DE19933274A1 - Vorrichtung zur Beseitigung von Abfällen - Google Patents
Vorrichtung zur Beseitigung von AbfällenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Vorrichtung zur Beseitigung von am Boden liegenden Abfällen (8), die Adhäsionseigenschaften aufweisen können, insbesondere von Hundekot. DOLLAR A Dabei wird ein gefaltetes, biegbares flächenförmiges Material (6, 9) neben dem Abfall (8) mit der Faltkante zum Abfall (8) zeigend, positioniert. Die obenliegende Fläche (6) wird auf dem Boden fixiert. Dies geschieht mit dem Rahmen (1) des Niederhalters. In der Faltkante ist jeweils ein, das Aufbringen des Abfalls durch eine Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkendes Element (7) angeordnet. DOLLAR A Das Anheben des Abfalls (8) vom Boden erfolgt, in dem unter Beibehaltung der Fixierung der obenliegenden Fläche (6) die Faltkante unter dem Abfall (8) durchgeschoben oder durchgezogen wird. Dabei reinigt die untenliegende Fläche (9) mit ihrer Unterseite unter ständiger Zuführung von sauberem Material den Boden und rollt über den Bügel (5) ab, wobei sie gewendet wird. DOLLAR A Nach dem vollständigen Entfalten des flächenförmigen biegbaren Materials (6, 9) wird die Bodenfixierung aufgehoben und das flächenförmige, biegbare Material (6, 9) wird mit dem darauf liegenden Abfall (8) in ein Abfallbehältnis (10) durch Verschieben des entfalteten flächenförmigen biegbaren Materials (6, 9) transportiert. Dabei wird die noch vorhandene lösbare Verbindung zwischen dem Niederhalter und dem flächenförmigen biegbaren Material (6, 9) genutzt (Fig. 2).
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beseitigung von am Boden liegenden
Abfällen, die Adhäsionseigenschaften aufweisen können, insbesondere von
Hundekot.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. So werden in der DE 32 10 601 A1 und der
DE 34 29 803 A1 Beutel beschrieben, die mit abreißbaren Handschuhen oder
Handschutz versehen sind. Die Herstellung solcher mit jeweils einem Handschutz
versehenen Beutel ist aufwendig. Außerdem muß der Beutel von Hand geöffnet
werden, um den Abfall einführen zu können. Das entspricht nicht den hygienischen
Vorstellungen.
Aus der DE 33 12 816 A1 ist ein handelsüblicher Müllbeutel mit einer daran
anklemmbaren Kehrbrücke beschrieben. Diese Vorrichtung für das Einsammeln
von Hundekot ist unpraktisch, da jeder Sammelvorgang mit einer aufwendigen
Reinigung der Kehrbrücke verbunden ist.
In der DE 39 33 341 A1 wird ebenfalls ein Beutel beschrieben, wobei die Mittel
zum Öffnen des Beutels als vom Beutel getrennter, steifer Rahmen ausgebildet
sind, um den der umlaufende Rand der Beutelöffnung herumlegbar ist. Da der
Rand der Beutelöffnung über den Rahmen hinweg nach hinten umgeschlagen ist,
bleibt dieser Rand bei der Benutzung sauber. Beim Schleißen des Beutels geraten
die auf der Vorderseite des Rahmens anliegenden verschmutzten Flächen des
Beutels nach innen und sind nach dem Verschließen eingeschlossen. Der Nachteil
dieser Lösung besteht darin, daß sie versagt, wenn der Abfall auf dem Boden etwas
haftet.
In der US 4,017,015 ist eine Schachtel mit Einschub vorgeschlagen worden, wobei
der Abfall durch eine Bewegung des Einschubes und der Schachtel aufeinander zu
in die Schachtel transportiert wird. Auch mit dieser Vorrichtung wird kein sauberes
Aufnehmen des Abfalls erreicht.
Mit ähnlichen Problemen ist die muschelartige Aufnahmevorrichtung nach
US 4,148,510 behaftet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die ein sicheres und
sauberes Aufnehmen der Abfälle vom Boden gestattet. Gelöst wird diese Aufgabe
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung nutzt ein gefaltetes, biegbares flächenförmiges Material, das neben
dem Abfall mit der Faltkante zum Abfall zeigend, positioniert und deren
obenliegende Fläche mittels eines Niederhalters fixiert wird, wobei der
Niederhalter über eine lösbare Verbindung mit der obenliegenden Fläche des
ebenen biegbaren Materials verfügt und ein, eine Verschiebung der Faltkante von
innen her bewirkendes Element.
Das Abheben des Abfalls vom Boden erfolgt nun, in dem unter Beibehaltung der
Fixierung der obenliegenden Fläche die Faltkante mit dem, die Verschiebung der
Faltkante von innen her bewirkenden Element unter dem Abfall durchgeschoben
oder durchgezogen wird. Dabei reinigt die untenliegende Fläche mit ihrer
Unterseite unter ständigem Zuführen sauberen Materials den Boden, rollt über das,
die Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkende Element ab und wird
dabei gewendet.
Das die Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkende Element ist ein Stab
mit abgerundetem Querschnitt oder eine Platte mit einem geradlinigen in der
senkrechten Ebene gerundetem Rand oder ein runder Stab, der mit einem äußeren
dünnen Rohr ein Gleitlager bildet, jeweils mit einem seitlich oder oberhalb
angeordnetem Griff. Das, die Verschiebung der Faltkante von innen her
bewirkende Element kann auch einen geschlossenen oder seitlich offenen Rahmen
mit einem Griff oberhalb des in der Faltkante befindlichen Teils des Elementes
aufweisen.
Nach dem vollständigen Entfalten des flächenförmigen biegbaren Materials wird,
soweit eine Bodenfixierung vorhanden war, diese gelöst und das flächenförmige
biegbare Material wird zusammen mit dem jetzt auf diesem Material liegenden
Abfall mittels des Niederhalters in ein Abfallbehältnis transportiert.
Der Transport in das Abfallbehältnis hinein erfolgt durch Verschieben des
entfalteten flächenförmigen biegbaren Materials.
Das Abfallbehältnis, vorzugsweise eine dünne Kunststofftüte, weist dazu einen auf-
und zuklappbaren Stabilisierungsrahmen bei der Öffnung auf. Dieser dient im
aufgeklappten Zustand als Randbefestigung für das Abfallbehältnis und für
Handgriffe.
Das Abfallbehältnis ist am Rand mehrlagig ausgeführt, zumindest einmal nach
außen gefaltet, so daß beim Zusammenlegen von außen stets saubere Lagen in das
Abfallbehältnis hineinbewegt werden können.
Durch den Stabilisierungsrahmen, der im aufgeklappten Zustand im Bodenbereich
bevorzugt eine ebene Fläche besitzt, so daß er glatt auf dem Boden aufliegt, ist ein
problemloser Transport des auf dem flächenförmigen biegbaren Material liegenden
Abfalls zusammen mit dem Material unter Nutzung des Niederhalters in das
Abfallbehältnis gewährleistet. Beim Einbringen wird der Niederhalter vom
flächenförmigen biegbaren Material gelöst, herausgezogen und das Abfallbehältnis
durch Einschlagen der äußeren Lagen unter Nutzung der Handgriffe verschlossen.
Der Stabilisierungsrahmen fällt dabei mit in das Abfallbehältnis, das danach
entsorgt wird. Beim ganzen Vorgang besteht niemals die Gefahr, mit dem Abfall in
Berührung zu kommen.
In der weiteren Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der Niederhalter einen
bogenförmigen, rechteckigen, quadratischen, dreieckigen oder trapezförmigen
Rahmen oder eine Rahmenkombination daraus besitzt, der unten offen ist.
In einer bevorzugten Ausführung verfügen die seitlichen Schenkel des Rahmens
unten über Nasen oder Kerben, mit denen sie in Öffnungen der obenliegende
Fläche des ebenen biegbaren Materials greifen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 5: Vorrichtungen zum Aufnehmen des Abfalles und
Fig. 3 und 4: zugehörige Abfallbehältnisse.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung in Arbeitsposition. Ein
gefaltetes biegbares flächenförmiges Material 6, 9 wird neben dem Abfall 8 mit der
Faltkante zum Abfall 8 zeigend, positioniert. Die obenliegende Fläche 6 wird auf
dem Boden fixiert. Dies geschieht in den dargestellten Ausführungen mit dem
Rahmen 1 des Niederhalters. In der Faltkante ist das, die Verschiebung der
Faltkante von innen her bewirkende Element 7 angeordnet.
Das Anheben des Abfalls 8 vom Boden erfolgt nun, in dem unter Beibehaltung der
Fixierung der obenliegenden Fläche 6 die Faltkante unter dem Abfall 8
durchgeschoben oder durchgezogen wird. Dabei reinigt die untenliegende Fläche 9
mit ihrer Unterseite unter ständiger Zuführung von sauberem Material den Boden
und rollt über das, die Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkende
Element 7 ab, wobei sie gewendet wird.
Der Reinigungseffekt auf dem Boden und und der Gleiteffekt innerhalb der
Faltkante werden dabei mit durch die Oberflächenwahl des flächenförmigen
Materials 6, 9 bestimmt. Als günstig hat es sich erwiesen, ein ebenes biegbares
Material 6, 9 einzusetzen, das auf der einen Seite glatt ist auf der anderen Seite mit
kleinen Konvexitäten und Vertiefungen ausgeführt ist. Letztere bildet die
Unterseite der untenliegenden Fläche 9.
Nach dem vollständigen Entfalten des flächenförmigen biegbaren Materials 6, 9
wird die Bodenfixierung aufgehoben und das flächenförmige biegbare
Material 6, 9 wird mit dem darauf liegenden Abfall 8 in ein Abfallbehältnis 10
durch Verschieben des entfalteten flächenförmigen biegbaren Materials 6, 9
transportiert. Dabei wird die noch vorhandene lösbare Verbindung zwischen dem
Niederhalter und dem flächenförmigen biegbaren Material 6, 9 genutzt.
Damit dies problemlos erfolgen kann, verfügen die seitlichen Schenkel des
Rahmens 1 des Niederhalters unten über Nasen 2 oder Kerben 3 mit denen sie in
Öffnungen 5 der obenliegende Fläche 6 des einmal gefalten ebenen biegbaren
Materials 6, 9 greifen.
Notwendig ist weiterhin, daß das Abfallbehältnis 10 eine stabilisierbare Öffnung
aufweist, denn es werden vorzugsweise dünne Kunststofftüten benutzt.
Derartige Ausführungen der Abfallbehältnisse 10 sind in den Fig. 3 und 4
dargestellt. Der Stabilisierungsrahmen 11 besteht aus einem faltbaren Pappstreifen,
dessen Außenseiten über eine Verbindungseinrichtung füreinander verfügen. Diese
Verbindungseinrichtungen sind vorzugsweise Schlitze 12, so daß die Enden der
Pappstreifen ineinanderschiebbar sind und der so entstehende
Stabilisierungsrahmen die Kunststofftüte aufspannen kann.
Dieser dient im aufgeklappten Zustand als Randbefestigung für das Abfallbehältnis
und die Handgriffe 13.
Das Abfallbehältnis ist am Rand mehrlagig ausgeführt, zumindest einmal nach
außen gefaltet, so daß beim Zusammenlegen von außen stets saubere Lagen in das
Abfallbehältnis hineinbewegt werden können. Dies wird unterstützt durch die
Bewegung der Handgriffe 13 nach außen und zur Öffnung hin.
In einer bevorzugten Ausführung bilden der Stabilisierungsrahmen 11 und die
Kunststofftüte eine vorgefertigte Einheit.
Auch ist es von Vorteil, wenn das, die Verschiebung der Faltkante von innen her
bewirkende Element 5 über eine lösbare Klemme zur Aufnahme des sich im
Abfallbehältnis 10 befindlichen Stabilisierungsrahmens 11 verfügt.
Das, die Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkende Element 7 ist
bevorzugt ein Stab mit abgerundetem Querschnitt oder eine Platte mit einem
geradlinigen in der senkrechten Ebene gerundetem Rand oder ein runder Stab 4
(Fig. 5), der mit einem äußeren dünnen Rohr 14 ein Gleitlager bildet, jeweils mit
einem seitlich oder oberhalb angeordnetem Griff 15, der eine Verlängerung 16
aufweisen kann.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Beseitigung von Abfällen unter Verwendung eines
Abfallbehältnisses, eines ebenen biegbaren Materials, auf das der Abfall
aufgebracht wird, indem das gefaltete Material unter den Abfall bewegt wird
und das entfaltete Material zusammen mit dem Abfall in ein Abfallbehältnis
transportiert wird, dadurch gekennzeichnete, daß
ein Niederhalter vorhanden ist, mit dem die obenliegende Fläche (6) des
gefalten ebenen biegbaren Materials (6, 9) beim Aufnehmen des Abfalls (8)
auf dem Boden feststellbar ist, der Niederhalter über eine lösbare Verbindung
mit der obenliegenden Fläche (6) des gefalten ebenen biegbaren Materials (6,
9) verfügt, das Aufbringen des Abfalls durch ein, eine Verschiebung der
Faltkante von innen her bewirkendes Element (7) erfolgt und das
Abfallbehältnis (10) mit einem auf und zu klappbaren Stabilitätsrahmen (11)
an der Öffnung versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Niederhalter einen bogenförmigen, rechteckigen, quadratischen,
dreieckigen oder trapezförmigen Rahmen (1) oder einen daraus kombinierten
Rahmen besitzt, der unten offen ist, so daß zwei Schenkel auf die obenliegende
Fläche (6) wirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel des Rahmens (1) unten über Nasen (2) oder Kerben (3) verfügen,
mit denen sie in Öffnungen (5) der obenliegende Fläche (6) des gefalten
ebenen biegbaren Materials (6, 9) greifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkende Element (7) im
Bereich der Faltkante aus einem runden Stab (4), der mit einem ihn
umhüllenden dünnen Rohr (14) ein Gleitlager bildet, besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das ebene biegbare Material (6, 9) unterschiedliche Oberflächen besitzt, wobei
die eine Seite glatt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterseite der untenliegenden Fläche (9) mit kleinen Konvexitäten
und/oder Vertiefungen ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stabilisierungsrahmen (11) aus einem faltbaren Pappstreifen besteht,
dessen Enden durch Schlitze (12) ineinander schiebbar verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stabilisierungsrahmen (11) im aufgeklappten Zustand eine ebene Fläche
aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das, eine Verschiebung der Faltkante von innen her bewirkende Element (7)
über eine Klemme zur lösbaren Aufnahme der Stabilisierungsrahmen (11)
verfügt.
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Publications (2)
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DE1999133274 Expired - Lifetime DE19933274C2 (de) | 1999-07-14 | 1999-07-14 | Vorrichtung zur Beseitigung von Abfällen |
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- 1999-07-14 DE DE1999133274 patent/DE19933274C2/de not_active Expired - Lifetime
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Inventor name: INVENTOR IS APPLICANT |
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Effective date: 20140201 Effective date: 20120201 |