DE19933258A1 - Herstellung von Silberhalogenidemulsionen - Google Patents
Herstellung von SilberhalogenidemulsionenInfo
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Abstract
Die Herstellung von tafelförmigen Silberbromidiodidemulsionen und Silberbromidchloridiodidemulsionen mit einem Aspecktverhältnis L 2, einem Iodidgehalt von 1 bis 40 Mol-%, einem Chloridgehalt von 0 bis 20 Mol-% durch die Verfahrensschritte (a) Silberhalogenidkeimfällung und (b) wenigstens einer weiteren Auffällung von Silberhalogenid, wobei der Keimfällung oder die Fällung einer von der Keimfällung verschiedenen inneren Zone des Silberhalogenidkornes wenigstens eine aromatische fünf- oder sechsgliedrige, heterocyclische Verbindung, die frei von -SH-, -SSO 2 H- und -SSO 2 R-Gruppen ist, in einer Menge von 10 -9 bis 10 -4 mol/mol Silber zugesetzt wird, führt zu einem verbesserten Empfindlichkeits-/Korngrößenverhältnis und zu einer größeren Stabilität des fotografischen Materials, das eine so hergestellte Emulsion enthält.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von tafelförmigen Silberbromid
iodidemulsionen und Silberbromidchloridiodidemulsionen mit einem Aspektver
hältnis ≧ 2, einem Iodidgehalt von 1 bis 40 Mol-%, einem Chloridgehalt von 0 bis
20 Mol% durch die Verfahrensschritte (a) Silberhalogenidkeimfällung und (b)
wenigstens eine weitere Auffällung von Silberhalogenid zur Erzielung eines verbes
serten Empfindlichkeits-/Korngrößeverhältnisses und zur Erzielung einer höheren
Stabilität eines fotografischen Materials, das eine so hergestellte Emulsion enthält.
Aspektverhältnis einer tafelförmigen Silberhalogenidemulsion ist das Verhältnis von
mittlerem Durchmesser der kreisgleichen Projektionsfläche zu mittleren Dicke der
Körner.
Es ist aus US 5.482.825 bekannt, daß durch Zusatz von kondensierten Dihydropyri
midinen bei der Emulsionsherstellung eine höhere Empfindlichkeit sowie eine gerin
gere Druckempfindlichkeit erreichbar ist.
Für ein hohes Empfindlichkeits/Schleier-Verhältnis und gute Latentbildstabilität ist
es günstig, Heterocyclen bei der Emulsionsherstellung einzusetzen, die durch ihre
Substitution schleiersenkend wirken, wie es in JN 3.196.138 für Thiosulfonat- und in
JN 3.039.946 für Mercapto-substituierte Heterocyclen beschrieben wird.
Aus EP 337.370 ist bekannt, nach der Adsorption von oberflächenaktiven Substanzen
(Spektralsensibilisatoren, Stabilisatoren mit SH-Gruppen, Antischleiermitteln) auf
eine Silberhalogenidzone mit hohem Iodidghalt eine Silberhalogenidzone mit niedri
gem Iodidgehalt aufzufällen.
Aus EP 462.579 ist bekannt, eine Silberhalogenidzone mit höherem Iodidgehalt in
Gegenwart von 5- oder 6-Ringheterocyclen mit -SH-Gruppe zu bilden, um höhere
Empfindlichkeit, niedrigen Schleier, niedrige Körnigkeit und gute Lagerstabilität zu
erreichen.
Mit den vorbeschriebenen Techniken gelingt es nicht, das Empfindlichkeits-/Korn
größeverhältnis zu verbessern; mit anderen Worten: die Empfindlichkeit bei gleich
bleibender Korngröße zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung war es, diesen Nachteil zu beheben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der Keimfällung oder der Fällung einer
von der Keimfällung verschiedenen inneren Zone des Silberhalogenidkornes wenig
stens eine aromatische fünf oder sechsgliedrige, heterocyclische Verbindung, die
frei von -SH-, -SSO2H- und -SSO2R-Gruppen ist, in einer Menge von 10-9 bis
10-4 mol/mol Silber zugesetzt wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit das eingangs genannte Verfahren, dadurch ge
kennzeichnet, daß die vorstehend genannte Maßnahme durchgeführt wird.
Die auf die Keimfällung folgenden weiteren Silberhalogenidfällungen können so
durchgeführt werden, daß lösliche Silbersalze und lösliche Halogenide zugeführt
werden oder daß eine feinkörnige Mikratemulsion zugeführt und ungelöst wird.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Die heterocyclische Verbindung kann auch Bestandteil eines kondensierten Ring
systems sein.
Geeignete Verbindungen entsprechen den nachfolgenden Formeln I bis VII:
worin
R1 H, Alkyl oder Aryl,
R2 -SR3 oder -NHCOR3 und
R3 Alkyl bedeuten;
R1 H, Alkyl oder Aryl,
R2 -SR3 oder -NHCOR3 und
R3 Alkyl bedeuten;
worin
R4 H, Alkyl, Aryl oder -S-R3
R5 H, Alkyl, Aryl, -SR3, -COR6, -COOR6, CN oder Hetaryl,
R6 Alkyl oder Aryl bedeuten und
R3 die angegebene Bedeutung besitzt;
R4 H, Alkyl, Aryl oder -S-R3
R5 H, Alkyl, Aryl, -SR3, -COR6, -COOR6, CN oder Hetaryl,
R6 Alkyl oder Aryl bedeuten und
R3 die angegebene Bedeutung besitzt;
worin
R7 und R8 unabhängig voneinander H, Alkyl, -SR3, Aryl oder Hetaryl,
R9 H oder Alkyl bedeuten und
R3 die angegebene Bedeutung besitzt;
R7 und R8 unabhängig voneinander H, Alkyl, -SR3, Aryl oder Hetaryl,
R9 H oder Alkyl bedeuten und
R3 die angegebene Bedeutung besitzt;
worin
R10 und R11 unabhängig voneinander H, Alkyl oder -SR3 bedeuten und
R3 die angegebene Bedeutung besitzt;
R10 und R11 unabhängig voneinander H, Alkyl oder -SR3 bedeuten und
R3 die angegebene Bedeutung besitzt;
worin die Reste
R12 und R13 gleich oder verschieden sind und H, Alkyl, -NH2 oder -SR3 bedeuten,
wobei R3 die angegebene Bedeutung besitzt;
R12 und R13 gleich oder verschieden sind und H, Alkyl, -NH2 oder -SR3 bedeuten,
wobei R3 die angegebene Bedeutung besitzt;
worin
R3 und R7 die angegebenen Bedeutungen besitzen;
R3 und R7 die angegebenen Bedeutungen besitzen;
worin
R14 H, Alkyl, -SR3 oder NHCOR3,
R15 H, Alkyl, NH2 oder OH bedeuten und
R3, R9 und R12 die angegebene Bedeutung besitzen.
R14 H, Alkyl, -SR3 oder NHCOR3,
R15 H, Alkyl, NH2 oder OH bedeuten und
R3, R9 und R12 die angegebene Bedeutung besitzen.
Die Alkyl-, Aryl- und Hetarylgruppen können unsubstituiert oder substituiert sein,
wobei SH-Gruppen, SSO2H-Gruppen und SSO2-R-Gruppen ausgeschlossen sind.
Beispiele sind:
I-1: R1
= Phenyl; R2
= -S-CH2
-COOH
I-2: R1
I-2: R1
= H; R2
= -S-CH2
-COOH
I-3: R1
I-3: R1
= H; R2
= -NHCOCH3
II-1: R4
= -S-C5
H11
; R5
= Phenoxycarbonyl
II-2: R4
II-2: R4
= CH3
; R5
= 4-Ethoxycarbonylphenoxycarbonyl
II-3: R4
II-3: R4
= CH3
; R5
= -COOC9
H19
II-4: R4
= -C(CH3
)3
; R5
= -CN
II-5: R4
II-5: R4
= 4-Chlorphenyl; R5
= 4-Methyl-1,3-thiazolyl-2-
II-6: R4
II-6: R4
= H; R5
= 1-(2-Tolyloxycarbonyl)-propylmercapto
II-7: R4
II-7: R4
= H; R5
= -S-CH(C4
H9
)COOCH2
CF3
II-8: R4
= H; R5
= -S-CH2
COOC6
H13
II-9: R4
= CH3
; R5
= -COOC6
H13
III-1: R9
= H; R7
= -S-C6
H13
; R8
= 2-Furyl
III-2: R9
III-2: R9
= H; R7
= -SCH2
COOH; R8
= H
III-3: R9
III-3: R9
= H; R7
= -SCH(CH3
)COOH; R8
= H
III-4: R9
III-4: R9
= CH2
OH; R7
= H; R8
= H
III-5: R9
III-5: R9
= CH2
COOH; R7
= -SCH3
, R8
= -CH3
IV-1: R10
= H; R11
= C2
H5
IV-2: R10
= SCH2
COOH; R11
= CH2
CH2
COOC5
H11
V-1: R12
= NH2
; R13
= SCH2
COOH
V-2: R12
V-2: R12
= SC2
H5
; R13
= SCH2
COOH
V-3: R12
V-3: R12
= H; R13
= SCH2
COOH
V-4: R12
V-4: R12
= SCH2
COOH; R13
= SCH2
COOH
V-5: R12
V-5: R12
= SC2
H5
; R13
= S-CH2
COOC5
H11
VI-1: R7
= H
VI-2: R7
VI-2: R7
= SCH2
COOH
VI-3: R7
VI-3: R7
= SC6
H13
VII-1: R14
= SCH2
COOH; R15
= CH3
; R9
= H; R12
= SCH2
COOH
VII-2: R14
VII-2: R14
= SCH2
COOH; R15
= OH; R9
= H; R12
= NH2
VII-3: R14
= NHCOCH2
CH2
COOH; R15
= CH3
; R9
= H; R12
= H
VII-4: R14
VII-4: R14
= SCH2
COOH; R15
= CH3
; R9
= H; R12
= H
Besonders bevorzugt sind die Verbindungen der Formeln I und II.
Als Vergleichsverbindungen wurden geprüft:
Die erfindungsgemäß hergestellten Silberhalogenidemulsionen werden insbesondere
in fotografischen Filmen, bevorzugt in Farbnegativfilmen eingesetzt.
Die fotografischen Filme bestehen aus einem Träger, auf den wenigstens eine licht
empfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht aufgebracht ist. Als Träger eignen
sich insbesondere dünne Filme und Folien. Eine Übersicht über Trägermaterialien
und auf deren Vorder- und Rückseite aufgetragene Hilfsschichten ist in Research
Disclosure 37254, Teil 1 (1995), S. 285 und in Research Disclosure 38957, Teil XV
(1996), S. 627 dargestellt.
Die farbfotografischen Filme enthalten üblicherweise mindestens je eine rotempfind
liche, grünempfindliche und blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht so
wie gegebenenfalls Zwischenschichten und Schutzschichten.
Je nach Art des fotografischen Films können diese Schichten unterschiedlich ange
ordnet sein. Dies sei für die wichtigsten Produkte dargestellt:
Farbfotografische Filme wie Colornegativfilme und Colorumkehrfilme weisen in der nachfolgend angegebenen Reihenfolge auf dem Träger 2 oder 3 rotempfindliche, blaugrünkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten, 2 oder 3 grünempfindliche, purpurkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten und 2 oder 3 blauempfindliche, gelbkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten auf. Die Schichten gleicher spek traler Empfindlichkeit unterscheiden sich in ihrer fotografischen Empfindlichkeit, wobei die weniger empfindlichen Teilschichten in der Regel näher zum Träger ange ordnet sind als die höher empfindlichen Teilschichten.
Farbfotografische Filme wie Colornegativfilme und Colorumkehrfilme weisen in der nachfolgend angegebenen Reihenfolge auf dem Träger 2 oder 3 rotempfindliche, blaugrünkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten, 2 oder 3 grünempfindliche, purpurkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten und 2 oder 3 blauempfindliche, gelbkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten auf. Die Schichten gleicher spek traler Empfindlichkeit unterscheiden sich in ihrer fotografischen Empfindlichkeit, wobei die weniger empfindlichen Teilschichten in der Regel näher zum Träger ange ordnet sind als die höher empfindlichen Teilschichten.
Zwischen den grünempfindlichen und blauempfindlichen Schichten ist üblicherweise
eine Gelbfilterschicht angebracht, die blaues Licht daran hindert, in die darunter lie
genden Schichten zu gelangen.
Die Möglichkeiten der unterschiedlichen Schichtanordnungen und ihre Auswirkun
gen auf die fotografischen Eigenschaften werden in J. Inf. Rec. Mats., 1994, Vol. 22,
Seiten 183-193 und in Research Disclosure 38957 Teil XI (1996), S. 624 beschrie
ben.
Abweichungen von Zahl und Anordnung der lichtempfindlichen Schichten können
zur Erzielung bestimmter Ergebnisse vorgenommen werden. Zum Beispiel können
alle hochempfindlichen Schichten zu einem Schichtpaket und alle niedrigempfindli
chen Schichten zu einem anderen Schichtpaket in einem fotografischen Film zusam
mengefaßt sein, um die Empfindlichkeit zu steigern (DE-25 30 645).
Wesentliche Bestandteile der fotografischen Emulsionsschichten sind Bindemittel,
Silberhalogenidkörner und Farbkuppler.
Angaben über geeignete Bindemittel finden sich in Research Disclosure 37254, Teil
2 (1995), S. 286 und in Research Disclosure 38957, Teil II.A (1996), S. 598.
Angaben über geeignete Silberhalogenidemulsionen, ihre Herstellung, Reifung, Sta
bilisierung und spektrale Sensibilisierung einschließlich geeigneter Spektralsensibili
satoren finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 3 (1995), S. 286, in Research
Disclosure 37038, Teil XV (1995), S. 89 und in Research Disclosure 38957, Teil
V.A (1996), S. 603.
Fotografische Materialien mit Kameraempfindlichkeit enthalten üblicherweise Sil
berbromidiodidemulsionen, die gegebenenfalls auch geringe Anteile Silberchlorid
enthalten können.
Angaben zu den Farbkupplern finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 4
(1995), S. 288, in Research Disclosure 37038, Teil II (1995), S. 80 und in
Research Disclosure 38957, Teil X.B (1996), S. 616. Die maximale Absorption der
aus den Kupplern und dem Farbentwickleroxidationsprodukt gebildeten Farbstoffe
liegt vorzugsweise in den folgenden Bereichen: Gelbkuppler 430 bis 460 nm, Purpur
kuppler 540 bis 560 nm, Blaugrünkuppler 630 bis 700 nm.
In farbfotografischen Filmen werden zur Verbesserung von Empfindlichkeit, Körnig
keit, Schärfe und Farbtrennung häufig Verbindungen eingesetzt, die bei der Reaktion
mit dem Entwickleroxidationsprodukt Verbindungen freisetzen, die fotografisch
wirksam sind, z. B. DIR-Kuppler, die einen Entwicklungsinhibitor abspalten.
Angaben zu solchen Verbindungen, insbesondere Kupplern, finden sich in Research
Disclosure 37254, Teil 5 (1995), S. 290, in Research Disclosure 37038, Teil XIV
(1995), S. 86 und in Research Disclosure 38957, Teil X.C (1996), S. 618.
Die meist hydrophoben Farbkuppler, aber auch andere hydrophobe Bestandteile der
Schichten, werden üblicherweise in hochsiedenden organischen Lösungsmitteln ge
löst oder dispergiert. Diese Lösungen oder Dispersionen werden dann in einer wäßri
gen Bindemittellösung (üblicherweise Gelatinelösung) emulgiert und liegen nach
dem Trocknen der Schichten als feine Tröpfchen (0,05 bis 0,8 µm Durchmesser) in
den Schichten vor.
Geeignete hochsiedende organische Lösungsmittel, Methoden zur Einbringung in die
Schichten eines fotografischen Materials und weitere Methoden, chemische Verbin
dungen in fotografische Schichten einzubringen, finden sich in Research Disclosure
37254, Teil 6 (1995), S. 292.
Die in der Regel zwischen Schichten unterschiedlicher Spektralempfindlichkeit ange
ordneten nicht lichtempfindlichen Zwischenschichten können Mittel enthalten, die
eine unerwünschte Diffusion von Entwickleroxidationsprodukten aus einer lichtemp
findlichen in eine andere lichtempfindliche Schicht mit unterschiedlicher spektraler
Sensibilisierung verhindern.
Geeignete Verbindungen (Weißkuppler, Scavenger oder EOP-Fänger) finden sich in
Research Disclosure 37254, Teil 7 (1995), S. 292, in Research Disclosure 37038,
Teil III (1995), S. 84 und in Research Disclosure 38957, Teil X. D (1996), S. 621 ff.
Das fotografische Material kann weiterhin UV-Licht absorbierende Verbindungen,
Weißtöner, Abstandshalter, Filterfarbstoffe, Formalinfänger, Lichtschutzmittel, Anti
oxidantien, DMin-Farbstoffe, Weichmacher (Latices), Biocide und Zusätze zur Ver
besserung der Kuppler- und Farbstoffstabilität, zur Verringerung des Farbschleiers
und zur Verringerung der Vergilbung und anderes enthalten. Geeignete Verbindun
gen finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 8 (1995), S. 292, in Research
Disclosure 37038, Teile IV, V, VI, VII, X, XI und XIII (1995), S. 84 ff und in
Research Disclosure 38957, Teile VI, VIII, IX und X (1996), S. 607 und 610 ff.
Die Schichten farbfotografischer Materialien werden üblicherweise gehärtet, d. h., das
verwendete Bindemittel, vorzugsweise Gelatine, wird durch geeignete chemische
Verfahren vernetzt.
Geeignete Härtersubstanzen finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 9 (1995),
S. 294, in Research Disclosure 37038, Teil XII (1995), Seite 86 und in Research
Disclosure 38957, Teil II.B (1996), S. 599.
Nach bildmäßiger Belichtung werden farbfotografische Materialien ihrem Charakter
entsprechend nach unterschiedlichen Verfahren verarbeitet. Einzelheiten zu den Ver
fahrensweisen und dafür benötigte Chemikalien sind in Research Disclosure 37254,
Teil 10 (1995), S. 294, in Research Disclosure 37038, Teile XVI bis XXIII (1995), S.
95 ff und in Research Disclosure 38957, Teile XVIII, XIX und XX (1996), S. 630 ff
zusammen mit exemplarischen Materialien veröffentlicht.
Eine Lösung von 110 g inerter Gelatine und 85 g Kaliumbromid wurde in 7 kg
Wasser unter Rühren vorgelegt.
Bei 40°C wurde eine wäßrige Silbernitratlösung (36 g Silbernitrat in 400 g Wasser)
und eine wäßrige Halogenidlösung (26 g Kaliumbromid in 400 g Wasser) als
Doppeleinlauf innerhalb von 2 Minuten zudosiert.
Darauf folgte die Zugabe von 220 g Inertgelatine in 880 g Wasser. Nach Erhitzen auf
60°C wurde innerhalb von 4 Minuten eine wäßrige Silbernitratlösung (89 g Silber
nitrat in 300 g Wasser) zugegeben, um im Dispersionsmedium einen pBr-Wert von
2,0 einzustellen. Danach wurde weiter auf 65°C erhitzt und es folgte der zweite
Doppeleinlauf. Dabei wurde eine wäßrige Silbernitratlösung (150 g Silbernitrat in
900 g Wasser) und eine wäßrige Halogenidlösung (35 g Kaliumiodid und 64 g
Kaliumbromid in 900 g Wasser) innerhalb von 8 Minuten zudosiert. Während des
Einlaufs wurde der pBr-Wert im Dispersionsmedium konstant auf dem Ausgangs
wert von 2,0 gehalten.
Nach einer Pause von 2 Minuten folgte ein dritter Doppeleinlauf bei 65°C. Nach Ein
stellung des pBr-Wertes im Dispersionsmedium mit wäßriger 2 n KBr-Lösung auf
1,7 wurde innerhalb von 15 Minuten eine wäßrige Silbernitratlösung (1020 g Silber
nitrat in 2,5 kg Wasser) und eine wäßrige Halogenidlösung (607 g Kaliumbromid in
2,5 kg Wasser) zudosiert. Der pBr-Wert im Dispersionsmedium wurde dabei auf dem
Ausgangswert von 1,7 konstant gehalten. Nach dem letzten Einlauf wurde die Emul
sion auf 25°C abgekühlt und bei pH 3,5 durch Zugabe von Polystyrolsulfonsäure ge
flockt und anschließend bei 20°C gewaschen. Danach wurde das Flockulat durch
Zugabe von 59 g Inertgelatine in 2,6 kg Wasser bei pH 6,5 und einer Temperatur von
50°C redispergiert. Die AgBrI-Emulsion bestand zu über 80%, bezogen auf die
Projektionsfläche der Kristalle, aus hexagonalen Tab-grains mit einem Aspektver
hältnis von 6 und einem Seitenlängenverhältnis zwischen 1,0 und 1,5. Die Korngröße
betrug 0,45 µm, die Verteilungsbreite 19% und der Iodidgehalt 2,8 Mol-%.
Lösung-1: 6000 g Silbernitrat in 36 kg Wasser, temperiert auf 80°C
Lösung-2: 1290 g Kaliumiodid in 1,8 kg Wasser, temperiert auf 80°C
Lösung-3: 4000 g Ammoniumbromid in 20 kg Wasser, temperiert auf 80°C
Lösung-2: 1290 g Kaliumiodid in 1,8 kg Wasser, temperiert auf 80°C
Lösung-3: 4000 g Ammoniumbromid in 20 kg Wasser, temperiert auf 80°C
Im Ansatzkessel wird eine Lösung von 2880 g inerter Gelatine und 586 g Kalium
iodid in 130 kg Wasser unter Rühren vorgelegt. Bei 70°C wird der pH-Wert der
Vorlagelösung mit 3 n HNO3 auf 4,0 eingestellt.
Danach werden Lösung-1 und Lösung-3 als Doppeleinlauf innerhalb von 15 Minuten
bei 79°C zudosiert.
Nach einer Digestionspause von 10 Minuten wird bei 79°C Lösung-2 innerhalb von
6 Minuten zugegeben.
Nach Abkühlung auf 25°C wird die Emulsion bei pH 3,3 durch Zugabe von PSS
geflockt und anschließend bei 20°C gewaschen. Danach wird das Flockulat unter
Zugabe von 10 kg Wasser bei pH 6,5 und einer Temperatur von 50°C redispergiert.
Die Emulsion weist einen hohen Anteil an hexagonalen tafelförmigen Kristallen auf.
Der Volumenschwerpunkt beträgt 0,45 µm, der Iodidgehalt 32% und die Vertei
lungsbreite 25%.
In einem separaten Kessel wird eine Mikratemulsion durch pAg-gesteuerten Doppel
einlauf hergestellt. Sie besteht zu 100% aus Silberbromid und enthält 1,25 mol
AgBr/kg und 28 g Gelatine/kg. Der Volumenschwerpunkt beträgt 0,05 µm.
Die Mikratemulsion und die Vorfällung werden im Verhältnis 5 : 1 (bezogen auf ent
haltenes Ag) gemischt und bei 65°C, pH 7,0 und Uag-60 mV digeriert, bis die Umlö
sung abgeschlossen ist. Anschließend wird koaguliert, gewaschen und unter Zusatz
von Wasser und Gelatine redispergiert. Die erhaltene Emulsion weist einen hohen
Anteil an hexagonalen, tafelförmigen Kristallen mit einem Aspektverhältnis von 6
auf. Der Volumenschwerpunkt beträgt 0,85 µm, der Iodidgehalt 5,3% und die Ver
teilungsbreite 30%.
2600 ml einer 9,6 gew.%igen wäßrigen Lösung einer Inertgelatine werden
bei 40°C unter Rühren in einem Ansatzkessel vorgelegt. Mit ca. 53 ml einer
4,7 molaren Kaliumiodidlösung wird ein pI-Wert von 1 eingestellt.
Man läßt dann 4,7 molare wäßrige Lösungen von Silbernitrat und Kalium
iodid unter Rühren in die Vorlage einlaufen, wobei die Einlaufrate der Silber
nitratlösung linear von 20 auf 33 ml/min erhöht wird, bis insgesamt 1,6 Liter
in 65 min zugegeben wurden.
Dann werden weitere Volumina dieser Lösungen zudosiert, wobei die Ein
laufrate linear von 50 auf 90 ml/min erhöht wird, bis insgesamt 10,8 Liter der
Silbernitratlösung innerhalb von 162 Minuten zugegeben wurden. Dabei
wurde der pI-Wert der Emulsion auf einem Wert von 1 ± 0,05 gehalten, in
dem die Dosierung der Kaliumiodidlösung geregelt wurde. Die Temperatur
wurde auf 40°C gehalten.
Die Ausbeute beträgt 58,5 mol Silberiodid.
3420 g einer 27 gew.-%igen wäßrigen Gelatinelösung werden zugegeben,
anschließend wird die Emulsion entsalzt.
Die Emulsion enthält 240 g AgNO3/kg und hat ein Gelatine/Silbernitratver
hältnis von 0,12.
Die resultierende Emulsion hat eine Korngröße von 0,32 µm.
Die Kristalle bestehen zu 100% aus Silberiodid und weisen einen einfach
pyramidalen Habitus auf.
9,16 kg der in I) hergestellten Emulsion werden unter Rühren bei 40°C auf
geschmolzen und mit 1496 g Gelatine und 5,03 kg Wasser versetzt. Dann
wird auf 70°C aufgeheizt und in einem Doppeleinlauf eine 1,5 molare Silber
nitrat- sowie eine 1,7 molare Ammoniumbromid-Lösung mit einer konstanten
Rate von 460 ml/min bei einem pH-Wert von 5,6 zudosiert.
Anschließend wird auf 30°C abgekühlt, mit Schwefelsäure auf pH 3,5 einge
stellt und durch Zugabe von Polystyrolsulfonsäure geflockt und dann gewa
schen.
Nach Redispergierung wird durch Zugabe von Wasser ein Gehalt von 200 g
Silbernitrat/kg eingestellt. Das Gelatine/Silbernitratverhältnis beträgt 0,2, die
mittlere Korngröße 0,46 µm. Die resultierende Emulsion weist einen Iodidge
halt von 25 mol-% auf und besteht aus plättchenförmigen Kristallen mit
einem Aspektverhältnis von etwa 4.
Bei 40°C werden 25,24 kg der in II) hergestellten Tab-Emulsion zusammen
mit 100 kg einer feinkörnigen AgBr-Emulsion mit einer Korngröße von ca.
40 nm und einem Gelatine/Silbernitratverhältnis von 0,133 und 210 g Silber
nitrat/kg aufgeschmolzen.
Die feinkörnige AgBr-Emulsion wird bei 65°C nach Zugabe von 21,18 mol
Ammoniumbromid in einer wäßrigen Lösung bei pH 7,2 und Uag -70 mV 30
Minuten lang auf die AgBrI-Vorfällung umgelöst.
Nach Abkühlung auf 30°C wird mit Schwefelsäure pH 3,5 eingestellt und
durch Zugabe von Polystyrolsulfonsäure geflockt und dann gewaschen.
Die Redispergierung erfolgt bei pH 6,8. Mit Gelatine wird ein Gela
tine/Silbernitratverhältnis von 0,2 und mit Wasser ein Gehalt von 200 g Sil
bernitrat/kg eingestellt.
Die entstandene Tab-Emulsion mit 5 mol-% Iodid hat ein Aspektverhältnis
von 7 bei einer Verteilungsbreite von 25% und einer Korngröße von 0,80
µm.
Die Emulsionen Em-4 bis Em-22 wurden hergestellt wie Em-1, mit dem Unter
schied, daß zu Anfang des in Tabelle 1 angegebenen Herstellungsschrittes die Ver
bindungen laut Tabelle 1 in den dort ebenfalls angegebenen Mengen zugesetzt wur
den. Aspektverhältnis und Iodidgehalt der Emulsionen blieben weitgehend unver
ändert. Das Lösungsmittel für die Verbindungen hatte Wasser als überwiegenden
Bestandteil, wobei die Löslichkeit gegebenenfalls durch etwas Methanol oder Alkali
verbessert wurde. Bei ST-1 handelt es sich um 4-Hydroxy-6-methyl-1,3,3a,7-tetra
azainden.
Die Emulsionen Em-23 bis Em-41 wurden hergestellt wie Em-2, mit dem Unter
schied, daß zu Anfang des in Tabelle 2 angegebenen Herstellungsschrittes die Ver
bindungen laut Tabelle 2 in den dort ebenfalls angegebenen Mengen zugesetzt wur
den. Aspektverhältnis und Iodidgehalt der Emulsionen blieben weitgehend unver
ändert. Das Lösungsmittel für die Verbindungen hatte Wasser als überwiegenden
Bestandteil, wobei die Löslichkeit gegebenenfalls durch etwas Methanol oder Alkali
verbessert wurde.
Die Emulsionen Em-42 bis Em-60 wurden hergestellt wie Em-3, mit dem Unter
schied, daß zu Anfang des in Tabelle 3 angegebenen Herstellungsschrittes die Ver
bindungen laut Tabelle 3 in den dort ebenfalls angegebenen Mengen zugesetzt wur
den. Aspektverhältnis und Iodidgehalt der Emulsionen blieben weitgehend unver
ändert. Das Lösungsmittel für die Verbindungen hatte Wasser als überwiegenden
Bestandteil, wobei die Löslichkeit gegebenenfalls durch etwas Methanol oder Alkali
verbessert wurde.
Die Emulsionen Em-1 sowie die Emulsionen Em-4 bis Em-22 wurden bei 52°C,
einem UAg von 90 mV und pH 6,0 mit 550 µmol Kaliumthiocyanat, 5,0 µmol Tetra
chlorgoldsäure, 10 µmol Natriumthiosulfat und 4 µmol Triphenylphosphinselenid,
jeweils pro Mol Ag, optimal chemisch gereift und anschließend mit 520 µmol GS-1,
150 µmol GS-2 und 120 µmol GS-3, jeweils pro Mol Ag, spektral sensibilisiert.
Die Emulsionen Em-2 sowie die Emulsionen Em-23 bis Em-60 wurden bei 40°C,
einem UAg von 90 mV und pH 6,0 mit 450 µmol Kaliumthiocyanat, 3,5 µmol Tetra
chlorgoldsäure, 12,3 µmol Natriumthiosulfat und 4,4 µmol Triphenylphosphinsele
nid, jeweils pro Mol Ag, optimal chemisch gereift und anschließend mit 390 µmol
GS-1, 110 µmol GS-2 und 90 µmol GS-3, jeweils pro Mol Ag, spektral sensibilisiert.
Die Emulsionen Em-1 bis Em-60 wurden jeweils zusammen mit einem Emulgat des
Purpurkupplers M-1, 4 mmol 4-Hydroxy-6-methyl-1,3,3a,7-tetraazainden und 80
µmol 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol (ST-2) pro Mol Ag auf einem Cellulosetriacetat
film von 120 µm Dicke mit folgenden Auftragsmengen pro m2 vergossen:
4,0 g Emulsion (bezogen auf AgNO3)
3,0 g Gelatine und
0,8 g Purpurkuppler M-1
4,0 g Emulsion (bezogen auf AgNO3)
3,0 g Gelatine und
0,8 g Purpurkuppler M-1
Die chemische Strukturformel von M-1 ist in Beispiel 2 aufgeführt.
Die gehärteten und getrockneten Filmproben wurden hinter einem graduierten Grau
keil mit Tageslicht belichtet. Danach wurden die Materialien nach dem in The British
Journal of Photography 1974, S. 597, beschriebenen Prozeß verarbeitet. Es wurden
Empfindlichkeit (E) und Schleier (S) bestimmt. Die Empfindlichkeitsangaben bezie
hen sich auf eine Dichte von 0,2 über Schleier, wobei relative Werte angegeben wer
den, und die Empfindlichkeit der Emulsion Em-1 willkürlich mit dem Zahlenwert
100 festgesetzt wurde.
Zur Prüfung der Stabilität im konfektionierten Zustand (ΔE(konf.)) wurden die Film
proben in eine Kleinbild-Patrone eingezogen und diese in einer Plastik-Umdose her
kömmlicher Größe luftdicht verschlossen. Nach Lagerung dieser Umdose für 10
Tage bei 50°C wird die Empfindlichkeit des gelagerten Materials wie oben beschrie
ben bestimmt. Die Werte ΔE(konf.) wurden nach der Formel: E(gelagert)-E(frisch)
berechnet. Diese Werte sind schon bei Einzelschichten ein gutes Maß für die ther
mische Stabilität der Emulsionen im fertig konfektionierten Filmmaterial.
Die Ergebnisse zeigen die Tabellen 4, 5 und 6.
Wie man sieht, weisen die fotografischen Schichten mit den erfindungsgemäßen
Emulsionen eine deutlich höhere Empfindlichkeit bei gutem Schleier sowie eine sehr
gute Stabilität im konfektionierten Zustand auf.
Ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial für die Colornegativfarbentwicklung
wurde hergestellt (Schichtaufbau 2A), indem auf einen transparenten Schichtträger
aus Cellulosetriacetat die folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge auf
getragen wurden. Die Mengenangaben beziehen sich jeweils auf 1 m2. Für den
Silberhalogenidauftrag werden die entsprechenden Mengen AgNO3 angegeben; die
Silberhalogenide werden mit 4 mmol ST-1 und 80 µmol ST-2 pro mol AgNO3 stabi
lisiert. Alle Emulsionen sind optimal mit Schwefel, Selen und Gold chemisch gereift.
0,3 g schwarzes kolloidales Silber
1,2 g Gelatine
0,3 g UV-Absorber UV-1
0,2 g EOP-Fänger SC-1
0,02 g Trikresylphosphat (TKP)
1,2 g Gelatine
0,3 g UV-Absorber UV-1
0,2 g EOP-Fänger SC-1
0,02 g Trikresylphosphat (TKP)
0,7 g AgNO3
einer spektral rotsensibilisierten AgBrI-Emulsion,
4 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,42 µm
Aspektverhältnis 5, Verteilungsbreite 25%.
1 g Gelatine
0,35 g farbloser Kuppler C-1
0,05 g farbiger Kuppler RC-1
0,03 g farbiger Kuppler YC-1
0,36 g TKP
1 g Gelatine
0,35 g farbloser Kuppler C-1
0,05 g farbiger Kuppler RC-1
0,03 g farbiger Kuppler YC-1
0,36 g TKP
0,8 g AgNO3
einer spektral rotsensibilisierten AgBrI-Emulsion,
5 mol% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,53 µm Aspektverhältnis 6, Verteilungsbreite 23%.
0,6 g Gelatine
0,15 g farbloser Kuppler C-2
0,03 g farbiger Kuppler RC-1
0,02 g DIR-Kuppler D-1
0,18 g TKP
5 mol% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,53 µm Aspektverhältnis 6, Verteilungsbreite 23%.
0,6 g Gelatine
0,15 g farbloser Kuppler C-2
0,03 g farbiger Kuppler RC-1
0,02 g DIR-Kuppler D-1
0,18 g TKP
1 g AgNO3
einer spektral rotsensibilisierten AgBrI-Emulsion,
6 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,85 µm Aspektverhältnis 9, Verteilungsbreite 20%.
1 g Gelatine
0,1 g farbloser Kuppler C-2
0,005 g DIR-Kuppler D-2
0,11 g TKP
6 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,85 µm Aspektverhältnis 9, Verteilungsbreite 20%.
1 g Gelatine
0,1 g farbloser Kuppler C-2
0,005 g DIR-Kuppler D-2
0,11 g TKP
0,8 g Gelatine
0,07 g EOP-Fänger SC-2 0,06 g Aluminiumsalz der Aurintricarbonsäure
0,07 g EOP-Fänger SC-2 0,06 g Aluminiumsalz der Aurintricarbonsäure
0,7 g AgNO3
einer spektral grünsensibilisierten AgBrI-Emulsion,
4 mol% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,35 µm
Aspektverhältnis 5, Verteilungsbreite 20%.
0,8 g Gelatine
0,22 g farbloser Kuppler M-1
0,065 g farbiger Kuppler YM-1
0,02 g DIR-Kuppler D-3
0,2 g TKP
0,8 g Gelatine
0,22 g farbloser Kuppler M-1
0,065 g farbiger Kuppler YM-1
0,02 g DIR-Kuppler D-3
0,2 g TKP
0,9 g AgNO3
von Em-1
1 g Gelatine
0,16 g farbloser Kuppler M-1
0,04 g farbiger Kuppler YM-1
0,015 g DIR-Kuppler D-4
0,14 g TKP
1 g Gelatine
0,16 g farbloser Kuppler M-1
0,04 g farbiger Kuppler YM-1
0,015 g DIR-Kuppler D-4
0,14 g TKP
0,6 g AgNO3
von Em-2
1,1 g Gelatine
0,05 g farbloser Kuppler M-2
0,01 g farbiger Kuppler YM-2
0,02 g DIR-Kuppler D-5
0,08 g TKP
1,1 g Gelatine
0,05 g farbloser Kuppler M-2
0,01 g farbiger Kuppler YM-2
0,02 g DIR-Kuppler D-5
0,08 g TKP
0,09 g Gelbfarbstoff GF-1
1 g Gelatine
0,08 g EOP-Fänger SC-2
0,26 g TKP
1 g Gelatine
0,08 g EOP-Fänger SC-2
0,26 g TKP
0,3 g AgNO3
einer spektral blausensibilisierten AgBrI-Emulsion,
6 mol% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,44 µm
Aspektverhältnis 4, Verteilungsbreite 20%.
0,5 g AgNO3
0,5 g AgNO3
einer spektral blausensibilisierten AgBrI-Emulsion,
6 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,50 µm
Aspektverhältnis 5, Verteilungsbreite 18%.
1,9 g Gelatine
1,1 g farbloser Kuppler Y-1
0,037 g DIR-Kuppler D-6
0,6 g TKP
1,9 g Gelatine
1,1 g farbloser Kuppler Y-1
0,037 g DIR-Kuppler D-6
0,6 g TKP
0,6 g AgNO3
einer spektral blausensibilisierten AgBrI-Emulsion,
6 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,82 µm
Aspektverhältnis 12, Verteilungsbreite 22%.
1,2 g Gelatine
0,1 g farbloser Kuppler Y-1
0,006 g DIR-Kuppler D-7
0,11 g TKP
1,2 g Gelatine
0,1 g farbloser Kuppler Y-1
0,006 g DIR-Kuppler D-7
0,11 g TKP
0,1 g AgNO3
einer Mikrat-AgBrI-Emulsion,
0,5 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,06 µm
1 g Gelatine
0,004 mg K2
1 g Gelatine
0,004 mg K2
[PdCl4
]
0,4 g UV-Absorber UV-2
0,3 g TKP
0,4 g UV-Absorber UV-2
0,3 g TKP
0,25 g Gelatine
0,75 g Härtungsmittel H-1
0,75 g Härtungsmittel H-1
Der Gesamtschichtaufbau hatte nach der Härtung einen Quellfaktor ≦ 3,5.
Im Beispiel 1 verwendete Substanzen:
Die Schichtaufbauten 2B bis 2N wurden hergestellt wie 2A, jedoch mit dem Unter
schied, daß in der 8. Schicht die Emulsion Em-2 durch die in Tabelle 7 aufgeführten
Emulsionen ersetzt wurde.
Die getrockneten Filmproben wurden hinter einem graduierten Graukeil mit Tages
licht belichtet. Danach wurden die Materialien nach dem in The British Journal of
Photography 1974, S. 597, beschriebenen Prozeß verarbeitet. Es wurden Empfind
lichkeit (E) Schleier (5) und ΔE(konf.) (s. Beispiel 1) bestimmt. Die Empfindlich
keitsangaben beziehen sich auf eine Dichte von 0,2 über S, wobei relative Werte
angegeben werden, und die Empfindlichkeit der Emulsion Em-1 willkürlich mit dem
Zahlenwert 100 festgesetzt wurde.
Die Ergebnisse zeigt die Tabelle 7.
Wie man sieht, weisen die Filmproben mit den erfindungsgemäßen Emulsionen eine
deutlich höhere Empfindlichkeit bei gutem Schleier sowie eine sehr gute thermische
Stabilität im konfektionierten Zustand auf.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von tafelförmigen Silberbromidiodidemulsionen
und Silberbromidchloridiodidemulsionen mit einem Aspektverhältnis ≧ 2,
einem Iodidgehalt von 1 bis 40 Mol%, einem Chloridgehalt von 0 bis
20 Mol% durch die Verfahrensschritte (a) Silberhalogenidkeimfällung und
(b) wenigstens einer weiteren Auffällung von Silberhalogenid, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Keimfällung oder der Fällung einer von der
Keimfällung verschiedenen inneren Zone des Silberhalogenidkornes wenig
stens eine aromatische fünf oder sechsgliedrige, heterocyclische Verbindung,
die frei von -SH-, -SSO2H- und -SSO2R-Gruppen ist, in einer Menge von 10-9
bis 10-4 mol/mol Silber zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Keim
fällung folgenden weiteren Silberhalogenidfällungen so durchgeführt werden,
daß lösliche Silbersalze und lösliche Halogenide zugeführt werden oder daß
eine feinkörnige Mikratemulsion zugeführt und ungelöst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aspektverhält
nis 4 bis 30 und der Iodidgehalt 3 bis 20 mol% betragen.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keimfällung
eine AgCl-, AgBr-, AgI-, AgClBr-, AgBrI- oder AgClBrI-Emulsion ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine
heterocyclische Verbindung in einer Menge von 10-8 bis 10-5 mol/mol Silber
eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine
heterocyclische Verbindung einer der Formeln I bis VII entspricht
worin
R1 H, Alkyl oder Aryl,
R2 -SR3 oder -NHCOR3 und
R3 Alkyl bedeuten;
worin
R4 H, Alkyl, Aryl oder -S-R3
R5 H, Alkyl, Aryl, -SR3, -COR6, -COOR6, CN oder Hetaryl,
R6 Alkyl oder Aryl bedeuten und
R3 die angegebene Bedeutung besitzt;
worin
R7 und R8 unabhängig voneinander H, Alkyl, -SR3, Aryl oder Hetaryl,
R9 H oder Alkyl bedeuten und
R3 die angegebene Bedeutung besitzt;
worin
R10 und R11 unabhängig voneinander H, Alkyl oder -SR3 bedeuten und
R3 die angegebene Bedeutung besitzt;
worin die Reste
R12 und R13 gleich oder verschieden sind und H, Alkyl, -NH2 oder -SR3 be deuten, wobei R3 die angegebene Bedeutung besitzt;
worin
R3 und R7 die angegebenen Bedeutungen besitzen;
worin
R14 H, Alkyl, -SR3 oder NHCOR3,
R15 H, Alkyl, NH2 oder OH bedeuten und
R3, R9 und R12 die angegebene Bedeutung besitzen.
worin
R1 H, Alkyl oder Aryl,
R2 -SR3 oder -NHCOR3 und
R3 Alkyl bedeuten;
worin
R4 H, Alkyl, Aryl oder -S-R3
R5 H, Alkyl, Aryl, -SR3, -COR6, -COOR6, CN oder Hetaryl,
R6 Alkyl oder Aryl bedeuten und
R3 die angegebene Bedeutung besitzt;
worin
R7 und R8 unabhängig voneinander H, Alkyl, -SR3, Aryl oder Hetaryl,
R9 H oder Alkyl bedeuten und
R3 die angegebene Bedeutung besitzt;
worin
R10 und R11 unabhängig voneinander H, Alkyl oder -SR3 bedeuten und
R3 die angegebene Bedeutung besitzt;
worin die Reste
R12 und R13 gleich oder verschieden sind und H, Alkyl, -NH2 oder -SR3 be deuten, wobei R3 die angegebene Bedeutung besitzt;
worin
R3 und R7 die angegebenen Bedeutungen besitzen;
worin
R14 H, Alkyl, -SR3 oder NHCOR3,
R15 H, Alkyl, NH2 oder OH bedeuten und
R3, R9 und R12 die angegebene Bedeutung besitzen.
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