DE1992654U - Wasserzulaufvorrichtung fuer waschmaschinen, insbesondere geschirrspuelmaschinen u. dgl. - Google Patents

Wasserzulaufvorrichtung fuer waschmaschinen, insbesondere geschirrspuelmaschinen u. dgl.

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DE1992654U
DE1992654U DEJ18032U DEJ0018032U DE1992654U DE 1992654 U DE1992654 U DE 1992654U DE J18032 U DEJ18032 U DE J18032U DE J0018032 U DEJ0018032 U DE J0018032U DE 1992654 U DE1992654 U DE 1992654U
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Germany
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washing
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machines
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DEJ18032U
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Industrie Zanussi SpA
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Industrie Zanussi SpA
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Publication of DE1992654U publication Critical patent/DE1992654U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/088Liquid supply arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4217Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops

Description

Patentanwälte R A. 3 30 G 94 * " 1 6 . 68 11iß6
Dip!. inp.C.Wallach ■ 114 b b
Dipl. !na. β-Koch 7. Juni 1968
Dr. T. Haibach
Kaufingerstr. 8, Tel. 24 0275
Wasserzulaufyprrichtung für Wa schmaschinen,insbesondere Geschirrspülmaschinen u.dgl»
Die Neuerung betrifft eine WasserzulaufVorrichtung für Waschmaschinen, insbesondere Geschirrspülmaschinen,Wäschewaschmaschinen u.dgl., welche die Wirkung einer Leitungsunterbrechung und eines Schaumbrechstrahles in sich vereinigt.
Bekanntlich ist es nicht gestattet, Geschirrspülmaschinen, Waschmaschinen und ähnliche Geräte unmittelbar an die Leitungen des Trinkwassernetzes änzuschliessen. Pur den Anschluss ist ein sogenannter Leitungsunterbrecher vorgeschrieben, der einen Luftraum von 25 mm und mehr zwischen den Wassereinlass in das Gerät und den Wasserauslass aus der Wasserleitung vorsieht. Der Einlass in das Gerät besteht natürlich aus einer genügend grossen Zutrittsöffnung, Über welche und über den'Leitungsüberbrecher der Innenraum des Gerätes mit dem Aussenraum in Verbindung steht, welcher bei der Verwendung des Gerätes im Haushalt das Badezimmer, die Küche, das Ankleidezimmer usw. sein kann. Wenn die ZutrittsSffnung ohne jegliche Schutzmassnahme stets geöffnet bleibt, tritt durch sie Dampf, Wasser, Waschmittel u.dgl. in den Aussenraum aus, was unerträgliche Polgen mit sich bringt. Um einen derartigen unerwünschten Austritt zu verhindern, kann beispielsweise ein hydraulischer Siphonverschluss vorgesehen sein.
Die Beseitigung des sich während des Waschvorganges bildenden Schaumes ist vor Beginn eines jeden weiteren Waschvor-
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ganges unbedingt erforderlich. Diese Notwendigkeit ergibt sich insbesondere daraus, dass während des Wasserzulaufs in die üblichen Geschirrspülmaschinen der Schaum bestrebt ist, auf dem Wasser zu schwimmen und daher auch während des Spülvorganges zuzunehmen. Wenn sich somit während des Was erzulaufes eine Schaumbrechwirkung verwirklichen lässt, dann wird das Problem des 'Schwimmens des Schaumes zum grössten Teil gelöst.
Es ist schliesslich bemerkenswert, dass die Schaumbildung durch einen Wasserstrahl begünstigt wird, welcher senkrecht auf die Oberfläche der Wassermasse auftrifft,da in diesem Fall die dem Wasserstrahl begleitende Luft in die Wassermaese eingebracht wird. Ein unterteilter Wasserstrahl, welcher tangential auf die Oberfläche der Flüssigkeitsmasse auftrifft, übt hingegen eine wix'ksame Schaumbrechwirkung auf den bestehenden Schaum aus und unterdrückt weitgehend die Bildung weiteren Schaumes.
Aufgabe der Neuerung ist es, die erwähnten Nachteile zu beseitigen und die damit verbundenen Probleme vorteilhaft zu lösen, was mit Hilfe einer Wasserzulaufvorrichtung erreicht wird, die zwischen dem Wasserauslauf aus der Wasserleitung und der Zutrittsöffnung in den Waschbehälter der Waschmaschine einen freien Raum aufweist, der durch mindestens einen ■•Durchbruch seiner Wandung mit dem Aussenraum in Verbindung steht, wobei die Zutrittsöffnung zum Waschbehälter mittels einer Klappe verschliessbär ist, gegen welche der zulaufende Wasserstrahl durch geneigte Ausbildung der unteren Wand des genannten Raumes im wesentlichen senkrecht auftrifft. Die genannte Verschlussklappe der genannten Zutrittsöffnung
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in den Waschbehälter wirkt im wesentlichen wie ein Rückschlagventil, welches sich unter der Wirkung des zulaufenden Wasserstrahles nach Innen zu öffnet und welche es verhindert, dass zufolge einer Erhöhung des Flüssigkeitsstandes im Inneren des Waschbehälters Schaum und Wasser durch den Durchbruch in der Wandung des genannten Raumes austreten kann. Dieser Durchbruch bildet ferner einen Ueberlauf für den Fall, dass unter Ueberwindung des Widerstandes des Klappverschlusses Schmutzwasser und Schaum durch die Zutrittsöffnung zurUckfliessen sollte, so dass ein Rückfluss von Schmutzwasser in das Trinkwassernetz unmöglich ist.
Ein bemerkenswerter Vorteil der neuerungsgemässen Vorrichtung liegt in ihrer äussersten aufbaumässigen Einfachheit und in der Zweckbestimmtheit der Bestandteile der Vorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Neuerung wird unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung näher erläutert.
Ein an die Wasserleitung angeschlossener Schlauch 10 ist dicht in einen Anschlussstutzen 11 eines,im Querschnitt vorzugsweise rechteckigen Kästchens 12 eingeführt, welches an drei seiner Wandungen in'der dargestellten Weise mit rechteckigen Durchbrtichen 13 versehen ist, die den Innenraum des •■Kästchens mit dem Aussenraum in Verbindung setzen.Die vierte Seitenwand des Kästchens 12 liegt an der Rückwand 14 der Waschmaschine an;welche eine Zutrittsöffnung aufweist,die durch eine Klappe 15 verschliessbar ist.Die Klappe 15 ist mittels Laschen 17 und Zapfen 16 an einem Rahmen 18 angelenkt ,welcher mittels Flanschen in die Zutrittsöffnung der Geeätewand 14 eingepasst ist und das Kästchen 12 an der
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Gerätewand "\k festhält. Zwischen dem Rahmen 18 und dem unteren Teil des Kästchens 12 ist an der Stelle des Eingriffes in den Durchbruch der ¥and 14 eine Dichtung 19 vorgesehen. Die Bodenwand 20 des Kästchens 12 ist gegen die Gerätewand Ik geneigt und liegt der Zutrittsöffnung in der Wand 14 gegenüber, wobei die Neigung der Bodenwand 20 derart ist, dass der aus dem Schlauch 10 austretende Wasserstrahl so umgelenkt wird, dass er im wesentlichen senkrecht auf die Klappe 15 auftrifft, um dieselbe in die geöffnete Lage auszuschwenken, wie in der Figur mit strichlierten Linien dargestellt ist.
Die Klappe 15 wird durch ihr Eigengewicht oder durch eine schwache Feder (nicht dargestellt) in der geschlossenen Lage gehalten, in der sie die Zutrittsöffnung verschliesst und gegen den Rand 21 des Kästchens 12 dichtend anliegt.
Der Abstand zwischen dem Ende des Schlauches 10 und der Zutrittsöffnung zur Waschmaschine ist beispielsweise 25 mm* oder grosser.
Wie sich aus der bisherigen Beschreibung klar ergibt,wird mit Hilfe der erläuterten Vo!/richtung ein Wasser- und Dampfrücklauf von der Maschine nach Aussen verhindert. Zufolge der Neigung der Klappe 15, in der geschlossenen Lage zuverbleiben, schliesst sie die Zutrittsöffnung zur Maschine immer wenn nicht Wasser durch den Schlauch 10 zugeleitet wird.Der in die Maschine eintretende Wasserstrahl hat,nachdem er auf die Bodenwand 20 des Kästchens 12 aufgetroffen ist, immer noch genügend Energie, um den Schaum zu brechen, welcher auf der Flüssigkeitsmasse schwimmt bzw. sich auf dem Boden des Waschbehälters 22 befindet.Der Wirkungsbe-
reich des Strahles auf den Boden des Waschbehälters bzw. auf den Flüssigkeitsspiegel in demselben wird ferner durch die Zerstäubung des Strahles vergrössert, welche durch die besondere Gestaltung der Schliessklappe und durch den Aufpral-1 des Strahles auf die Wände, denen er begegnet, hervorgerufen wird. Durch Veränderung der Neigung des Schlauches 10 und des Anschlussstutzens 11 wird auch die Neigung des Wasserstrahles und somit sein Wirkungsbereich verändert.
Es ergibt sich somit klar die mehrfache Wirkung der neuerungsgemässen Vorrichtung, sei es als Leitungsunterbrecher, sei es als Vorrichtung zur Verhinderung des Rückflusses von Dampf und Wasserspritzern, sei es schliesslich als Schaumbrecher.
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Claims (1)

1A--330. B9"*i"*-7.6.B8
SCHUTZANSPRUCH
Wasserzulaufvorrichtung für Waschmaschinen, insbesondere Geschirrspülmaschinen u.dgl. mit einem, aussen an der * Wan$ der Maschine an der Stelle der Wasserzutrittsöffnung zum Waschbehälter angebrachten Kästchen, in welches das lasser aus der Zuflussleitung gelangt und das eine untere, derart geneigte Wand besitzt, dass der auf diese Wand auftreffende Wasserstrahl im wesentlichen senkrecht zur Zutrittsöffnung zum Waschbehälter angelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzuflussleitung (1O) oben an das geschlossene Kästchen (12) angeschlossen ist, welches oberhalb der geneigten unteren Wand (20) mit mindestens einem, den Innenraum des Kästchens mit aussen in Verbindung setzenden Durchbruch (13) versehen ist und dass die Zutrittsöffnung zum Waschbehälter durch eine, sich unter der ¥irkung des auf sie auftreffenden abgelenkten Wasserstrahles gegen die Innenseite des Waschbehälters öffnende Klappe (15.) verschlossen ist.
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DEJ18032U 1967-06-14 1968-06-07 Wasserzulaufvorrichtung fuer waschmaschinen, insbesondere geschirrspuelmaschinen u. dgl. Expired DE1992654U (de)

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IT899067 1967-06-14

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DE1992654U true DE1992654U (de) 1968-08-29

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ID=11127627

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ18032U Expired DE1992654U (de) 1967-06-14 1968-06-07 Wasserzulaufvorrichtung fuer waschmaschinen, insbesondere geschirrspuelmaschinen u. dgl.

Country Status (4)

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AT (1) AT284385B (de)
DE (1) DE1992654U (de)
ES (1) ES139539Y (de)
FR (1) FR1570148A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932806A1 (de) * 1989-09-30 1991-04-11 Henkel Kgaa Gewerbliche geschirrspuelmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932806A1 (de) * 1989-09-30 1991-04-11 Henkel Kgaa Gewerbliche geschirrspuelmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
AT284385B (de) 1970-09-10
ES139539Y (es) 1969-10-16
FR1570148A (de) 1969-06-06
ES139539U (es) 1969-01-16

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