DE19932498C2 - Rucksack - Google Patents

Rucksack

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Abstract

Bei einem Rucksack (1), der zur Bildung eines Freiraumes zwischen dessen Rückwand (2) und dem Rücken des Rucksackträgers mit einem Aussteifungselement (11) versehen ist, ist dieses durch einen einstückig gestalteten Formkörper (12) aus Draht gebildet, der in den oberen und unteren Eckbereichen Stützglieder (15, 16, 17, 18) aufweist, die in ein mit Aufnahmekammern (32, 33, 34) versehenes Netz (31) eingreifen. DOLLAR A Durch diese Ausgestaltung des Aussteifungselementes (11) wird erreicht, daß dieses auf einfache und wirtschaftliche Weise mit geringem Materialaufwand herzustellen ist, aber dennoch eine hohe Stabilität aufweist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rucksack mit einem auf dessen dem Rücken des Rucksackträgers zugewandten Rückwand angeordnetem Aussteifungselement, das zur Bildung eines Freiraumes zwischen der Rückwand und dem Rücken des Rucksackträgers durch ein an dessen vertikal oberen und unteren Ende abgestütztes Netz konkav gekrümmt gespannt und in an der Rückwand vorgesehene Aufnahmetaschen gehalten ist.
Durch die EP 0 158 154 B1 ist ein Wanderrucksack dieser Art bekannt. Das Versteifungselement ist hierbei aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt, und zwar aus zwei vertikal verlaufenden Versteifungsteilen und an deren unteren und oberen Enden angebrachte horizontal gerichtete Streben, durch die die Versteifungsteile miteinander verbunden sind und die über diese seitlich überstehen. Außerdem sind die Streben mit elastischen Auflagen ausgestattet.
Die Herstellung dieses bekannten Aussteifungselementes ist somit, bedingt durch die große Anzahl der Bauteile und die vielen erforderlichen Arbeitsvorgänge, sehr aufwendig, auch ist dessen Gewichtskraft relativ hoch, und das Einführen in die an der Rückwand des Rucksackes vorgesehenen Aufnahmetaschen ist mit Schwierigkeiten verbunden, da die seitlich über die Streben überstehenden Auflagen keine Einheit mit diesen bilden. Außerdem müssen die Versteifungsteile sowie die Streben, um die erforderliche Steifigkeit zu erhalten, eine große Materialstärke aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein mit einem Netz versehenes Aussteifungselement für einen Rucksack zu schaffen, das nicht nur leicht und einfach in die Aufnahmetaschen einzusetzen ist, sondern das vor allem auf einfache und wirtschaftliche Weise hergestellt werden kann. Außerdem soll das Versteifungselement, trotz geringen Materialaufwandes, eine hohe Stabilität aufweisen und sehr vielseitig verwendbar sein.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Aussteifungselement durch einen einstückig gestalteten Formkörper aus Draht oder einem ähnlichen Werkstoff gebildet ist, der in den oberen und unteren Eckbereichen Stützglieder aufweist, und daß das Netz in den oberen und unteren Endbereichen mit einzelnen oder durchgehend gestalteten Aufnahmekammern versehen ist, in die die Stützglieder eingreifen.
Zweckmäßig ist es hierbei, die Stützglieder des Aussteifungselementes durch Abrundungen des Formkörpers in dessen Eckbereichen zu bilden und diesen aus zwei vertikal verlaufenden Schenkel, den an diesen angeformten Stützgliedern und diese verbindende etwa horizontal gerichtete Verbindungsstegen zusammenzusetzen, wobei der Formkörper des Aussteifungselementes in Form eines Doppel-T ausgebildet sein sollte, derart, daß die vertikal verlaufenden Schenkel gegenüber den Stützgliedern nach innen versetzt angeordnet sind.
Angebracht ist es ferner, das Netz, zumindest auf den vertikal verlaufenden Längsseiten, mit einem aufgenähten Saum zu versehen und die Aufnahmekammern des Netzes durch auf dem Saum aufgenähte Laschen oder durch einen vorzugsweise mit dem Saum vernähten durchgehenden Umschlag zu bilden.
Nach einer Weiterbildung kann der vertikal untere Verbindungssteg des Aussteifungselementes mit einer eingeformten Einbuchtung zur Umlenkung eines mit den Tragegurten des Rucksackes verbundenen Haltegurtes ausgestattet sein, so daß mittels des Aussteifungselementes auch eine Lageänderung der Haltegurte des Rucksackes zu bewerkstelligen ist.
Vorteilhaft ist es ferner, die vertikal verlaufenden Schenkel des Aussteifungselementes durch ein Versteifungsglied fest miteinander zu verbinden, das auf den Schenkeln, vorzugsweise im Bereich von in diese etwa mittig eingeformten Einbuchtungen, lösbar aufgerastet und mit einer oder mehreren horizontal verlaufenden und schlitzartig ausgebildeten Ausnehmungen zur Durchführung eines mit den Tragegurten des Rucksackes verbundenen Haltegurtes und/oder auf einer oder beiden Seiten mit vertikal verlaufenden, vorzugsweise in dem über die Schenkel des Aussteifungselementes überstehenden Bereich eingearbeiteten Ausnehmungen zur Aufnahme von Zurrgurten versehen sein kann.
Wird ein Aussteifungselement gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist nicht nur gewährleistet, daß aufgrund der konkaven Krümmung des Aussteifungselementes in beiden Richtungen zwischen dem Rücken des Rucksackträgers und der Rückwand des Rucksackes stets ein ausreichender Freiraum gegeben ist, um Feuchtigkeit abführen zu können, sondern es ist auch eine hohe Steifigkeit sichergestellt, so daß Verformungen, auch bei hohen Beanspruchungen, nahezu ausgeschlossen sind. Des weiteren ist von Vorteil, daß das Aussteifungselement problemlos und auf wirtschaftliche Weise zu fertigen ist, ohne daß es dazu besonderer maschineller Einrichtungen bedarf. Der Formkörper des Aussteifungselementes kann nämlich ohne Schwierigkeiten mittels entsprechender Vorrichtungen gebogen werden, auch ist das Netz ohne Schwierigkeiten herzustellen. Und durch die Formgebung des Aussteifungselementes ist sowohl eine sichere Abstützung des Formkörpers in dem Netz als auch des Aussteifungselementes in den an dem Rucksack vorgesehenen Aufnahmekammern gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Rucksackes dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Rucksack mit einem an dessen Rückwand angebrachten Aussteifungselement, in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 das bei dem Rucksack nach Fig. 1 verwendete Aussteifungselement, in Vorderansicht und
Fig. 3 das Aussteifungselement nach Fig. 2 in Seitenansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Rucksack ist auf der dem Rücken eines Rucksackträgers zugekehrten Rückwand 2 mit einem Aussteifungselement 11 ausgestattet, das in an dieser vorgesehen Aufnahmetaschen 3 und 4 gehalten ist. Durch das Aussteifungselement 11 wird die Rückwand 2 sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung konkav gekrümmt, so daß zwischen der Rückwand 2 und dem Rücken des Rucksackträgers ein Freiraum 10 geschaffen ist, um die sich am Rücken des Rucksackträgers bildende Feuchtigkeit durch Luftzirkulation abführen zu können. Der Rucksack 1 ist des weiteren mit zwei Tragegurten 5 und 6 ausgestattet.
Das Aussteifungselement 11 besteht aus einem einstückigen Formkörper 12 aus Draht und einem Netz 31, das im vertikal unteren und oberen Endbereich jeweils mit Aufnahmekammern 32 und 33 bzw. 34 versehen ist, in denen der Formkörper 12, um die konkave Krümmung zu erhalten, unter Vorspannung abgestützt ist. Der Formkörper 12 ist hierbei aus zwei vertikal verlaufenden Schenkeln 13 und 14 und sich an diese anschließenden Stützgliedern 15, 16, 17 und 18, die in die Aufnahmekammern 32, 33 bzw. 34 des Netzes 31 eingreifen, sowie zwei horizontalen Verbindungsstegen 19 und 20 zusammengesetzt. Auf diese Weise weist der Formkörper 12 eine doppelt T-förmige Gestaltung auf, durch die gewährleistet ist, daß die Stützglieder 15 und 16 bzw. 17 und 18 sicher in den Aufnahmekammern 32 und 33 bzw. 34 gehalten sind.
Das Netz 31 ist an den beiden vertikalen Außenseiten sowie an der unteren Querseite mit einem Saum 35 versehen, so daß durch Aufnähen von Laschen 36 und 37 die Aufnahmekammern 32 und 33 gebildet sind. Die Aufnahmekammer 34, die durchgehend gestaltet ist, ist dagegen durch einen Umschlag 38 geschaffen, der ebenfalls mit dem Saum 35 vernäht ist. Das Aussteifungselement 11 ist auf diese Weise einfach herstellbar.
Um die Stabilität des Aussteifungselementes zu erhöhen, ist dieses mit einem Versteifungsglied 21 versehen, das in die vertikalen Schenkel 13 und 14 des Formkörpers 12 eingeformte Einbuchtungen 22 und 23 eingesetzt ist. Das Versteifungsglied 21 kann auf die Schenkel 13 und 14 aufgerastet oder an diesen durch Verschraubung befestigt werden.
In das Versteifungsglied 21 sind des weiteren schlitzartige, horizontal verlaufende Durchbrechungen 25 eingearbeitet, durch die ein mit den Traggurten 5 und 6 des Rucksackes verbundene Haltegurt hindurchgeführt werden kann, um die Anlenkung der Tragegurte 5 und 6 zur Lageanpassung der an diesen angebrachten Polsterung verändern zu können. Zu dem gleichen Zweck ist in den Verbindungssteg 19 eine Einbuchtung 24 eingeformt. Ein Haltegurt kann somit um den Verbindungssteg 19 herumgeführt und zum Beispiel mittels eine Flauschbandes arretiert werden. Außerdem ist das Verbindungsglied 21 in dem über die Schenkel 13 und 14 des Formkörpers (12) überstehenden Bereich mit Ausnehmungen 26 zur Aufnahme von Zürrgurten ausgestattet.

Claims (11)

1. Rucksack (1) mit einem auf dessen dem Rücken des Rucksackträgers zugewandten Rückwand (2) angeordnetem Aussteifungselement (11), das zur Bildung eines Freiraumes (10) zwischen der Rückwand (2) und dem Rücken des Rucksackträgers durch ein an dem vertikal oberen und unteren Ende abgestütztes Netz (31) konkav gekrümmt gespannt und in an der Rückwand (2) vorgesehene Aufnahmetaschen (3, 4) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussteifungselement (11) durch einen einstückig gestalteten Formkörper (12) aus Draht oder einem ähnlichen Werkstoff gebildet ist, der in den oberen und unteren Eckbereichen Stützglieder (15, 16, 17, 18) aufweist, und daß das Netz (31) in den oberen und unteren Endbereichen mit einzelnen oder durchgehend gestalteten Aufnahmekammern (32, 33, 34) versehen ist, in die die Stützglieder (15, 16, 17, 18) eingreifen.
2. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (15, 16, 17, 18) des Aussteifungselementes (11) durch Abrundungen des Formkörpers (12) in dessen Eckbereichen gebildet sind.
3. Rucksack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussteifungselement (11) aus zwei vertikal verlaufende Schenkel (13, 14), den an diesen angeformten Stützgliedern (15, 16, 17, 18) und diese verbindenden etwa horizontal gerichtete Verbindungsstegen (19, 20) zusammengesetzt ist.
4. Rucksack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (12) des Aussteifungselementes (11) in Form eines Doppel-T ausgebildet ist, derart, daß die vertikal verlaufenden Schenkel (13, 14) gegenüber den Stützgliedern (15, 16, 17, 18) nach innen versetzt angeordnet sind.
5. Rucksack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (31) zumindest auf den vertikal verlaufenden Längsseiten mit einem aufgenähten Saum (35) versehen ist.
6. Rucksack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammern (32, 33, 34) des Netzes (31) durch auf dem Saum (35) aufgenähte Laschen (36, 37) oder durch einen vorzugsweise mit dem Saum (35) vernähten durchgehenden Umschlag (38) gebildet sind.
7. Rucksack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal untere Verbindungssteg (19) des Aussteifungselementes (11) mit einer eingeformten Einbuchtung (24) zur Umlenkung eines mit den Tragegurten (5, 6) des Rucksackes (1) verbundenen Haltegurtes versehen ist.
8. Rucksack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verlaufenden Schenkel (13, 14) des Aussteifungselementes (11) durch ein Versteifungsglied (21) fest miteinander verbunden sind.
9. Rucksack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsglied (21) auf den Schenkeln (13, 14) vorzugsweise im Bereich von in diese etwa mittig eingeformten Einbuchtungen (22, 23) lösbar aufgerastet ist.
10. Rucksack nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsglied (21) mit einer oder mehreren horizontal verlaufenden und schlitzartig ausgebildeten Ausnehmungen (25) zur Durchführung eines mit den Traggurten (5, 6) des Rucksackes (1) verbundenen Haltegurtes versehen ist.
11. Rucksack nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsglied (21) auf einer oder beiden Seiten mit vertikal verlaufenden vorzugsweise in dem über die Schenkel (13, 14) des Aussteifungselementes (11) überstehenden Bereich eingearbeiteten Ausnehmungen (26) zur Aufnahme von Zurrgurten versehen ist.
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