DE1963536U - Dosiervorrichtung fuer ein pulverfoermiges reinigungs- oder konditionierungsmittel. - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer ein pulverfoermiges reinigungs- oder konditionierungsmittel.

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DE1963536U
DE1963536U DE1966N0019326 DEN0019326U DE1963536U DE 1963536 U DE1963536 U DE 1963536U DE 1966N0019326 DE1966N0019326 DE 1966N0019326 DE N0019326 U DEN0019326 U DE N0019326U DE 1963536 U DE1963536 U DE 1963536U
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Adolf N Nalbach
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Description

Ing&ÄeNYNalbach
Traunstein.
Kolpingstr. 20
Bosiervorrichtung für die Versetzung des Spülwassers einer Geschirrspülmaschine mit einem Reinigungs- oder Konditionierungsmittel
Die Erfindung bezieht sieh auf eine DosierTorrichtung für ein pulverförmiges Reinigungs« oder Konditionierungs« mittel» welches dem Spülwasser einer Geschirrspülmaschine zugesetzt wirdr wobei letztere Vorzugsweise als Voll» automat mit mindestens einem Eeinigungsgaag und einem Klarspülgang arbeiten soll» Bs hat sich, bei derartigen Geräten ergeben, dass die Beimengung von Versatzmittelnt beispielsweise eines Netzmittels zur Reduzierung der Oberflächenspannung des Wasehwassers, den Troeknungs» Vorgang ausserordentlieh begünstigt*
Die ursprünglich geübte Beimengung derartiger Mittel von Hand durch die Bedienungsperson der Spülmasehine gewährleistete nun in keiner Weise die Einhaltung einer gleichbleibenden Konzentration des Spülwassers, die bei zu hohen Werten durchaus zu einer Gefährdung des Dekors des zu reinigenden Geschirrs führen konnte* Es sind daher schon Dosiergeräte entwickelt woxdeiij mit deren Hilfe pulverförmige Versatzmittel im Sinne der automa«
tischen Aufrechterhaltung einer bestimmten. Konzentration des Spülwassers dem letzteren beigemengt werden sollen»
Bekannte Geräte dieser Art weisen beispielsweise sowohl in der Tankfüllung wie in der Nachspülleitung Druckent» nahmestutzen auf, wobei das VersStzmitteT in einem runden Kunststoffbehälter mit Sehraubversehluss enthalten ist» der zugleich als Transportbehälter für den Versand des Produktes dient« Vor Jnbetriebnahnie muss daher zunächst ein Schraubverschluss, des Behälters entfernt werden und ein Verschluss aufgesetzt werden, der die erforderlichen Anschlüsse für die Zuführung des Lösewasserss sowie einen weiteren Anschluss für eine Leitung aufweist, durch welche das Lösewasser dem Tank zugeleitet wird« Hierbei wird die gesättigte Lösung zunächst in einen. Zwischenbehälter hochgedrückt, um von hier aus dem Tank zuzuf Hess en» Auf ,Grund der Tatsache, dass der Versatzmittelbehälter am Boden aufgestellt ist, ausserdem die Lösung zunächst erst in einen Zwischenbehälter hochgedrückt werden muss, ent« fällt die Verwendung eines drucklosen Behälters mit den ihm eigenen Vorteilen ganzι von selber, ausserdem ist die Montage einer derartigen Vorrichtung tunständlicii, da bedeutend mehr Leitungen verlegt werden müssen» zumal der Zwischenbehälters um das notwendige ©efälle zum Tank zu erhalten, hoch aufgehängt, werden muss«
Dadurch, dass der zugleich als Transportbehälter ausge«
bildete Versatzmittelbehälter nicht nachgefüllt werden kann, sinkt die Konzentration der "IiSsung in demselben stark ab, sobald sein Inhalt zu Ende geht. In diesem Falle ist somit eine genaue Dosierung des Versatzmittels nicht mehr gegeben, es sei: denn, dass man den noch mit einem lest an Versatzmittel gefüllten Behälter gegen einen neuen austauscht, was neben erneuter Montagear» beit eine erhebliehe Unwirtsehaftlichkeit einer solchen Anlage mit sich, bringi?» Schliesslich. sei noch bemerktj dass durch die Notwendigkeit, stets den gleichen Behäl» tertyp verwenden zu müssen, der Verbraucher immer an das gleiche Produkt gebunden ist, d.h, er kann nicht nach seiner Wahl ein anderes Reinigungs- oder Konditionierungs* mittel in der Anlage zur Anwendung bringen«
XTm in dieser Richtung Abhilfe zu schaffen, d»h,eine Anlage zu schaffen, deren Versatzmittelbehälter ein für alle Mal ortsfest eingebaut ist, der ausserdem jederzeit und mit jedem beliebigen Versätzmittel nachgefüllt werden kann, ist zur automatischen Versetzung des Spülwassers mit einem pulverfSrmigen Versatzmittel in Abhängigkeit von dem Verdünnungsgrad des Spülwassers durch den Klar» spülvorgang im Sinne der Aufrechterhaltung einer bestimm« ten Konzentration erfindungsgemäss ein das Versatzmittel enthaltender druckloser Behälter vorgesehen, der über eine Leitung unter Zwischenschaltung eines Druckentnahme** Stutzens# eines Regulier«, und Rückschlagventils an die
JRÄ/O&t 287*-2.2.67
durch, ein Ventil aJbsperrbare Leitung zur El ar spülung des Geschirrs angeschlossen ist. Dabei ist hinter dem Wasch«* tankfüllventii in. der zuan Waschtank führenden Leitung ' eine verstellbare Drossel eingebaut, an die eine in den Pulverbehälter eiBmuB.den.de Abzweigleitung angeschlossen ist» von dem aus das Versatzmittel in gesättigter Form enthaltende Wasser über einen im Behälter vorgese« henen Überlauf in den Was ehwäs ser tank flies st*.
In der Zeichnung ist in schematiseher Form der Erfindungs« gegenstand beispielsweise dargestellt, wobei an den Wasche Wassertank unten eine Umlaufpumpe angeschlossen zu denken ist, die das Wasehwasser über ein ebenfalls gezeiche netes liisensystem im Umlauf auf das im Geschirrkorb ge« stapelte Geschirr aufsprühte
In die zum Wasehwassertänk führende Leitung 9 ist in Richtung auf den Tank zu hinter dem Tankfüllventil IO eine verstellbare Drossel 11 eingebaut* Diese ist erforderlich, weil die Leitung 9 an sich mit freiem Auslauf in den Wasch« Wassertank einmündet, so dass also bei geöffnetem Ventil in der Leitung normalerweise der Fliesedruck NuIl herr« sehen würdei» Wird aber nun die Drossel 11 bei geöffnetem Ventil 10 langsam^ zugedreht, so entsteht am Druckentnahme*« stutzen 12 ein Druck} was zur Folge hat, dass nunmehr Wasser über die Leitung 13 in den Pulverbehälter lh flies« sen wird. Diese Wassermenge ist mit Hilfe des Regulierventils 15 regulierbar, wobei noch zwischen Ventil 15
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und dem Behälter 14 ein Rückschlagventil 16 als ventil o.dgl, eingebaut ist. Das in das pulverförmige Reinigungs-» oder Konditionierungsmittel im Behälter Ik von unten her einflies sende Wasser löst nun eine foe«* stimmte Menge des Pulvers bis zur Sättigung auf und steigt als gesättigte Lösung im Behälter hoch4 um von dort über einen überlauf 17 und die Leitung 5 als ge~ sättigte Lösung dem Waschwassertank zuzufliessen.
Die Lösung stellt sich bei Sättigung auf* diese Weise automatisch auf beispielsweise 6 ^ ein, je nach der Zu<~ sammensetzuEg des Mittels» Bs kann somit mit Hilfe des Regulierventils l"5 die genau zugehörige Menge an 6 fähiger Lösung zu der Menge an fasser im Waschwassertank einge*» stellt werden* Wird das Ventil 10 geschlossen, so hört die Füllung des Waschwassertanks auf und damit auch der Zufluss zum Pulverbehälter lA, wobei zugleich das Rückschlagventil 16 am Behälter verhindert, dass Lösung oder Pulver abgesaugt, oder durch Heberwirkung über die Leitung 9 zum Wasehwassertank noch nachfliessen kann«
Um nun eine Nachdosierung auch während des NachspülVorganges zu. erreichen, d»h, die Konzentration des Reinigungs- oder Konditionierungsmittels im Tankwasser auch über dieser Arbeitsperiode beizubehalten, ist folgende Einrichtung getroffen! in die Klarspülleitung 18 ist der Druckentnahmestutzen 8 eingebaut und zwar ohne besondere Drossel, da mit Rücksicht auf den durch das
Düsensystera für die Klarspülung sosieso entstellenden ι Rückstau ein gewisser Druck in der Leitung 18 herrschen
Während derVornahme der Klarspülung wird nun über die an den Entnahmestutzen 8 angeschlossene "Leitung 6t die ebenfalls in den Behälter l4 unter Zwischenschaltung eines Regulierventils 3 und eines Rückschlagventils 19 einmündet^ eineregulierbareMenge an lasser eintreten, XfOdurch sich der gleiche Vorgang wie bei der Füllung des Waschwassertanks über die Leitung 9 wiederholt« Mit anderen Worten^ es wird so viel an 6 ^«iger Lösung dem Waschwassertank zufliessenj wie Klarspülwasser als Lö« sungswasser in den Behälter Ik eintritt. Da nun die Menge an Klarspülwasser in der Zeiteinheit bekannt ist» kann also die genau proportionale Menge an Reinigung?« oder Konditionierungsmittellösung einreguliert und zu·* dosiert werden« Das in der Leitung 6 vorhandene Rück*» schlagventil 19 'verhindert auch hier wiederum das Bin« fliessen von Lösung oder Pulver in den fasehwassertank «
Der das pulverförmige Reinigungs« oder Konditionierungs·«* mittel enthaltende Behälter l4 γοη etwa 4 kg Inhalt besitzt einen trichterförmigen Deckel, dessen Öffnung ge« genüber dem tiberlauf rohr 17 seitlich versetzt angeordnet ist, so dass eine Verstopfung des Überlaufrohres beim Nachfüllen des Konditionierungsmittels ausgeschlossen Äusserdem ist den Einmündungen der Leitungen 6 und 13
■Ep.6fZ87-2.-2.67
Dosierbehälter lh eine Kerämisehe Filterplatte 21 vor« geschaltet« Mit dem Dosiergerät im Sinne der Erfindung wird eine automatische Dosierung eines Reinigungs-» oder Konditionierungsmittels bzw« einer in. Wasser gesättigten Lösung desselben sowohl für die erstmalige Tankwasser« füllung^ wie auch während des Betriebes, in Sonderheit nach der infolge des Klarspülarbeitsganges erfolgenden Änderung der Konzentration des im Waschwassertank vor« handenen Wassers erreicht, ohne dass es notwendig ist, das Arbeitsprogramm der Maschine irgendwie zu unterbrechen* Nach einmal erfolgter Einstellung der Ventile beschränkt sich die Bedienung lediglich auf das Nachfüllen des Rei» nigungs— oder Konditiohierungsmittels, Der aus durchscheie nendeiK Kunststoff hergestellte Behälter für das Zusatz« I mittel ist zu diesem Zweck noch mit einer Markierung "Nachfüllen" versehen» durch welche dem Bedienungspersonal angezeigt wird, dass für das Zusatzmittel der Niedrig« stand erreicht ist, womit zugleich gesagt ist, dass von jetzt ah die Konzentration der Zusatzmittellösung von beispielsweise 6 ^ nicht mehr gewährleistet ist»
Es versteht sich von selbst, dass, für den Fall, wo neben einer Spülmittelzugabe noch die Zugabe eines Glanz« oder Glanztrockenmittels in einem programmgesteuerten Geschirr« spülautomaten vorgesehen ist,diese in der gleichen Weise über entsprechende Dosiervörrichtungen gemäss der Erfin«* dung geschehen könnte, Auch ist es ebenso möglich, Dosier** vorrichtungen im;Sinne der Erfindung bei Kleiderwaseh«
E;Ä. Oi 12 87*-Z 2.67
aut oma ten το r zus ehen } wenn e s s i ch darum hande 11 $ di e Kleidung vor dem eigentliclien Was"chyorgang über einen gewissen Zeitraum Mn in Mt einem Netzmittel versetzten Wasser einzuweichen» itodureh ansehliessend die Durch» dringung der Kleidung mit Wasser verbessert wird und sich günstigere Bedingungen für die nachfolgenden Opera« tionen einstellen» ¥enn die Kleidung nämlich in das Spülwasser gelangt j erleichtert; sieh damit die Trennung des Wassers vom Stoff, insbesondere während der Zentriß fugierperiodej die in modernen Waschmaschinen einen selbstverständlichen Arbeitsgang darstellt, in erheb» lichem Maße«

Claims (2)

  1. β-Ii u t z a η s ρ r ti ο h e
    I*) Dosiervorrichtung für ein pulverförmiges ßeini« gungs«_ oder Konditionierungsmittel für eine vor« zugsweise als Vollautomat arbeitende Geschirr» spülmaschine mit mindestens einem Reinigungsgang und einem Klarspülgang, dadurch gekennt se ich.« net, dass zum automatischen Versetzen des Wassers im Wäschtank mit einem Versatzmittel in Ibhän» gigkeit von. dem Verdünnuiigsgrad des Wassers durch, den Klarspulvorgang im Sinne der Aufrecht— erhaltung einer bestimmten Konzentration die durch das Ventil (20) absperrbare und in einen Sprühdüsensatz auslaufende Spülleitung (-17) unter Zwischenschaltung eines Drückentnahmestutzens (8), eines Regulierventils (3) und eines Rückschlagventils ("19.) über die Zweigleitung (6) an einen das Versatzmittel enthaltenden, über einen Überlauf (l7) und Leitung (5) -in-den---Wasch» tank einmündenden drucklosen Behälter (l^·) anschließbar ist j wobei letzterer ebenfalls unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils (l6)s eines Regulierventils (15) und Druckentnahmestut» zens (12) mit Drossel (11j an die durch das Ven« til (10) absperrbare ¥aschtankfüll«i^· (9) anschließbar
  2. 2.) Dosiervorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekenn« zeichnet, dass der Dosiermittelbehälter (l4) einen mit nach unten gerichteter Füllöffnung ausgestatteten trichterförmigen Abschlussdeekel (l4) hat, der gegenüber dem zum ¥asclitank über Leitung (5) führenden Überlauf(l?).versetzt angeordnet ist»
    3») Dosiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Einmündungen der Leitung (6 und 13) in den Dosierjnittelbew hälter (l4) eine keramische Pilterplatifce (21) vorgeschaltet ist»
    Ri »ν? β tat Oiesö Üntenoge {j SchuteansftrJ isf «iie zuletzt tingärakhte; sts weicht ron 6& Wo« fassung fe «r^irun<jtjoh efnge«sichieh Uniedocjen.ob. O'e rachflioivi Sedeuiung cfflr· Abvielohung isl niehi ^aprüft. Die ursprünglich eingsrelchle-n-Unferiooen befinden, sich-..in- den - Amtsokien. Sie kän«äo Jedereeit ohne Nadweis eines rechtlichen Interesses, gebühren frei singesehöfl wderi.- Vuf Anfrcg werden hiervon ouch Fofokoplen oder FIImv9 zu den üblichen -preisen qelis/ert Oeufsohös fotehtofut. Gebrowchsmustefifelfa.
DE1966N0019326 1966-11-02 1966-11-02 Dosiervorrichtung fuer ein pulverfoermiges reinigungs- oder konditionierungsmittel. Expired DE1963536U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746843A1 (de) * 1977-10-19 1979-04-26 Benckiser Gmbh Joh A Verfahren zum maschinellen spuelen von geschirr
DE2757930A1 (de) * 1977-12-24 1979-07-05 Benckiser Gmbh Joh A Verfahren zum maschinellen spuelen von geschirr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746843A1 (de) * 1977-10-19 1979-04-26 Benckiser Gmbh Joh A Verfahren zum maschinellen spuelen von geschirr
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