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Gerät
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zur hygienischen Aufnahme von Hundekot u.dgl.
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Die Erfindung betrifft ein Gerät zur hygieniscnen Aufnahme von Hundekot
uLdgl. unappetitlichen, gesundheitsgefährdenden und auch sonst gefährlichen Kleinabfällen.
Der Hundekot ist in dieser Aufstellung an erster Stelle gesetzt, weil die Ablagerung
von Hundekot auf den Straßen und insbesondere auf die Bürgersteige der Städte einen
Umfang genommen hat, der für die Volksgesundheit eine Bedrohung darstellt. Die Beschreibung
der Erfindung ist daher ausschließlich auf die Beseitigung von Hundekot bezogen,
obwohl die Erfindung auch in der Industrie, in Krankenhäusern u.s.w.
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zum Wegräumen von Abfällen Verwendung finden könnte, deren Berührung
ekelerregend oder gefährlich wäre.
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Die gesundheitlichen Gefahren, die das sorglose Abladen von Hundekot
auf den Straßen und Bürgersteige hervorrufen, werden klar erkennbar, wenn man sich
vor Augen hält, daß in einer mittleren Großstadt wie Dortmund (650 000 Einwohner)
alljährlich weit über 1000 t Hundekot auf den Straßen abgeladen werden, und zwar
weit überwiegend auf die Bürgersteige. Der Kot, der Bakterien und Krankheitskeime
jeder Art enthält, wird von den Passanten auf deren Schuhsohlen in die Wohnungen
getragen und nistet sich hier in Teppichen u.s.w. ein. Diese Tatsache steht in einem
schreienden Gegensatz zu den Bemühungen unserer Zeit, durch ständige Verbesserungen
der Hygiene die gesundheitlichen Gefahren zu bannen, die das enge Zusammenleben
in den modernen Städten mit sich bringt.
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Bisher blieb der Gesetzgeber auf diesem Gebiet praktisch untätig.
Es sind zwar erhebliche Geldstrafen für Hundebesitzer vorgesehen, deren Hunde die
Straßen verschmutzen, aber das "Gassigeschäft" spielt sich meist in der Dunkelheit
oder auf stillen Wohnstraßen ab, und die Polizei kann nicht überall sein. In einem
Stadtteil von Hamburg hat man den Versuch gemacht, den Hundebesitzern Schaufeln
und. Plastiktüten kostenlos zur Verfügung zu stellen, jedoch ohne ein nennenwertes
Echo zu finden. Der Hundebesitzer ekelt sich davor, selbst mit dem Kot zu hantieren
und die Schaufel nachher reinigen zu müssen.
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In jüngster Zeit sind verschiedene Geräte vorgeschlagen worden, die
dazu dienen sollen, den Hundekot vollständig aufzunehmen, ohne daß die Hände des
Hundebesitzers in Berührung mit dem Kot kommen. Einige dieser Geräte müssen nach
Gebrauch in einer Klosettschale durchgespült werden, wie z.B. in der deutschen Gebrauchsmusterschrift
73 08 725 beschrieben. Der Hundebesitzer muß das mit Kot gefüllte Gerät nach Hause
bringen und dort in seiner Klosettschale reinigen, wobei die bloße Durchspülung
nicht immer für eine einwandfreie Beseitigung der Kotreste ausreicht. Bei anderen
bekannten Geräten wird der Kot in einen Karton eingesammelt, der dann in den Müllbehälter
geworfen wird, vgl. das deutsche Gebrauchsmuster 73 26 349. Diese beiden Gerätetypen
waren sämtlich zu groß, zu schwer und zu teuer, um auf dem Markt eine Chance zu
haben.
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Schließlich ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 76 03 172 ein Gerät
bekannt geworden, in welches eine Plastiktüte eingesteckt und um den Rand des Gerätes
umgestülpt ist, wobei ein in die Öffnung des Gerätes und der Plastiktüte einführbare,
sehr schnell (durch Seilzug oder Federwirkung) schließbarer Klappenflügel den Kot
in die Plastiktüte hineinschleudert. Daraufhin schiebt ein Schieber
die
Umstülpung der Plastiktüte und einen sowohl die Plastiktüte als auch das Gerät umspannenden
starken Gummiring vor, wobei der Gummiring um das Vorderteil der Plastiktüte zusammenschnappt
und den Kot in der Tüte einschließt. Der Hundebesitzer braucht nur noch die gefüllte
Tüte in einen Mülleimer zu werfen. Weder er selbst noch das Gerät ist in Berührung
mit dem Kot gekommen.
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Dieses bekannte Gerät bringt zwar alle Vorausetzungen für eine hygienische
und mühelose Beseitigung von Hundekot an Ort und Stelle mit. Es hat sich aber nicht,
oder vielleicht noch nicht, auf dem Markt durchsetzen können, weil es bei einem
Endpreis von rd. So DM den Hundebesitzern noch zu teuer erscheint, und weil es ihnen
in der Handhabung etwas kompliziert erscheint.
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Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, auf dem Verschlußprinzip Plastiktüte-Gummiring
aufbauend ein Gerät zu schaffen, das zwar wirksam den Hundekot hygienisch aufnimmt,
jedoch technisch einfach, klein, leicht und preisgünstig ist und mühelos auf den
"Gassigang" mitgeführt werden kann. Um insbesondere ältere Hundebesitzer von dem
Zwang zum Sich-Bücken zu befreien, soll das Gerät alternativ auf einen Spazierstock
aufsteckbar sein. Wie bei dem Gegenstand des Gebrauchsmusters 76 03 172 soll weder
der Hundebesitzer noch das Gerät selbst in Berührung mit dem Kot kommen können.
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Dieses Erfindungsziel wird dadurch verwirklicht, daß das Gehäuse des
erfindungsgemäßen Geräts aus zwei gegeneinander gerichteten, ineinander verschiebbaren,
als viereckige U-Profile ausgebildeten kurzen Rinnen zusammengesetzt ist, welche
miteinander ein kurzes Vierkantrohr bilden, um eine nahe dem einen Riemenende und
nahe den Rinnenkanten befindliche, durch Bolzen oder Nieten dargestellte
Schwenkachse
im Verhältnis zueinander schwenkbar angeordnet sind und im ineinandergeschobenen
Zustand von einer mittels eines Druckhebels lösbaren Schnappvorrichtung in diesem
Zustand gehalten werden, während eine Plastiktüte durch das Gerätegehäuse durchgesteckt
ist und mit dem Tütenrand über die schwenkachsennahe Kante des Gerätegehäuses umgestülpt
ist, wobei unter dem umgestülpten Tütenrand der Plastiktüte ein enger Gummiring
das Gerätegehäuse umspannt. Dabei kann die Schnappeinrichtung aus einem an der einen
Seitenwand der oberen Rinne befindlichen sphärischen Nietenkopf und einer diesem
zugeordneten, an der unteren Rinne ausgebildeten Ausnehmung bestehen. Ferner kann
das Gerät mit einem zugleich als Handgriff als auch für die Aufnahme eines Spazierstocks
versehen sein. Zum Zwecke einer leichteren Hantierung des den Kot einschiebenden
Schabers ist der Boden der oberen Rinne kotseitig mit einer kreisbogenförmigen Einbuchtung
ausgerüstet.
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Als dem erfindungsgemäßen Gerät zugeordneter Kotschaber kann vorzugsweise
ein in das Gerät einführbarer und dort mit dem Kot zusammen gelassener Wegwerf-Kotschaber
aus Karton o.dgl. verwendet werden. Zu dessen Handhabung und Einführung in die Plastiktüte
dient ein mit einer Greif-und Klemmeinrichtung versehener Stiel. Der Kotschaber
besteht aus einem mit einem Schlitz ausgerüsteten, aus drei Streifen mappenähnlich
zweifach zusammengefalteten Kartonblatt, in welches der Greifer der Klemmeinrichtung
durch den Schlitz in den Zwischenraum zwischen den beiden äußeren Streifen hineintaucht,
während der federbelastete Klemmhebel diese beiden Streifen gegeneinander und gegen
den Greifer herandrückt.
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Anhand der Zeichnungen wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt und erläutert.
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Es zeigen
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Gerät zur
hygienischen Aufnahme von Hundekot, in der Bereitschaftsstellung und in einer Seitenansicht,
Figur 2 das Gerät Fig. 1 in der Auswurfstellung, Figur 3 eine Teilansicht des unteren
Geräteteils der Fig. 1 in einer Frontansicht, jedoch mit einem anders gestalteten
Druckhebel, Figur 4 das Gerät Fig. 1 in der Bereitschaftsstellung, jedoch mit dem
auf Fig. 3 gezeigten Druckhebel und ohne Verstärkungsblatt, Figur 5 das Gerät Fig.
1 in einer Frontansicht, Figur 6 das Gerät Fig. 1 in einer Draufsicht, Figur 7 das
Gerät Fig. 4 in einer Draufsicht, jedoch mit einem für die Aufnahme eines Spazierstocks
eingerichteten Stiel, Figur 8 einen für die Aufnahme eines Spazierstocks ausgebildeten
Stiel mit einer Klemmeinrichtung zum Festhalten eines Wegwerf-Kotschabers, in einer
Frontansicht, Figur 9 den Stiel Fig. 8 in einer Seitenansicht, Figur 10 den Schnitt
X-X der Fig. 8, Figur 11 ein Kartonblatt zur Gestaltung eines aus diesem Blatt gefalteten
Kotschabers,
Figur 12 den aus dem Kartonblatt Fig. 11 gefalteten
Wegwerf-Kotschaber, Figur 13 den Stiel Figuren 8 und 9 mit festgeklemmtem Kotschaber,
vor einem Kothaufen, Figur 14 das Gerät Fig. 1 mit eingesteckter und am Rand umgestülpter
Plastiktüte sowie mit Gummiband, vor einem Kothaufen angebracht und mit dem zugeordneten
Kotschaber in Bereitstellung, in einer Seitenansicht, und Figur 15 das Gerät Figuren
1 und 14 nach Einbringung des Kots in die Plastiktüte und Verschließung der Tüte
mit dem Gummiband.
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Das Gerät Figuren 1 und 2 ist aus zwei nach beiden Enden hin offenen
und mit ihren Rinnenöffnungen gegeneinander ausgerichteten Rinnen 1,2 zusammengesetzt,
die beide ein viereckiges U-Profil ausweisen. Die Seitenwände 201,202 der unteren
Rinne 2 greifen um die Seitenwände 101,102 der oberen Rinne 1 herum. Die Seitenwände
101,201 sind in der Nähe der kotseitigen rinnenoberen Ecken mittels einer Niete
oder eines Bolzens 3, und die Seitenwände 102,202 in gleicher Weise mittels einer
Niete oder eines Bolzens 4 miteinander verbunden, so daß die eine Rinne im Verhältnis
zu der anderen Rinne um diese Nieten oder Bolzen ausschwenken kann.
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Zusammen bilden die Rinnen 1,2 ein kurzes, vierkantrohrähnliches Gehäuse
1,2.
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An der oberen Rinne 1 ist quer über dem kotfernen Ende ein Verstärkungsblatt
5 befestigt, an welchem ein Stiel 6 angeordnet ist. In einem Abstand von etwa einem
Drittel der Rinnenlänge ist rinnenseitig quer über den Boden der oberen
Rinne
1 ein flacher Wulst 7 und quer über den Boden der unteren Rinne 2 ein entsprechender
innenseitiger Wulst 8 angeordnet. An der einen Seitenwand 101 der oberen Rinne befindet
sich ein flacher sphärischer Nietenkopf 9, der beim Ineinanderdrücken der Rinnen
1,2 in eine Ausbiegung 10 der Oberkante der Seitenwand 201 eintaucht, im Zuge der
Ausfederung der dünnen Seitenwand über diese hinweggleitet-und schließlich in eine
Ausnehmung 11 der Seitenwand einschnappt.
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In der auf Figuren 1, 2, 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der
Erfindung ist die Ausnehmung 11 dadurch zustande gekommen, daß ein Stück 111 der
Seitenwand 201 an zwei Seiten ausgestanzt und nach außen gezogen ist. In die derart
entstandene Tasche 112 ist ein Winkelstück 12 mit dem einen Schenkel 121 eingesteckt
und am 122 an der Seitenwand 201 festgenietet. Der zweite Schenkel 123 des Winkelstücks
12 ist an seinem Ende zu einem Druckhebel 124 abgewinkelt.
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Mit Hilfe eines Druckes auf diesen Druckhebel kann man die untere
Rinne 2 zum Ausschwenken aus der oberen Rinne 1 veranlassen, indem der durch das
Einschnappen des Nietenkopfes 9 in die Ausnehmung 11 zustande gekommene Verschluß
überwunden wird.
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Auf Figuren 3, 4 und 7 ist eine einfachere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Geräts dargestellt. Anstatt der gezogenen Ausnehmung 11 mit dem in die Tasche 112
eingesteckten Winkelstück 12 ist eine Ausnehmung 13 derart teilausgestanzt, daß
das Stanzstück an einer Seite mit der Seitenwand 201 verbunden bleibt. Dieses Stanzstück
ist rechtwinklig nach außen gebogen und dient als Druckhebel 14. Der Nietenkopf
9 schnappt beim Ineinanderschieben der Rinnen 1,2 in die Ausnehmung 14 ein, vgl.
Fig. 4. Das auf Figuren 4 und 7 dargestellte Gerät besitzt kein Verstärkungsblatt
5, sondern es ist hier eine Verlängerung 15 des Rinnenbodens 1 nach oben abgeknickt
und dient als Widerlager
für den Stiel 16, der hier derart ausgebildet
ist, daß er einen Spazierstock 17 aufnehmen kann, indem der mittlerer Teil des Stiels
ein Einsteckrohrstück 161 enthält, während die offenen Seitenflügel 162 einen federnden
Kanal bilden, vgl. auch Fig. 10.
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Das Verstärkungsblatt 5 kann erforderlich sein, wenn das Gehäuse 1,2
aus dünnem Leichtmetall gefertigt ist. Der hochgestellte Druckhebel 124 am Ende
des Winkelstücks 12 weist den Vorteil einer leichteren Hantierlichkeit auf als der
unmittelbar an der Ausnehmung 13 angeordnete Druckhebel 14 der Figuren 3, 4 und
7.
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Das erfindungsgemäße Gerät ist in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
aus dünnem Metallblech hergestellt und weist ein Gewicht von rd. 80 g auf. Man kann
das Gerät auch aus Kunststoff fertigen, z.B. in einem Spritzgußverfahren, wobei
der Stiel und gegebenfalls auch der Druckhebel 14,124 festgeklebt werden.
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Vor der Aufnahme von Kot werden die Rinnen 1,2 bis zum Einschnappen
des Nietenkopfes 9 in die Ausnehmung 11,13 ineinandergeschoben und ein kurzer, starker
Gummiring 18 um den vorderen Geräteteil umgelegt. Daraufhin steckt man eine Plastiktüte
19 durch das Gehäuse 1,2 hindurch und stülpt den öffnungsnahen Teil der Tüte mit
einem breiten Rand über die Gehäuseöffnung um, vgl. Fig. 14.
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Der Kot wird mittels eines dem Gerät zugeordneten Schabers 20 in die
Plastiktüte hineingeschoben. Damit der Schaber 20 in der Tüte 19 verbleibt, und
der am Stiel 16 ausgebildete Greifer 21, der den Schaber festhält, mit dem Kot nicht
in Berührung kommt, ist der Schaber als Wegwerfschaber aus Karton gebildet und weist
ein Mittelstück 201, ein oberes Endstück 202 und ein unteres Endstück 203 auf, wobei
in dem oberen Endstück 202 ein Schlitz 204 ausgestanzt ist.
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Die Kartonstreifen 201,202,203 werden, wie auf Figuren 11 und 12 dargestellt,
mappenartig zusammengefaltet. Der Greifer 21, auf Figuren 8 und 9 mit Stockstiel
16 ausgerüstet, weist einen unter Federspannung (das Stützende der Spannfeder 211
ist auf Fig. 9 sichtbar) stehenden, an einem Gelenk 212 des Greifers 21 angelenkten
Klemmhebel 213 auf.
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Durch den Schlitz 204 im Kartonschaber 20 wird der Greifer 21 zwischen
das Mittelstück 201 und das untere Endstück 203 eingeschoben, während der Klemmhebel
213 das obere Endstück 202 gegen das untere Endstück 203 herandrückt und so den
Kotschaber 20 festhält.
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Mit dem Kotschaber 20 wird nun der Kothaufen 22 in die Plastiktüte
19 hineingeschoben, vgl. Fig. 14. Hierbei kann der Kot nur mit der Innenseite der
Plastiktüte in Berührung kommen. Die Fortbewegung des Kotschabers wird spätestens
beim Anschlag der Schaberkanten an die Wülste 7,8 beendet; indem der Hundebesitzer
den Klemmhebel 213 bedient, löst er die Klemmeinrichtung 211,213 aus dem Wegwerf-Kotschaber
20 und zieht sie heraus. Der Kotschaber bleibt in der Plastiktüte.
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Der kreisbogenförmige Einbuchtung 23 des Bodens der oberen Rinne 1
(vgl. Figuren 6 und 7) dient dazu, bei der Ablösung der Klemmeinrichtung aus dem
Kotschaber den Greifer etwa senkrecht herausheben zu können.
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Um ein Zurücksetzung des Kotschabers während der Ablösung der Klemmeinrichtung
zu erschweren, kann man an den beiden Rinnenböden oder an den Rinnenseiten Streifen
von abwaschbarem Glaspapier aufkleben (nicht gezeichnet).
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Nachdem der Kothaufen 22 in die Plastiktüte 19 hineinbefördert worden
ist, drückt der Hundebesitzer den Druckhebel 14,124 nach unten und zwingt damit
die kotfernen Enden der Rinnen 1,2 auseinander, vgl. Figuren 2 und 15.
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Über die derart geschaffene Doppelschräge gleitet der Gummiring zwangsläufig
nach vorn, macht sich vom Gehäuse 1,2 frei und schnappt um den Vorderteil der Plastiktüte
19 zusammen. Die Plastiktüte ist damit kotdicht verschlossen und kann aus dem Gerät
herausgenommen werden; weder das Gerät noch die Außenseite der Plastiktüte oder
der Greifer ist in Berührung mit dem Kot gekommen.
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Der hier beschriebene Klemmstiel mit dem hygienischen Wegwerf-Kotschaber
aus Karton stellt eine ideale Ergänzung zu dem erfindungsgemäßen Gerät dar. Jedoch
ist das erfindungsgemäße Gerät selbstverständlich auch im Zusammenwirken mit anderen
Schabereinrichtungen voll wirksam; die Aufgabe, den Schaber oder eine Schaberverkleidung
in der Weise wegwerfbar zu gestalten, daß er bzw. sie zusammen mit dem Kot in der
Plastiktüte eingeschlossen wird, ist möglicherweise auch in anderer Gestaltung lösbar.
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5 Patentansprüche
L e e r s e i t e