DE19925514A1 - Schlauchbandförderer - Google Patents

Schlauchbandförderer

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DE19925514A1 DE1999125514 DE19925514A DE19925514A1 DE 19925514 A1 DE19925514 A1 DE 19925514A1 DE 1999125514 DE1999125514 DE 1999125514 DE 19925514 A DE19925514 A DE 19925514A DE 19925514 A1 DE19925514 A1 DE 19925514A1
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Wolfgang Bertele
Markus Steffgen
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FLSmidth Wadgassen GmbH
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Koch Transporttechnik GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlauchbandförderer mit einem Förderband und einem Bandträger, welcher in Förderrichtung im Abstand zueinander angeordnete Trägerwände mit Durchbrüchen für das Förderband aufweist, sowie mit über Rollenhalter an den Trägerwänden angebrachten, das Förderband zu einem Schlauch formenden Trag- und Führungsrollen. DOLLAR A Gemäß der Erfindung ist zwischen den Rollenhaltern und der Trennwand jeweils wenigstens ein Zwischenstück angeordnet. Gemäß dieser Erfindungslösung können Anpassungen des Schlauchbandförderers an unterschiedliche Förderbänder mit geringem Umbauaufwand durch Austausch oder Umordnung der Zwischenstücke erfolgen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schlauchbandförderer (Pipe Conveyor) mit einem Förderband und einem Bandträger, welcher in Förderrichtung im Abstand zueinander angeordnete Trä­ gerwände mit Durchbrüchen für das Förderband aufweist, sowie mit über Rollenhalter an den Trägerwänden angebrachten, das Förderband zu einem Schlauch formenden Trag- und Führungsrollen.
Es sind durch Benutzung derartige Schlauchbandförderer mit aus Blech gebildeten Träger­ wänden bekannt. Die Rollenhalter weisen Befestigungsplatten auf, die gegen die jeweilige Blechträgerwand anliegen und mit dieser verschraubt sind. Die Trag- und Förderrollen sind über den Umfang der Durchbrüche in den Trägerwänden verteilt derart angeordnet, daß das Förderband an den jeweiligen Trägerwänden zu einem Schlauch geformt wird, wobei die Bandränder einander so weit überlappen, daß es in den rollenfreien Zwischenbereichen zwischen den Trägerwänden nicht zu einer unerwünschten Öffnung des aus dem Band gebildeten Förderschlauches kommt. Das heißt, die Rollenpositionen sind auf Art und Abmessungen des Förderbandes abgestimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Schlauchbandförde­ rer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich mit geringem Aufwand an in Art und Abmessungen unterschiedliche Förderbänder anpassen läßt.
Der diese Aufgabe lösende Schlauchbandförderer nach der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Rollenhaltern und der Trennwand jeweils wenigstens ein Zwi­ schenstück angeordnet ist.
Vorteilhaft läßt sich gemäß dieser Erfindungslösung die für die korrekte Schlauchformung maßgebliche Position der Trag- bzw. Führungsrollen durch jeweils geeignet bemessene Zwi­ schenstücke einstellen. An den Trägerwänden vorgesehene Befestigungsbohrungen können unabhängig von der jeweils erforderlichen Rollenposition zur Befestigung der Rollenhalter verwendet werden. Anpassungsarbeiten beschränken sich auf den Austausch oder eine veränderte Anordnung der Zwischenstücke in bezug auf die Trennwand oder/und den Rol­ lenhalter. In gewissen Grenzen können unabhängig von Art und Abmessungen des Förder­ bandes Standardträgerwände mit Befestigungsbohrungen in Standardpositionen verwendet werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Zwischenstück eine Keilform auf und liegt mit einer Keilfläche gegen die Trägerwand und mit der anderen Keilfläche gegen eine Befestigungsplatte des Rollenhalters an. Dabei kann die Keilspitze zu dem geformten Schlauch hin gerichtet oder von dem geformten Schlauch weg gerichtet sein, je nachdem, ob eine Vergrößerung oder Verringerung des Durchmessers des durch die Rollen geformten Förderschlauches beabsichtigt ist.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Zwischenstück aus einem Kunst­ stoff, insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer, hergestellt, wodurch eine wirk­ same Schallentkopplung zwischen den Rollen und der Trägerwand erreicht wird. Eine solche Schallentkopplung ist vor allem dann wünschenswert, wenn entsprechend einem bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel die Trägerwände aus Blech hergestellt sind. Solche Blechträger­ wände wirken als Membran und würden ohne eine solche Entkopplung durch die Rollen zu einer erheblichen Geräuschentwicklung angeregt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Zwischenstücke können mit geringem Aufwand durch Spritzgießen oder Extrudieren eines Strangs und Zerschneiden des Stranges hergestellt werden.
Vorteilhaft weisen die Zwischenstücke einen Sitz für den Rollenhalter auf, durch welchen die Montage der Rollenhalter und Zwischenstücke erleichtert und eine gegenseitige Verdre­ hung dieser Teile vermieden wird. Ein solcher Sitz kann z. B. durch eine an einer der Keilflä­ chen vorgesehene Randerhöhung gebildet sein, gegen welche der Rand einer Befesti­ gungsplatte des Rollenhalters anliegt.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Zwischenstück wenigstens eine Durchgangsbohrung für eine Schraubbefestigung des Rollenhalters an der Trägerwand auf.
Dabei kann die Schraubbefestigung auf der dem Zwischenglied abgewandten Seite der Trägerwand eine der Keilform des Zwischenstücks entsprechende keilförmige Unterleg­ scheibe umfassen. Als eine solche keilförmige Unterlegscheibe könnte ein Zwischenstück selbst verwendet werden. Durch diese Maßnahme ist gesichert, daß ein Schraubenkopf bzw. eine Mutter einer den Rollenhalter an der Trägerwand befestigenden Schraubverbindung jeweils gegen eine Befestigungsplatte des Rollenhalters und die genannte Unterlegscheibe verkantungsfrei anliegen.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Schlauchbandförderer in einer schematischen Darstel­ lung,
Fig. 2 eine Trägerwand des Schlauchbandförderers von Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 die Trägerwand von Fig. 2 in einer Seitenansicht,
Fig. 4 ein Detail der in Fig. 2 und 3 gezeigten Trägerwand,
Fig. 5 ein erfindungsgemäß in dem Förderer gemäß den Fig. 1 bis 4 verwendetes Zwischen­ stück zwischen einem Rollenhalter und der Trägerwand in einer geschnittenen Sei­ tenansicht, und
Fig. 6 das Zwischenstück von Fig. 5 in einer Draufsicht.
Mit dem Bezugszeichen 1 sind in den Figuren Trägerwände eines Schlauchbandförderers bezeichnet, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel im Abstand von 1,60 m in Förderrich­ tung aufeinanderfolgend angeordnet sind. Die über Längsträger 2 und 3 miteinander ver­ bundenen vertikalen Trägerwände 1 weisen jeweils kreisförmige Durchbrüche 4 und 5 für ein endloses Förderband auf, wobei der Durchbruch 4 für die Durchführung des materialfüh­ renden oberen Teils 6 und der Durchbruch 5 für die Durchführung des rücklaufenden unte­ ren Teils 7 des Endlosförderbandes vorgesehen ist.
Die Trägerwände 1 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als kastenartige Blechwände mit einer umlaufenden, für eine Versteifung sorgenden Randabwinklung 8 ausgebildet.
Wie insbesondere Fig. 2 zu entnehmen ist, sind um den Umfang der Durchbrüche 4 und 5 jeweils gleichmäßig verteilt Rollen 9 angeordnet. Von den je Durchbruch vorgesehenen sechs Rollen sind drei auf einer und drei auf der anderen Seite der Blechträgerwand 1 angeordnet, wobei die Rollen mit ihren Enden in der Fig. 2 entsprechenden Projektion einander überlappen. In Fig. 1 sind die Rollen 9 der Enfachheit halber nicht gezeigt.
Wie Fig. 2 ferner zu entnehmen ist, sind die Trag- und Führungsrollen 9 am oberen und unte­ ren Durchbruch 4 bzw. 5 so angeordnet, daß die Ränder des endlosen Förderbandes bei 10 bzw. 11 einander überlappen. Die Überlappungslänge ist so bemessen, daß die Geschlos­ senheit des gebildeten Förderschlauches in den durch Rollen unbeaufschlagten Zwischen­ bereichen zwischen den Trägerwänden 1 gesichert ist.
Es wird nun ferner auf Fig. 4 bis 6 Bezug genommen, wo die Befestigung der Rollen 9 an der jeweiligen Trägerwand 1 genauer dargestellt ist.
Mit dem Bezugszeichen 12 ist ein Rollenhalter mit zwei Schenkeln 13, zwischen denen eine Rolle 9 gelagert ist, bezeichnet. Die zueinander parallelen, in dem gezeigten Ausführungs­ beispiel abgewinkelten Schenkel 13 sind mit einer Befestigungsplatte 14 verbunden. Zwi­ schen der Befestigungsplatte 14 des Rollenhalters 12 und der Trägerwand 1 ist ein in Fig. 5 und 6 gesondert dargestelltes keilförmiges Zwischenstück 15 angeordnet, das einen quadra­ tischen Durchbruch 16 aufweist. Zur Bildung eines Sitzes für den Rollenhalter 12 ist an einer der Keilflächen eine Randerhöhung 17 vorgesehen.
Durch einen dem quadratischen Durchbruch 16 entsprechenden Durchbruch in der Befesti­ gungsplatte 14, den Durchbruch 16 sowie durch eine Bohrung in der Trägerwand 1 ist eine Schraube 18 geführt. Die Schraube 18 weist entsprechend dem quadratischen Durchbruch 16 einen Schaft mit quadratischem Querschnitt auf. Auf die Schraube 18 ist eine Befesti­ gungsmutter 19 aufgeschraubt, welche über eine runde Unterlegscheibe gegen eine keil­ förmige Unterlegscheibe 20 anliegt. Der Keilwinkel der Unterlegscheibe 20 entspricht dem Keilwinkel des Zwischenstücks 15. Dadurch sind die der Mutter 19 zugewandte Fläche der keilförmigen Unterlegscheibe 20 und die dem Schraubenkopf der Schraube 18 zugewandte Fläche der Befestigungsplatte 14 zueinander parallel und Verkantungen des Schrauben­ kopfes bzw. der Mutter gegen die jeweilige Anlagefläche vermieden.
Bei dem Zwischenstück 15 handelt es sich um ein Kunststoffteil aus einem thermoplastischen Elastomer. Die Shore A Härte beträgt in dem betreffenden Ausführungsbeispiel 90°. Durch eine solches Kunststoffteil wird eine wirksame Schallentkopplung zwischen den Rollen 9 und der Blechträgerwand 1 erreicht. Die Zwischenstücke 15 lassen sich z. B. herstellen, indem ein Strang mit dem in Fig. 5 gezeigten Querschnitt extrudiert und von dem Strang Zwischen­ stücke 15 laufend abgeschnitten werden. Vor dem Zerschneiden kann jeweils der Durch­ bruch 16 ausgestanzt werden. Alternativ lassen sich die Zwischenstücke einschließlich Durchbruch komplett in einem einzigen Spritzgußarbeitsgang fertigen.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind je Rollenhalter 12 zwei an den Enden der Befesti­ gungsplatte 14 angeordnete Zwischenstücke 15 vorgesehen. Gegenüber einem einzigen durchgehenden Zwischenstück mit zwei Durchbrüchen läßt sich auf diese Weise Kunststoff­ material einsparen.
Das Zwischenstück 15 ist bezüglich des Keilwinkels so bemessen, daß die Rollen 9 die zur For­ mung des Schlauches erforderliche Position in bezug auf die Schlauchachse einnehmen. Wird das Förderband ausgetauscht, so kann sich infolge Änderungen der Bandabmessun­ gen oder/und seiner Materialeigenschaften die zur Schlauchformung erforderliche Rollen­ position ändern. In diesem Fall kann die neue erforderliche Position mit geringem Aufwand durch Austausch der Zwischenglieder 15 gegen Zwischenglieder mit einem anderen Keilwin­ kel eingestellt werden. Möglicherweise kann die Anpassung auch dadurch erfolgen, daß die Zwischenstücke 15 um 180° gedreht werden, wodurch sich der Abstand der Rollen 9 von der Schlauchachse vergrößert. Unabhängig davon, ob die Keilspitze zur Schlauchachse oder von dieser weg gerichtet ist, kann die Randerhöhung 17 vorteilhaft als Sitzanschlag für die Befestigungsplatte 14 genutzt werden, der eine Verdrehung des Zwischenstücks 15 gegen die Befestigungsplatte 14 verhindert und darüber hinaus die Montage erleichtert.
Bei der keilförmigen Unterlegscheibe 20 handelt es sich in dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel um ein handelsübliches Metallteil. Anstelle dieses Metallteils könnten zur weiteren Schallentkopplung zwischen Rollen und Blechträgerwand aber auch keilförmige Zwischen­ stücke aus Kunststoff, gegebenenfalls den Zwischenstücken 15 entsprechende Zwischen­ stücke, eingesetzt werden.
Das Zwischenstück 15 und die keilförmige Unterlegscheibe 20 könnten Ansätze aufweisen, welche in eine Durchgangsbohrung in der Trennwand eingreifen und verhindern, daß die Schraube 18 in Kontakt mit der Blechträgerwand 1 kommt. Die durch das Kunststoffzwi­ schenstück 15 bewirkte Schallentkopplung zwischen den Rollen 9 und der Blechtrennwand 1 könnte auf diese Weise noch weiter verbessert werden.
Es wäre ferner denkbar, anstelle von zwei gleichen Zwischenstücken 15 Zwischenstücke mit unterschiedlicher Keildicke vorzusehen, um eine gegebenenfalls gewünschte Schrägstellung der Rollen 9 zu erzeugen.

Claims (10)

1. Schlauchbandförderer mit einem Förderband (6, 7) und einem Bandträger (1-3), welcher in Förderrichtung im Abstand zueinander angeordnete Trägerwände (1) mit Durchbrü­ chen (4, 5) für das Förderband (6, 7) aufweist, sowie mit über Rollenhalter (12) an den Trägerwänden (1) angebrachten, das Förderband (6, 7) zu einem Schlauch formenden Trag- und Führungsrollen (9), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollenhaltern (12) und der Trennwand (1) jeweils wenigstens ein Zwi­ schenstück (15) angeordnet ist.
2. Schlauchbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das Zwischenstück (15) eine Keilform aufweist und mit einer Keilfläche gegen die Trägerwand (1) und mit der anderen Keilfläche gegen den Rollenhalter (12) anliegt.
3. Schlauchbandförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilspitze auf den geformten Schlauch oder von dem geformten Schlauch weg gerichtet ist.
4. Schlauchbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (15) aus einem Kunststoff, insbesondere einem thermoplasti­ schen Elastomer, hergestellt ist.
5. Schlauchbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (15) durch Spritzguß oder unter Zerschneiden eines extrudierten Strangs hergestellt ist.
6. Schlauchbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zwischenstück (15) ein Sitz (17) für den Rollenhalter (12) gebildet ist.
7. Schlauchbandförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz durch eine Randerhöhung an einer Keilfläche des Zwischenstücks (15) gebildet ist.
8. Schlauchbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (15) wenigstens einen Durchgang (16) für eine Schraubbefesti­ gung des Rollenhalters (12) an der Trägerwand (1) aufweist.
9. Schlauchbandförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbefestigung auf der dem Zwischenstück (15) abgewandten Seite der Trägerwand (1) eine der Keilform des Zwischenstücks (15) entsprechende keilförmige Unterlegscheibe (20) umfaßt.
10. Schlauchbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet; daß die Trägerwand eine Blechträgerwand (1) ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10119117A1 (de) * 2001-04-19 2002-10-31 Man Takraf Foerdertechnik Gmbh Tragrollenstation für Schlauchgurtförderer
EP1802541A2 (de) 2004-10-22 2007-07-04 Koch Transporttechnik GmbH Gurtträger für schlauchförderer
EP2718208A1 (de) * 2011-06-08 2014-04-16 ThyssenKrupp Resource Technologies GmbH Fördergurtanlage

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