DE19922540A1 - Bildanzeigevorrichtung - Google Patents

Bildanzeigevorrichtung

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Abstract

Eine Strahlstrom-Erfassungseinheit (5) erfaßt die Helligkeit des auf einem Schirm (10) dargestellten Bildes auf dem Grund eines innerhalb einer Kathodenstrahlröhre (1) fließenden Stroms (J). Eine Treibersteuereinheit (40) schließt und öffnet wahlweise Schalter (42, 43) entsprechend der erfaßten Helligkeit. Eine Beschränkungscharakteristik für einen Strom (I), der durch eine in einem Induktor (3) enthaltene Sekundärwicklung (32) fließt, wird schrittweise verändert, so daß die Induktivität einer Primärwicklung (31) gesteuert wird. Hierdurch wird die Frequenzcharakteristik der Verstärkung einer Verstärkereinheit (2) zum Verstärken eines Bildsignals (Pin) gesteuert. Die Hochfrequenzkomponente der Verstärkung wird für ein binäres Bild in normaler Anzeige beispielsweise verstärkt, während sie für ein binäres Bild einer umgekehrten Anzeige geschwächt wird. Somit wird die visuelle Qualität des Bildes in Abhängigkeit von dem Typ des Bildes optimiert.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bild­ anzeigevorrichtung, welche durch eine Kathodenstrahl­ röhren (CRT)-Anzeigevorrichtung dargestellt ist, und insbesondere bezieht sie sich auf die Verbesserung der visuellen Qualität des angezeigten Bildes.
Fig. 25 ist ein Blockschaltbild, das die innere Struktur einer herkömmlichen Bildanzeigevorrichtung als Hintergrund der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Vorrichtung 150 ist als eine CRT-Vorrichtung mit einer CRT 91 ausgebildet. Ein von außen eingege­ benes Bildsignal Pin wird von einem Verstärker 92 in ein Bildsignal Pc verstärkt. Das Bildsignal Pc wird zu der Kathode (nicht gezeigt) der CRT 91 geliefert. Der Eingang des Verstärkers 92 ist mit einer paralle­ len Schaltung aus einem Widerstand 93 und einer Seri­ enschaltung verbunden. Die Serienschaltung enthält einen Kondensator 94 und einen Widerstand 95, welche in Reihe miteinander verbunden sind. Der Eingang und der Ausgang des Verstärkers 92 sind über einen Wider­ stand 96 miteinander verbunden. Somit weist die Vor­ richtung 150 einen aktiven Typ (einen Stromrückkopp­ lungstyp) einer Video-Verstärkungsschaltung auf.
Eine Reihenschaltung mit einem Induktor 97 und einem Widerstand 98, die in Reihe miteinander geschaltet sind, ist eingefügt in eine Verbindung zwischen dem Ausgang des Verstärkers 92 und der Kathode der CRT 91. Die Verstärkung der Video-Verstärkerschaltung enthaltend den Verstärker 92 wird definiert durch den Widerstandswert der Widerstände 93, 95, 96 und 98, die Kapazität des Kondensators 94 und die Induktivi­ tät des Induktors 97. Insbesondere können der Konden­ sator 94 und der Induktor 97 eine Hochfrequenzkompo­ nente der Verstärkung kompensieren. D.h. die Kapazi­ tät des Kondensators 94 und die Induktivität des In­ duktors 97 bestimmen eine Frequenzcharakteristik der Verstärkung.
Die CRT 91 ist weiterhin mit einer Hochspannungs- Erzeugungseinheit 99 verbunden. Die Hochspannungs- Erzeugungseinheit 99 liefert eine Hochspannung zu der CRT 91, um eine Injektion eines Elektronenstrahls in­ nerhalb der CRT 91 zu bewirken. Da die herkömmliche Vorrichtung 150 wie vorbeschrieben ausgebildet ist, wird ein durch das Bildsignal Pin dargestelltes Bild auf einem im Frontbereich der CRT 91 vorgesehenen Schirm dargestellt.
Bei der herkömmlichen Vorrichtung 150 ist jedoch die Frequenzcharakteristik der Verstärkung für das Bild­ signal Pc festgelegt. D.h. die Frequenzcharakteristik kann nachteiligerweise nicht frei variiert werden in Abhängigkeit von dem Typ des Bildes oder dergleichen. Es ist ein anderer Typ der herkömmlichen Vorrichtung 150 bekannt, bei welcher der Widerstand 95 durch ei­ nen voreingestellten variablen Widerstand ersetzt ist. Bei diesem Typ kann jedoch der Widerstandswert des voreingestellten variablen Widerstands nicht mit elektrischen Mitteln verändert werden. Daher ist es in nachteiliger Weise schwierig, die Frequenzcharak­ teristik einzustellen, um die visuelle Bildqualität in Abhängigkeit von dem Typ des Bildes zu optimieren.
Weiterhin ist eine Technik nicht bekannt, welche es ermöglicht, die Frequenzcharakteristik und derglei­ chen ausschließlich für einen besonderen Bereich in­ nerhalb eines gesamten Vollbildes zu steuern, wo der besondere Typ des Bildes so ausgelegt ist, daß die Bildqualität in dem Bereich dem Typ des Bildes ange­ paßt ist. Somit ist die herkömmliche Vorrichtung da­ hingehend nachteilig, daß es schwierig ist, die opti­ male Bildqualität in Abhängigkeit von dem Typ des Bildes zu erhalten.
Die folgenden Dokumente sind bekannt in Beziehung zu der Steuerung der Frequenzcharakteristik einer Video- Verstärkungsschaltung- Japanische Patent- Offenlegungsschriften Nummern 50-68 221, 2-312 465 und 6-189 161.
Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine Bildanzeigevorrichtung gerichtet. Die Bildanzei­ gevorrichtung weist auf: eine Bildausgabeeinheit zum Anzeigen eines durch ein Bildsignal dargestellten Bildes; eine Verstärkereinheit zum Verstärken des Bildsignals mit einer Verstärkung, welche eine Fre­ quenzcharakteristik aufweist, und liefern des ver­ stärkten Bildsignals zu der Bildausgabeeinheit, ent­ haltend einen variablen Induktor, dessen Induktivität die Frequenzcharakteristik bestimmt; und eine Steuer­ einheit zum Steuern der Induktivität des variablen Induktors.
Gemäß einem zweiten Aspekt nach der vorliegenden Er­ findung weist bei der Bildanzeigevorrichtung nach dem ersten Aspekt die Verstärkereinheit weiterhin einen Verstärker zum Verstärken des Bildsignals auf und der variable Induktor ist in eine Verbindung zwischen dem Verstärker und der Bildausgabeeinheit eingefügt.
Gemäß einem dritten Aspekt nach der vorliegenden Er­ findung enthält bei der Bildanzeigevorrichtung nach dem ersten oder dem zweiten Aspekt der variable In­ duktor eine Primär- und eine Sekundärwicklung, die induktiv miteinander gekoppelt sind, wobei die Pri­ märwicklung mit dem Verstärker verbunden ist, die Se­ kundärwicklung mit der Steuereinheit verbunden ist, die Induktivität des variablen Induktors eine Induk­ tivität der Primärwicklung ist, und die Steuereinheit einen Strom steuert, welcher in der Sekundärwicklung durch einen in der Primärwicklung fließenden Strom induziert wird.
Gemäß einem vierten Aspekt nach der vorliegenden Er­ findung empfängt bei der Bildanzeigevorrichtung nach dem ersten, zweiten oder dritten Aspekt die Bildan­ zeigevorrichtung ein Synchronisierungssignal des Bil­ des, und weiterhin ist eine Auflösungserfassungsein­ heit vorgesehen zum Erfassen der Auflösung des Bild­ signals auf der Grundlage des Synchronisations­ signals, und die Steuereinheit verändert die Fre­ quenzcharakteristik in Abhängigkeit von der Auflö­ sung.
Gemäß einem fünften Aspekt nach der vorliegenden Er­ findung weist bei der Bildanzeigevorrichtung nach ei­ nem der vorhergehenden Aspekte die Bildanzeigevor­ richtung weiterhin eine Übergangscharakteristik- Erfassungseinheit auf zum Erfassen einer Impulswel­ lenform des von der Verstärkereinheit ausgegebenen Bildsignals, und die Steuereinheit steuert die Fre­ quenzcharakteristik so, daß die von der Übergangscha­ rakteristik-Erfassungseinheit erfaßte Impulswellen­ form einer Zielform angenähert wird.
Gemäß einem sechsten Aspekt nach der vorliegenden Er­ findung weist in der Bildanzeigevorrichtung nach ei­ nem der vorhergehenden Aspekte die Bildanzeigevor­ richtung weiterhin eine Helligkeitserfassungseinheit auf zum Erfassen der Helligkeit des von der Bildaus­ gabeeinheit angezeigten Bildes, und die Steuereinheit beurteilt das angezeigte Bild auf der Grundlage der Helligkeit als ein binäres Bild der normalen Anzeige oder ein binäres Bild der umgekehrten Anzeige und steuert die Frequenzcharakteristik, um eine Komponen­ te höherer Frequenz der Verstärkung für das binäre Bild der normalen Anzeige zu verstärken oder die Kom­ ponente höherer Frequenz für das binäre Bild der um­ gekehrten Anzeige zu schwächen.
Ein siebenter Aspekt nach der vorliegenden Erfindung ist auf eine Bildanzeigevorrichtung gerichtet. Die Bildanzeigevorrichtung weist auf: eine Bildausgabe­ einheit zur Anzeige eines Gesamtbildes, welches durch ein Bildsignal dargestellt ist; eine Bereichsbezeich­ nungseinheit <8< zum Bezeichnen eines besonderen Be­ reichs <W< innerhalb des Gesamtbildes; und eine Steu­ ereinheit <4< zum selektiven Steuern der Bildqualität eines Bildes für den besonderen Bereich.
Gemäß einem achten Aspekt nach der vorliegenden Er­ findung empfängt bei der Bildanzeigevorrichtung nach dem siebenten Aspekt die Bildanzeigevorrichtung ein Synchronisierungssignal, welchem ein Positionssignal überlagert ist, und die Bereichsbezeichnungseinheit weist auf: eine Positionssignal-Extraktionseinheit zum Herausziehen des Positionssignals aus dem Syn­ chronisierungssignal, und eine Bereichsbestimmungs­ einheit zum Bestimmen des besonderen Bereichs auf der Grundlage des Positionssignals.
Gemäß einem neunten Aspekt nach der vorliegenden Er­ findung empfängt bei der Bildanzeigevorrichtung nach dem siebenten Aspekt die Bildanzeigevorrichtung das Bildsignal zusammen mit einem Positionssignal, wel­ ches dem Bildsignal überlagert ist, und die Bereichs­ bezeichnungseinheit weist auf: eine Positionssignal- Extraktionseinheit zum Herausziehen des überlagerten Positionssignals aus dem Bildsignal, und eine Be­ reichsbestimmungseinheit zum Bestimmen des besonderen Bereichs auf der Grundlage des Positionssignals.
Gemäß einem zehnten Aspekt nach der vorliegenden Er­ findung stellt bei der Bildanzeigevorrichtung nach dem achten oder neunten Aspekt das Positionssignal einen Typ der zu steuernden Bildqualität dar, weist die Bereichsbezeichnungseinheit weiterhin eine Bild­ qualitätssteuer-Dekodiereinheit auf zum Dekodieren des Positionssignals in den Typ der Bildqualität, und steuert die Steuereinheit selektiv den Typ der Bild­ qualität auf der Grundlage der Bildqualität.
Bei der Vorrichtung nach dem ersten Aspekt kann, da die Frequenzcharakteristik der Verstärkung der Ver­ stärkereinheit durch Steuern der Induktivität des va­ riablen Induktors gesteuert wird, die Frequenzcharak­ teristik leicht und elektrisch eingestellt werden, so daß sie für das Bildsignal geeignet ist und hierdurch kann eine visuell wünschenswerte Bildqualität erhal­ ten werden.
Bei der Vorrichtung nach dem zweiten Aspekt wird, da ein variabler Induktor in eine Verbindung zwischen dem Verstärker und der Bildausgabeeinheit eingefügt ist, die Verstärkereinheit erhalten durch Ersetzen eines in einer herkömmlichen Vorrichtung vorgesehenen Induktors durch einen variablen Induktor. Daher kön­ nen die Entwurfs- und Herstellungsquellen wie die Entwurfsdaten bei der herkömmlichen Vorrichtung ver­ wendet werden wie sie sind, wodurch die Entwurfs- und Herstellungskosten verringert werden.
Bei der Vorrichtung nach dem dritten Aspekt enthält der variable Induktor eine Primär- und eine Sekundär­ wicklung, die induktiv miteinander gekoppelt sind, und die Induktivität der Primärwicklung wird gesteu­ ert durch Steuerung des in der Sekundärwicklung flie­ ßenden Stroms. Daher kann die elektrische Steuerung der Frequenzcharakteristik weiterhin leicht durchge­ führt werden.
Bei der Vorrichtung nach dem vierten Aspekt kann, da die Frequenzcharakteristik so gesteuert wird, daß sie sich in Abhängigkeit von der Auflösung des Bildsi­ gnals ändert, die für die Auflösung des Bildsignals visuell geeignete Frequenzcharakteristik automatisch erhalten werden.
Bei der Vorrichtung nach dem fünften Aspekt wird die Frequenzcharakteristik so gesteuert, daß die Impuls­ wellenform des zu der Bildausgabeeinheit gelieferten Bildsignals einer Ziegelform angenähert wird. Daher wird eine visuell geeignete Frequenzcharakteristik automatisch erhalten ungeachtet der Impulswellenform des eingegebenen Bildsignals.
Bei der Vorrichtung nach dem sechsten Aspekt wird die Frequenzcharakteristik geeignet geändert entsprechend dem Anzeigetyp, d. h. der normalen oder umgekehrten Anzeige des von der Bildausgabeeinheit angezeigten Bildes, wenn das Bild ein binäres Bild ist. Daher kann das Bild mit einer visuell wünschenswerten Bild­ qualität automatisch angezeigt werden, selbst wenn der Anzeigetyp sich ändert.
Bei der Vorrichtung nach dem siebenten Aspekt wird die Bildqualität selektiv für einen besonderen Be­ reich, welcher innerhalb des Gesamtbildes bezeichnet ist, gesteuert. Daher ist es möglich, die Bildquali­ tät, z. B. die Frequenzcharakteristik oder Helligkeit selektiv für ein besonderes Bild innerhalb von mehre­ ren Bildern, die in dem Gesamtbild enthalten sind, zu steuern, so daß die Bildqualität dem Typ des Bildes angepaßt ist.
In der Vorrichtung nach dem achten Aspekt wird der besondere Bereich bestimmt auf der Grundlage des Po­ sitionssignals, das dem Synchronisationssignal über­ lagert ist, welches zusammen mit dem Bildsignal von außen eingegeben wurde. Daher kann der Bereich durch eine externe Vorrichtung bezeichnet werden, welche das Bildsignal zu der Bildanzeigevorrichtung liefert.
Bei der Vorrichtung nach dem neunten Aspekt wird der besondere Bereich bestimmt auf der Grundlage des Po­ sitionssignals, welches dem von außen eingegebenen Bildsignal überlagert ist. Daher kann der besondere Bereich durch eine externe Vorrichtung bezeichnet werden, welche das Bildsignal zu der Bildanzeigevor­ richtung liefert. Darüber hinaus wird das Positions­ signal auf einem Schirm der Bildausgabeeinheit ange­ zeigt, da es dem Bildsignal überlagert ist. Hierdurch ist es einfach, den besonderen Bereich visuell zu er­ kennen.
Bei der Vorrichtung nach dem zehnten Aspekt wird der Typ der zu steuernden Bildqualität, z. B. die Fre­ quenzcharakteristik oder die Helligkeit bestimmt auf der Grundlage des Positionssignals. Daher kann eine externe Vorrichtung den Typ der Bildqualitätssteue­ rung, die für den besonderen Bereich durchzuführen ist, bezeichnen. Demgemäß ist es möglich, die Bild­ qualität flexibel so zu steuern, daß eine visuell wünschenswerte Bildqualität für verschiedene Typen von anzuzeigenden Bildern erhalten wird.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, eine Bildanzeigevorrichtung zu erhalten, welche in der Lage ist, die visuelle Qualität des auf einem Schirm angezeigten Bildes in Abhängigkeit von dem Typ des Bildes zu optimieren.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Fi­ guren dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Vorrichtung nach einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 bis 5 erläuternde Darstellungen über die Ar­ beitsweise der Vorrichtung nach dem er­ sten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 das Blockschaltbild einer Vorrichtung gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 ein Diagramm, das die Charakteristik eines FET nach dem zweiten bevorzugten Ausführungs­ beispiel wiedergibt,
Fig. 8 eine erläuternde Darstellung über die Ar­ beitsweise über die Vorrichtung nach dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführung der Vorrichtung nach dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 das Blockschaltbild einer Vorrichtung nach dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 11 das Blockschaltbild einer Vorrichtung des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 12 bis 18 erläuternde Darstellungen über die Arbeitsweise der Vorrichtung nach dem vierten bevorzugten Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 19 das Blockschaltbild einer anderen Ausführung der Vorrichtung nach dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel,
Fig. 20 das Blockschaltbild einer Vorrichtung gemäß dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 21 ein erläuterndes Diagramm über die Arbeits­ weise der Vorrichtung nach dem fünften bevor­ zugten Ausführungsbeispiel,
Fig. 22 das Blockschaltbild einer Bereichsbezeich­ nungseinheit nach dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel,
Fig. 23 das Blockschaltbild einer Vorrichtung gemäß einem sechsten bevorzugten Ausführungsbei­ spiel nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 24 ein erläuterndes Diagramm über die Arbeits­ weise der Vorrichtung nach dem sechsten be­ vorzugten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 25 das Blockschaltbild einer herkömmlichen Vor­ richtung.
1. Erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
Zuerst wird eine Bildanzeigevorrichtung gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der vor­ liegenden Erfindung beschrieben.
1.1 Struktur und Umriß der Arbeitsweise
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur der Bildanzeigevorrichtung nach dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel zeigt. Diese Vorrichtung 101 weist eine CRT 1 als eine Bildausgabeeinheit auf. Ein durch ein Bildsignal Pin, das von außen eingegeben wird, dargestelltes Bild wird auf einem Schirm 10 an­ gezeigt. Der Schirm 10 ist als ein Frontbereich der CRT 1 vorgesehen. Somit ist die Vorrichtung 101 als eine CRT-Vorrichtung ausgebildet.
Die CRT 1 ist weiterhin mit einer Kathode (nicht ge­ zeigt) versehen. Die Kathode ist mit einer Verstär­ kereinheit 2 verbunden. Die Verstärkereinheit 2 ver­ stärkt das Bildsignal Pin welches ein Spannungssignal ist, in ein Bildsignal Pc. Das Bildsignal Pc wird von der Verstärkereinheit 2 ausgegeben und zu der Kathode als ein Spannungssignal geführt. Die Verstärkerein­ heit 2 ist als ein aktiver Typ (ein Stromrückkopp­ lungstyp) einer Video-Verstärkerschaltung ausgebil­ det. Genauer gesagt, in der Verstärkereinheit 2 ist ein Verstärker 20 vorgesehen, dessen Eingang mit ei­ ner parallelen Schaltung aus einem Widerstand 21 und einer Reihenschaltung verbunden ist. Die Reihenschal­ tung enthält einen Kondensator 22 und einen Wider­ stand 23, welche in Reihe miteinander verbunden sind. Der Eingang und der Ausgang des Verstärkers 20 sind über einen Widerstand 24 miteinander verbunden.
Eine Reihenschaltung mit einem Induktor 3 und einem Ausgangswiderstand 11, die in Reihe miteinander ver­ bunden sind, ist in eine Verbindung zwischen dem Aus­ gang des Verstärkers 20 und der Kathode der CRT 1 eingefügt. Die Verstärkung der Verstärkereinheit 2 wird bestimmt durch den Widerstandswert der Wider­ stände 21, 23, 24 und 11, die Kapazität des Kondensa­ tors 22 und die Induktivität des Induktors 3. Insbe­ sondere können der Kondensator 22 und der Induktor 3 eine Hochfrequenzkomponente der Verstärkung kompen­ sieren. D.h. die Kapazität des Kondensators 22 und die Induktivität des Induktors 3 bestimmen eine Fre­ quenzcharakteristik der Verstärkung. Insbesondere ist die Induktivität des Induktors 3 variabel, d. h. der Induktor 3 ist ein variabler Induktor, so daß die Frequenzcharakteristik der Verstärkung mit der Induk­ tivität einstellbar ist.
Der Induktor 3 enthält eine Primärwicklung 31 und ei­ ne Sekundärwicklung 32, die induktiv miteinander ge­ koppelt sind. Vorzugsweise sind die Primär- und Se­ kundärwicklung 31, 32 durch eine magnetische Substanz induktiv gekoppelt. Die Primärwicklung 31 ist zwi­ schen den Ausgang des Verstärkers 20 und den Aus­ gangswiderstand 11 eingefügt, während die Sekundär­ wicklung 32 mit einer Steuereinheit 4 verbunden ist. Die Steuereinheit 4 steuert einen Strom I, welches der durch einen in der Primärwicklung 1 fließenden Strom induzierte Sekundärstrom in der Sekundärwick­ lung 32 ist. Die Steuereinheit 4 steuert hierdurch die Induktivität des primären Induktors 31, d. h. eine äquivalente Induktivität des Induktors 3 in der Ver­ stärkereinheit 2. Als eine Folge wird die Frequenz­ charakteristik der Verstärkung der Verstärkereinheit 2 gesteuert. Eine bekannte troidale Gleichtakt- Drosselspule wird vorzugsweise als der Induktor 3 verwendet, da die Induktivität der Primärwicklung in weitem Umfang durch Steuerung des Sekundärstroms ge­ ändert werden kann und wegen ihrer geringen parasitä­ ren Kapazität, ausgezeichneten Hochfrequenzcharakte­ ristik, hohem Kupplungskoeffizienten und Verfügbar­ keit als ein handelsübliches Produkt zu niedrigen Ko­ sten.
Die Steuereinheit 4 weist eine Stromregulierungsein­ heit 41 und eine Antriebssteuereinheit 40 auf. Die Stromregulierungseinheit 41 ist mit der Sekundärwick­ lung 32 verbunden und schränkt den Strom I ein. Die Antriebssteuereinheit 40 treibt die Stromregulie­ rungseinheit 41. Die Strombeschränkungscharakteristik der Stromregulierungseinheit 41 ist variabel. Die An­ triebssteuereinheit 40 ändert die Strombeschränkung­ scharakteristik. Genauer gesagt, die Stromregulie­ rungseinheit 41 hat zwei (im Allgemeinen mehrere) Strompfade, welche parallel miteinander verbunden sind. Diese Strompfade bilden jeweils zwei Schleifen, welche sich die Sekundärwicklung 32 teilen.
In einen der beiden Pfade ist ein Widerstand 44 ein­ gefügt, so daß die beiden Pfade hinsichtlich der Strombeschränkungscharakteristik einander unter­ schiedlich sind. Die beiden Pfade haben jeweils ein­ gefügte Schalter 42 und 43. Die Schalter 42 und 43 schließen (schalten ein) und öffnen (schalten aus) in Abhängigkeit von Steuersignalen, die von der An­ triebssteuereinheit 40 übertragen werden. Beispiels­ weise werden Relais oder Halbleiterschaltelemente wie Transistoren als Schalter 42 und 43 verwendet. Wenn Transistoren verwendet werden, wird ihr Leistungsver­ mögen so ausgewählt und die Steuersignale werden so eingestellt, daß die Transistoren während des Ein- Zustands im Sättigungszustand arbeiten.
Die Antriebssteuereinheit 40 beispielsweise schließt (schaltet ein) einen der Schalter 42 oder 43 oder öffnet (schaltet ab) die beiden, so daß drei Strombe­ schränkungscharakteristiken erhalten werden. Wenn Transistoren oder dergleichen als Schalter 42 und 43 verwendet werden, ist ein Teil des Pfades des Stroms I enthaltend die Sekundärwicklung 32 und die Stromre­ gulierungseinheit 41, z. B. ein Ende der Sekundärwick­ lung 32, mit einer Grundpotentialleitung oder einer Konstantpotentialleitung verbunden, um die Beziehung zwischen dem Potential der Steuersignale, die von der Antriebssteuereinheit 40 übertragen werden, und dem Potential der Stromregulierungseinheit 41 einzustel­ len. In dem letzteren Fall ist eine Spannungsquelle 13 so verbunden, wie Fig. 1 zeigt. Die Stromregulie­ rungseinheit 41 kann hierdurch durch einfache Schalt­ kreise gebildet sein.
Eine Hochspannungs-Erzeugungseinheit 12 ist ebenfalls mit der CRT 1 verbunden. Die Hochspannungs- Erzeugungseinheit 12 liefert eine Hochspannung zu der CRT 1, um eine Injektion eines Elektronenstrahls in­ nerhalb der CRT 1 zu erzielen. Eine Strahlstrom- Erfassungseinheit (eine Helligkeitserfassungseinheit) 5 ist mit der Hochspannungseinheit 12 verbunden. Die Strahlstrom-Erfassungseinheit 5 erfaßt den Strahlstrom J, d. h. den Strom des Elektronenstrahls dadurch, daß sie mit der Hochspannungseinheit 12 ver­ bunden ist. Das Erfassungssignal des Strahlstroms J wird durch eine A/D-Umwandlungseinheit in ein Signal mit digitaler Form umgewandelt und danach zu der Treibersteuereinheit 40 übertragen.
Die Treibersteuereinheit 40 weist vorzugsweise eine CPU (nicht gezeigt) zum Operieren entsprechend einem Programm und einen das Programm speichernden Speicher (nicht gezeigt) auf, obgleich sie nur aus Hardware­ komponenten gebildet sein kann, die ohne ein Programm betrieben werden. Es ist hierdurch möglich, die Trei­ bersteuereinheit 40 leicht und einfach auszubilden. Die Treibersteuereinheit 40 steuert die Stromregulie­ rungseinheit 41 auf der Grundlage des Strahlstroms J.
Die Vorrichtung 101 empfängt horizontale und vertika­ le Synchronisierungssignale, welche in Fig. 1 nicht gezeigt sind, sowie das Bildsignal Pin von außen. Die Abtastung des Elektronenstrahls in der CRT 1 ist mit den Synchronisierungssignalen so synchronisiert, daß das durch das Bildsignal Pin dargestellte Bild kor­ rekt auf dem Schirm 10 angezeigt wird.
1.2 Arbeitsweise der Treibersteuereinheit
Die Fign. 2 bis 5 sind erläuternde Darstellungen, welche die Arbeitsweise der Treibersteuereinheit 40 illustrieren, wenn das impulsförmige Bildsignal Pin, welches ein Pixelbild darstellt, eingegeben wird. Das impulsförmige Bildsignal Pin stellt z. B. einen Punkt oder eine Linie (z. B. einen Buchstaben) in einem bi­ nären Bild dar. Da die Verstärkereinheit 2 in ihrer durch den Induktor 3 bestimmten Frequenzcharakteri­ stik geändert wird, ändert sich die Wellenform des in die CRT 1 eingegebenen Bildsignals Pc selbst dann, wenn die Wellenform des von außen eingegebenen Bild­ signals Pin dieselbe ist.
Fig. 2 illustriert zwei Typen der Bildsignale Pc und der durch Umwandlung derselben erhaltenen Helligkeit. Die zwei Typen der Bildsignale Pc werden erhalten durch Hindurchführen des impulsförmigen Bildsignals Pin, welches einen dunklen Buchstaben oder derglei­ chen auf einem hellen Hintergrund (z. B. ein binäres Bild der umgekehrten Anzeige enthaltend einen Buch­ staben, eine Linie usw.) darstellt, durch die Ver­ stärkereinheit 2 mit verschiedenen Frequenzcharakte­ ristiken. Ein Bildsignal Pc1 ist eines der Bildsigna­ le Pc, das erhalten wurde bei einer Frequenzcharakte­ ristik, die die Hochfrequenzkomponente verstärkt. Das Bildsignal Pc1 ist steil sowohl an der Vorderkante als auch an der Hinterkante und hat eine hohe Spitze. Ein Überschwingen tritt auch auf, nachdem das Bildsi­ gnal Pc1 auf seinen Anfangswert zurückgekehrt ist.
Andererseits ist ein Bildsignal Pc2, welches das an­ dere der Bildsignale Pc ist, das bei einer Frequenz­ charakteristik erhalten wurde, welche die Hochfre­ quenzkomponente schwächt, sowohl an der Vorderkante als auch an der Hinterkante sanft und hat eine nied­ rige Spitze. Insbesondere benötigt das Bildsignal Pc2 eine lange Zeit, um zu seinem Anfangswert zurückzu­ kehren. Perioden T1 und T2 von den Vorderkanten bis zur Rückkehr zu den Anfangswerten (d. h. die Pulsbrei­ ten) der Bildsignale Pc1 und Pc2 haben die Beziehung: T1 < T2. Die Wellenform des Bildsignals Pc ist in die Wellenform der Helligkeit umgewandelt entsprechend einer Gammacharakteristik (d. h. eine Beziehung zwi­ schen der Kathodenspannung und der Helligkeit) die geeignet für die CRT 1 ist.
Da die Spitze des Bildsignals Pc1 niedriger ist als die Spitze des Bildsignals Pc2, haben die Helligkei­ ten B1 und B2 der Bildsignale Pc1 und Pc2 die Bezie­ hung: B1 < B2. Jedoch ist die Helligkeitsdifferenz, die durch B2-B2 dargestellt wird, nicht so deutlich wie die Differenz zwischen den Höhen der Spitzen der Bildsignale Pc1 und Pc2. Dieser Umstand ist gut ver­ ständlich aus der in Fig. 2 gezeigten Gammacharakte­ ristik-Kurve. Somit zeigt bei der umgekehrten Anzeige die Helligkeit nicht einen visuell deutlichen Unter­ schied, selbst wenn die Hochfrequenzkomponente in der Intensität unterschiedlich ist.
Fig. 3 illustriert Bilder (z. B. Zeichen), die durch die Bildsignale Pc1 und Pc2 dargestellt werden. In dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel ist jedes der darge­ stellten Bilder ein lineares Segment, welches entlang der vertikalen Richtung V des Schirms 10 liegt. Ab­ tastlinien des Elektronenstrahls liegen entlang der horizontalen Richtung H. Das impulsförmige Bildsignal Pc1 oder Pc2, das in Fig. 2 gezeigt ist, tritt wie­ derholt an derselben Position entlang der horizonta­ len Richtung H auf, so daß das in Fig. 3 gezeigte Bild auf dem Schirm 10 angezeigt wird.
Die Breiten L1 und L2 der jeweils durch die Bildsi­ gnale Pc1 und Pc2 dargestellten Bilder haben die Be­ ziehung: L1 < L2. Diese Beziehung gibt die Beziehung zwischen den Perioden T1 und T2 wieder. Die Breiten L1 und L2 entsprechen jeweils einem Strahldurchmesser bei zwei Frequenzcharakteristiken. Der Kontrast des dunklen Zeichen gegenüber dem hellen Hintergrund ist etwas stärker bei dem Bildsignal Pc1 als bei dem Bildsignal Pc2, was die Beziehung zwischen den Hel­ ligkeiten B1 und B2 wiedergibt. Die Differenz zwi­ schen den Helligkeiten ist jedoch nicht so groß, wenn sie visuell erkannt wird, wie vorstehend erwähnt ist.
Fig. 4 illustriert zwei Typen der Bildsignale Pc3, Pc4 und der Helligkeiten B3, B4, welche durch Umwan­ deln derselben erhalten wurden. Die Bildsignale Pc3 und Pc4 wurden erhalten durch Hindurchführen des im­ pulsförmigen Bildsignals Pin, welches ein helles Zei­ chen oder dergleichen auf einem dunklen Hintergrund (d. h. ein binäres Bild in normaler Anzeige) dar­ stellt, durch die Verstärkereinheit 2 mit unter­ schiedlichen Frequenzcharakteristiken, im Gegensatz zu dem in Fig. 2 gezeigten Fall. Das Bildsignal Pc3 wurde bei einer Frequenzcharakteristik, welche die Hochfrequenzkomponente verstärkt, erhalten und ist steil sowohl an der Vorderkante als auch an der Hin­ terkante, und es hat eine tiefe inverse Spitze. Ein Überschwingen tritt auch auf, nachdem das Bildsignal Pc3 zu seinem Anfangswert zurückgekehrt ist.
Andererseits hat das Bildsignal Pc4, das bei einer Frequenzcharakteristik erhalten wurde, welche die Hochfrequenzkomponente schwächt, sowohl an der Vor­ derkante als auch an der Hinterkante sanft, und es hat eine flache inverse Spitze. Weiterhin benötigt das Bildsignal Pc4 eine lange Zeit, um zu seinem An­ fangswert zurückzukehren. Die Perioden T3 und T4 von den Anfangskanten bis zur Rückkehr zu den Anfangswer­ ten der Bildsignale Pc3 und Pc4 haben die Beziehung: T3 < T4, ähnlich der Beziehung bei der umgekehrten Anzeige.
Die Helligkeiten B3 und B4 der Bildsignale Pc3 und Pc4 haben die Beziehung: B4 < B3, gegensätzlich zu der Beziehung bei der umgekehrten Anzeige. Weiterhin bringt eine geringe Differenz zwischen den Tiefen der inversen Spitzen der Bildsignale Pc3 und Pc4 eine große Differenz in der Helligkeit (B3-B4). somit ist bei der normalen Anzeige der Unterschied in der Hel­ ligkeit auffallend, selbst wenn die Hochfrequenzkom­ ponente geringfügig unterschiedlich ist.
Fig. 5 illustriert Bilder, welche durch die Bildsi­ gnale Pc3 und Pc4 dargestellt sind. Jedes der in Fig. 5 illustrierten Bilder ist ein lineares Segment, wel­ ches ähnlich zu dem in Fig. 3 gezeigten entlang der vertikalen Richtung V liegt. Die Breiten L3 und L4 der jeweils durch die Bildsignale Pc3 und Pc4 darge­ stellten Bilder haben die Beziehung: L3 < L4, ähnlich der Beziehung bei der umgekehrten Anzeige. Diese Be­ ziehung gibt die Beziehung zwischen den Perioden T3 und T4 wieder. Der Kontrast des hellen Zeichens ge­ genüber dem dunklen Hintergrund ist bei dem Bildsi­ gnal Pc3 stärker als bei dem Bildsignal Pc4, wodurch die Beziehung zwischen den Helligkeiten B3 und B4 re­ flektiert wird. Der Unterschied zwischen den Hellig­ keiten ist visuell deutlich.
Bezüglich der visuellen Bildqualität ist eine Fre­ quenzcharakteristik, bei der die Hochfrequenzkompo­ nente verstärkt wird, für die umgekehrte Anzeige be­ vorzugt, während eine Frequenzcharakteristik, bei der die Hochfrequenzkomponente unterdrückt wird, bei der normalen Anzeige bevorzugt ist. Der Grund hierfür ist wie folgt. Bei der umgekehrten Anzeige ist der Kon­ trast nicht so unterschiedlich wie bei der visuellen Erkennung zwischen den Bildsignalen Pc1 und Pc2. Da­ neben wird bei dem Bildsignal Pc1 der Elektronen­ strahl sogar auf einen Bereich des Schirm 10 ge­ strahlt, welcher wegen der geringen Breite L1 kein Licht zu emittieren braucht, so daß ein Bereich des Zeichens, welcher zweckmäßig dunkel ist, visuell un­ deutlich ist. Bei dem Bildsignal Pc2 andererseits wird verhindert, daß der Elektronenstrahl auf einen unerwarteten Bereich gestrahlt wird wegen der großen Breite L2, so daß das dunkle Zeichen visuell klar ist.
Das Bildsignal Pc2, bei dem die Hochfrequenzkomponen­ ten unterdrückt wird, ist bevorzugt bei der umgekehr­ ten Anzeige auch aus dem Gesichtspunkt der Verhinde­ rung von Moiréfransen (Interferenzfransen), welche aus einer Interferenz zwischen einer Grillteilung ei­ nes Öffnungsgitters (nicht gezeigt), das in der CRT 1 vorgesehen ist, und dem binären Bild entstehen. Dem­ gegenüber treten die Moiréfransen nicht auf und der Kontrast ist höher bei dem Bildsignal Pc3 als bei dem Bildsignal Pc4, wenn die normale Anzeige erfolgt. Demgemäß ist das Bildsignal Pc3, bei dem die Hochfre­ quenzkomponente verstärkt wird, bei der normalen An­ zeige bevorzugt hinsichtlich der visuellen Bildquali­ tät.
Die Treibersteuereinheit 40 unterdrückt daher die Hochfrequenzkomponente der Verstärkung der Verstär­ kereinheit 2 durch Abschalten beider Schalter 42 und 43, beispielsweise wenn das Bild das umgekehrte ist. Die Treibersteuereinheit 40 andererseits verstärkt die Hochfrequenzkomponente durch Einschalten des Schalters 43, beispielsweise wenn das Bild das norma­ le ist.
Es ist auch möglich, daß die Treibersteuereinheit 40 den Schalter 42 einschaltet, um hierdurch die Hoch­ frequenzkomponente weiter zu verstärken, wenn das Bild nicht ein binäres Bild ist, sonder ein analoges Bild wie ein sich bewegendes Bild und ein fotografi­ sches Bild. Die Verstärkung der Hochfrequenzkomponen­ te bringt eine Konturenkorrektur für das analoge Bild. Die Konturenkorrektur macht die Kontur des ana­ logen Bildes visuell deutlich. Auf eine Beziehung zwischen der Verstärkung der Hochfrequenzkomponente und der Konturenkorrektur wird in dem folgenden zwei­ ten bevorzugten Ausführungsbeispiel Bezug genommen.
Die Treibersteuereinheit 40 bestimmt den Typ des Bil­ des auf der Grundlage des Strahlstroms J. Beispiels­ weise bestimmt die Treibersteuereinheit 40, daß das Bild ein binäres Bild einer normalen Anzeige ist, wenn der Durchschnitt des Strahlstroms J über eine vorbestimmte Periode, z. B. über ein Vollbild kleiner ist als ein vorbestimmter Bezugswert, und bestimmt, daß das Bild ein binäres Bild einer umgekehrten An­ zeige ist, wenn der Durchschnitt größer ist als ein anderer vorbestimmter Bezugswert, der größer als der erstgenannte ist. Die Treibersteuereinheit 40 ent­ scheidet auch, daß das Bild ein analoges Bild wie ein bewegtes Bild ist, wenn der Durchschnitt zwischen zwei vorbestimmte Bezugswerte fällt.
In der Vorrichtung 101 wird, da die Frequenzcharakte­ ristik der Verstärkung auf der Grundlage des Typs des Bildes eingestellt wird, ein visuell wünschenswertes Bild angezeigt ungeachtet des Typs des Bildes, wie vorstehend erwähnt ist. Darüber hinaus wird, da die Frequenzcharakteristik entsprechend dem Erfassungs­ signal, das von der Strahlstrom-Erfassungseinheit 5 erhalten wurde, gesteuert wird, ein visuell wün­ schenswerte Bildqualität automatisch erhalten, selbst wenn sich der Typ des Bildes ändert.
Weiterhin ist es möglich, da der Induktor 3 dessen Induktivität variabel ist, verwendet wird, die Hoch­ frequenzkomponente leicht und elektrisch zu steuern. Insbesondere ist es möglich, da der Induktor 3 in den Pfad zwischen dem Verstärker 20 und der Kathode der CRT 1 eingefügt ist, die Verstärkereinheit 2 zu bil­ den, indem der Induktor 97, der in der herkömmlichen Vorrichtung 150 vorgesehen ist, durch den Induktor 3 ersetzt wird. Demgemäß können Entwurfs- und Herstel­ lungsquellen wie die Entwurfsdaten bei der herkömmli­ chen Vorrichtung 150 verwendet werden, so wie sie sind, so daß Entwurfs- und Herstellungskosten gespart werden können.
Weiterhin kann, da der Induktor 3 die Primär- und Se­ kundärwicklung 31, 32 enthält, die induktiv miteinan­ der durch eine gegenseitige Induktivität gekoppelt sind, eine äquivalente Induktivität in der Verstär­ kereinheit 2 leicht eingestellt werden durch Verwen­ dung der Stromregulierungseinheit 41. D.h. die Fre­ quenzcharakteristik kann noch leichter elektrisch ge­ steuert werden. Darüber hinaus ist es möglich, die Stromregulierungseinheit 41 leicht zu entwerfen und die Steuerung durch die Treibersteuereinheit 40 leicht und einfach durchzuführen, da die Stromregu­ lierungseinheit 41 den Strom I schrittweise nur durch Ein- und Ausschalten der Schalter 42 und 43 regu­ liert.
2. Zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur ei­ ner Bildanzeigevorrichtung gemäß einem zweiten bevor­ zugten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Er­ findung zeigt. Diese Vorrichtung 102 ist charakteri­ stisch unterschiedlich gegenüber der Vorrichtung 101 (Fig. 1) nach dem ersten bevorzugten Ausführungsbei­ spiel dadurch, daß der Pfad des Stroms I, der in der Stromregulierungseinheit 41 vorgesehen ist, einzeln ist und die Strombeschränkungscharakteristik des Pfa­ des kontinuierlich geändert wird durch einen Transi­ stor, der in den Pfad eingefügt ist. Ein Sperr­ schicht-FET (Feldeffekttransistor) 45 beispielsweise wird als der in den Pfad eingefügte Transistor ver­ wendet, wie Fig. 6 zeigt. Der FET 45 ist vorzugsweise ein FET vom Verarmungstyp.
Die Source-Elektrode S und Drain-Elektrode D des FET 45 sind jeweils mit einem der beiden Enden der Sekun­ därwicklung 32 verbunden. Die Source-Elektrode S ist weiterhin mit einer Spannungsquelle 13 verbunden, so daß der FET 45 im Verarmungsbetrieb operieren kann. Die Treibersteuereinheit 40 überträgt ein Treiber­ spannungssignal als das Steuersignal. Das Treiber­ steuersignal wird zu der Gate-Elektrode G des FET 45 als die Gatespannung über einen mit der Gate- Elektrode G verbundenen Widerstand 46 geführt.
Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Gatespannung des FET 45 und dem Drain-Source- Widerstand zeigt. Der FET 45 wird ausgeschaltet, wenn eine Gatespannung angelegt wird, die in negativer Richtung ausreichend groß ist, und eingeschaltet, wenn eine Gatespannung angelegt wird, die ausreichend groß in positiver Richtung ist. In einem Nichtsätti­ gungsbereich zwischen den beiden Extremen nimmt der Drain-Source-Widerstand ab, wenn die Gatespannung in positiver Richtung zunimmt. Da die Größe des Nicht­ sättigungsbereichs von den Eigenschaften des Induk­ tors 3 (z. B. der Anzahl der Windungen der Wicklungen) abhängt, werden die Eigenschaften des Induktors 3 ge­ eignet ausgewählt, so daß der FET 45 innerhalb des Nichtsättigungsbereichs arbeitet. Der Bereich des Steuersignals wird ebenfalls geeignet eingestellt, so daß der FET 45 innerhalb des Nichtsättigungsbereichs arbeitet.
Fig. 8 ist eine erläuternde Zeichnung, die die Bezie­ hung zwischen dem Steuersignal, dem Bildsignal Pc und dem auf dem Schirm 10 wiedergegebenen Bild zeigt. Ob­ gleich es möglich ist, mehrere Bilder mit unter­ schiedlichen Frequenzcharakteristiken entlang des Schirms 10 darzustellen, wie bei dem fünften bevor­ zugten Ausführungsbeispiel beschrieben wird, zeigt
Fig. 8 drei Bilder, die aus Zweckmäßigkeitsgründen Seite an Seite auf demselben Schirm 10 dargestellt sind, welche tatsächlich individuell auf dem Schirm angezeigt werden.
Die Treibersteuereinheit 40 bestimmt einen Typ des Bildes in Übereinstimmung mit dem Strahlstrom J. Die Treibersteuereinheit 40 stellt das Steuersignal am höchsten ein, wenn das Bild ein analoges Bild wie ein sich bewegendes Bild ist, stellt auf einen Zwischen­ wert ein, wenn das Bild ein binäres Bild einer norma­ len Anzeige ist, und stellt auf den niedrigsten Wert ein (d. h. den größten in negativer Richtung), wenn das Bild ein binäres Bild einer umgekehrten Anzeige ist. Als eine Folge nimmt die äquivalente Induktivi­ tät des Induktors 3, d. h. die Induktivität der Pri­ märwicklung 31, in dieser Reihenfolge zu.
Daher ist die Hochfrequenzkomponente der Verstärkung die höchste für ein analoges Bild, hat einen Zwi­ schenwert für ein binäres Bild einer normalen Anzeige und ist am geringsten für ein binäres Bild einer um­ gekehrten Anzeige. Die bevorzugte Beziehung für die Frequenzcharakteristik zwischen den drei Bildern wur­ de bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel be­ schrieben und die in Fig. 8 gezeigte Beziehung stimmt mit der bevorzugten Beziehung überein. Bei einem ana­ logen Bild ist das Bildsignal Pc in bemerkenswerter Weise mit einem Überschwingen OS und einem Unter­ schwingen US begleitet. Demgemäß wird die die Kontur des analogen Bildes verstärkende Konturenkorrektur durchgeführt, um eine visuell klare Kontur zu erhal­ ten.
Die Frequenzcharakteristik für ein binäres Bild einer normalen Anzeige, welche auf den Zwischenpegel der drei Pegel fällt, wird auf einen Pegel eingestellt, der ähnlich dem in der herkömmlichen Vorrichtung 150 ist, d. h. eine Standardfrequenzcharakteristik. Die Hochfrequenzkomponente wird vorzugsweise höher einge­ stellt als auf die Standardgröße für ein analoges Bild, und niedriger eingestellt für ein binäres Bild einer umgekehrten Anzeige.
In der Vorrichtung 102 ist es möglich, die Frequenz­ charakteristik der Verstärkung zu ändern, indem die Gatespannung des in den einzelnen Pfad des Stroms I eingefügten FET 45 gesteuert wird, wie vorstehend er­ wähnt ist. Obgleich vorstehend ein Beispiel beschrie­ ben wurde, bei dem die Frequenzcharakteristik in drei Stufen geändert wird, ist es möglich, die Anzahl der Schritte unendlich groß einzustellen und die Frequenz­ charakteristik kontinuierlich zu ändern, ohne die Struktur der Stromregulierungseinheit 41 zu ändern, da der Drain-Source-Widerstand des FET 45 kontinuier­ lich variabel mit der Gatespannung ist, wie Fig. 7 zeigt. D.h. die Frequenzcharakteristik kann mit der Struktur der Stromregulierungseinheit 41 feiner ge­ steuert werden.
Obgleich Fig. 6 ein Beispiel zeigt, bei dem der FET 45 in der Stromregulierungseinheit vorgesehen ist, ist es möglich, den FET 45 durch einen anderen Tran­ sistortyp zu ersetzen und auch durch ein allgemeines aktives Element zu ersetzen, welches ähnlich den Transistoren, die in einem Nichtsättigungszustand ar­ beiten, funktioniert. Fig. 9 ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel hierfür zeigt. In dieser Vor­ richtung 103 wird ein bipolarer Transistor 47 anstel­ le des FET 45 verwendet.
Die Emitter-Elektrode und die Kollektor-Elektrode des Transistors 47 sind jeweils mit einem der beiden En­ den der Sekundärwicklung 32 verbunden. Die Emitter- Elektrode ist weiterhin mit einer Erdpotentialleitung verbunden, d. h. einer Erdpotential übertragenden Ver­ drahtung, und hierdurch kann der Transistor 47 arbei­ ten. Die Treibersteuereinheit 47 überträgt ein Strom­ signal als das Steuersignal. Das Stromsignal wird an der Basis-Elektrode des Transistors 47 über einen mit der Basis-Elektrode verbundenen Widerstand 48 als der Basisstrom eingegeben.
3. Drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur ei­ ner Bildanzeigevorrichtung gemäß einem dritten bevor­ zugten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Er­ findung zeigt. Diese Vorrichtung 104 unterscheidet sich charakteristisch von der Vorrichtung 102 (Fig. 6) des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels da­ hingehend, daß eine Konstantstromschaltung in der Stromregulierungseinheit 41 vorgesehen ist. Der in der Stromregulierungseinheit 41 vorgesehene einzelne Pfad für den Strom I enthält eine darin eingefügte Reihenschaltung, die einen FET 60 und einen Wider­ stand 61, welche in Reihe miteinander verbunden sind, aufweist. Genauer gesagt, die Drain-Elektrode D des FET 60 ist mit einem Ende der Sekundärwicklung 32 verbunden, die Source-Elektrode S des FET 60 ist mit einem Ende des Widerstands 61 verbunden, und das an­ dere Ende des Widerstands 61 ist mit dem anderen Ende der Sekundärwicklung 32 verbunden. Das andere Ende des Widerstands 61 ist weiterhin mit einer Erdpoten­ tialleitung verbunden.
Die Gate-Elektrode G des FET 60 ist mit dem Ausgang eines Operationsverstärkers 62 verbunden, und die Source-Elektrode S des FET 60 ist weiterhin mit dem umgekehrten Eingang des Operationsverstärkers 62 ver­ bunden. D.h. der zu dem Strom I proportionale Span­ nungsabfall am Widerstand 61 wird zu dem Operations­ verstärker 61 zurückgeführt. Die Treibersteuereinheit 40 gibt das Steuersignal in der Form eines Spannungs­ signals aus, welches an dem nicht-umgekehrten Eingang des Operationsverstärkers 62 eingegeben wird.
Demgemäß wird der Drain-Source-Widerstand des FET 60 so eingestellt, daß der Spannungsabfall an dem Wider­ stand 61 konstant gehalten wird, d. h. der Strom I wird konstant gehalten. Da der konstante Strom I von dem Steuersignal abhängt, ist es möglich, den Strom I kontinuierlich mit dem Steuersignal zu verändern.
Der Strom I fließt mit einer konstanten Größe die von dem Steuersignal abhängig ist, durch die Sekundär­ wicklung 32, selbst wenn sich die Eigenschaften des FET 60 beispielsweise aufgrund von Ungleichheit, Al­ tern oder Temperaturwechsel ändern. Somit eliminiert die Vorrichtung 104 den Einfluß des Fehlers in den Eigenschaften der Elemente und bewirkt eine hochge­ naue Steuerung der Frequenzcharakteristik mit einer einfachen Struktur.
4. Viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Bildanzeigevorrichtung nach einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Vorrichtung 105 unterscheidet sich charakteri­ stisch von den Vorrichtungen 101 bis 104 gemäß dem ersten bis dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel dadurch, daß eine Auflösungserfassungseinheit 70 und eine Übergangscharakteristik-Erfassungseinheit 71 vorgesehen sind. Obgleich Fig. 11 die Stromregulie­ rungseinheit 41 (Fig. 6) in der Vorrichtung 102 als die Stromregulierungseinheit 41 illustriert, können ebenfalls die Stromregulierungseinheiten 41 in den Vorrichtungen 101, 103 und 104 verwendet werden.
Die Vorrichtung wird in Betrieb mit einer externen Vorrichtung 90 verbunden. Die externe Vorrichtung 90 ist beispielsweise ein Personalcomputer PC. Die ex­ terne Vorrichtung 90 überträgt das Bildsignal Pin und das Synchronisierungssignal Sync zu der Vorrichtung 105. Das Bildsignal Pin enthält drei Farbkomponenten Pin(R), Pin(G) und Pin(B). Das Synchronisierungs­ signal Sync enthält das horizontale Synchronisie­ rungssignal Sync(H) und das vertikale Synchronisie­ rungssignal Sync (V).
Die Übergangscharakteristik-Erfassungseinheit 71 er­ faßt die Übergangscharakteristik des Bildsignals Pc, das ein Ergebnis des Durchgangs des Bildsignals Pin durch die Verstärkereinheit 2 erhalten wurde. Die Auflösungserfassungseinheit 70 erfaßt die Auflösung des Bildsignals Pin auf der Grundlage des Synchroni­ sierungssignals Sync. Die Treibersteuereinheit 40 steuert die Frequenzcharakteristik der Verstärkung der Verstärkereinheit 2 in Übereinstimmung mit diesen erfaßten Ergebnissen, um die visuelle Qualität des Bildes zu verbessern.
Das Synchronisierungssignal Sync wird auch zu Syn­ chronisierungs- und Ablenkungsschaltungen (nicht ge­ zeigt) geliefert, welche bekannte Einheiten zum Abta­ sten des Elektronenstrahls auf dem Schirm 10 der CRT 1 sind. Fig. 11 stellt daher auch einem anderen Pfad für das Synchronisierungssignal Sync dar, welcher von dem Pfad zu der Auflösungserfassungseinheit 70 ab­ zweigt.
Wenn die Hochfrequenzkomponente der Verstärkung der Verstärkereinheit 2 übermäßig hoch ist, wird das Bildsignal Pc, das von der Verstärkereinheit 2 ausge­ geben wird, von einer gedämpften Schwingung beglei­ tet, wie Fig. 12 zeigt, wenn das ein Pixelbild dar­ stellende Bildsignal Pin mit einer pulsförmigen Wel­ lenform eingegeben wird. Als eine Folge tritt eine die gedämpfte Schwingung reflektierende Verzerrung in dem auf dem Schirm 10 angezeigten Bild auf, wie Fig. 13 zeigt. Demgegenüber verzögert, wenn die Hochfre­ quenzkomponente übermäßig niedrig ist, das Bildsignal Pc übermäßig die Konvergenz auf den anfänglichen Wert, wie Fig. 14 zeigt. Als eine Folge tritt ein Nachleuchten in dem auf dem Schirm 10 angezeigten Bild auf, wie Fig. 15 zeigt.
Wenn die Frequenzcharakteristik geeignet eingestellt ist, wird das Bildsignal Pc nicht von einer gedämpf­ ten Schwingung begleitet und konvergiert mit einer angemessenen Geschwindigkeit, wie Fig. 16 zeigt. Als eine Folge zeigt der Schirm 10 ein wünschenswertes Bild ohne Verzerrung oder Nachleuchten, wie Fig. 17 zeigt. Die Übergangserfassungseinheit 71 erfaßt die Wellenform des Bildsignals Pc, d. h. die Übergangscha­ rakteristik. Die Übergangscharakteristik wird erfaßt durch Abtasten des Bildsignals Pc mit einer höheren Frequenz als dem Taktzyklus des Bildsignals Pin und Umwandeln desselben beispielsweise von der analogen in die digitale Form.
Die Treibersteuereinheit 40 bestimmt, wieweit die Übergangscharakteristik von der in fig. 16 gezeigten Zielcharakteristik abweicht gemäß dem von der Über­ gangserfassungseinheit 71 erhaltenen digitalen Signal und modifiziert danach die Frequenzcharakteristik durch die Stromregulierungseinheit 41 und den Induk­ tor 3, um die Abweichung zu reduzieren oder zu elimi­ nieren. Durch Wiederholung diese Zyklus wird eine ge­ eignete Übergangscharakteristik des Bildsignals Pc, die identisch mit dem Ziel ist, erhalten und das wün­ schenswerte Bild, das in Fig. 17 gezeigt ist, wird auf dem Schirm 10 dargestellt ungeachtet der Über­ gangscharakteristik des eingegebenen Bildsignals Pin. D.h. das wünschenswerte Bild wird ohne den Einfluß der Eigenschaften der externen Vorrichtung 90 oder der Eigenschaften von Drähten, welche die externe Vorrichtung 90 und die Vorrichtung 105 verbinden, dargestellt.
Die Zielübergangscharakteristik wird vorzugsweise in Abhängigkeit von der Auflösung des von der externen Vorrichtung 90 ausgegebenen Bildsignals Pin geändert. Die Auflösungserfassungseinheit 70 ist für diesen Grund vorgesehen. Die Auflösung des Bildsignals Pin wird definiert durch die Anzahl von Pixeln, die für ein Vollbild in der horizontalen Richtung H und der vertikalen Richtung V aufgereiht sind (z. B. 1024 Pi­ xel × 768 Pixel) und ist gewöhnlich festgelegt auf einen bestimmten Wert für jeden Typ der externen Vor­ richtung 90.
Es gibt eine bekannte einfache Beziehung zwischen der Auflösung des Bildsignals Pin und der Periode des Synchronisierungssignals Sync. Die Auflösungserfas­ sungseinheit 70 empfängt das Synchronisierungssignal Sync und berechnet die Periode von diesem, um hier­ durch die Auflösung des Bildsignals Pin zu erfassen. Zu diesem Zweck wird die Periode des Synchronisie­ rungssignals Sync umgewandelt in die Anzahl der Tak­ timpulse und danach wird die Auflösung beispielsweise durch digitale Signalverarbeitung erfaßt.
Die Treibersteuereinheit 40 steuert die Auflösung des Bildsignals Pc, d. h. die Auflösung des angezeigten Bildes auf der Grundlage der Auflösung des eingegebe­ nen Bildsignals Pin, wie beispielsweise das Diagramm in Fig. 18 zeigt. Die Auflösung des Bildsignals Pc nimmt zu, wenn die Hochfrequenzkomponente der Ver­ stärkung der Verstärkereinheit 2 vergrößert wird. Da­ her ist die vertikale Achse in Fig. 18 äquivalent mit der Höhe der Hochfrequenzkomponente. Wie aus Fig. 18 ersichtlich ist, braucht sich die Treibersteuerein­ heit 40 nur auf die horizontale Auflösung zu bezie­ hen, welche in der Auflösung des Bildsignals Pin ent­ halten ist. Daher braucht die Auflösungserfassungs­ einheit 70 nur die horizontale Auflösung zu erfassen.
Die Vorrichtung 105 ist so eingestellt, daß sie die maximale Auflösung des Bildsignals Pin (gezeigt durch eine Linie C1) wiedergibt. Jedoch ist eine niedrigere Auflösung des angezeigten Bildes zulässig aus dem Ge­ sichtspunkt der visuellen Bildqualität,. wenn die Auf­ lösung des Bildsignals Pin niedriger ist. Eine Bezie­ hung zwischen den Bildsignalen Pin und Pc kann bei­ spielsweise durch eine Linie C2 gegeben werden.
Es ist bekannt, daß wahrscheinlich Moiréfransen auf dem Schirm 10 innerhalb eines bestimmten Bereichs der Auflösung des Bildsignals Pin auftreten aufgrund der Interferenz zwischen der Auflösung und der Gittertei­ lung. Fig. 18 illustriert den Bereich als "Moirébe­ reich". Die Position und die breite des Moirébereichs hängt von der Auflösung (d. h. dem Durchmesser des auf dem Schirm 10 angezeigten Elektronenstrahls) ab, die durch die Linie C1 dargestellt ist. Um das Auftreten von Moiréfransen zu verhindern, ist es wirksam, eine Beziehung in der Auflösung zwischen den Bildsignalen Pin und Pc zu ändern.
Zu diesem Zweck wird eine Bezugsauflösung Rref in ge­ wissem Ausmaß höher gesetzt als die höhere Kante des beispielsweise durch die Höhe der Linie C1 definier­ ten Moirébereichs. Die Treibersteuereinheit 40 be­ stimmt, daß die Auflösung des Bildsignals Pc so hoch wie die Linie C1 ist, wenn die von der Auflösungser­ fassungseinheit 70 erfaßte Auflösung des Bildsignals Pin nicht geringer als die Bezugsauflösung Rref ist. Die Treibersteuereinheit 40 bestimmt, daß die Auflö­ sung des Bildsignals Pc auf einem bestimmten Pegel ist, der niedriger als die Linie C1 und höher als die Linie C2 ist, wenn die Auflösung des Bildsignals Pin niedriger ist als die Bezugsauflösung Rref. Die Trei­ bersteuereinheit 40 setzt die vorbeschriebene Zie­ lübergangscharakteristik so, daß die Frequenzcharak­ teristik entsprechend der eingestellten Auflösung des Bildsignals Pc erreicht wird.
Die Zielübergangscharakteristik wird vorzugsweise mo­ difiziert in Abhängigkeit von dem Typ des Bildes (z. B. normale Anzeige oder umgekehrte Anzeige). Daher bezieht sich die Treibersteuereinheit 40 in der Vor­ richtung 105 auf den von der Strahlstrom- Erfassungseinheit 5 erfaßten Strahlstrom J sowie auf die von der Übergangscharakteristik-Erfassungseinheit 71 und die Auflösungserfassungseinheit 70 erhaltenen erfaßten Ergebnisse. Die Treibersteuereinheit 40 mo­ difiziert das Ziel beispielsweise so, daß die Hoch­ frequenzkomponente für ein binäres Bild einer norma­ len Anzeige verstärkt und dieselbe für ein binäres Bild einer umgekehrten Anzeige geschwächt wird.
In der Vorrichtung 105 sind die Auflösungserfassungs­ einheit 70, die Übergangscharakteristik- Erfassungseinheit 71 und die Strahlstrom- Erfassungseinheit 5 vorgesehen, und die Treibersteu­ ereinheit 40 führt die Steuerung durch durch Bezug­ nahme auf die von diesen Einheiten erhaltenen Erfas­ sungssignale, wie vorstehend beschrieben ist. Demge­ mäß wird ein Bild automatisch angezeigt, welches syn­ thetisch optimiert ist in Bezug auf die visuelle Bildqualität, wobei die Differenz in der Auflösung des eingegebenen Bildsignals Pin und die Differenz in der Übergangscharakteristik (d. h. pulsförmige Wellen­ form) des eingegebenen Bildsignals Pin sowie der Typ des Bildes berücksichtigt werden.
Das von der externen Vorrichtung 90 zu der Vorrich­ tung 105 übertragene Bildsignal Pin kann andere Farb­ komponenten., z. B. YIQ-Komponenten, haben als RGB- Komponenten Pin(R, G, B). Die Übergangserfassungsein­ heit 71 kann die Übergangscharakteristik für alle drei Komponenten oder für eine von diesen als Reprä­ sentativwert erfassen. Je mehr Komponenten erfaßt werden, desto genauer ist die Erfassung der Übergang­ scharakteristik.
Die Vorrichtung kann so modifiziert werden, daß sie nur eine von der Auflösungserfassungseinheit 70 und der Übergangscharakteristik-Erfassungseinheit 71 auf­ weist. Weiterhin können die Strahlstrom- Erfassungseinheit 5 und die A/D-Umwandlungseinheit 14 entfernt werden. Im Allgemeinen ist es möglich, die visuelle Qualität des angezeigten Bildes nur unter Berücksichtigung von einer von der Differenz in dem Typ des Bildes, der Differenz in der Auflösung des eingegebenen Bildsignals Pin und der Differenz der Übergangscharakteristik oder unter synthetischer Be­ rücksichtigung irgendeiner Kombination von diesen zu optimieren. Die Treibersteuereinheit 40 kann die Fre­ quenzcharakteristik so steuern, daß die in Fig. 18 gezeigte Beziehung beispielsweise nur gemäß der von der Auflösungserfassungseinheit 70 erfaßten Auflösung erreicht wird.
Weiterhin kann die Vorrichtung 105 so modifiziert werden, daß die Frequenzcharakteristik durch externe manuelle Operationen veränderbar ist, wie Fig. 19 zeigt. Die in Fig. 19 gezeigte Vorrichtung 106 weist eine Operationseinheit 73, einen variablen Widerstand 74 und eine A/D-Umwandlungseinheit 75 anstelle der Übergangserfassungseinheit 71 auf. Der variable Wi­ derstand 74 ist mit einer Leitung auf positivem Po­ tential und einer Erdpotentialleitung verbunden. Eine Bedienungsperson kann den an dem variablen Widerstand 74 erzeugten Spannungsabfall durch manuelle Betäti­ gung der Operationseinheit 73 ändern. Der Spannungs­ abfall wird von der A/D-Umwandlungseinheit 75 in ein digitales Signal umgewandelt und dann zu der Treiber­ steuereinheit 40 übertragen.
Die Treibersteuereinheit 40 bezieht sich auf das von der A/D-Umwandlungseinheit 75 übertragene Signal an­ stelle des von der Übergangscharakteristik- Erfassungseinheit 71 erhaltenen Erfassungssignals. Als eine Folge kann die Bedienungsperson durch manu­ elle Betätigung die entsprechend den von der Auflö­ sungserfassungseinheit 70 und der Strahlstrom- Erfassungseinheit 5 erhaltenen Erfassungssignalen eingestellte Frequenzcharakteristik modifizieren. Die Bedienungsperson kann die Operationseinheit 73 betä­ tigen, indem sie das auf dem Schirm 10 dargestellte Bild beobachtet, um beispielsweise eine geeignete Frequenzcharakteristik zu erhalten. Insbesondere kann die Bedienungsperson die Frequenzcharakteristik kon­ tinuierlich verändern, wenn der innerhalb eines Nichtsättigungsbereichs betreibbare FET 45 wie in der Vorrichtung 106 vorgesehen ist.
5. Fünftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
Fig. 20 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Bildanzeigevorrichtung gemäß einem fünften bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfin­ dung zeigt. Diese Vorrichtung 107 ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine Bereichsbezeichnungseinheit 8 aufweist. Die Treibersteuereinheit 40 steuert die Frequenzcharakteristik beispielsweise gemäß einem oder mehreren der Erfassungssignale, die von der Auf­ lösungserfassungseinheit 70 und der Strahlstrom- Erfassungseinheit 5 erhalten wurden, und der Operati­ on der Operationseinheit 73, wie in dem ersten bis vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, selektiv für einen besonderen Bereich (z. B. ei­ nen Sub-Schirm), der durch die Bereichsbezeichnungs­ einheit 8 bezeichnet wurde, innerhalb eines Gesamt­ bildes (d. h. eines ganzen Vollbildes). Die Vorrich­ tung 107 ist ein Beispiel, das durch Hinzufügen der Bereichsbezeichnungseinheit 8 zu der Vorrichtung 106 (Fig. 19) erhalten wurde.
Die Bereichsbezeichnungseinheit 8 erfaßt ein Positi­ onssignal, das dem Bildsignal Pin oder Synchronisie­ rungssignal Sync überlagert ist und von der externen Vorrichtung 90 übertragen wird, um hierdurch den be­ sonderen Bereich (nachfolgend als "Steuerfenster" be­ zeichnet) zu bezeichnen. Das Positionssignal stellt die Position des Steuerfensters dar. Wie das erläu­ ternde Diagramm in Fig. 21 zeigt, ist das Positions­ signal Cs, das dem innerhalb des Gesamtbildes, das auf dem Schirm 10 dargestellt werden kann, gesetzten Steuerfenster W entspricht, dem Synchronisierungs­ signal Sync oder Bildsignal Pin an einer Position überlagert, das der Kante des Steuerfensters W ent­ spricht.
Es hängt von der externen Vorrichtung 90 ab, ob das Positionssignal dem Synchronisierungssignal Sync, dem Bildsignal Pin oder beiden Signalen überlagert ist. Die Vorrichtung, wo das Positionssignal Cs dem Bild­ signal Pin überlagert wird, ermöglicht der externen Vorrichtung 90, daß nur durch die Software (d. h. ein Programm) definierte Positionssignal Cs auszugeben, welche auch das Bildsignal Pin definiert, ohne eine Hardware zum Erzeugen des Positionssignals Cs.
Obgleich Fig. 21 ein Beispiel illustriert, bei wel­ chem das dem Synchronisationssignal Sync überlagerte Positionssignal Cs sowohl dem horizontalen Synchroni­ sationssignal Sync(H) als auch dem vertikalen Syn­ chronisationssignal Sync(V) überlagert ist, kann es nur dem horizontalen Synchronisationssignal Sync(H) überlagert sein. Das dem Bildsignal Pin überlagerte Positionssignal Cs kann einer, zwei oder allen drei Komponenten Pin(R, G, B) des Bildsignals Pin überla­ gert sein. Im Allgemeinen wird, je mehr Signalen das Positionssignal Cs überlagert ist, desto genauer das Positionssignal Cs erfaßt.
Fig. 22 ist ein Blockschaltbild, welches die innere Struktur der Bereichsbezeichnungseinheit 8 zeigt. Ei­ ne Positionssignal-Extraktionseinheit 81 zieht das den Bildsignal Pin überlagerte Positionssignal Cs heraus. Eine Positionssignal-Extraktionseinheit 84 zieht das dem Synchronisationssignal Sync überlagerte Positionssignal Cs heraus. Wenn das Positionssignal Cs dem Bildsignal Pin überlagert ist, wird das Bild­ signal Pin vorzugsweise an einer Position gelöscht oder geschwächt, an der das Positionssignal Cs einge­ fügt ist, um das Herausziehen des Positionssignals Cs zu erleichtern. Demgemäß zeigt der Schirm 10 ein Bild entsprechend dem Positionssignal Cs an einer Kante oder den Kanten des Steuerfensters W entlang der ho­ rizontalen Richtung H an, wie Fig. 21 zeigt. Als eine Folge kann eine Bedienungsperson leicht die Position des Steuerfensters W innerhalb des Gesamtbildes visu­ ell erkennen.
Es wird wieder auf Fig. 22 Bezug genommen, in der das von der Positionssignal-Extraktionseinheit 81 heraus­ gezogene Positionssignal Cs zu der Bereichsentschei­ dungseinheit 82 übertragen wird. Die Bereichsent­ scheidungseinheit 82 findet die Position des Positi­ onssignals Cs in dem Bildsignal Pin, um hierdurch die Position des Steuerfensters W in dem Gesamtbild zu bestimmen. Als eine Folge wird das die Position des Steuerfensters W bezeichnende Signal von der Be­ reichsbestimmungseinheit 82 zu der Treibersteuerein­ heit 40 übertragen.
In gleicher Weise wird das von der Positionssignal- Extraktionseinheit 84 herausgezogene Positionssignal zu der Bereichsbestimmungseinheit 85 übertragen. Die Bereichsbestimmungseinheit 85 findet die Position des Positionssignals Cs in dem Synchronisationssignal Sync, um hierdurch die Position des Steuerfensters W in dem Gesamtbild zu bestimmen. Als eine Folge wird das die Position des Steuerfensters W bezeichnende Signal von der Bereichsbestimmungseinheit 85 zu der Treibersteuereinheit 40 übertragen.
Somit weist die Bereichsbezeichnungseinheit 8 zwei Positionssignal-Verarbeitungssysteme jeweils zur Ver­ arbeitung des Bildsignals Pin und des Synchronisati­ onssignals Sync auf. Irgendeine der externen Vorrich­ tungen 90, die das Positionssignal Cs dem Synchroni­ sationssignal Sync, dem Bildsignal Pin oder diesen beiden überlagern, sind mit der Vorrichtung 107 ver­ bindbar. Die Treibersteuereinheit 40 führt verschie­ dene Steuerungen, die für das erste bis vierte bevor­ zugte Ausführungsbeispiel beschrieben sind, selektiv für das Steuerfenster W durch, das durch das von ei­ ner der Bereichsbestimmungseinheiten 82 oder 85 oder beiden von diesen übertragen wurde. Wenn es nicht er­ forderlich ist, daß verschiedene Typen der externen Vorrichtung 90 verbindbar sind, kann die Bereichsbe­ zeichnungseinheit 8 nur ein Positionssignal- Verarbeitungssystem anstelle der beiden vollen Syste­ me aufweisen, wodurch die externe Vorrichtung 90 auf einen bestimmten Typ beschränkt wird.
Es wird wieder auf Fig. 21 Bezug genommen, wonach das Positionssignal Cs verschiedene Muster haben kann, wie Fig. 21 für das dem Bildsignal Pin überlagerte Positionssignal Cs illustriert. Das Positionssignal Cs stellt nicht nur die Position des Steuerfensters W durch die Position desselben in dem Bildsignal Pin und dem Synchronisationssignal Sync dar, sondern es kann auch den Typ der zu steuernden Bildqualität für das Steuerfenster W darstellen. Die zu steuernde Bildqualität kann eine nur mit der Frequenzcharakte­ ristik wie der Helligkeit und dem Kontrast des Bildes einstellbare sowie eine durch die Frequenzcharakteri­ stik wie die Konturenkorrektur einstellbare enthal­ ten.
Das in Fig. 21 illustrierte Muster wird aus einer Folge von Impulsen gebildet, die verschiedene Impuls­ zahlen, Impulsintervalle und Impulsbreiten haben, und es ist äquivalent mit einem Strichcode, der durch die Folge von Impulsen dargestellt ist. Das Positions­ signal Cs kann andere Muster als das in Fig. 21 ge­ zeigte Beispiel haben. Das dem Bildsignal Pin überla­ gerte Positionssignal Cs kann irgendein anderes Mu­ ster unter der Bedingung haben, daß das Muster von dem Bildsignal Pin unterscheidbar ist.
Die Bereichsbezeichnungseinheit 8 weist weiterhin Bildqualitätssteuer-Dekodiereinheiten 83 und 86 auf, wie Fig. 22 zeigt. Die Bildqualitätssteuer- Dekodiereinheiten 83 und 86 dekodieren jeweils das Muster des von den Positionssignal- Extraktionseinheiten 81 und 84 herausgezogenen Posi­ tionssignals Cs und bestimmen den Typ der zu steuern­ den Bildqualität. Jede der Bildqualitätssteuer- Dekodiereinheiten 83 und 86 überträgt ein Signal, das den Typ der zu steuernden Bildqualität bezeichnet, zu der Treibersteuereinheit 40. Die Treibersteuereinheit 40 steuert die durch das von einer oder beiden der Bildqualitätssteuer-Dekodiereinheiten 83 und 86 über­ tragene Signal bezeichnete Bildqualität für das Steu­ erfenster W.
Beispielsweise wird für das Steuerfenster W die Kon­ turenkorrektur durchgeführt oder die Helligkeit geän­ dert. Die Treibersteuereinheit 40 überträgt das Steu­ ersignal zu einem Vorverstärker 25 zum Einstellen von Helligkeit und Kontrast des auf dem Schirm 10 darge­ stellten Bildes und sie steuert die Frequenzcharakte­ ristik durch die Stromregulierungseinheit 41. Die Treibersteuereinheit 40 steuert hierdurch auch die nicht durch die Frequenzcharakteristik steuerbare Bildqualität, z. B. die Helligkeit und den Kontrast, welche das Positionssignal Cs bezeichnet.
Fig. 8, auf die bei dem zweiten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel Bezug genommen ist, zeigt nur aus Zweckmäßigkeit die drei dargestellten Bilder Seite an Seite auf demselben Schirm 10. Die Vorrichtung 107 nach dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel kann jedoch drei Typen von Bildern tatsächlich Seite an Seite auf dem Schirm 10 darstellen, wie Fig. 8 zeigt. Die Frequenzcharakteristik wird individuell und ge­ eignet für die drei Typen der Bilder eingestellt.
Die Vorrichtung 107 steuert selektiv die Bildqualität für das Steuerfenster W innerhalb des Gesamtbildes auf der Grundlage der durch die externe Vorrichtung 90 gegebenen Bezeichnung, wie vorstehend beschrieben ist. Die Vorrichtung 107 ermöglicht auch der externen Vorrichtung 90, den Typ der zu steuernden Bildquali­ tät zu bezeichnen. Die visuelle Bildqualität kann hierdurch flexibel gesteuert und für verschiedene Ty­ pen von darzustellenden Bildern verbessert werden.
6. Sechstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
Fig. 23 ist ein Blockschaltbild, das die Struktur ei­ ner Bildanzeigevorrichtung gemäß einem sechsten be­ vorzugten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Vorrichtung 108 ermöglicht charakteristisch einer Bedienungsperson, die Position des Steuerfensters W manuell zu bezeichnen. Insbeson­ dere weist die Vorrichtung 108 eine Operationseinheit 76, einen variablen Widerstand 77, eine A/D-Um­ wandlungseinheit 78 und eine Positionssignal- Erzeugungseinheit 79 auf, um das Positionssignal Cs gemäß der Betätigung durch die Bedienungsperson zu erzeugen. Der variable Widerstand 77 ist beispiels­ weise mit einer Leitung auf positivem Potential und einer Erdpotentialleitung verbunden.
Die Bedienungsperson kann den am variablen Widerstand 77 auftretenden Spannungsabfall durch manuelle Betä­ tigung der Operationseinheit 76 ändern. Dieser Span­ nungsabfall wird durch die A/D-Umwandlungseinheit 78 in ein digitales Signal umgewandelt und danach zur Positionssignal-Erzeugungseinheit 79 übertragen. Die Positionssignal-Erzeugungseinheit 79 erzeugt das Po­ sitionssignal Cs, welches die Position des Steuerfen­ sters W darstellt, die durch die Operationseinheit 76 gemäß dem von der A/D-Umwandlungseinheit 78 ausgege­ benen digitalen Signal bezeichnet wurde. Die Positi­ onssignal-Erzeugungseinheit 79 bezieht sich auf das Synchronisierungssignal Sync, während das Positions­ signal Cs erzeugt wird, um hierdurch das Positions­ signal Cs in einer Zeit entsprechend der Position des Steuerfensters W auszugeben.
Eine Signalmischeinheit 87 überlagert das von der Po­ sitionssignal-Erzeugungseinheit 79 ausgegebene Posi­ tionssignal Cs dem von der externen Vorrichtung 90 übertragenen Bildsignal Pin. Die Signalmischeinheit 87 überlagert dem Bildsignal Pin das Positionssignal Cs an einem Position, welche die Position des Steuer­ fensters W in dem Gesamtbild reflektiert. Die Be­ reichsbezeichnungseinheit 8 zieht das Positionssignal Cs aus den von der Signalmischeinheit 87 ausgegebenen Signal heraus, bestimmt die durch das Positionssignal Cs dargestellte Position des Steuerfensters W und be­ zeichnet das Fenster W für die Treibersteuereinheit 40. Die Bereichsbezeichnungseinheit 8 braucht nur die Positionssignal-Extraktionseinheit 81 und die Be­ reichsbestimmungseinheit 82 aus den Komponenten der Bereichsbezeichnungseinheit 8 (Fig. 22) in der Vor­ richtung 107 aufzuweisen.
Da das Positionssignal Cs sowie das Bildsignal Pin zu der Verstärkereinheit 2 geliefert werden, zeigt der Schirm 10 das Positionssignal Cs in der oberen linken Ecke und der unteren rechten Ecke des Steuerfensters W an, wie Fig. 24 zeigt. Die Bedienungsperson kann visuell die Position des Steuerfensters W durch Beob­ achten des Positionssignals Cs erkennen. Daher kann die Bedienungsperson die Operationseinheit 76 betäti­ gen, wobei das Positionssignal Cs betrachtet wird, derart, daß das Steuerfenster W innerhalb des Gesamt­ bildes frei bewegt wird. Somit ermöglicht die Vor­ richtung 108 vorteilhaft der Bedienungsperson, die Position des Steuerfensters W innerhalb des Gesamt­ bildes manuell und frei zu bezeichnen.
7. Modifikationen
  • (1) Obgleich das von der Verstärkereinheit 2 ver­ stärkte Bildsignal Pc zu der Kathode der CRT 1 geliefert wird, d. h. die CRT 1 ist bei den vor­ beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen vom Kathodenspannungs-Steuertyp, ist es selbst­ verständlich, daß sie auch vom Gitterspannungs­ steuertyp sein kann.
  • (2) Obgleich der Induktor 3 in den Pfad zwischen dem Ausgang des Verstärkers 20 und der CRT 1 bei den vorbeschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispie­ len eingefügt ist, kann er auch in einem anderen Teil der Verstärkereinheit 2 vorgesehen sein, der die Frequenzcharakteristik der Verstärkung beeinflußt. Der in den Pfad zwischen dem Ausgang des Verstärkers 20 und der CRT 1 eingefügte In­ duktor 3 erzielt jedoch die Wirkungen, die beim ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrie­ ben sind.
  • (3) Jeder variable Induktor, dessen Induktivität elektrisch einstellbar ist, kann anstelle des Induktors 3 mit mehreren durch gegenseitige In­ duktivität gekoppelten Wicklungen verwendet wer­ den. Ein variabler Induktor, der eine einzelne Windung aufweist, in welcher der magnetische Kern elektrisch in der Position relativ zu der Wicklung oder in der Spaltbreite einstellbar ist, ist beispielsweise anwendbar. Der Induktor 3 hat jedoch die bei dem ersten bevorzugten Aus­ führungsbeispiel beschriebenen Wirkungen.
  • (4) Die Vorrichtung 106 (Fig. 19) kann so modifi­ ziert werden, daß sie nicht irgendeine von der Auflösungserfassungseinheit 70, der Übergangs­ charakteristik-Erfassungseinheit 71 oder der Strahlerfassungseinheit 5 aufweist, sondern zur Erzielung einer einfacheren Struktur die Opera­ tionseinheit 73, den variablen Widerstand 74 und die A/D-Umwandlungseinheit 75 aufweist. Bei die­ ser Modifikation wird die Frequenzcharakteristik nur durch manuelle Betätigung gesteuert. Eine Bedienungsperson kann die Operationseinheit 73 manuell betätigen, wobei sie den Schirm 10 beob­ achtet, um die optimale Frequenzcharakteristik für das dargestellte Bild zu erzielen. Die Vor­ richtung mit der Auflösungserfassungseinheit 70, der Übergangscharakteristik-Erfassungseinheit 71 und der Strahlerfassungseinheit 5 hat jedoch die bei dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschriebenen Wirkungen.
  • (5) Bei den vorbeschriebenen bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispielen wird eine Bildausgabeeinheit zur Anzeige des durch das Bildsignal dargestellten Bildes durch die CRT 1 gebildet. Jedoch ist für die vorliegende Erfindung jede Bildausgabeein­ heit, welche die Einstellung der Frequenzcharak­ teristik des angezeigten Bildes durch den in der Verstärkereinheit 2 vorgesehenen variablen In­ duktor ermöglicht, anwendbar. Insbesondere kön­ nen auch solche Bildausgabeeinheiten verwendet werden, welche nicht die Steuerung der Frequenz­ charakteristik durch den variablen Induktor bei dem fünften und sechsten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel erfordern.

Claims (17)

1. Bildanzeigevorrichtung, welche aufweist:
eine Bildausgabeeinheit (1) zur Anzeige eines Bildes, welches durch ein Bildsignal (Pin) dar­ gestellt wird,
eine Verstärkereinheit (2) zum Verstärken des Bildsignal (Pin) mit einer eine Frequenzcharak­ teristik aufweisenden Verstärkung und zum Lie­ fern des verstärkten Bildsignals (Pc) zu der Bildausgabeeinheit (1), enthaltend einen varia­ blen Induktor (3), dessen Induktivität die Fre­ quenzcharakteristik definiert, und
eine Steuereinheit (4) zum Steuern der Indukti­ vität des variablen Induktors (3).
2. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinheit (2) einen Verstärker (20) zum Verstärken des Bildsi­ gnals aufweist und der variable Induktor (3) in eine Verbindung zwischen dem Verstärker (20) und der Bildausgabeeinheit (1) eingefügt ist.
3. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der variable Induk­ tor (3) eine Primär- (31) und eine Sekundärwick­ lung (32) enthält, die induktiv miteinander ge­ koppelt sind,
wobei die Primärwicklung (31) mit dem Verstärker (20) verbunden ist, die Sekundärwicklung (32) mit der Steuereinheit (4) verbunden ist, die In­ duktivität des variablen Induktors (3) die In­ duktivität der Primärwicklung (31) ist und die Steuereinheit (4) einen Strom (I) steuert, wel­ cher in der Sekundärwicklung (32) durch einen in der Primärwicklung (31) fließenden Strom indu­ ziert ist.
4. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (4) auf­ weist:
eine mit der Sekundärwicklung (32) verbundene Stromregulierungseinheit (41), und
eine Treibersteuereinheit (40) zum Treiben der Stromregulierungseinheit (41),
wobei die Stromregulierungseinheit (41) mehrere Strompfade aufweist, die parallel zueinander ge­ schaltet sind und mehrere Schleifen bilden, die jeweils die Sekundärwicklung (32) untereinander aufteilen,
die mehreren Strompfade in der Lage sind, geöff­ net und geschlossen zu werden, und
die Treibersteuereinheit (40) die Öffnung und Schließung der mehreren Strompfade bewirkt.
5. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (4) auf­ weist:
eine Stromregulierungseinheit (41), die mit der Sekundärwicklung (32) verbunden ist, und
eine Treibersteuereinheit (40) zum Treiben der Stromregulierungseinheit (41) mit einem Steuer­ signal, wobei die Stromregulierungseinheit (41) ein Widerstandselement (45, 47) aufweist, wel­ ches eine Schleife zusammen mit der Sekundär­ wicklung (32) bildet, und wobei das Widerstand­ selement (45, 47) in der Lage ist, seinen Wider­ standswert auf der Grundlage des Steuersignals zu ändern.
6. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (4) auf­ weist:
eine Stromregulierungseinheit (41), die mit der Sekundärwicklung (32) verbunden ist, und
eine Treibersteuereinheit (40) zum Treiben der Stromregulierungseinheit (41) mit einem Steuer­ signal, wobei die Stromregulierungseinheit (41) eine Konstantstromschaltung (60, 61, 62) auf­ weist, welche eine Schleife zusammen mit der Se­ kundärwicklung (32) bildet, und die Konstant­ stromschaltung (60, 61, 62) in der Lage ist, den in der Sekundärwicklung (32) induzierten Strom auf einem konstanten, durch das Steuersignal de­ finierten Wert zu halten.
7. Bildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Synchronisationssignal des Bildes empfängt und weiterhin eine Auflösungserfassungseinheit (70) zum Erfassen der Auflösung des Bildsignals auf der Grundlage des Synchronisationssignals auf­ weist, und daß die Steuereinheit (4) die Fre­ quenzcharakteristik in Abhängigkeit von der Auf­ lösung verändert.
8. Bildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter­ hin eine Übergangscharakteristik-Erfassungsein­ heit (71) zum Erfassen einer Impulswellenform des von der Verstärkereinheit (2) ausgegebenen Bildsignals aufweist, und daß die Steuereinheit (4) die Frequenzcharakteristik so steuert, daß die von der Übergangscharakteristik-Er­ fassungseinheit (71) erfaßte Impulswellenform sich einer Zielform annähert.
9. Bildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter­ hin eine Helligkeitserfassungseinheit (5) zum Erfassen der Helligkeit des von der Bildausgabe­ einheit (1) angezeigten Bildes aufweist, und daß die Steuereinheit (4) das Anzeigebild auf der Grundlage der Helligkeit als ein binäres Bild von normaler Anzeige oder ein binäres Bild von umgekehrter Anzeige beurteilt und die Frequenz­ charakteristik so steuert, daß eine Komponente höherer Frequenz der Verstärkung für das binäre Bild der normalen Anzeige verstärkt und die Kom­ ponente höherer Frequenz für das binäre Bild der umgekehrten Anzeige geschwächt wird.
10. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeitserfassungs­ einheit (5) einen Strom eines in der Bildausga­ beeinheit (1) fließenden Elektronenstrahls er­ faßt.
11. Bildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter­ hin eine manuell betätigbare Operationseinheit (73) aufweist und die Steuereinheit (4) die Fre­ quenzcharakteristik in Abhängigkeit von einer Betätigung der Operationseinheit (73) verändert.
12. Bildanzeigevorrichtung, welche aufweist:
eine Bildausgabeeinheit (1) zur Anzeige eines Gesamtbildes, das durch ein Bildsignal (Pin, Pc) dargestellt ist,
eine Bereichsbezeichnungseinheit (8) zum Be­ zeichnen eines besonderen Bereichs (W) innerhalb des Gesamtbildes, und
eine Steuereinheit (4) zum wahlweisen Steuern der Bildqualität eines Bildes für den besonderen Bereich (W).
13. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Synchronisations­ signal (Sync) empfängt, welchem ein Positions­ signal (Cs) überlagert ist, und daß die Be­ reichsbezeichnungseinheit (8) aufweist:
eine Positionssignal-Extraktionseinheit (84) zum Herausziehen des Positionssignals aus dem Syn­ chronisationssignal, und
eine Bereichsbestimmungseinheit (85) zum Bestim­ men des besonderen Bereichs (W) auf der Grundla­ ge des Positionssignals.
14. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Bildsignal zusammen mit einem Positionssignal (Cs) empfängt, welches dem Bildsignal überlagert ist, und das die Be­ reichsbezeichnungseinheit (8) aufweist:
eine Positionssignal-Extraktionseinheit (81) zum Herausziehen des überlagerten Positionssignals aus dem Bildsignal, und
eine Bereichsbestimmungseinheit (82) zum Bestim­ men des besonderen Bereichs auf der Grundlage des Positionssignals.
15. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Positionssignal einen Typ der zu steuernden Bildqualität darstellt,
die Bereichsbezeichnungseinheit (8) weiterhin eine Bildqualitätssteuer-Dekodiereinheit (86) zum Dekodieren des Positionssignals in den Typ der Bildqualität aufweist, und
die Steuereinheit (4) wahlweise den Typ der Bildqualität auf der Grundlage der Bildqualität steuert.
16. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine manuell betätigbare Operationseinheit (76) aufweist und die Bereichsbezeichnungseinheit (8) den besonde­ ren Bereich in Abhängigkeit von einer Betätigung der Operationseinheit (76) ändert.
17. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin aufweist:
eine Positionssignal-Erzeugungseinheit (79) zum erzeugen eines Positionssignals, welches eine Position des besonderen Bereichs in dem Gesamt­ bild darstellt, und
eine Signalmischeinheit (87) zum Überlagern des Positionssignals auf das Bildsignal.
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