DE19932618A1 - Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial

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Guenter Renner
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Abstract

Ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und einem dieser zugeordneten DIR-Kuppler, der der Formel (I) entspricht, DOLLAR F1 worin DOLLAR A A 11 den Rest eines Kupplers, der unter den Bedingungen der fotografischen Entwicklung mit dem Oxidationsprodukt eines Silberhalogenidentwicklungsmittels kuppelt und dabei den Rest der Formel DOLLAR F2 freisetzt, DOLLAR A INH DOLLAR F3 Time ein Bindeglied, das bei Reaktion des Kupplers mit dem Oxidationsprodukt eines Silberhalogenidentwicklungsmittels zusammen mit dem daran gebundenen Rest INH freigesetzt wird und seinerseits unter den Entwicklungsbedingungen den Rest INH verzögert freisetzt, und wenigstens einer der Reste R 11 oder R 12 bzw. R 17 einer Gruppe der Formel (II) enthält DOLLAR F4 wobei DOLLAR A R 21 Alkyl, Aryl oder Alkenyl, DOLLAR A m 2, 3, oder 4 und DOLLAR A r 1, 2, 3, 4, 5, oder 6 bedeuten, DOLLAR A zeichnet sich durch einen hohen Ausbeutefaktor aus.

Description

Die Erfindung betrifft ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen Kuppler enthält, der bei Farbentwicklung ein Entwicklungsinhibitor freisetzt.
Es ist bekannt, die chromogene Entwicklung in Gegenwart von Verbindungen durch­ zuführen, die bei der Entwicklung bildmäßig diffusionsfähige Substanzen freisetzen, die eine bestimmte Wirkung entfalten, beispielsweise die Entwicklung von Silber­ halogenid zu beeinflussen vermögen. Falls diese Wirkung darin besteht, daß die weitere Entwicklung inhibiert wird, werden derartige Verbindungen als sogenannte DIR-Verbindungen (DIR = Development Inhibitor Releasing) bezeichnet. Bei den DIR-Verbindungen kann es sich um solche handeln, die unter Abspaltung eines Inhibitorrestes mit dem Oxidationsprodukt eines Farbentwicklers zu einem Farbstoff reagieren (DIR-Kuppler), oder um solche, die den Inhibitor freisetzen ohne gleich­ zeitig einen Farbstoff zu bilden. Letztere werden auch als DIR-Verbindungen im engeren Sinne bezeichnet.
Bei den freigesetzten Entwicklungsinhibitoren handelt es sich in der Regel um heterocyclische Mercaptoverbindungen oder um Derivate des Benzotriazols. DIR- Kuppler die als Entwicklungsinhibitoren monocyclische Triazole freisetzen, sind beispielsweise beschrieben in DE-A-28 42 063 oder DE-A-02 72 573. Desweiteren sind aus der DE-A-36 44 416, der EP 287 833, der DE 39 18 394 und der EP 401 613 DIR-Kuppler mit Triazolgruppe bekannt, insbesondere auch solche mit einer Triazolsulfanylgruppe. Als Kupplerstrukturen kommen dabei außer den üblichen Gelb-, Purpur- und Blaugrün-Strukturen auch solche vom Typ der Chinazolon-2- essigester bzw. Essigsäureamide in Frage. DIR-Kuppler beeinflussen über ihre Wirkung die Empfindlichkeit, die Gradation und die Maximaldichte, in dem sie diese senken. So erreicht auch eine Selektivbelichtung eines Colornegativfilms weniger Dichte als eine Selektivbelichtung des Materials ohne DIR-Kuppler, wobei anderer­ seits natürlich der gewünschte Inter-Imageeffekt eintritt. Gesucht werden daher DIR- Kuppler, die hohe Interimageeffekte liefern, aber in der Selektivbelichtung praktisch keine Wirkung zeigen. Entsprechend analoge Konzepte lassen sich bezüglich der Schärfe machen. An der Kante eines Dichteprofils wird eine Dichtedifferenz ge­ wünscht, die höher ist als die Dichtedifferenz zwischen den betreffenden Makro­ bereichen. DIR-Kuppler erhöhen zwar die Dichtedifferenz an der Kante wie ge­ wünscht, nachteilig ist jedoch, daß durch den DIR-Kuppler an der Kante nicht die gleiche, sondern eine niedrigere absolute Dichte erreicht wird, als wenn kein DIR- Kuppler vorhanden ist. Der Nachteil muß durch Erhöhung der Einsatzstoffe kompen­ siert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein farbfotografisches Aufzeichnungs­ material anzugeben, das DIR-Kuppler mit einem hohen Ausbeutefaktor enthält. Der Ausbeutefaktor AF ist wie folgt definiert:
Gamma ist die Gradation zwischen dem Empfindlichkeitspunkt, der bei einer Dichte von 0,15 über Schleier definiert ist, und einer 1,0 Log H höheren Belichtung.
Gegenstand der Erfindung ist ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit min­ destens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und einem dieser zugeordneten DIR-Kuppler, dadurch gekennzeichnet, daß der DIR-Kuppler der fol­ genden Formel (I) entspricht.
A11 Time n INH (I)
worin
A11 den Rest eines Kupplers, der unter den Bedingungen der fotografischen Ent­ wicklung mit dem Oxidationsprodukt eines Silberhalogenidentwicklungs­ mittels kuppelt und dabei den Rest der Formel
Time nINH
freisetzt,
Time ein Bindeglied, das bei Reaktion des Kupplers mit dem Oxidations­ produkt eines Silberhalogenidentwicklungsmittels zusammen mit dem daran gebundenen Rest INH freigesetzt wird und seinerseits unter den Entwicklungsbedingungen den Rest INH verzögert freisetzt,
R11, R12 H, Alkyl, Aryl, Alkaryl, S-R13, -COO-R13, -CON(R13)R14, -N(R15)R16, -OR13, oder eine heterocyclische Gruppe,
R13, R14 Alkyl, Aryl, Alkenyl oder Alkinyl,
R15 H oder R13,
R16 Acyl oder R13,
R17 H, Alkyl, Aryl oder eine heterocyclische Gruppe und
n für 0 oder 1 bedeuten,
wobei wenigstens einer der Reste R11 oder R12 ungleich H ist und Rt 1 und R12, R13 und R14 bzw. R15 und R16 einen fünf- bis siebengliedrigen Ring bilden können und wenigstens einer der Reste R11 oder R12 bzw. R17 eine Gruppe der Formel (II) ent­ hält.
R21 O-CmH2m r-O- (II)
wobei
R21 Alkyl, Aryl oder Alkenyl,
m 2,3 oder 4 und
r 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 bedeuten.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß durch Einsatz der erfindungsgemäßen DIR-Kuppler nicht nur der Ausbeutefaktor erhöht werden kann, sondern gleichzeitig höhere Interimageeffekte erreicht werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um Verbindungen der Formel (I) in der
R11 und R12 für H, Alkyl, Aryl, -SR13, -COO-R13, -COON(R13)R14 oder -O-R13 und
R13, R14 für Alkyl, Aryl oder Alkinyl stehen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um Verbindungen, bei denen in der Formel (II)
R21 Alkyl oder Alkenyl,
m 2 oder 3 und
r 1, 2, 3 oder 4 bedeuten.
Insbesondere bevorzugt handelt es sich um Verbindungen der Formel (I), in denen INH für
steht.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann der Kupplerrest A11 vorzugsweise für Malonsäurediester, -diamide und/oder -esteramide sowie Acylacetamide bzw. -anilide oder Anilino- und Acylaminopyrazolone, Pyrroloazole, vorzugsweise Pyrrolotriazole, 2-Acylamino-, 2,5-Diacylamino- und/oder 2-Ureido-5-acylamino­ phenole sowie 2-Acyl-, 2-Acyl-5-acylamino-naphthole stehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform steht der Kupplerrest A11 für eine Ver­ bindung der Formel (III)
in der
Q31 die restlichen Glieder zur Vervollständigung eines ankondensierten gegebe­ nenfalls substituierten Benzol- oder heteroaromatischen Ringes,
X31 O oder NR32,
R31 Alkyl, Aryl, Hetaryl oder Alkenyl und
R32 H oder R31 bedeuten.
Für Alkylreste im Sinne der vorliegenden Erfindung gilt, daß diese geradkettig, verzweigt oder cyclisch sein können. Desweiteren gilt für alle Alkyl-, Aryl-, Alkenyl- oder Alkinylreste, daß diese ihrerseits substituiert sein können, beispiels­ weise durch Alkyl, Aryl, Alkenyl, Alkinyl, Alkoxy, Aryloxy, Acyl, Acyloxy, Acylamino, Alkylthio, Arylthio, Hydroxy, Carboxy, Halogen oder Cyano.
Für alle Acylreste gilt, daß diese von einer aliphatischen, olefinischen oder aromatischen Kohlen-, Carbon-, Carbamin-, Sulfon-, Sulfin-, Amidosulfon-, Phosphor- oder Phosphonsäure abstammen können.
Bevorzugte Beispiele für Gruppen der Formel (II) sind im folgenden aufgeführt:
Beispiel für erfindungsgemäße Verbindungen sind:
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden üblicherweise in einer Menge von 2,5 bis 250 µmol pro m2 eingesetzt, vorzugsweise in einer Menge von 7 bis 100 µmol pro m2. Die Zugabe erfolgt im allgemeinen in emulgierter Form, bevorzugt in Arylphosphaten (z. B. Trikresylphosphat), Alkylphosphaten (z. B. Tri-n-hexylphos­ phat, Tris-(2-ethylhexyl)-phosphat), Dicarbonsäureester (z. B. Dibutylphthalat, Di­ isononylphthalat, Dibutyladipat, Dibutylsebacat, Di-isooctylsebacat) und Carbon­ amiden (z. B. N,N-Diethyllauramid, N-Dodecylpyrrolidin-2-on).
Beispiele für farbfotografische Materialien sind Farbnegativfilme, Farbumkehrfilme, Farbpositivfilme, farbfotografisches Papier, farbumkehrfotografisches Papier, farb­ empfindliche Materialien für das Farbdiffusionstransfer-Verfahren oder das Silber­ farbbleich-Verfahren. Eine Übersicht findet sich in Research Disclosure 37038 (1995) und Research Disclosure 38957 (1996).
Die fotografischen Materialien bestehen aus einem Träger, auf den wenigstens eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht aufgebracht ist. Als Träger eig­ nen sich insbesondere dünne Filme und Folien. Eine Übersicht über Trägermateria­ lien und auf deren Vorder- und Rückseite aufgetragene Hilfsschichten ist in Research Disclosure 37254, Teil 1 (1995), S. 285 und in Research Disclosure 38957, Teil XV (1996), S. 627 dargestellt.
Die farbfotografischen Materialien enthalten üblicherweise mindestens je eine rot­ empfindliche, grünempfindliche und blauempfindliche Silberhalogenidemulsions­ schicht sowie gegebenenfalls Zwischenschichten und Schutzschichten.
Je nach Art des fotografischen Materials können diese Schichten unterschiedlich angeordnet sein. Dies sei für die wichtigsten Produkte dargestellt:
Farbfotografische Filme wie Colornegativfilme und Colorumkehrfilme weisen in der nachfolgend angegebenen Reihenfolge auf dem Träger 2 oder 3 rotempfindliche, blaugrünkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten, 2 oder 3 grünempfindliche, purpurkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten und 2 oder 3 blauempfindliche, gelbkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten auf. Die Schichten gleicher spektraler Empfindlichkeit unterscheiden sich in ihrer fotografischen Empfind­ lichkeit, wobei die weniger empfindlichen Teilschichten in der Regel näher zum Träger angeordnet sind als die höher empfindlichen Teilschichten.
Zwischen den grünempfindlichen und blauempfindlichen Schichten ist üblicherweise eine Gelbfilterschicht angebracht, die blaues Licht daran hindert, in die darunter lie­ genden Schichten zu gelangen.
Die Möglichkeiten der unterschiedlichen Schichtanordnungen und ihre Aus­ wirkungen auf die fotografischen Eigenschaften werden in J. Inf. Rec. Mats., 1994, Vol. 22, Seiten 183-193 und in Research Disclosure 38957 Teil XI (1996), S. 624 beschrieben.
Farbfotografisches Papier, das in der Regel wesentlich weniger lichtempfindlich ist als ein farbfotografischer Film, weist in der nachfolgend angegebenen Reihenfolge auf dem Träger üblicherweise je eine blauempfindliche, gelbkuppelnde Silberhaloge­ nidemulsionsschicht, eine grünempfindliche, purpurkuppelnde Silberhalogenidemul­ sionsschicht und eine rotempfindliche, blaugrünkuppelnde Silberhalogenid­ emulsionsschicht auf; die Gelbfilterschicht kann entfallen.
Abweichungen von Zahl und Anordnung der lichtempfindlichen Schichten können zur Erzielung bestimmter Ergebnisse vorgenommen werden. Zum Beispiel können alle hochempfindlichen Schichten zu einem Schichtpaket und alle niedrigempfindli­ chen Schichten zu einem anderen Schichtpaket in einem fotografischen Film zusam­ mengefaßt sein, um die Empfindlichkeit zu steigern (DE-25 30 645).
Wesentliche Bestandteile der fotografischen Emulsionsschichten sind Bindemittel, Silberhalogenidkörner und Farbkuppler.
Angaben über geeignete Bindemittel finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 2 (1995), S. 286 und in Research Disclosure 38957, Teil ILA (1996), S. 598.
Angaben über geeignete Silberhalogenidemulsionen, ihre Herstellung, Reifung, Stabilisierung und spektrale Sensibilisierung einschließlich geeigneter Spektralsensi­ bilisatoren finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 3 (1995), S. 286, in Research Disclosure 37038, Teil XV (1995), S. 89 und in Research Disclosure 38957, Teil V. A (1996), S. 603.
Fotografische Materialien mit Kameraempfindlichkeit enthalten üblicherweise Sil­ berbromidiodidemulsionen, die gegebenenfalls auch geringe Anteile Silberchlorid enthalten können. Fotografische Kopiermaterialien enthalten entweder Silberchlorid­ bromidemulsionen mit bis 80 mol% AgBr oder Silberchloridbromidemulsionen mit über 95 mol-% AgCl.
Angaben zu den Farbkupplern finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 4 (1995), S. 288, in Research Disclosure 37038, Teil II (1995), S. 80 und in Research Disclosure 38957, Teil X. B (1996), S. 616. Die maximale Absorption der aus den Kupplern und dem Farbentwickleroxidationsprodukt gebildeten Farbstoffe liegt vorzugsweise in den folgenden Bereichen: Gelbkuppler 430 bis 460 nm, Purpur­ kuppler 540 bis 560 nm, Blaugrünkuppler 630 bis 700 nm.
Neben den erfindungsgemäßen DIR-Verbindungen können auch weitere DIR- Verbindungen, insbesondere Kuppler, eingesetzt werden, wie sie beispielsweise sich in Research Disclosure 37254, Teil 5 (1995), S. 290, in Research Disclosure 37038, Teil XIV (1995), S. 86 und in Research Disclosure 38957, Teil X. C (1996), S. 618 beschrieben sind.
Die meist hydrophoben Farbkuppler, aber auch andere hydrophobe Bestandteile der Schichten, werden üblicherweise in hochsiedenden organischen Lösungsmitteln gelöst oder dispergiert. Diese Lösungen oder Dispersionen werden dann in einer wäßrigen Bindemittellösung (üblicherweise Gelatinelösung) emulgiert und liegen nach dem Trocknen der Schichten als feine Tröpfchen (0,05 bis 0,8 µm Durch­ messer) in den Schichten vor.
Geeignete hochsiedende organische Lösungsmittel, Methoden zur Einbringung in die Schichten eines fotografischen Materials und weitere Methoden, chemische Ver­ bindungen in fotografische Schichten einzubringen, finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 6 (1995), S. 292.
Die in der Regel zwischen Schichten unterschiedlicher Spektralempfindlichkeit ange­ ordneten nicht lichtempfindlichen Zwischenschichten können Mittel enthalten, die eine unerwünschte Diffusion von Entwickleroxidationsprodukten aus einer licht­ empfindlichen in eine andere lichtempfindliche Schicht mit unterschiedlicher spek­ traler Sensibilisierung verhindern.
Geeignete Verbindungen (Weißkuppler, Scavenger oder EOP-Fänger) finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 7 (1995), S. 292, in Research Disclosure 37038, Teil III (1995), S. 84 und in Research Disclosure 38957, Teil X. D (1996), S. 621 ff.
Das fotografische Material kann weiterhin UV-Licht absorbierende Verbindungen, Weißtöner, Abstandshalter, Filterfarbstoffe, Formalinfänger, Lichtschutzmittel, Anti­ oxidantien, DMin-Farbstoffe, Weichmacher (Latices), Biocide und Zusätze zur Verbesserung der Kuppler- und Farbstoffstabilität, zur Verringerung des Farbschleiers und zur Verringerung der Vergilbung und anderes enthalten. Geeignete Verbindungen finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 8 (1995), S. 292, in Research Disclosure 37038, Teile IV, V, VI, VII, X, XI und XIII (1995), S. 84 ff und in Research Disclosure 38957, Teile VI, VIII, IX und X (1996), S. 607 und 610 ff.
Die Schichten farbfotografischer Materialien werden üblicherweise gehärtet, d. h., das verwendete Bindemittel, vorzugsweise Gelatine, wird durch geeignete chemische Verfahren vernetzt.
Geeignete Härtersubstanzen finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 9 (1995), 5. 294, in Research Disclosure 37038, Teil XII (1995), Seite 86 und in Research Disclosure 38957, Teil II.B (1996), S. 599.
Nach bildmäßiger Belichtung werden farbfotografische Materialien ihrem Charakter entsprechend nach unterschiedlichen Verfahren verarbeitet. Einzelheiten zu den Ver­ fahrensweisen und dafür benötigte Chemikalien sind in Research Disclosure 37254, Teil 10 (1995), S. 294, in Research Disclosure 37038, Teile XVI bis XXIII (1995), S. 95 ff und in Research Disclosure 38957, Teile XVIII, XIX und XX (1996), S. 630 ff zusammen mit exemplarischen Materialien veröffentlicht.
Beispiele Beispiel 1
Ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial für die Colornegativfarbentwicklung wurde hergestellt (Schichtaufbau 1A), indem auf einen transparenten Schichtträger aus Cellulosetriacetat die folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge aufge­ tragen wurden. Die Mengenangaben beziehen sich jeweils auf 1 m2. Für den Silber­ halogenidauftrag werden die entsprechenden Mengen AgNO3 angegeben; die Silber­ halogenide werden mit 0,5 g 4.Hydroxy-6-methyl-1,3,3a,7-tetraazainden pro mol AgNO3 stabilisiert.
1. Schicht (Antihalo-Schicht)
0,3 g schwarzes kolloidales Silber
1,2 g Gelatine
0,3 g UV-Absorber UV-1
0,2 g EOP (Entwickleroxidationsprodukt) - Fänger SC-1
0,02 g Trikresylphosphat (TKP)
2. Schicht (Niedrig-rotempfindliche Schicht)
0,7 g AgNO3
einer spektral rotsensibilisierten AgBrI-Emulsion, 4 mol% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,42 µm
1 g Gelatine
0,35 g farbloser Kuppler C-1
0,05 g farbiger Kuppler RC-1
0,03 g farbiger Kuppler YC-1
0,36 g TKP
3. Schicht (Mittel-rotempfindliche Schicht)
0,8 g AgNO3
einer spektral rotsensibilisierten AgBrI-Emulsion, 5 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,53 µm
0,6 g Gelatine
0,15 g farbloser Kuppler C-2
0,03 g farbiger Kuppler RC-1
0,02 g DIR-Kuppler D-1
0,18 g TKP
4. Schicht (Hoch-rotempfindliche Schicht)
1 g AgNO3
einer spektral rotsensibilisierten AgBrI-Emulsion, 6 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,85 µm
1 g Gelatine
0,1 g farbloser Kuppler C-2
0,005 g DIR-Kuppler D-2
0,11 g TKP
5. Schicht (Zwischenschicht)
0,8 g Gelatine
0,07 g EOP-Fänger SC-2
0,06 g Aluminiumsalz der Aurintricarbonsäure
6. Schicht (Niedrig-grünempfindliche Schicht)
0,65 g AgNO3
einer spektral grünsensibilisierten AgBrI-Emulsion, 4 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,35 µm
0,8 g Gelatine
0,25 g farbloser Kuppler M-1
0,07 g farbiger Kuppler YM-1
0,035 g DIR-Kuppler D-3
0,23 g TKP
7. Schicht (Mittel-grünempfindliche Schicht)
0,95 g AgNO3
einer spektral grünsensibilisierten AgBrI-Emulsion, 4 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,50 µm
1,0 g Gelatine
0,20 g farbloser Kuppler M-1
0,05 g farbiger Kuppler YM-1
0,022 g DIR-Kuppler D-3
0,17 g TKP
8. Schicht (Hoch-grünempfindliche Schicht)
0,8 g AgNO3
einer spektral grünsensibilisierten AgBrI-Emulsion, 6 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,70 µm
1,2 g Gelatine
0,07 g farbloser Kuppler M-2
0,015 g farbiger Kuppler YM-2
0,005 g DIR-Kuppler D-3
0,09 g TKP
9. Schicht (Gelbfilterschicht)
0,09 g Gelbfarbstoff GF-1
1 g Gelatine
0,08 g EOP-Fänger SC-2
0,26 g TKP
10. Schicht (Niedrig-blauempfindliche Schicht)
0,3 g AgNO3
einer spektral blausensibilisierten AgBrI-Emulsion, 6 mol% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,44 µm
0,5 g AgNO3
einer spektral blausensibilisierten AgBrI-Emulsion, 6 mol% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,50 µm
1,9 g Gelatine
1,1 g farbloser Kuppler Y-1
0,037 g DIR-Kuppler D-4
0,6 g TKP
11. Schicht (Hoch-blauempfindliche Schicht)
0,6 g AgNO3
einer spektral blausensibilisierten AgBrI-Emulsion, 7 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,95 µm
1,2 g Gelatine
0,1 g farbloser Kuppler Y-1
0,006 g DIR-Kuppler D-S
0,11 g TKP
12. Schicht (Mikrat-Schicht)
0,1 g AgNO3
einer Mikrat-AgBrI-Emulsion, 0,5 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,06 µm
1 g Gelatine
0,4 mg K2
[PdCl4
]
0,4 g UV-Absorber UV-2
0,3 g TKP
13. Schicht (Schutz- und Härtungsschicht)
0,25 g Gelatine
0,75 g Härtungsmittel H-1
Der Gesamtschichtaufbau hatte nach der Härtung einen Quellfaktor ≦ 3,5.
Im Beispiel 1 verwendete Substanzen:
Nach Aufbelichten eines Graukeils mit weißem oder grünem Licht wird die Ent­ wicklung nach "The British Journal of Photography", 1974, Seiten 597 und 598 durchgeführt.
Die Schichtaufbauten 1B-1F unterscheiden sich in der Menge und Art des DIR- Kupplers in der 6., 7. und 8. Schicht, in Tabelle 1 ist für die verschiedenen DIR- Kuppler der Ausbeutefaktor AF angegeben.
Tabelle 1
Die Schichtaufbauten 1A, 1B und 1F sind Vergleiche, die Schichtautbauten 1C, 1D und 1E sind erfindungsgemäß.
Wie man sieht, weisen die erfindungsgemäßen DIR-Kuppler höhere Ausbeute­ faktoren auf. Hierdurch lassen sich die Einsatzstoffe reduzieren, ohne daß die Farbsättigung reduziert wird.
Schichtaufbau 2A
Im Schichtaufbau 2A sind die 6., 7. und 8. Schicht wie folgt aufgebaut:
6. Schicht (Niedrig-grünempfindliche Schicht)
0,50 g AgNO3
einer spektral grünsensibilisierten AgBrI-Emulsion, 4 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,35 µm
0,7 g Gelatine
0,23 g farbloser Kuppler M-1
0,075 g farbiger Kuppler YM-1
0,023 g DIR-Kuppler D-3
0,19 g TKP
7. Schicht (Mittel-grünempfindliche Schicht)
0,80 g AgNO3
einer spektral grünsensibilisierten AgBrI-Emulsion, 4 mol% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,50 µm
1,0 g Gelatine
0,19 g farbloser Kuppler M-1
0,05 g farbiger Kuppler YM-1
0,014 g DIR-Kuppler D-3
0,16 g TKP
8. Schicht (Hoch-grünempfindliche Schicht)
0,65 g AgNO3
einer spektral grünsensibilisierten AgBrI-Emulsion, 6 mol-% Iodid, mittlerer Korndurchmesser 0,70 µm
1,0 g Gelatine
0,07 g farbloser Kuppler M-2
0,015 g farbiger Kuppler YM-2
0,004 g DIR-Kuppler D-3
0,09 g TKP
In Tabelle 2 ist die Gradation (Gamma) und der Inter-Image-Effekt (IIE) wiedergegeben. Der Inter-Image-Effekt ist definiert als:
Tabelle 2
Der Schichtaufbau 2A ist erfindungsgemäß.
Wie man sieht, resultiert beim erfindungsgemäßen Material ein höherer Inter-Image- Effekt.

Claims (7)

1. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer licht­ empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und einem dieser zuge­ ordneten DIR-Kuppler, dadurch gekennzeichnet, daß der DIR-Kuppler der folgenden Formel (I) entspricht
A11 Time n INH (I)
worin
A11 den Rest eines Kupplers, der unter den Bedingungen der fotografischen Entwicklung mit dem Oxidationsprodukt eines Silberhalogenidentwicklungsmittels kuppelt und dabei den Rest der Formel
Time n INH
freisetzt,
Time ein Bindeglied, das bei Reaktion des Kupplers mit dem Oxidationsprodukt eines Silberhalogenidentwicklungsmittels zusammen mit dem daran gebundenen Rest INH freigesetzt wird und seinerseits unter den Entwicklungsbedingungen den Rest INH verzögert freisetzt.
R11, R12 H, Alkyl, Aryl, Alkaryl, S-R13, -COO-R13, -CON(R13)R14, -N(R15)R16, -OR13, oder eine heterocyclische Gruppe,
R13, R14 Alkyl, Aryl, Alkenyl oder Alkinyl,
R15 H oder R13,
R16 Acyl oder R13,
R17 H, Alkyl, Aryl oder heterocyclische Gruppe und
n für 0 oder 1 bedeuten,
wobei wenigstens einer der Reste R11 oder R12 ungleich H ist und R11 und R12, R13 und R14 bzw. R15 und R16 einen fünf bis siebengliedrigen Ring bilden können und wenigstens einer der Reste R11 oder R12 bzw. R17 eine Gruppe der Formel (II) enthält.
R21 O-CmH2m r-O- (II)
wobei
R21 Alkyl, Aryl oder Alkenyl,
m 2, 3 oder 4 und
r 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 bedeuten.
2. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
R11 und R12 H, Alkyl, Aryl, -SR13, -COO-R13, -COON(R13)R14 oder -OR13,
R13, R14 Alkyl, Aryl oder Alkinyl bedeuten.
3. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
R21 Alkyl oder Alkenyl,
m 2 oder 3 und
r 1, 2, 3 oder 4 bedeuten.
4. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
INH für
steht,
worin
R11 und R12 H, Alkyl, Aryl, -R13, -COO-R13, -COON(R13)R14 oder -OR13 und
R13, R14 Alkyl, Aryl oder Alkinyl bedeuten.
5. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kupplerrest A11 für eine Verbindung der Formel (III) steht,
in der
Q31 die restlichen Glieder zur Vervollständigung eines ankondensierten gegebenenfalls substituierten Benzol- oder heteroaromatischen Ringes steht,
X31 O oder NR32,
R31 Alkyl, Aryl, Hetaryl oder Alkenyl und
R32 H oder R31 bedeuten.
6. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungen der Formel (I) in einer Menge von 2,5 bis 250 µmol pro m2 eingesetzt werden.
7. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungen der Formel (I) in einer Menge von 7 bis 100 µmol pro m2 eingesetzt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1505437A1 (de) * 2003-08-05 2005-02-09 Agfa-Gevaert Farbphotographisches Silberhalogenidmaterial

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