DE8900656U1 - Gerät zum berührungsfreien Aufheben und Verpacken von auf Böden liegenden Gegenständen wie z.B. Hundekot - Google Patents
Gerät zum berührungsfreien Aufheben und Verpacken von auf Böden liegenden Gegenständen wie z.B. HundekotInfo
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- E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
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Description
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Gerät zum berührungsfreien Aufheben und Verpacken von auf Böden liegenden Gegenständen wie z.B. Hundekot.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum berührungsfreien Aufheben
und Verpacken von auf Böden liegenden Gegenständen wie z.B. Kundekot oder Abfälle, mit einem Beutel zur Aufnahme des
Gegenstandes.
Zur Beseitigung von Gegenständen wie Fäkalien und Abfällen von Böden sind Schaufeln und Greifzangen bekannt, mittels denen
man die Gegenstände vom Boden aufheben und in einen bereitgestellten
Beutel befördern kann. Diese Art der Abfallbeseitigung ist umständlich, unappetitlich und geht trotz der angewandten
Geräte keinesfalls berührungsfrei vonstatten. Dei Einsatz dieser Geräte im Privatbereich hat sich deshalb nicht durchgesetzt.
Indessen richtet man sich unter dem Eindruck eines steigenden Umweltbewusstseins immer stärker an den einzelnen Verursacher
von Umweltverschmutz.mit der Aufforderung, den erzeugten..Schnmfcz
selber zu beseitigen. Diese Aufforderung richtet sich besonders an Hundehalter, denen man behördlicherseits vermehrt zur Auflage
macht, den anfallenden Hundekot von Strassen, Plätzen und Wiesen zu entfernen. Zu diesem Zweck gibt es im Handel Beutel, in denen
der aufgesammelte Kot untergebracht werden kann. Ferner stellt man bereits in vielen Gemeinden Sammelcontainer für gefüllte
Beutel auf. die einen Vorrat an Leerbeutel zur Verfügung stellen.
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Wegen der Untauglichkeit der obengenannten Geräte ist der Hundehalter
gezwungen, den Kot mehr oder weniger manuell - gegebenenfalls unter Verwendung von 7..B. Stäbchen - in den Beutel zu
praktizieren. Dies kann derart geschehen, indem man den Beutel z.B. wie einen Handschuh überstülpt, den Kot erfasst, den Beutel
wieder zurückstülpt und anschliessend verknotet. Diese ganze Vorgehensweise ist ersichtlicherweise höchst unappetittlich und
wegen der damit verbundenen körperlichen Anstrengung - insbesondere was die Bückbewegung angeht - für ältere Leute unangemessen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Gerät zu schaffen,
mit dem ein Gegenstand, also z.B. Hundekot, frei von manueller Berührung vom Boden aufgehoben und in einen Beutel versorgt
werden kann. Das Gerät soll mühelos und frei von körperlicher Anstrengung bedienbar sein, nach seinem Einsatz keine Rückstände
auf dem Boden zurücklassen und - was seine Grosse betrifft - in Handtaschen Platz haben.
Diese Aufgaben werden für ein Gerät der eingangs genannten Art gelöst, das gekennzeichnet ist durch den Anspruch 1.
Die Erfindung wird für ein Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung ein Gerät
in Offenstellung ohne angebrachten Beutel;
Fig. 2 eine vereinfachte schematische Darstellung der Frontansicht
des Gerätes in Schliesstellung, mit aufgeschnittenen Schaft und der Kontur eines über das Gerät gestülpten
Beutels;
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Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 um 90° gedrehte Seitenansicht des
Geräts in Offenstellung in schematischer Darstellung, wobei das Gerät über einem Kotballen auf dem Boden
aufgesetzt ist;
Fig. 4 das Gerät in der Darstellung von Fig. 3 nach Betätigung der Schliessstellung, mit einem axialen Teilschnitt
entlang'der Linie I - I;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Geräts mit einem im Beutel verpackten Kotballen.
Bezugnehmend auf die Darstellung von Fig. 1 bis 4 besteht das Gerät aus einem Gerüst 1 und einem hohlen zylindrischen Schaft 2,
in welchem der obere Teil des Gerüstes 1 hin- und her bewegbar steckt. Das Gerüst 1 ist einteilig aus einem etwa 2 - 3 mm
starken Draht geeignet hoher Steiffestigkeit geformt. Das
Gerüst 1 besteht im wesentlichen aus zwei unter einer Spreizkraft stehenden deckungsgleichen Hälften 3, 4, die innerhalb des Schaftes
2 an der Umbiegung 5 zusammenlaufen. Ausserhalb des Schaftes ist in jeder Gerüsthälfte 3, 4 ein flächenhafter Bügel 6, 7
geformt. Die im vorliegenden Aufführungsbeispiel trapezähnlichen Bügel 6, 7 besitzen jeweils eine gerade Bodenstrebe 8, 9 und
einen oberen Anschlag 10, 11. In der Schliessstellung ragt das Gerüst bis zu den Anschlägen 10, 11 in den Schaft 2 hinein,.wie
aus den Fig. 2, 4 und 5 hervorgeht. Hierbei ist wesentlich, dass die beiden Streben 8, 9 in der Schliessstellung sich aneinanander
pressen. Dieser gegenseitige Anpressdruck resultiert aus einer geeigneten Formgebung der Drahtstücke zwischen aen
Anschlägen 10, 11 und der Umbiegung 5. Aus selbiger Formgebung
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resultiert auch die unter Federkraft stehende Spreizstellung
der zwei Bügel 6, 7 während der Offenstellung des Gerüstes 1 (Fig. 1, 3). In der Offenstellung ist das Gerüst bis zu den
nach aussen weisenden Biegungen 12, 13 in den genannten Drahtstücken aus dem Schaft 2 herausgefahren. Die an der Umbiegung
befestigte Rückhaltelasche 14 (Fig. 3) verhindert hierbei ein weiteres Herausfahren des Gerüstes 1 aus dem Schaft 7. Die
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Mit Bezug auf die vorstehenden Ausführungen wird folgende für den Verwendungszweck besonders vorteilhafte Eigenschaft des
Gerätes deutlich: Wenn man, ausgehend von der Offenstellung nach Fig. 3, den Schaft 2 von oben auf das Gerüst herunterdrückt, um
das Gerüst gegen die Spreizkraft zwischen den Bügeln 6, 7 in die Schliessstellung zu überführen, so überträgt sich ein Teil
des ausgeübten Druckes auf die Bodenstreben 8, 9. Dieselben bewegen sich also unter beträchtlichen Anpressdruck gegenüber
dem Boden in Pfeilrichtung P aufeinander zu in die erwähnte gegenseitige Anlagestellung. Dieser von den Streben 8, 9 auf
den Boden ausgeübte Anpressdruck ist deshalb von wesentlicher Bedeutung für den Anwendungszweck, weil die damit einhergehende
Abreibwirkung für eine rückst?ndsfreie Säuberung der Schmutzstelle,
auch bei unebener Bodenbeschaffenheit, sorgt.
Das vorstehende Gerät ist eingerichtet zum Ueberstülpen von Beuteln 20, wie sielfür den Verwendungszweck in Supermärkten
offeriert oder in den von den Gemeinden eingerichteten Containern bereitgestellt werden. Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen Gestalt
und Grosse eines typischen Beutels 20 relativ zum Gerät. Wie
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aus Fig. 2 ersichtlich, führt man zunächst das geschlossene Gerät durch die Beutelöffnung 21 in den Beutel 20 ein, bis es
sich auf dem Beutelboden 22 abstützt. Anschliessend stellt man die Offenstellung ein, indem man z.B. durch den Beutel hindurch
an den Bügeln 6, 7 zieht. Der Beutel 20 ist in der Gerüstoffenstellung wenigstens teilweise auseinandergefaltet. Der zwischen
den Bodenstreben 8, 9 des Gerüstes aufgespannte Beutelboden 22 wird nun zweckmässigerweise mit einer taschenförmigen Einbuchtung
versehen, welche in Fig. 4 mit 23 bezeichnet ist und die erfindungsgemässe Ausnehmung bildet.
Die drei erwähnten Schritte: Beutelüberstülpen, Gerüstöffnen und Einbuchten dienen der Vorbereitung des Gerätes und können
in wenigen Augenblicken durchgeführt werden.
Das derart vorbereitete Gerät wird nun in der in Fig. 3 veranschaulichten
Weise über dem aufzulesenden Kotballen 24 auf den düucH piäZieit. KieTuci UiTiyxjji. uci ocUlcxuCuSH £.£. ucli ,&ngr;&Ogr;&igr;-&igr;&igr;&agr;^&thgr;&Pgr;
und die zwei Bodenstreben 8, 9 kommen beidseits des Kotballens zu liegen.
Das erfindungsgemässe berührungsfreie Aufheben und Verpacken des Kotballens in den Beutel wird durch Herunterdrücken des
Schaftes 2 in Pfeilrichtung Q erreicht, wie in Fig. 4 veranschaulicht ist. Bei diesem Vorgang tritt jene bereits vorgängig
geschilderte Abreibwirkung in Aktion. Ausserdem greifen die
Bodenstreben 8, 9 unter den Kotballen hindurch unter Mitnahme der Beutelwand. Es resultiert die Schliesssteilung gemäss Fig.4,
bei welcher die-Beutelwand im Spalt. zwischen den-zusammengepressten
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Bodenstreben 8, 9 eingeklemmt ist unter Bildung eines dichtfesten
Verschlusses der den Kotballen enthaltenden Tasche 25. Ersichtlicherweise ist auch das Aufsetzen des Gerätes Über dem Kotballen
24 und die Betätigung des Schaftes 2 eine Angelegenheit von wenigen Augenblicken.
Wird das Gerät anschliessend vom Boden abgehoben, so baumolt
die gefüllte Tasche 25 zwischen den Bügeln 6, 7 an den Streben C, 9. Um den Beutel 20 vom Gerät abzulösen, stülpt man ihn am
zweckmässigsten zurück, sodass er die in Fig. 5 dargestellte Lage am Gerüst einnimmt. Nach Verknotung der Beutelöffnung
lässt er sich zwischen den Bügeln 6, 7 herausziehen. Bei der gesamten Operation, beginnend mit dem Plazieren des Gerätes über
dem Kotballen bis zum Ablösen des gefüllten Beutels vom Gerät können die Hände in keiner Weise in Berührung mit dem Kotballen
kommen.
Ein besonderer Vorzug des Gerätes liegt in seiner einfachen, mühelosen Handhabung. Das Herunterdrücken des Schaftes aus
halber Höhe schliesst eine übermässige Bückbewegung aus, sodass das Gerät besonders für ältere oder gebrechliche Hundehalter
geeignet ist.
Die Verknotung des Beutels lässt sich besonders wirksam durchführen,
wenn sich in der Beutelwand unterhalb der Beutelöffnung 21 etwa an der in Fig 2 angedeuteten Stelle eine durchgehende
Bohrung 26 befindet. Man kann dann nämlich den gegenüberliegenden Zipfel 27 des Beutels durch die Bohrung 26
ziehen und erreicht so einen dichtfesten Verschluss des Beutels.
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Das Gerät lässt sich bei Abmessungen von typisch 12 &khgr; 25 cm und eiuem Gewicht von einigen Gramm bestens in Handtaschen
mitnehmen.
Es sind Ausbildungen des Gerätes möglich, bei denen der Schaft des Gerätes z.B. durch einen Spazierstock ersetzt ist oder
bei denen der Schaft an einem Spazierstock, Schirm o.a. ansetzbar ist. Ferner sind beliebig andere Ausgestaltungen des Gerüstes
möglich, z.B. solche mit flächigen Wandteilen und Spiralfedern.
In den Rahmen der Erfindung fällt ferner eine Ausbildung, bei denen das Gerät zur Aufnahme und berührfreien Verpackung von z.B.
gesundheitsgefährdenden Industrieabfällen als Gegenstände eingerichtet ist.
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Claims (5)
1. Gerät zum berührungsfreien Aufheben und Verpacken von auf Böden liegenden Gegenständen, beispielsweise von
Hundekot oder Abfällen, mit einem Beutel zur Aufnahme des Gegenstandes,
gekennzeichnet durch ein Gerüst eingerichtet zur Halterung des Beutels, welches Gerüst eine Schliessstellung und eine
Offenstellung besitzt, in welcher das Gerüst eine Ausnehmung bildet, die wenigstens teilweise vom Beutel begrenzt ist,
welche Ausr.climung in Schliessstellung unter allseitiger
Umhüllung des Gegenstandes durch den Beutel geschlossen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zum Ueberstülpen
des Beutels eingerichtetes Gerüst, wobei die Ausnehmung durch eine vom Gerüst begrenzte taschenförmige Einbuchtung
im Beutel gebildet wird.
3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gerüst mit zwei parallelen Streben (8, 9), die in Offenstellung des
Gerüstes die Ausnehmung begrenzen und in Schliessstellung
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unter Federdruck aneinander grenzen.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet aurch
ein aus zwei deckungsgleichen Hälften (3, 4) bestehendes Gerüst, die unter der auseinandertreibenden Wirkung einer
Spreizkraft stehen, wobei die beiden Hälften in Schliessstellung zusammengeklappt und in. Offenstellung auseinandergeklappt
sind und ein Betätigungsglied vorhanden ist, mittels dess Hin- und Herbewegung die Schliess- bzw. Offenstellung
eingestellt werden kann.
5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zylindrischen
hohlen Schaft (2) als Betätigungsglied, in welchem der Oberteil des Gerüstes (1) hin- und her verschiebbar
eingesetzt ist, durch je einen Bügel (6, 7), der in den aus dem Schaft (2) unterseitig herausragenden Hälften (3, 4)
geformt ist und welche Bügel je eine der genannten Streben (8. 9) enthalten.
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE8900656U1 (de) |
Cited By (6)
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-
1989
- 1989-01-21 DE DE8900656U patent/DE8900656U1/de not_active Expired
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