DE10117672C2 - Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial - Google Patents
Farbfotografisches SilberhalogenidmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein farbfotografisches Silberhalogenidmaterial mit verbesserter
Körnigkeit.
Farbfotografische Materialien, insbesondere Farbfilme sollen eine möglichst geringe
Körnigkeit aufweisen. Da sie aber andererseits eine hohe Lichtempfindlichkeit zeigen
sollen, und die Erhöhung der Lichtempfindlichkeit üblicherweise eine Vergrößerung
der Silberhalogenidkörner bedingt, die wiederum die Körnigkeit verschlechtert, ist es
oft nicht möglich, feinkörnige farbfotografische Materialien hoher Empfindlichkeit
herzustellen.
Es wurde versucht, diesen Nachteil durch bestimmte Benzimidazole zu überwinden
(DE 195 07 913), die jedoch zu einem Schleieranstieg führten. 1-Dodecyl-2-
methylimidazol (US 4 585 728, Verbindung Nr. 18) zeigt nur ungenügende Werte für
Körnigkeit und Empfindlichkeit.
Aufgabe der Erfindung war die Verbesserung der Körnigkeit ohne Verlust an
Empfindlichkeit und ohne Anstieg des Schleiers.
Es wurde nun überraschend gefunden, dass diese Aufgabe durch Zusatz von be
stimmten Imidazolen gelöst werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein farbfotografisches Silberhalogenidmaterial mit
einem Träger und wenigstens einer darauf aufgebrachten Silberhalogenidemulsions
schicht, die wenigstens einen Farbkuppler enthält, dadurch gekennzeichnet, dass diese
Schicht weiterhin eine Verbindung der Formel (I) enthält
worin
R1 Alkyl, Aryl, Aralkyl oder Hetaryl,
R2 H oder R1 oder
R1 und R2 zusammen die restlichen Glieder eines heterocyclischen Ringes,
R3, R4 unabhängig voneinander Aryl oder Hetaryl oder zusammen die restlichen Glieder eines in 9,10-Stellung ankondensierten Phenanthrenringes bedeuten,
wobei R1 auch H sein kann, wenn R3 und R4 zusammen einen Phenanthrenring bilden.
R1 Alkyl, Aryl, Aralkyl oder Hetaryl,
R2 H oder R1 oder
R1 und R2 zusammen die restlichen Glieder eines heterocyclischen Ringes,
R3, R4 unabhängig voneinander Aryl oder Hetaryl oder zusammen die restlichen Glieder eines in 9,10-Stellung ankondensierten Phenanthrenringes bedeuten,
wobei R1 auch H sein kann, wenn R3 und R4 zusammen einen Phenanthrenring bilden.
Die genannten Substituenten können durch Halogen, Hydroxy, Alkoxy, Amino,
Acylamino, Alkoxycarbonyl und Aminosulfonyl substituiert sein; Aryl, Aralkyl im
Arylteil und Hetaryl auch durch Alkyl.
Die Verbindung der Formel (I) wird in der betreffenden Schicht insbesondere in einer
Menge von 0,1 bis 3,0 Mol, bevorzugt 0,5 bis 1,2 Mol/Mol Kuppler eingesetzt.
Die Verbindung der Formel (I) wird vorzugsweise zusammen mit dem Farbkuppler in
einem hochsiedenden organischen Lösungsmittel gelöst oder dispergiert; die Lösung
oder Dispersion wird dann in einer wässrigen Bindemittellösung, üblicherweise in einer
wässrigen Gelatinelösung emulgiert.
Vorzugsweise wird die Verbindung der Formel (I) zusammen mit einem 2-Äquivalent-
Purpurkuppler der Pyrazolonreihe verwendet, der bei einem Molekulargewicht
zwischen 500 und 1500 in einer Menge von 0,3 bis 1,5 g/m2 verwendet wird.
Bevorzugte Pyrazolonkuppler entsprechen der Formel (II)
worin
R5 einen Substituenten aus der Reihe Aryl, Alkylsulfoxyl, Arylsulfoxyl, Acyl, Halogen, Acylamino, Aminosulfonyl, Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Sulfonamido, Imido, Carbamato, Heteroacylyl, Alkylthio, Carboxyl oder Hydroxyl,
R6 einen Substituenten aus der Gruppe Halogen, CN, Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Sulfamoyl, Sulfamido, Carbamoyl, Carbonamido, Alkoxy, Acyloxyl, Aryloxy, Alkoxycarbonyl, Ureido, Nitro, Alkyl, Perchloryl und Trifluormethyl,
X eine Abspaltgruppe,
Y eine direkte Bindung oder CO und
o und p 0 oder eine Zahl 1 bis 5 bedeuten,
wobei im Falle, dass o und/oder p < 1 ist, die Substituenten R5 bzw. R6 gleich oder ver schieden sein können.
R5 einen Substituenten aus der Reihe Aryl, Alkylsulfoxyl, Arylsulfoxyl, Acyl, Halogen, Acylamino, Aminosulfonyl, Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Sulfonamido, Imido, Carbamato, Heteroacylyl, Alkylthio, Carboxyl oder Hydroxyl,
R6 einen Substituenten aus der Gruppe Halogen, CN, Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Sulfamoyl, Sulfamido, Carbamoyl, Carbonamido, Alkoxy, Acyloxyl, Aryloxy, Alkoxycarbonyl, Ureido, Nitro, Alkyl, Perchloryl und Trifluormethyl,
X eine Abspaltgruppe,
Y eine direkte Bindung oder CO und
o und p 0 oder eine Zahl 1 bis 5 bedeuten,
wobei im Falle, dass o und/oder p < 1 ist, die Substituenten R5 bzw. R6 gleich oder ver schieden sein können.
Bevorzugte Abspaltgruppen sind Halogen, Alkoxy, Aryloxy, Alkylthio, Arylthio,
Acyloxy, Sulfonamido, Sulfonyloxy, Carbonamido, Arylazo, Imido, stickstoffhaltige
Heterocyclenreste und Hetarylthioreste.
Besonders bevorzugte Purpurkuppler entsprechen der Formel (III)
worin
R5 und R6 die vorstehend genannte Bedeutung besitzen
R7 ein Wasserstoffatom oder einen organischen Rest, insbesondere jedoch ein Wasserstoffatom,
R8 Acylamino oder Sulfonylamino,
R9 ein Chloratom oder C1-C4-Alkoxy,
r und q unabhängig voneinander 0, 1 oder 2 bedeuten.
R5 und R6 die vorstehend genannte Bedeutung besitzen
R7 ein Wasserstoffatom oder einen organischen Rest, insbesondere jedoch ein Wasserstoffatom,
R8 Acylamino oder Sulfonylamino,
R9 ein Chloratom oder C1-C4-Alkoxy,
r und q unabhängig voneinander 0, 1 oder 2 bedeuten.
Geeignete Kuppler der Formeln (II) und (III) sind:
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I können auch in Kombination mit
Gelb- oder Blaugrünkupplern verwendet werden und verbessern auch dort das
Empfindlichkeits-Körnigkeits-Verhältnis.
Bevorzugte Verbindungen der Formel (I) entsprechen den nachfolgenden Formeln
(Ia) und (Ib), worin R1 und R2 die vorstehend genannte Bedeutung besitzen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen lassen sich nach allgemeinen, bekannten Ver
fahren herstellen, nach Schema 1 beispielsweise durch Alkylierung eines protischen
Imidazols, nach Schema 2 besonders einfach durch eine Mehrkomponentenreaktion,
mit der direkt bis zu tetrasubstituierte Imidazole erhalten werden.
In 500 ml Eisessig wird eine Mischung aus 212 g Benzil, 268 g Hexadecylamin, 25 g
Hexamethylentetramin und 155 g Amoniumacetat bei 80°C 4 Stunden gerührt. Nach
Abkühlen auf Raumtemperatur werden 1000 ml Wasser und 1000 ml Methanol
zugegeben und 2 Stunden gerührt.
Der Niederschlag wird abfiltriert und nacheinander mit 2000 ml Mischung
Methanol/Wasser (1 : 1), dann mit 1500 ml Methanol gewaschen. Der Niederschlag
wird danach mit 3000 ml Methanol verrührt, abfiltriert und mit 1500 ml Methanol
gewaschen.
Nach Trocknung werden 309 g (69,5% d. Th.) der Verbindung 3 erhalten.
Beispiele für farbfotografische Materialien sind Farbnegativfilme, Farbumkehrfilme,
Farbpositivfilme, farbfotografisches Papier, farbumkehrfotografisches Papier, farb
empfindliche Materialien für das Farbdiffusionstransfer-Verfahren oder das Silber
farbbleich-Verfahren.
Die fotografischen Materialien bestehen aus einem Träger, auf den wenigstens eine
lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht aufgebracht ist. Als Träger eig
nen sich insbesondere dünne Filme und Folien. Eine Übersicht über Trägermateria
lien und auf deren Vorder- und Rückseite aufgetragene Hilfsschichten ist in Research
Disclosure 37254, Teil 1 (1995), S. 285 und in Research Disclosure 38957, Teil XV
(1996), S. 627 dargestellt.
Die farbfotografischen Materialien enthalten üblicherweise mindestens je eine rot
empfindliche, grünempfindliche und blauempfindliche Silberhalogenidemulsions
schicht sowie gegebenenfalls Zwischenschichten und Schutzschichten.
Je nach Art des fotografischen Materials können diese Schichten unterschiedlich
angeordnet sein. Dies sei für die wichtigsten Produkte dargestellt:
Farbfotografische Filme wie Colornegativfilme und Colorumkehrfilme weisen in der nachfolgend angegebenen Reihenfolge auf dem Träger 2 oder 3 rotempfindliche, blaugrünkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten, 2 oder 3 grünempfindliche, purpurkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten und 2 oder 3 blauempfindliche, gelbkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten auf. Die Schichten gleicher spektraler Empfindlichkeit unterscheiden sich in ihrer fotografischen Empfindlich keit, wobei die weniger empfindlichen Teilschichten in der Regel näher zum Träger angeordnet sind als die höher empfindlichen Teilschichten.
Farbfotografische Filme wie Colornegativfilme und Colorumkehrfilme weisen in der nachfolgend angegebenen Reihenfolge auf dem Träger 2 oder 3 rotempfindliche, blaugrünkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten, 2 oder 3 grünempfindliche, purpurkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten und 2 oder 3 blauempfindliche, gelbkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten auf. Die Schichten gleicher spektraler Empfindlichkeit unterscheiden sich in ihrer fotografischen Empfindlich keit, wobei die weniger empfindlichen Teilschichten in der Regel näher zum Träger angeordnet sind als die höher empfindlichen Teilschichten.
Zwischen den grünempfindlichen und blauempfindlichen Schichten ist üblicherweise
eine Gelbfilterschicht angebracht, die blaues Licht daran hindert, in die darunter lie
genden Schichten zu gelangen.
Die Möglichkeiten der unterschiedlichen Schichtanordnungen und ihre Auswirkun
gen auf die fotografischen Eigenschaften werden in J. Inf. Rec. Mats., 1994, Vol. 22,
Seiten 183-193 und in Research Disclosure 38957 Teil XI (1996), S. 624 beschrie
ben.
Farbfotografisches Papier, das in der Regel wesentlich weniger lichtempfindlich ist
als ein farbfotografischer Film, weist in der nachfolgend angegebenen Reihenfolge
auf dem Träger üblicherweise je eine blauempfindliche, gelbkuppelnde Silberhaloge
nidemulsionsschicht, eine grünempfindliche, purpurkuppelnde Silberhalogenidemul
sionsschicht und eine rotempfindliche, blaugrünkuppelnde Silberhalogenidemul
sionsschicht auf; die Gelbfilterschicht kann entfallen.
Abweichungen von Zahl und Anordnung der lichtempfindlichen Schichten können
zur Erzielung bestimmter Ergebnisse vorgenommen werden. Zum Beispiel können
alle hochempfindlichen Schichten zu einem Schichtpaket und alle niedrigempfindli
chen Schichten zu einem anderen Schichtpaket in einem fotografischen Film zusam
mengefasst sein, um die Empfindlichkeit zu steigern (DE-25 30 645).
Wesentliche Bestandteile der fotografischen Emulsionsschichten sind Bindemittel,
Silberhalogenidkörner und Farbkuppler.
Angaben über geeignete Bindemittel finden sich in Research Disclosure 37254, Teil
2 (1995), S. 286 und in Research Disclosure 38957, Teil II.A (1996), S. 598.
Angaben über geeignete Silberhalogenidemulsionen, ihre Herstellung, Reifung, Sta
bilisierung und spektrale Sensibilisierung einschließlich geeigneter Spektralsensibili
satoren finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 3 (1995), S. 286, in Research
Disclosure 37038, Teil XV (1995), S. 89 und in Research Disclosure 38957, Teil
V.A (1996), S. 603.
Fotografische Materialien mit Kameraempfindlichkeit enthalten üblicherweise Sil
berbromidiodidemulsionen, die gegebenenfalls auch geringe Anteile Silberchlorid
enthalten können. Fotografische Kopiermaterialien enthalten entweder Silberchlorid
bromidemulsionen mit bis 80 mol-% AgBr oder Silberchloridbromidemulsionen mit
über 95 mol-% AgCl.
Angaben zu den Farbkupplern finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 4
(1995), S. 288, in Research Disclosure 37038, Teil II (1995), S. 80 und in
Research Disclosure 38957, Teil X.B (1996), S. 616. Die maximale Absorption der
aus den Kupplern und dem Farbentwickleroxidationsprodukt gebildeten Farbstoffe
liegt vorzugsweise in den folgenden Bereichen: Gelbkuppler 430 bis 460 nm, Purpur
kuppler 540 bis 560 nm, Blaugrünkuppler 630 bis 700 nm.
In farbfotografischen Filmen werden zur Verbesserung von Empfindlichkeit, Körnig
keit, Schärfe und Farbtrennung häufig Verbindungen eingesetzt, die bei der Reaktion
mit dem Entwickleroxidationsprodukt Verbindungen freisetzen, die fotografisch
wirksam sind, z. B. DIR-Kuppler, die einen Entwicklungsinhibitor abspalten.
Angaben zu solchen Verbindungen, insbesondere Kupplern, finden sich in Research
Disclosure 37254, Teil 5 (1995), S. 290, in Research Disclosure 37038, Teil XIV
(1995), S. 86 und in Research Disclosure 38957, Teil X.C (1996), S. 618.
Die meist hydrophoben Farbkuppler, aber auch andere hydrophobe Bestandteile der
Schichten, werden üblicherweise in hochsiedenden organischen Lösungsmitteln
gelöst oder dispergiert. Diese Lösungen oder Dispersionen werden dann in einer
wässrigen Bindemittellösung (üblicherweise Gelatinelösung) emulgiert und liegen
nach dem Trocknen der Schichten als feine Tröpfchen (0,05 bis 0,8 µm Durch
messer) in den Schichten vor.
Geeignete hochsiedende organische Lösungsmittel, Methoden zur Einbringung in die
Schichten eines fotografischen Materials und weitere Methoden, chemische Verbin
dungen in fotografische Schichten einzubringen, finden sich in Research Disclosure
37254, Teil 6 (1995), S. 292.
Die in der Regel zwischen Schichten unterschiedlicher Spektralempfindlichkeit ange
ordneten nicht lichtempfindlichen Zwischenschichten können Mittel enthalten, die
eine unerwünschte Diffusion von Entwickleroxidationsprodukten aus einer licht
empfindlichen in eine andere lichtempfindliche Schicht mit unterschiedlicher spek
traler Sensibilisierung verhindern.
Geeignete Verbindungen (Weißkuppler, Scavenger oder EOP-Fänger) finden sich in
Research Disclosure 37254, Teil 7 (1995), S. 292, in Research Disclosure 37038,
Teil III (1995), S. 84 und in Research Disclosure 38957, Teil X.D (1996), S. 621 ff.
Das fotografische Material kann weiterhin UV-Licht absorbierende Verbindungen,
Weißtöner, Abstandshalter, Filterfarbstoffe, Formalinfänger, Lichtschutzmittel, Anti
oxidantien, DMin-Farbstoffe, Weichmacher (Latices), Biocide und Zusätze zur Ver
besserung der Kuppler- und Farbstoffstabilität, zur Verringerung des Farbschleiers
und zur Verringerung der Vergilbung und anderes enthalten. Geeignete Verbindun
gen finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 8 (1995), S. 292, in Research
Disclosure 37038, Teile IV, V, VI, VII, X, XI und XIII (1995), S. 84 ff und in
Research Disclosure 38957, Teile VI, VIII, IX und X (1996), S. 607 und 610 ff.
Die Schichten farbfotografischer Materialien werden üblicherweise gehärtet, d. h., das
verwendete Bindemittel, vorzugsweise Gelatine, wird durch geeignete chemische
Verfahren vernetzt.
Geeignete Härtersubstanzen finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 9 (1995),
S. 294, in Research Disclosure 37038, Teil XII (1995), Seite 86 und in Research
Disclosure 38957, Teil II.B (1996), S. 599.
Nach bildmäßiger Belichtung werden farbfotografische Materialien ihrem Charakter
entsprechend nach unterschiedlichen Verfahren verarbeitet. Einzelheiten zu den Ver
fahrensweisen und dafür benötigte Chemikalien sind in Research Disclosure 37254,
Teil 10 (1995), S. 294, in Research Disclosure 37038, Teile XVI bis XXIII (1995), S.
95 ff und in Research Disclosure 38957, Teile XVIII, XIX und XX (1996), S. 630 ff
zusammen mit exemplarischen Materialien veröffentlicht.
Ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial für die Colornegativentwicklung
wurde hergestellt (Schichtaufbau 1A), indem auf einen transparenten Schichtträger
aus Polyethylenglykol-2,6-naphthalat mit Magnetschicht auf der Rückseite die fol
genden Schichten in der angegebenen Reihenfolge aufgetragen wurden. Die Mengen
angaben beziehen sich jeweils auf 1 m2. Für den Silberhalogenidauftrag werden die
entsprechenden Mengen AgNO3 angegeben; die Silberhalogenide werden mit 0,5 g
4-Hydroxy-6-methyl-1,3,3a,7-tetraazainden pro Mol AgNO3 stabilisiert.
0,3 g schwarzes kolloidales Silber
1,2 g Gelatine
0,3 g UV-Absorber UV-1
0,2 g EOP (Entwickleroxidationsprodukt)-Fänger SC-1
0,02 g Trikresylphosphat (TKP)
1,2 g Gelatine
0,3 g UV-Absorber UV-1
0,2 g EOP (Entwickleroxidationsprodukt)-Fänger SC-1
0,02 g Trikresylphosphat (TKP)
0,7 g AgNO3
einer spektral rotsensibilisierten AgBrI-Emulsion.
4 Mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,42 µm,
1 g Gelatine
0,35 g farbloser Kuppler C-1
0,05 g farbiger Kuppler RC-1
0,03 g farbiger Kuppler YC-1
0,36 g TKP
1 g Gelatine
0,35 g farbloser Kuppler C-1
0,05 g farbiger Kuppler RC-1
0,03 g farbiger Kuppler YC-1
0,36 g TKP
0,8 g AgNO3
einer spektral rotsensibilisierten AgBrI-Emulsion.
5 Mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,53 µm,
0,6 g Gelatine
0,15 g farbloser Kuppler C-2
0,03 g farbiger Kuppler RC-1
0,02 g DIR-Kuppler D-1
0,18 g TKP
0,6 g Gelatine
0,15 g farbloser Kuppler C-2
0,03 g farbiger Kuppler RC-1
0,02 g DIR-Kuppler D-1
0,18 g TKP
1 g AgNO3
einer spektral rotsensibilisierten AgBrI-Emulsion,
6 Mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,85 µm,
1 g Gelatine
0,1 g farbloser Kuppler C 2
0,005 g DIR-Kupper D 2
0,11 g TKP
1 g Gelatine
0,1 g farbloser Kuppler C 2
0,005 g DIR-Kupper D 2
0,11 g TKP
0,8 g Gelatine
0,07 g EOP-Fänger SC-2
0,06 g Aluminiumsalz der Aurintricarbonsäure
0,07 g EOP-Fänger SC-2
0,06 g Aluminiumsalz der Aurintricarbonsäure
0,7 g AgNO3
einer spektral grünsensibilisierten AgBrI-Emulsion,
4 Mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,35 µm,
0,8 g Gelatine
0,36 mMol farbloser Kuppler II-1
0,065 g farbiger Kuppler YM-1
0,02 g DIR-Kuppler D-3
0,2 g TKP
0,8 g Gelatine
0,36 mMol farbloser Kuppler II-1
0,065 g farbiger Kuppler YM-1
0,02 g DIR-Kuppler D-3
0,2 g TKP
0,9 g AgNO3
einer spektral grünsensibilisierten AgBrI-Emulsion,
4 Mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,50 µm,
1 g Gelatine
0,26 mMol farbloser Kuppler II-1
0,04 g farbiger Kuppler YM-1
0,015 g DIR-Kuppler D-4
0,14 g TKP
1 g Gelatine
0,26 mMol farbloser Kuppler II-1
0,04 g farbiger Kuppler YM-1
0,015 g DIR-Kuppler D-4
0,14 g TKP
0,6 g AgNO3
einer spektral grünsensibilisierten AgBrI-Emulsion,
6 Mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,70 µm,
1,1 g Gelatine
0,13 mMol farbloser Kuppler II-1
0,01 g farbiger Kuppler YM-2
0,02 g DIR-Kuppler D-5
0,08 g TKP
1,1 g Gelatine
0,13 mMol farbloser Kuppler II-1
0,01 g farbiger Kuppler YM-2
0,02 g DIR-Kuppler D-5
0,08 g TKP
0,09 g Gelbfarbstoff Y-F1
1 g Gelatine
0,08 g EOP-Fänger SC-2
0,26 g TKP
1 g Gelatine
0,08 g EOP-Fänger SC-2
0,26 g TKP
0,3 g AgNO3
einer spektral blausensibilisierten AgBrI-Emulsion,
6 Mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,44 µm,
0,5 g AgNO3
0,5 g AgNO3
einer spektral blausensibilisierten AgBrI-Emulsion,
6 Mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,50 µm,
1,9 g Gelatine
1,45 g farbloser Kuppler Y-1
0,037 g DIR-Kuppler D-6
0,6 g TKP
1,9 g Gelatine
1,45 g farbloser Kuppler Y-1
0,037 g DIR-Kuppler D-6
0,6 g TKP
0,6 g AgNO3
einer spektral blausensibilisierten AgBrI-Emulsion,
7 Mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 95 µm,
1,2 g Gelatine
0,15 g farbloser Kuppler Y-1
0,006 g DIR-Kuppler D-7
0,11 g TKP
1,2 g Gelatine
0,15 g farbloser Kuppler Y-1
0,006 g DIR-Kuppler D-7
0,11 g TKP
0,1 g AgNO3
einer Mikrat-AgBrI-Emulsion,
0,5 Mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,06 µm,
1 g Gelatine
0,004 mg K2
1 g Gelatine
0,004 mg K2
[PdCl4
]
0,4 g UV-Absorber UV-2
0,3 g TKP
0,4 g UV-Absorber UV-2
0,3 g TKP
0,25 g Gelatine
0,75 g Härtungsmittel H-1
0,75 g Härtungsmittel H-1
Der Gesamtschichtaufbau hatte nach der Härtung einen Quellfaktor ≦ 3,2.
Im Beispiel 1 verwendete Substanzen
Beispiele 1.2-1.8 unterschieden sich von 1.1 dadurch, dass in der 6., 7. und 8. Schicht
anstelle des Pp-Kupplers II-1 die aus der Tabelle 1 zu ersehenden Pp-Kuppler und
die erfindungsgemäßen Zusätze eingesetzt wurden. Zum Vergleich wurde in Versuch
1.5 auch die aus US 4.585.728 bekannte Verbindung No. 18, die den beanspruchten
Verbindungen ähnlich ist, eingesetzt.
Wie man aus Tabelle 1 sieht, haben die erfindungsgemäßen Kombinationen deutliche
Körnigkeitsvorteile sogar bei höherer Empfindlichkeit im Vergleich zu den
nichterfindungsgemäßen Beispielen. Tabelle 2 zeigt, dass die erfindungsgemäßen
Beispiele einen niedrigeren Schleier (frisch) aufweisen, wobei die Differenz
zwischen Schleier (frisch) und Lagerschleier ebenfalls zu Gunsten der erfindungs
gemäßen Beispiele spricht.
Claims (6)
1. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial mit einem Träger und wenigstens
einer darauf aufgebrachten Silberhalogenidemulsionsschicht, die wenigstens
einen Farbkuppler enthält, dadurch gekennzeichnet, dass diese Schicht
weiterhin eine Verbindung der Formel (I) enthält
worin
R1 Alkyl, Aryl, Aralkyl oder Hetaryl,
R2 H oder R1 oder
R1 und R2 zusammen die restlichen Glieder eines heterocyclischen Ringes,
R3, R4 unabhängig voneinander Aryl oder Hetaryl oder zusammen die restlichen Glieder eines in 9,10-Stellung ankondensierten Phenanthren ringes bedeuten,
wobei R1 auch H sein kann, wenn R3 und R4 zusammen einen Phenanthren ring bilden.
worin
R1 Alkyl, Aryl, Aralkyl oder Hetaryl,
R2 H oder R1 oder
R1 und R2 zusammen die restlichen Glieder eines heterocyclischen Ringes,
R3, R4 unabhängig voneinander Aryl oder Hetaryl oder zusammen die restlichen Glieder eines in 9,10-Stellung ankondensierten Phenanthren ringes bedeuten,
wobei R1 auch H sein kann, wenn R3 und R4 zusammen einen Phenanthren ring bilden.
2. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verbindung der Formel (I) in der betreffenden
Schicht in einer Menge von 0,1 bis 3,0 Mol/Mol Kuppler eingesetzt wird.
3. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Kuppler ein 2-Äquivalent-Purpurkuppler der
Pyrazolonreihe ist, der bei einem Molekulargewicht zwischen 500 und 1500
in einer Menge von 0,3 bis 1,5 g/m2 verwendet wird.
4. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der 2-Äquivalent-Purpurkuppler der Formel (II)
entspricht, worin
R5 einen Substituenten aus der Reihe Aryl, Alkylsulfoxyl, Arylsulfoxyl, Acyl, Halogen, Acylamino, Aminosulfonyl, Alkylsulfonyl, Arylsulf onyl, Sulfonamido, Imido, Carbamato, Heteroacylyl, Alkylthio, Carboxyl oder Hydroxyl,
R6 einen Substituenten aus der Gruppe Halogen, CN, Alkylsulfonyl, Aryl sulfonyl, Sulfamoyl, Sulfamido, Carbamoyl, Carbonamido, Alkoxy, Acyloxyl, Aryloxy, Alkoxycarbonyl, Ureido, Nitro, Alkyl, Perchloryl und Trifluormethyl,
X eine Abspaltgruppe,
Y eine direkte Bindung oder CO und
o und p 0 oder eine Zahl 1 bis 5 bedeuten,
wobei im Falle, dass o und/oder p < 1 ist, die Substituenten R5 bzw. R6 gleich oder verschieden sein können.
entspricht, worin
R5 einen Substituenten aus der Reihe Aryl, Alkylsulfoxyl, Arylsulfoxyl, Acyl, Halogen, Acylamino, Aminosulfonyl, Alkylsulfonyl, Arylsulf onyl, Sulfonamido, Imido, Carbamato, Heteroacylyl, Alkylthio, Carboxyl oder Hydroxyl,
R6 einen Substituenten aus der Gruppe Halogen, CN, Alkylsulfonyl, Aryl sulfonyl, Sulfamoyl, Sulfamido, Carbamoyl, Carbonamido, Alkoxy, Acyloxyl, Aryloxy, Alkoxycarbonyl, Ureido, Nitro, Alkyl, Perchloryl und Trifluormethyl,
X eine Abspaltgruppe,
Y eine direkte Bindung oder CO und
o und p 0 oder eine Zahl 1 bis 5 bedeuten,
wobei im Falle, dass o und/oder p < 1 ist, die Substituenten R5 bzw. R6 gleich oder verschieden sein können.
5. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach einem der Ansprüche 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, dass der 2-Äquivalentpurpurkuppler der Formel
(III)
entspricht, worin
R5 und R6 die in Anspruch 4 genannte Bedeutung besitzen
R7 ein Wasserstoffatom oder einen organischen Rest,
R8 Acylamino oder Sulfonylamino,
R9 ein Chloratom oder C1-C4-Alkoxy,
r und q unabhängig voneinander 0, 1 oder 2 bedeuten.
entspricht, worin
R5 und R6 die in Anspruch 4 genannte Bedeutung besitzen
R7 ein Wasserstoffatom oder einen organischen Rest,
R8 Acylamino oder Sulfonylamino,
R9 ein Chloratom oder C1-C4-Alkoxy,
r und q unabhängig voneinander 0, 1 oder 2 bedeuten.
6. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Formel (I) einer der
Formeln (Ia) oder (Ib) entspricht
worin
R1 und R2 die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen besitzen.
worin
R1 und R2 die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen besitzen.
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DE10117672A DE10117672C2 (de) | 2000-07-29 | 2001-04-09 | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial |
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DE10117672C2 true DE10117672C2 (de) | 2002-08-01 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10117672C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5120637A (en) * | 1988-02-02 | 1992-06-09 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Silver halide color photographic light-sensitive material containing an emulsified dispersion of oleophilic fine particles obtained by dispersing a solution containing a cyan coupler and a polymer |
EP0545248A1 (de) * | 1991-11-25 | 1993-06-09 | Eastman Kodak Company | Verwendung von heterocyclischen Stickstoff-Zusätzen zur Verminderung einer fortgesetzten Kupplung von purpurrote Farbstoffe erzeugenden Kupplern |
DE19507913A1 (de) * | 1995-03-07 | 1996-09-12 | Agfa Gevaert Ag | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial |
-
2001
- 2001-04-09 DE DE10117672A patent/DE10117672C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5120637A (en) * | 1988-02-02 | 1992-06-09 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Silver halide color photographic light-sensitive material containing an emulsified dispersion of oleophilic fine particles obtained by dispersing a solution containing a cyan coupler and a polymer |
EP0545248A1 (de) * | 1991-11-25 | 1993-06-09 | Eastman Kodak Company | Verwendung von heterocyclischen Stickstoff-Zusätzen zur Verminderung einer fortgesetzten Kupplung von purpurrote Farbstoffe erzeugenden Kupplern |
DE19507913A1 (de) * | 1995-03-07 | 1996-09-12 | Agfa Gevaert Ag | Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial |
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