DE19925514A1 - Schlauchbandförderer - Google Patents
SchlauchbandfördererInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schlauchbandförderer mit einem Förderband und einem Bandträger, welcher in Förderrichtung im Abstand zueinander angeordnete Trägerwände mit Durchbrüchen für das Förderband aufweist, sowie mit über Rollenhalter an den Trägerwänden angebrachten, das Förderband zu einem Schlauch formenden Trag- und Führungsrollen. DOLLAR A Gemäß der Erfindung ist zwischen den Rollenhaltern und der Trennwand jeweils wenigstens ein Zwischenstück angeordnet. Gemäß dieser Erfindungslösung können Anpassungen des Schlauchbandförderers an unterschiedliche Förderbänder mit geringem Umbauaufwand durch Austausch oder Umordnung der Zwischenstücke erfolgen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schlauchbandförderer (Pipe Conveyor) mit einem Förderband
und einem Bandträger, welcher in Förderrichtung im Abstand zueinander angeordnete Trä
gerwände mit Durchbrüchen für das Förderband aufweist, sowie mit über Rollenhalter an
den Trägerwänden angebrachten, das Förderband zu einem Schlauch formenden Trag-
und Führungsrollen.
Es sind durch Benutzung derartige Schlauchbandförderer mit aus Blech gebildeten Träger
wänden bekannt. Die Rollenhalter weisen Befestigungsplatten auf, die gegen die jeweilige
Blechträgerwand anliegen und mit dieser verschraubt sind. Die Trag- und Förderrollen sind
über den Umfang der Durchbrüche in den Trägerwänden verteilt derart angeordnet, daß
das Förderband an den jeweiligen Trägerwänden zu einem Schlauch geformt wird, wobei
die Bandränder einander so weit überlappen, daß es in den rollenfreien Zwischenbereichen
zwischen den Trägerwänden nicht zu einer unerwünschten Öffnung des aus dem Band
gebildeten Förderschlauches kommt. Das heißt, die Rollenpositionen sind auf Art und
Abmessungen des Förderbandes abgestimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Schlauchbandförde
rer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich mit geringem Aufwand an in Art und
Abmessungen unterschiedliche Förderbänder anpassen läßt.
Der diese Aufgabe lösende Schlauchbandförderer nach der Erfindung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Rollenhaltern und der Trennwand jeweils wenigstens ein Zwi
schenstück angeordnet ist.
Vorteilhaft läßt sich gemäß dieser Erfindungslösung die für die korrekte Schlauchformung
maßgebliche Position der Trag- bzw. Führungsrollen durch jeweils geeignet bemessene Zwi
schenstücke einstellen. An den Trägerwänden vorgesehene Befestigungsbohrungen können
unabhängig von der jeweils erforderlichen Rollenposition zur Befestigung der Rollenhalter
verwendet werden. Anpassungsarbeiten beschränken sich auf den Austausch oder eine
veränderte Anordnung der Zwischenstücke in bezug auf die Trennwand oder/und den Rol
lenhalter. In gewissen Grenzen können unabhängig von Art und Abmessungen des Förder
bandes Standardträgerwände mit Befestigungsbohrungen in Standardpositionen verwendet
werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Zwischenstück eine
Keilform auf und liegt mit einer Keilfläche gegen die Trägerwand und mit der anderen
Keilfläche gegen eine Befestigungsplatte des Rollenhalters an. Dabei kann die Keilspitze zu
dem geformten Schlauch hin gerichtet oder von dem geformten Schlauch weg gerichtet
sein, je nachdem, ob eine Vergrößerung oder Verringerung des Durchmessers des durch die
Rollen geformten Förderschlauches beabsichtigt ist.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Zwischenstück aus einem Kunst
stoff, insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer, hergestellt, wodurch eine wirk
same Schallentkopplung zwischen den Rollen und der Trägerwand erreicht wird. Eine solche
Schallentkopplung ist vor allem dann wünschenswert, wenn entsprechend einem bevorzug
ten Ausführungsbeispiel die Trägerwände aus Blech hergestellt sind. Solche Blechträger
wände wirken als Membran und würden ohne eine solche Entkopplung durch die Rollen zu
einer erheblichen Geräuschentwicklung angeregt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Zwischenstücke können mit geringem Aufwand
durch Spritzgießen oder Extrudieren eines Strangs und Zerschneiden des Stranges hergestellt
werden.
Vorteilhaft weisen die Zwischenstücke einen Sitz für den Rollenhalter auf, durch welchen die
Montage der Rollenhalter und Zwischenstücke erleichtert und eine gegenseitige Verdre
hung dieser Teile vermieden wird. Ein solcher Sitz kann z. B. durch eine an einer der Keilflä
chen vorgesehene Randerhöhung gebildet sein, gegen welche der Rand einer Befesti
gungsplatte des Rollenhalters anliegt.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Zwischenstück wenigstens eine
Durchgangsbohrung für eine Schraubbefestigung des Rollenhalters an der Trägerwand auf.
Dabei kann die Schraubbefestigung auf der dem Zwischenglied abgewandten Seite der
Trägerwand eine der Keilform des Zwischenstücks entsprechende keilförmige Unterleg
scheibe umfassen. Als eine solche keilförmige Unterlegscheibe könnte ein Zwischenstück
selbst verwendet werden. Durch diese Maßnahme ist gesichert, daß ein Schraubenkopf bzw.
eine Mutter einer den Rollenhalter an der Trägerwand befestigenden Schraubverbindung
jeweils gegen eine Befestigungsplatte des Rollenhalters und die genannte Unterlegscheibe
verkantungsfrei anliegen.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf
dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Schlauchbandförderer in einer schematischen Darstel
lung,
Fig. 2 eine Trägerwand des Schlauchbandförderers von Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 die Trägerwand von Fig. 2 in einer Seitenansicht,
Fig. 4 ein Detail der in Fig. 2 und 3 gezeigten Trägerwand,
Fig. 5 ein erfindungsgemäß in dem Förderer gemäß den Fig. 1 bis 4 verwendetes Zwischen
stück zwischen einem Rollenhalter und der Trägerwand in einer geschnittenen Sei
tenansicht, und
Fig. 6 das Zwischenstück von Fig. 5 in einer Draufsicht.
Mit dem Bezugszeichen 1 sind in den Figuren Trägerwände eines Schlauchbandförderers
bezeichnet, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel im Abstand von 1,60 m in Förderrich
tung aufeinanderfolgend angeordnet sind. Die über Längsträger 2 und 3 miteinander ver
bundenen vertikalen Trägerwände 1 weisen jeweils kreisförmige Durchbrüche 4 und 5 für ein
endloses Förderband auf, wobei der Durchbruch 4 für die Durchführung des materialfüh
renden oberen Teils 6 und der Durchbruch 5 für die Durchführung des rücklaufenden unte
ren Teils 7 des Endlosförderbandes vorgesehen ist.
Die Trägerwände 1 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als kastenartige Blechwände
mit einer umlaufenden, für eine Versteifung sorgenden Randabwinklung 8 ausgebildet.
Wie insbesondere Fig. 2 zu entnehmen ist, sind um den Umfang der Durchbrüche 4 und 5
jeweils gleichmäßig verteilt Rollen 9 angeordnet. Von den je Durchbruch vorgesehenen
sechs Rollen sind drei auf einer und drei auf der anderen Seite der Blechträgerwand 1
angeordnet, wobei die Rollen mit ihren Enden in der Fig. 2 entsprechenden Projektion
einander überlappen. In Fig. 1 sind die Rollen 9 der Enfachheit halber nicht gezeigt.
Wie Fig. 2 ferner zu entnehmen ist, sind die Trag- und Führungsrollen 9 am oberen und unte
ren Durchbruch 4 bzw. 5 so angeordnet, daß die Ränder des endlosen Förderbandes bei 10
bzw. 11 einander überlappen. Die Überlappungslänge ist so bemessen, daß die Geschlos
senheit des gebildeten Förderschlauches in den durch Rollen unbeaufschlagten Zwischen
bereichen zwischen den Trägerwänden 1 gesichert ist.
Es wird nun ferner auf Fig. 4 bis 6 Bezug genommen, wo die Befestigung der Rollen 9 an der
jeweiligen Trägerwand 1 genauer dargestellt ist.
Mit dem Bezugszeichen 12 ist ein Rollenhalter mit zwei Schenkeln 13, zwischen denen eine
Rolle 9 gelagert ist, bezeichnet. Die zueinander parallelen, in dem gezeigten Ausführungs
beispiel abgewinkelten Schenkel 13 sind mit einer Befestigungsplatte 14 verbunden. Zwi
schen der Befestigungsplatte 14 des Rollenhalters 12 und der Trägerwand 1 ist ein in Fig. 5
und 6 gesondert dargestelltes keilförmiges Zwischenstück 15 angeordnet, das einen quadra
tischen Durchbruch 16 aufweist. Zur Bildung eines Sitzes für den Rollenhalter 12 ist an einer
der Keilflächen eine Randerhöhung 17 vorgesehen.
Durch einen dem quadratischen Durchbruch 16 entsprechenden Durchbruch in der Befesti
gungsplatte 14, den Durchbruch 16 sowie durch eine Bohrung in der Trägerwand 1 ist eine
Schraube 18 geführt. Die Schraube 18 weist entsprechend dem quadratischen Durchbruch
16 einen Schaft mit quadratischem Querschnitt auf. Auf die Schraube 18 ist eine Befesti
gungsmutter 19 aufgeschraubt, welche über eine runde Unterlegscheibe gegen eine keil
förmige Unterlegscheibe 20 anliegt. Der Keilwinkel der Unterlegscheibe 20 entspricht dem
Keilwinkel des Zwischenstücks 15. Dadurch sind die der Mutter 19 zugewandte Fläche der
keilförmigen Unterlegscheibe 20 und die dem Schraubenkopf der Schraube 18 zugewandte
Fläche der Befestigungsplatte 14 zueinander parallel und Verkantungen des Schrauben
kopfes bzw. der Mutter gegen die jeweilige Anlagefläche vermieden.
Bei dem Zwischenstück 15 handelt es sich um ein Kunststoffteil aus einem thermoplastischen
Elastomer. Die Shore A Härte beträgt in dem betreffenden Ausführungsbeispiel 90°. Durch
eine solches Kunststoffteil wird eine wirksame Schallentkopplung zwischen den Rollen 9 und
der Blechträgerwand 1 erreicht. Die Zwischenstücke 15 lassen sich z. B. herstellen, indem ein
Strang mit dem in Fig. 5 gezeigten Querschnitt extrudiert und von dem Strang Zwischen
stücke 15 laufend abgeschnitten werden. Vor dem Zerschneiden kann jeweils der Durch
bruch 16 ausgestanzt werden. Alternativ lassen sich die Zwischenstücke einschließlich
Durchbruch komplett in einem einzigen Spritzgußarbeitsgang fertigen.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind je Rollenhalter 12 zwei an den Enden der Befesti
gungsplatte 14 angeordnete Zwischenstücke 15 vorgesehen. Gegenüber einem einzigen
durchgehenden Zwischenstück mit zwei Durchbrüchen läßt sich auf diese Weise Kunststoff
material einsparen.
Das Zwischenstück 15 ist bezüglich des Keilwinkels so bemessen, daß die Rollen 9 die zur For
mung des Schlauches erforderliche Position in bezug auf die Schlauchachse einnehmen.
Wird das Förderband ausgetauscht, so kann sich infolge Änderungen der Bandabmessun
gen oder/und seiner Materialeigenschaften die zur Schlauchformung erforderliche Rollen
position ändern. In diesem Fall kann die neue erforderliche Position mit geringem Aufwand
durch Austausch der Zwischenglieder 15 gegen Zwischenglieder mit einem anderen Keilwin
kel eingestellt werden. Möglicherweise kann die Anpassung auch dadurch erfolgen, daß die
Zwischenstücke 15 um 180° gedreht werden, wodurch sich der Abstand der Rollen 9 von der
Schlauchachse vergrößert. Unabhängig davon, ob die Keilspitze zur Schlauchachse oder
von dieser weg gerichtet ist, kann die Randerhöhung 17 vorteilhaft als Sitzanschlag für die
Befestigungsplatte 14 genutzt werden, der eine Verdrehung des Zwischenstücks 15 gegen
die Befestigungsplatte 14 verhindert und darüber hinaus die Montage erleichtert.
Bei der keilförmigen Unterlegscheibe 20 handelt es sich in dem gezeigten Ausführungsbei
spiel um ein handelsübliches Metallteil. Anstelle dieses Metallteils könnten zur weiteren
Schallentkopplung zwischen Rollen und Blechträgerwand aber auch keilförmige Zwischen
stücke aus Kunststoff, gegebenenfalls den Zwischenstücken 15 entsprechende Zwischen
stücke, eingesetzt werden.
Das Zwischenstück 15 und die keilförmige Unterlegscheibe 20 könnten Ansätze aufweisen,
welche in eine Durchgangsbohrung in der Trennwand eingreifen und verhindern, daß die
Schraube 18 in Kontakt mit der Blechträgerwand 1 kommt. Die durch das Kunststoffzwi
schenstück 15 bewirkte Schallentkopplung zwischen den Rollen 9 und der Blechtrennwand 1
könnte auf diese Weise noch weiter verbessert werden.
Es wäre ferner denkbar, anstelle von zwei gleichen Zwischenstücken 15 Zwischenstücke mit
unterschiedlicher Keildicke vorzusehen, um eine gegebenenfalls gewünschte Schrägstellung
der Rollen 9 zu erzeugen.
Claims (10)
1. Schlauchbandförderer mit einem Förderband (6, 7) und einem Bandträger (1-3), welcher
in Förderrichtung im Abstand zueinander angeordnete Trägerwände (1) mit Durchbrü
chen (4, 5) für das Förderband (6, 7) aufweist, sowie mit über Rollenhalter (12) an den
Trägerwänden (1) angebrachten, das Förderband (6, 7) zu einem Schlauch formenden
Trag- und Führungsrollen (9),
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Rollenhaltern (12) und der Trennwand (1) jeweils wenigstens ein Zwi
schenstück (15) angeordnet ist.
2. Schlauchbandförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet.
daß das Zwischenstück (15) eine Keilform aufweist und mit einer Keilfläche gegen die
Trägerwand (1) und mit der anderen Keilfläche gegen den Rollenhalter (12) anliegt.
3. Schlauchbandförderer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Keilspitze auf den geformten Schlauch oder von dem geformten Schlauch weg
gerichtet ist.
4. Schlauchbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (15) aus einem Kunststoff, insbesondere einem thermoplasti
schen Elastomer, hergestellt ist.
5. Schlauchbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (15) durch Spritzguß oder unter Zerschneiden eines extrudierten
Strangs hergestellt ist.
6. Schlauchbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Zwischenstück (15) ein Sitz (17) für den Rollenhalter (12) gebildet ist.
7. Schlauchbandförderer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitz durch eine Randerhöhung an einer Keilfläche des Zwischenstücks (15)
gebildet ist.
8. Schlauchbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (15) wenigstens einen Durchgang (16) für eine Schraubbefesti
gung des Rollenhalters (12) an der Trägerwand (1) aufweist.
9. Schlauchbandförderer nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubbefestigung auf der dem Zwischenstück (15) abgewandten Seite der
Trägerwand (1) eine der Keilform des Zwischenstücks (15) entsprechende keilförmige
Unterlegscheibe (20) umfaßt.
10. Schlauchbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet;
daß die Trägerwand eine Blechträgerwand (1) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125514 DE19925514A1 (de) | 1999-06-02 | 1999-06-02 | Schlauchbandförderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125514 DE19925514A1 (de) | 1999-06-02 | 1999-06-02 | Schlauchbandförderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19925514A1 true DE19925514A1 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=7910170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999125514 Ceased DE19925514A1 (de) | 1999-06-02 | 1999-06-02 | Schlauchbandförderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19925514A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10119117A1 (de) * | 2001-04-19 | 2002-10-31 | Man Takraf Foerdertechnik Gmbh | Tragrollenstation für Schlauchgurtförderer |
EP1802541A2 (de) | 2004-10-22 | 2007-07-04 | Koch Transporttechnik GmbH | Gurtträger für schlauchförderer |
EP2718208A1 (de) * | 2011-06-08 | 2014-04-16 | ThyssenKrupp Resource Technologies GmbH | Fördergurtanlage |
-
1999
- 1999-06-02 DE DE1999125514 patent/DE19925514A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10119117A1 (de) * | 2001-04-19 | 2002-10-31 | Man Takraf Foerdertechnik Gmbh | Tragrollenstation für Schlauchgurtförderer |
DE10119117B4 (de) * | 2001-04-19 | 2004-05-19 | MAN TAKRAF Fördertechnik GmbH | Tragrollenstation für Schlauchgurtförderer |
EP1802541A2 (de) | 2004-10-22 | 2007-07-04 | Koch Transporttechnik GmbH | Gurtträger für schlauchförderer |
EP2718208A1 (de) * | 2011-06-08 | 2014-04-16 | ThyssenKrupp Resource Technologies GmbH | Fördergurtanlage |
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