DE19933273A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Abfällen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Abfällen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung von am Boden liegenden Abfällen (7), die Adhäsionseigenschaften aufweisen können. DOLLAR A Ein gefaltetes, biegbares flächenförmiges Material (1) wird neben dem Abfall (7) mit der Faltkante zum Abfall (7) zeigend, positioniert. Die obenliegende Fläche (2) wird fixiert. Dies geschieht in der dargestellten Ausführung durch seitliche Abschnitte (4) der obenliegenden Fläche (2), die die untenliegende Fläche (3) überragen. In der Faltkante ist ein, die Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkendes Element (5), ein Stab, angeordnet. DOLLAR A Das Anheben des Abfalls (7) vom Boden erfolgt nun, in dem unter Beibehaltung der Fixierung der obenliegenden Fläche (2) die Faltkante unter dem Abfall (7) durchgeschoben oder durchgezogen wird. Dabei reinigt die untenliegende Fläche (3) mit ihrer Unterseite unter ständigem Zuführen sauberen Materials (1) den Boden und rollt über den Stab ab, wobei sie gewendet wird. DOLLAR A Nach dem vollständigen Entfalten des flächenförmigen biegbaren Materials (1) wird die Fixierung aufgehoben und das flächenförmige biegbare Material (1) kann zusammen mit dem jetzt auf dem Material liegenden Abfall (7) abtrnsportiert werden (Fig. 3).

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung von am Boden liegenden Abfällen, die Adhäsionseigenschaften aufweisen können, insbesondere von Hundekot.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind bekannt. So werden in der DE 32 10 601 A1 und der DE 34 29 803 A1 Beutel beschrieben, die mit abreißbaren Handschuhen oder Handschutz versehen sind. Die Herstellung solcher mit jeweils einem Handschutz versehenen Beutel ist aufwendig. Außerdem muß der Beutel von Hand geöffnet werden, um den Abfall einführen zu können. Das entspricht nicht den hygienischen Vorstellungen.
Aus der DE 33 12 816 A1 ist ein handelsüblicher Müllbeutel mit einer daran anklemmbaren Kehrbrücke beschrieben. Diese Vorrichtung für das Einsammeln von Hundekot ist unpraktisch, da jeder Sammelvorgang mit einer aufwendigen Reinigung der Kehrbrücke verbunden ist.
In der DE 39 33 341 A1 wird ebenfalls ein Beutel beschrieben, wobei die Mittel zum Öffnen des Beutels als vom Beutel getrennter, steifer Rahmen ausgebildet sind, um den der umlaufende Rand der Beutelöffnung herumlegbar ist. Da der Rand der Beutelöffnung über den Rahmen hinweg nach hinten umgeschlagen ist, bleibt dieser Rand bei der Benutzung sauber. Beim Schleißen des Beutels geraten die auf der Vorderseite des Rahmens anliegenden verschmutzten Flächen des Beutels nach innen und sind nach dem Verschließen eingeschlossen. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß sie versagt, wenn der Abfall auf dem Boden etwas haftet.
In der US 4,017,015 ist eine Schachtel mit Einschub vorgeschlagen worden, wobei der Abfall durch eine Bewegung des Einschubes und der Schachtel aufeinander zu in die Schachtel transportiert wird. Auch mit dieser Vorrichtung wird kein sauberes Aufnehmen des Abfalls erreicht.
Mit ähnlichen Problemen ist die muschelartige Aufnahmevorrichtung nach US 4,148,510 behaftet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren vorzuschlagen, das ein sicheres und sauberes Aufnahmen der Abfälle vom Boden gestattet und eine Vorrichtung anzubieten, mit der das Verfahren realisierbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Verfahrensanspruches 1 und des Vorrichtungsanspruches 3.
Die Erfindung nutzt ein gefaltetes, biegbares flächenförmiges Material, das neben dem Abfall mit der Faltkante zum Abfall zeigend positioniert und deren obenliegende Fläche fixiert ist, z. B. auf dem Boden. Das Abheben des Abfalls vom Boden erfolgt nun, in dem unter Beibehaltung der Fixierung der obenliegenden Fläche die Faltkante unter dem Abfall durchgeschoben oder durchgezogen wird. Dabei reinigt die untenliegende Fläche mit ihrer Unterseite unter ständiger Zuführung sauberen Materials den Boden, rollt über ein, die Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkendes Element ab und wird dabei gewendet. Nach dem vollständigen Entfalten des flächenförmigen biegbaren Materials wird die Fixierung entfernt und das flächenförmige biegbare Material wird zusammen mit dem jetzt auf diesem Material liegenden Abfall abtransportiert. Dies erfolgt bevorzugt durch Verschieben des entfalteten flächenförmigen biegbaren Materials.
Der große Vorzug des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Abfall beim Durchschieben oder Durchziehen der Faltkante durch die nach oben gerichtete Abrollbewegung der untenliegenden Fläche angehoben und eingesammelt wird und gleichzeitig die untenliegende Fläche mit ihrer Unterseite unter ständiger Zuführung sauberen Materials den Boden reinigt. Ein Verschieben und damit verbundene zusätzliche Verschmutzungen treten nicht auf.
Nach Abschluß des Vorganges ist die Fläche, die Kontakt mit dem Abfall hatte, nämlich die Unterseite der untenliegenden Fläche, nach oben gewendet und auf dieser Seite liegt auch der Abfall. Er kann problemlos entsorgt werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Beseitigung von Abfällen besteht aus einem gefalteten, flächenförmigen und biegbaren Material, wobei die obenliegende Fläche die untenliegende Fläche überragt, so daß die obenliegende Fläche allein fixierbar ist. In der Faltkante des flächenförmigen biegbaren Materials ist das, die Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkende Element angeordnet, mit dem die Faltkante unter dem Abfall durchgeschoben oder durchgezogen werden kann.
Zum Fixieren der obenliegende Fläche überragt diese zweckmäßigerweise mit seitlichen Abschnitten die untenliegende Fläche oder die obenliegende Fläche überragt die untenliegende Fläche auf der der Faltkante gegenüberliegende Seite. Möglich sind auch Kombinationen davon. Die Fixierung, z. B. am Boden, kann so durch einfaches Drauftreten erfolgen.
Das die Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkende Element weist bevorzugt eine Länge im Bereich der Faltkante auf, die länger ist als die Faltkante selbst. So wird das flächenförmige biegbare Material in der Bewegung sicher beherrscht.
Als die Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkendes Element dient ein Stab mit abgerundetem Querschnitt oder eine Platte mit einem geradlinigen in der senkrechten Ebene gerundetem Rand jeweils mit einem seitlich oder oberhalb angeordnetem Griff.
Das, die Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkende Element kann auch einen geschlossenen oder seitlich offenen Rahmen mit einem Griff oberhalb des in der Faltkante befindlichen Teils des Elementes aufweisen.
In allen Ausführungen kann der Griff mit einer Verlängerung zur bequemeren Bedienung versehen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: Wirkprinzip des Verfahrens,
Fig. 2: die Geschwindigkeitsverhältnisse beim Aufnehmen des Abfalles und
Fig. 3-4: erfindungsgemäße Vorrichtungen.
Fig. 1 zeigt das Wirkprinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens. Ein gefaltetes biegbares flächenförmiges Material 1 wird neben dem Abfall 7 mit der Faltkante zum Abfall 7 zeigend, positioniert. Die obenliegende Fläche 2 wird hier auf dem Boden fixiert. Dies geschieht in der dargestellten Ausführung mittels der seitlichen Abschnitte der obenliegenden Fläche 2, die die untenliegende Fläche 3 überragen. In der Faltkante befindet sich das, die Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkende Element 5.
Das Anheben des Abfalls 7 vom Boden erfolgt nun, in dem unter Beibehaltung der Fixierung der obenliegenden Fläche 2 die Faltkante unter dem Abfall 7 durchgeschoben oder durchgezogen wird. Dabei reinigt die untenliegende Fläche 3 mit ihrer Unterseite unter ständiger Zuführung sauberen Materials den Boden und rollt über das, die Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkende Element 5 ab. Bei dieser Bewegung nach oben kontaktiert die untenliegende Fläche 3 den Abfall und hebt ihn auf sich.
Nach dem vollständigen Entfalten des flächenförmigen biegbaren Materials 1 wird die Bodenfixierung aufgehoben und das flächenförmige biegbare Material 1 kann zusammen mit dem jetzt auf dem Material liegenden Abfall 7 in ein Aufnahmebehältnis transportiert werden.
Die Geschwindigkeitsverhältnisse beim Aufnehmen des Abfalls 7 sind in Fig. 2 dargestellt. Bewegt sich das, die Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkende Element 5 mit der Geschwindigkeit v auf den Abfall zu, führt die untenliegende Fläche 3 auf dem Weg von Punkt D nach Punkt C eine stetige Bewegung mit einer Geschwindigkeit von 2v aus. Beim Abrollen über das, die Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkende Element 5 wird die Bewegung durch folgende Gleichungen beschrieben:
X = v . t + R . sin(v . t/R) = R . (k + sin(k))
Y = R - R . cos(v . t/R) = R . (1 - cos(k)),
wobei k = v . t/R ist. Der daraus resultierende Bewegungsverlauf ist über dem halben Umfang ΠR dargestellt. Die Steigung der Kurve weist in der Anfangsphase einen kleinen Anstieg auf, was günstig ist für den Beginn des Unterschiebens unter den Abfall 7. Der dann folgende größere Anstieg wirkt sich positiv auf das weitere Abheben des Abfalls 7 aus.
In den Fig. 3 und 4 sind erfindungsgemäße Vorrichtungen zur Beseitigung von Abfällen dargestellt. Sie bestehen aus dem einmal gefalteten flächenförmigen biegbaren Material 1, wobei die obenliegende Fläche 2 die unten liegende Fläche 3 überragt. Dies geschieht in der Fig. 3 durch seitliche Abschnitte 4 und in Fig. 4 durch einen gegenüber der Faltkante liegenden Abschnitt 8. Möglich sind aber auch andere Kombinationen.
Das, die Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkende Element 5 ist ein Rundstab, der in den Ausführungen einen seitlich angeordneten Griff 6 aufweist. Zur bequemeren Bedienung kann jeweils am Griff 6 eine Verlängerung angeordnet sein.

Claims (8)

1. Verfahren zur Beseitigung von am Boden liegenden Abfällen, die Adhäsionseigenschaften aufweisen können, und bei dem die Abfälle aufgenommen und entsorgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein gefaltetes, biegbares flächenförmiges Material (1) neben dem Abfall (7) mit der Faltkante zum Abfall (7) zeigend positioniert und die obenliegende Fläche (2) fixiert wird, das Abheben des Abfalls (7) vom Boden erfolgt, in dem unter Beibehaltung der Fixierung der obenliegenden Fläche (2) die Faltkante unter dem Abfall durchgeschoben oder durchgezogen wird, wobei die untenliegende Fläche (3) mit ihrer Unterseite unter ständiger Zuführung sauberen Materials (1) den Boden reinigt und über ein, die Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkendes Element abrollt und dabei gewendet wird und nach dem vollständigen Entfalten des flächenförmigen biegbaren Materials (1) die Fixierung aufgehoben wird und das flächenförmige biegbare Material (1) zusammen mit dem jetzt auf diesem Material (1) liegenden Abfall (7) abtransportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtransport durch Verschieben des entfalteten flächenförmigen biegbaren Materials (1) erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Aufnahmeeinrichtung und einem Entsorgungsbehältnis, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung aus einem gefalteten flächenförmigen biegbaren Material (1) besteht, wobei die obenliegende Fläche (2) die untenliegende Fläche (3) überragt, so daß die obenliegende Fläche (2) allein fixierbar ist, und das in der Faltkante angeordenete, die Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkende Element (5) ein Stab mit abgerundetem Querschnitt oder eine Platte mit einem geradlinigen in der senkrechten Ebene gerundetem Rand jeweils mit einem seitlich oder oberhalb angeordneten Griff (6) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das, die Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkende Element (5) eine Länge im Bereich der Faltkante aufweist, die länger ist als die Faltkante selbst.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das, die Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkende Element (5) einen geschlossenen oder seitlich offenen Rahmen mit einem Griff (6) oberhalb des in der Faltkante befindlichen Teils des Elementes (5) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (6) eine Verlängerung aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obenliegende Fläche (2) mit seitlichen Abschnitten (4) die untenliegende Fläche (3) überragt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obenliegende Fläche (2) die untenliegende Fläche (3) auf der der Faltkante gegenüberliegende Seite mit einem Abschnitt (8) überragt.
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