gleichen Raum, beispielsweise
in der Ecke eines Großraumbüros, aufgestellt sein kann. Bei
einer bevorzugten Weiterbildung ist die Anlage in ein vor
zugsweise mehrere Räume aufweisendes Gebäude integriert,
wobei vorzugsweise von der Absaugeinrichtung eine Absaug
leitung mit ggf. mehreren Abzweigungen zu Dokumentenvernich
teranschlüssen an verschiedenen Orten, insbesondere in
verschiedenen Räumen des Gebäudes führen. Die Abzweigungen
bzw. Absaugleitungen können mindestens abschnittsweise an
oder in Wänden, Geschoßdecken oder Geschoßböden des Gebäudes
und/oder durch diese hindurchgeführt sein. Es kann auch
vorteilhaft sein, beispielsweise von fest installierten
Boden- oder Wandanschlüssen o. dgl. bis zum Aufstellungsort
eines Dokumentenvernichters ein flexibles Leitungsstück,
beispielsweise in Form eines geeignet dimensionierten Schlau
ches oder Faltenbalg-Schlauches vorzusehen, wodurch die
Aufstellung oder Installation des Dokumentenvernichters in
Bezug auf einen gebäudefesten Anschluß variabel sein kann.
Vorteilhaft ist dabei eine Leitungsführung, die überwiegend
oder vollständig aus entweder horizontalen oder zur Absaug
einrichtung abfallenden Leitungsabschnitten zusammengesetzt
ist. Da durch die Absaugeinrichtung eine aktive Förderung des
Schnittgutes mittels der Ansaugluft möglich ist, können ggf.
aber auch ohne Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit der
Anlage ansteigende Leitungsabschnitte vorgesehen sein,
wodurch die Installation einer derartigen Anlage vereinfacht
wird.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist die Absaugeinrichtung
unterhalb einiger oder aller der Dokumentenvernichteran
schlüsse angeordnet, insbesondere in einem Kellergeschoß
eines Gebäudes. Dadurch ist es möglich, eine schwerkraft
unterstützte Abförderung des Schnittgutes durchzuführen.
Beispielsweise können im Bereich von senkrechten Raum- oder
Gebäudewänden Falleitungen vorgesehen sein, die zur Absaug
einrichtung führen. Die Aufstellung der Absaugeinrichtung
beispielsweise in einem nicht für andere Zwecke benötigten
Kellerraum ermöglicht außerdem, die Anlage bzgl. Saugleistung
und/oder Aufnahmekapazität groß zu dimensionieren, ohne daß
wertvoller Raum im Bürobereich dazu benutzt werden muß. Der
Absaugeinrichtung kann mindestens eine Einrichtung zur
Weiterverarbeitung des angesaugten Schnittgutes zugeordnet
sein, beispielsweise eine Presse, ein Sammelcontainer oder
eine Absackstation, in der das zunächst locker gefügte
Schnittmaterial unter Volumenverminderung schwerkraftunter
stützt verdichtet werden kann.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß im Bereich des
Dokumentenvernichteranschlusses eine vorzugsweise elektrisch
oder pneumatisch ansteuerbare Absperreinrichtung mit einem
Sperrorgan zum vorzugsweise luftdichten Abschluß der Absaug
leitung vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, eine Ansau
gung von Nebenluft zu vermeiden, wenn am Bereich des abge
sperrten Anschlusses keine Saugluft benötigt wird. Die
Zuordnung einer Absperreinrichtung zum jeweiligen Endab
schnitt einer Absaugleitung macht es auch möglich, an den
Anschluß herkömmliche Dokumentenvernichter, ggf. mit nur
geringen konstruktiven Modifikationen anzuschließen, da ein
Dokumentenvernichter selbst in diesem Fall keine eigene
Absperreinrichtung haben muß. Vorzugsweise ist als Sperrorgan
mindestens ein Sperrschieber vorgesehen, durch den ggf. auch
große Querschnitte schnell und zuverlässig und mit nur
geringem Betätigungsaufwand verschließbar bzw. freigebbar
sind.
Die Absperreinrichtung kann auch im Dokumentenvernichter
angeordnet sein, z. B. am Ende eines Absaugtrichters.
Neben den Absaugstellen für Dokumentenvernichter können
zusätzliche Absauganschlüsse für Raumreinigungsgeräte ange
ordnet sein. Die Absaugung zur Gebäudereinigung kann ggf.
mittels des gleichen zentralen Absaug- und Rohrleitungs
systems durchgeführt werden.
Es ist bei einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Absperr
einrichtung derart angesteuert oder ansteuerbar ist, daß das
Sperrorgan die Ansaugleitung verschließt, wenn kein Datenver
nichter angeschlossen ist oder wenn ein angeschlossener
Dokumentenvernichter nicht in Betrieb oder ausgeschaltet ist
und daß das Sperrorgan die Ansaugleitung öffnet, wenn ein
angeschlossener Dokumentenvernichter eingeschaltet und/oder
im Betrieb ist. Dadurch kann sichergestellt werden, daß die
Absaugleitung im Bereich des Dokumentenvernichters nur dann
geöffnet ist, wenn tatsächlich Material zur Abförderung
anfällt. Hierzu ist es besonders zweckmäßig, wenn eine
Steuereinrichtung zur Ansteuerung der Absperreinrichtung zum
Zusammenwirken mit mindestens einem dem Dokumentenvernichter
zugeordneten Sensor ausgebildet ist. Bei dem Sensor kann es
sich beispielsweise um eine Lichtschranke handeln, die den
Dokumentenvernichter bzw. das Schneidwerk des Dokumentenver
nichters dann einschaltet, wenn zu vernichtendes Flachmate
rial zugeführt wird. Die Schaltung kann auch zu festgesetzten
Zeiten in Intervallen oder füllstandsabhängig für die einzel
nen Datenshredder erfolgen.
Obwohl es möglich ist, herkömmliche Dokumentenvernichter mit
nur geringen Veränderungen, beispielsweise durch Anbringung
eines Absaugloches o. dgl. am Sammelbehälter, für einen
Anschluß an eine erfindungsgemäße Anlage umzurüsten, ist es
bevorzugt, speziell auf die Zusammenarbeit mit der Absaugan
lage optimierte Dokumentenvernichter zu verwenden. Eine
bevorzugte Ausführungsform eines Dokumentenvernichters hat
ein Schneidwerk und eine dem Schneidwerk nachgeschaltete
Sammeleinrichtung für das Schnittgut, wobei die Sammelein
richtung vorzugsweise als Auffangtrichter ausgebildet ist. Da
die Sammeleinrichtung nicht zur Aufbewahrung größerer Mengen
von Schnittgut ausgebildet sein muß, sondern lediglich das
Schnittgut vom ggf. recht breiten Schneidwerk zu einer
normalerweise im Durchmesser deutlich schmaleren Absauglei
tung führen muß, kann die Sammeleinrichtung deutlich kleiner
dimensioniert sein als herkömmliche Auffangbehälter. Vorzugs
weise ist am schneidwerkabgewandten Teil der Sammeleinrich
tung, insbesondere am unteren Ende eines Auffangtrichters,
ein zum Zusammenwirken mit dem Dokumentenvernichteranschluß
der Ansaugleitung ausgebildeter Ansaugleitungsanschluß
vorgesehen. Die Anschlüsse können beispielsweise als Steckan
schlüsse oder Bajonettanschlüsse ausgebildet sein und eine
vorzugsweise werkzeuglose Kupplung zwischen Dokumentenver
nichter und Ansaugleitung darstellen bzw. ermöglichen.
Dadurch kann ein derartiger Dokumentenvernichter mühelos in
die Absauganlage integriert bzw. für Wartungsarbeiten o. dgl.
ohne Aufwand von dieser abgenommen werden. Durch Ersetzen der
Auffangbehälter herkömmlicher Dokumentenvernichter durch
solche Sammeleinrichtungen mit Ansaugleitungsanschluß können
herkömmliche Dokumentenvernichter zur Verwendung in eine
erfindungsgemäße Anlage auf kostengünstige Weise umgerüstet
werden.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, wobei die
einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren
in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der
Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und
vorteilhafte Ausführungen darstellen können.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen schematischen,
vertikalen Schnitt durch einen mehrgeschossigen Bürogebäude
komplex, in dem eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Dokumentenvernichtungsanlage integriert ist.
Das in Fig. 1 gezeigte mehrgeschossige Bürogebäude 1 hat ein
im wesentlichen im Erdboden 2 versenktes Kellergeschoß 3, ein
im wesentlichen ebenerdiges Erdgeschoß 4 und drei darüberlie
gende Stockwerke 5, 6, 7 sowie einen darüberliegenden Dach
speicher. Das Kellergeschoß und das Erdgeschoß haben jeweils
einen über den gesamten Grundriß des Gebäudes sich erstrec
kenden Innenraum, während die darüber liegenden Stockwerke
mehrere, beispielsweise zwei durch jeweils senkrechte Trenn
wände 8 getrennte Innenräume haben. Im Erdgeschoß 4 ist ein
Großraumbüro eingerichtet, in dem mehrere, beispielsweise
zwei Dokumentenvernichter 10 z. B. in Eckbereichen nahe der
hinteren Raumwand aufgestellt sind. In den darüber liegenden
Stockwerken befindet sich in jedem Raum ein einziger Dokumen
tenvernichter 10. Im Kellergeschoß 3 ist eine Absaugeinrich
tung 11 mit einem groß dimensionierten Sauggebläse aufge
stellt. Es ist auch möglich, eine Absaugeinrichtung ebenerdig
neben dem Gelände oder auf einem Podest oberhalb eines
Containers, einer Presse o. dgl. aufzustellen. Die Absaug-
Zentraleinheit ist vorzugsweise entweder mit einem Seiten
kanalverdichter oder einem Ventilator ausgerüstet. Im Seiten
kanalverdichter erzeugen Turbinenschaufeln extrem hohen
Unterdruck für Hochdruck-Anlagen. Ventilatoren kommen vorwie
gend bei Mitteldruckanlagen zum Einsatz, weil sie in der Lage
sind, einen hohen Volumenstrom zu erzeugen. In einem vorzugs
weise vorgesehenen, angeschlossenen Filterzyklon werden die
abgesaugten Partikel von der Saugluft getrennt. Die Partikel
können in einem Auffangsack, einem Auffangbehälter, einem
Container, einer Presse oder auf einem Förderband o. dgl.
aufgefangen werden.
In das Gebäude 1 ist ein die Geschoßdecken bzw. -böden und
einige Trennwände durchdringendes System von Absaugleitungen
installiert, die die Absaugeinrichtung 11 mit den Dokumenten
vernichtern 10 verbinden. Das System umfaßt eine im Bereich
der linken Gebäudeaußenwand 12 innerhalb der angrenzenden
Räume senkrecht verlaufende Absaugleitung oder Stammleitung
13, deren unteres Ende an die Absauganlage 11 angeschlossen
ist. In jedem oberirdischen Stockwerk führt, beispielsweise
im Bereich der hinteren Gebäudewand, eine horizontale Absaug
leitung oder Stichleitung 14 zu nicht näher gezeigten,
gebäudefest installierten Dokumentenvernichteranschlüssen, an
die die Dokumentenvernichter mit jeweils komplementären
Ansaugleitungsanschlüssen angeschlossen sind. An jeder
Stichleitung 14 sind zusätzlich zu Dokumentenvernichteran
schlüssen auch Staubsaugeranschlüsse 15 vorgesehen, so daß
die Absauganlage alternativ oder zusätzlich zum Partikelab
transport auch für Zwecke der Raumreinigung nutzbar ist.
Die Absaugleitungen 13, 14 sind zweckmäßig im Inneren glatt
wandig begrenzt und weisen in Abweichung von der schema
tischen Darstellung der Zeichnungsfigur in der Regel keine
Abknickungen, sondern nur geeignete Krümmungen auf, um ein
Verfangen von Schnittgut im Leitungssystem zu verhindern.
Zweckmäßig Durchmesser der normalerweise kreiszylindrischen
Leitungen können z. B. im Bereich von ca. 10 bis ca. 50 cm
liegen. Ggf. können bereits existierende Rohrleitungen,
beispielsweise von nicht mehr genutzten Rohrpostsystemen,
innerhalb eines Gebäudes, zum Aufbau der Absauganlage genutzt
werden.
Jeder einzelne Datenshredder oder Dokumentenvernichter 10 ist
also mittels eines Absaugrohres 13, 14 an die zentrale
Absauganlage angeschlossen, die die zentrale, vorzugsweise
unterhalb aller Dokumentenvernichter angeordneten Absaugein
richtungen 11 und die gebäudefest installierten Ansaugleitun
gen 13, 14 umfaßt. Hierzu ist innerhalb des kastenförmigen
Gehäuses jedes der Dokumentenvernichter unterhalb des oben
liegenden Schneidwerks ein Auffangtrichter angeordnet, an
dessen unterem Ende der Ansaugleitungsanschluß für die
Absauganlage eingebaut ist. Die Absaugrohre sind am Shredder
anschluß mit einem die Ansaugleitung luftdicht abschließenden
Schieber versehen, der als bewegliches Sperrorgan einer dem
jeweiligen Anschluß zugeordneten Absperreinrichtung das
entsprechende Ansaugrohr 14 verschließt, wenn beispielsweise
kein Dokumentenvernichter am Anschluß angeschlossen ist oder
der Datenshredder nicht in Betrieb ist.
Die Absaugeinrichtung 11 ist normalerweise nicht in Betrieb,
solange keiner der Datenshredder in Betrieb ist und entspre
chend alle Sperrschieber geschlossen sind. Wird nun bei
spielswiese einem der Dokumentenvernichter 10 Papier zur
Vernichtung zugeführt, so wird die Papierzufuhr beispielswei
se über einen Sensor mit einer Lichtschranke detektiert und
als Antwort auf das Sensorsignal das Schneidwerk des Dokumen
tenvernichters eingeschaltet. Im wesentlichen gleichzeitig
mit der Einschaltung des Schneidwerks erfolgt aufgrund des
Sensorsignals eine Öffnung des angeschlossenen Absaugkanals
im Bereich der Absperreinrichtung, indem der Sperrschieber
z. B. elektromotorisch oder pneumatisch beiseite bewegt wird.
Diese Bewegung wird durch eine auf das Sensorsignal der
Lichtschranke reagierende Steuereinrichtung bewirkt, die
normalerweise der Absaugleitung zugeordnet ist und die über
ein Kabel oder kabellos, z. B. durch Infrarotstrahlung, vom
Dokumentenvernichter aus angesteuert wird. Ebenfalls gleich
zeitig kann die zentrale Absaugeinrichtung eingeschaltet
werden. Bei Öffnung des Schiebers wird Luft durch das
Schneidwerk und das Innere des Dokumentenvernichters hindurch
in die Absaugleitung 11 eingesogen, wobei die Ansaugluft das
Schnittgut in die Absaugleitung 14 mitreißt und innerhalb des
Leitungssystems zunächst horizontal und dann vertikal durch
die Leitung 13 nach unten zur Absaugeinrichtung 11 fördert.
Nach Beendigung der Materialvernichtung und Abschalten des
Schneidwerks schließt der Schieber selbsttätig wieder. Das
Verschließen der Absaugleitung nach Abschalten der Schneid
werke kann um einige Sekunden oder Minuten verzögert sein, um
sicherzustellen, daß das Leitungsstück bis zur Absaugeinrich
tung 11 vollständig "freigespült" ist. Gleichzeitig kann die
Absaugeinrichtung abgeschaltet werden.
Die zentrale Absaugung funktioniert selbstverständlich auch,
wenn gleichzeitig mehrere Dokumentenvernichter in Betrieb
sind. Da es in diesem Fall vorkommen kann, daß durch die an
vielen Stellen nachströmende Luft der Unterdruck im Leitungs
system zu einer störungsfreien Schnipselförderung nicht
ausreicht, kann zur Steuerung der Saugleistung der Absaugein
richtung 11 ein Unterdrucksensor vorgesehen sein, dessen
Signal eine Verstärkung der Saugleistung bewirkt, wenn der
Druck im System über einen vorgebbaren kritischen Wert
ansteigt. Es ist auch möglich, daß die Schieber sequentiell
angesteuert werden und das Schnittgut entsprechend sequen
tiell abgesaugt wird, so daß z. B. je nach Auslegung der
Anlage nur z. B. ein bis drei Dokumentenvernichter gleichzei
tig abgesaugt werden. Normalerweise ist jedoch die Anlage so
ausgelegt, daß bei Betrieb der Absaugeinrichtung 11 mit
konstanter Saugleistung die Absaugung auch gewährleistet ist,
wenn an allen Dokumentenvernichteranschlüssen Dokumentenver
nichter angeschlossen und gleichzeitig in Betrieb sind.
Die Investitionskosten, die zur Installation einer derartigen
Anlage in einem Bürogebäude o. dgl. erforderlich sind, können
sich sehr schnell amortisieren, da durch eine derartige
Anlage der Personalzeitaufwand zur Entsorgung von Schnittgut
und zur Reinigung des Shredderumfeldes drastisch reduziert
werden kann.
Claims (14)
1. Anlage zur Dokumentenvernichtung mit mindestens einer
zur Absaugung von Flachmaterialstücken, wie Partikeln
und/oder Streifen aus Papier, Folien, Kunststofflagen
o. dgl., ausgebildeten Absaugeinrichtung (11), von der
mindestens eine Absaugleitung (13, 14) zu mindestens
einem entfernt von der Absaugeinrichtung angeordneten
Dokumentenvernichteranschluß führt, an den ein Dokumen
tenvernichter (10) angeschlossen oder anschließbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
in ein vorzugsweise mehrere Räume aufweisendes, Gebäude
(1) integriert ist, wobei vorzugsweise von der Absaug
einrichtung (11) mehrere Absaugleitungen zu Dokumenten
vernichteranschlüssen an verschiedenen Orten, insbeson
dere in verschiedenen Räumen und/oder Geschossen (4, 5,
6, 7) des Gebäudes führen.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugeinrichtung (11) unterhalb von einigen,
insbesondere unterhalb von allen Dokumentenvernichtern
(10) angeordnet ist, vorzugsweise in einem Kellergeschoß
(3) eines Gebäudes.
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Absaugeinrichtung (11) min
destens eine Einrichtung zur Weiterverarbeitung der
angesaugten Flachmaterialstücke zugeordnet ist, insbe
sondere eine Presse, ein Sammelcontainer und/oder eine
Absackstation.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich eines Dokumentenvernich
teranschlusses eine vorzugsweise elektrisch oder pneuma
tisch ansteuerbare Absperreinrichtung mit einem Sperror
gan zum vorzugsweise luftdichten Abschluß der Absauglei
tung vorgesehen ist, insbesondere ein Absperrschieber.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Absperreinrichtung derart angesteuert oder ansteuerbar
ist, daß das Absperrorgan die Absaugleitung (13, 14)
verschließt, wenn kein Dokumentenvernichter angeschlos
sen ist oder wenn ein angeschlossener Dokumentenvernich
ter nicht in Betrieb oder ausgeschaltet ist und daß das
Sperrorgan die Absaugleitung (13, 14) öffnet, wenn ein
angeschlossener Dokumentenvernichter (10) eingeschaltet
und/oder in Betrieb ist.
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuereinrichtung zur Ansteuerung der Absperr
einrichtung zum Zusammenwirken mit mindestens einem dem
Dokumentenvernichter zugeordneten Sensor ausgebildet
ist, insbesondere einem Materialzufuhrsensor.
8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dokumentenvernichter (10) ein
Schneidwerk und eine dem Schneidwerk nachgeschaltete
Sammeleinrichtung, insbesondere einen Auffangtrichter,
für Flachmaterialstücke hat, wobei vorzugsweise an einem
dem Schneidwerk abgewandten Teil der Sammeleinrichtung,
insbesondere am unteren Ende eines Auffangtrichters, ein
Ansaugleitungsanschluß vorgesehen ist, der zum Zusammen
wirken mit dem Dokumentenvernichteranschluß der Ansaug
leitung ausgebildet ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sammeleinrichtung auswechselbar am Dokumentenvernichter
angebracht ist.
10. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an mindestens einer Absaugleitung
(14) mindestens ein Staubsaugeranschluß (15) zum An
schluß einer Staubsaugeinrichtung an die Absaugeinrich
tung (11) vorgesehen ist, vorzugsweise zusätzlich zu
mindestens einem Dokumentenvernichteranschluß.
11. Dokumentenvernichter, insbesondere zum Anschluß an einen
Dokumentenvernichteranschluß einer Anlage nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, mit einem Schneidwerk und
einer dem Schneidwerk nachgeschalteten Sammeleinrichtung
für Flachmaterialstücke sowie mit einem zum Zusammenwir
ken mit einem Dokumentenvernichteranschluß einer Absaug
anlage ausgebildeten Absaugleitungsanschluß.
12. Dokumentenvernichter nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sammeleinrichtung als Auffangtrichter
ausgebildet ist, wobei vorzugsweise der Ansaugleitungs
anschluß am unteren Ende des Auffangtrichters angeordnet
ist.
13. Dokumentenvernichter nach einem der Ansprüche 11 oder
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung,
insbesondere der Auffangtrichter, auswechselbar am
Dokumentenvernichter anbringbar ist.
14. Sammeleinrichtung für Flachmaterialstücke zur Anbringung
an einem ein Schneidwerk aufweisender Dokumentenvernich
ter, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Auffangtrichter
ausgebildet ist und/oder daß sie in einem schneidwerkab
gewandten Bereich einen Absaugleitungsanschluß zum
Anschluß an einen Dokumentenvernichteranschluß einer
Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10 hat.
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