DE1762430C3 - Regelschaltungsanordnung für eine Bildwiedergaberöhre zum Stabilisieren des Strahlstromes - Google Patents

Regelschaltungsanordnung für eine Bildwiedergaberöhre zum Stabilisieren des Strahlstromes

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DE1762430C3
DE1762430C3 DE1762430A DE1762430A DE1762430C3 DE 1762430 C3 DE1762430 C3 DE 1762430C3 DE 1762430 A DE1762430 A DE 1762430A DE 1762430 A DE1762430 A DE 1762430A DE 1762430 C3 DE1762430 C3 DE 1762430C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelschaltungs-
Ki anordnung für eine Bildwiedergaberöhre zum Stabilisieren des einem Referenzwert, z. B. dem Schwarzwert, des über einen Verstärkerkanal zugeführten Videosignals entsprechenden Strahlstromes auf einen bestimmten Wert mit einer den Regelkreis während des zur
r> Stabilisierung ausgenutzten Intervalls anschließenden (zweiten) Torschaltung.
Der Schirm einer Farbwiedergaberöhre vom Indextyp enthält normalerweise eine Anzahl Gruppen vertikaler Phosphorstreifen. Jeder der Phosphorstreifen
jo einer Gruppe leuchtet in einem anderen Farbton auf, wenn er durch einen Elektronenstrahl zum Aufleuchten gebracht wird. Um zu erreichen, daß durch das Videosignal jeweils der richtige Phosphorstreifen einer Gruppe zum Aufleuchten gebracht wird, ist es
2"i notwendig, daß ständig Information vorhanden ist in bezug auf die Lage des Elektronenstrahles. Dazu sind nach einem bestimmten Muster sogenannte Indexstreifen auf den Gruppen von Farbstreifen angeordnet. Ein von der Abtastung der Indexstreifen hergeleitetes Indexsignal gibt Informationen in bezug auf die Lage des Strahles gegenüber den Farbstreifen. Die Indexstreifen strahlen gewöhnlich Ultraviolettstrahlung aus, wenn sie durch einen Elektronenstrahl getroffen werden und diese Strahlung wird durch ein an der
s> Innen- oder Außenseite der Röhre angeordnetes gegen Ultraviolettstrahlung empfindliches Element in eine elektrische Spannung umgewandelt.
In Farbfernsehempfängern mit einer derartigen Röhre wird die Ausgangsspannung des Elementes zu
■t» einem Hochfrequenzträgersignal verarbeitet, das mit Farbinformation, welche aus dem empfangenen Farbfernsehsignal erhalten ist, moduliert wird. Nach weiterer Verarbeitung wird dieses Signal dem Steuergitter (oder der Kathode) der Elektronenstrahlröhre zur Farbsteue-
■Π rung zugeführt.
Manche Indexröhren enthalten ein Muster von Indexstreifen, deren Wiederholungsperiode nicht dieselbe ist wie die der Gruppen von Farbstreifen. Die Farbstreifen können beispielsweise in Gruppen von 3
■>o angegracht sein, während die Indexstreifen nach allen zwei oder vier Farbstreifen angebracht sein können. Dadurch wird beim Abtasten des Schirms einer derartigen Röhre ein Indexsignal erhalten, dessen Frequenz ein bestimmtes Verhältnis zu der Frequenz,
Vi mit der die Gruppen von Farbstreifen abgetastet werden aufweist, und dieser Frequenz nicht gleich ist. Ein Empfänger mit einer derartigen Röhre muß u. a. einen Frequenzteiler zur Verarbeitung eines Indexsignals enthalten, und dies ergibt eine mögliche
Wi Unbestimmtheit der Phase zwischen dem Ausgangssignal des Frequenzteilers und dem von dem gegen ultraviolettes Licht empfindlichen Element erhaltenen Indexsignal. Diese Unbestimmtheit läßt sich dadurch vermeiden, daß die Indexstreifen an der linken Seite der
hi Elektronenstrahlröhre an einer Stelle, die zeitliche dem Anfang jede Zeilenabtastung der Röhre entspricht, gemäß einem anderen Muster angeordnet werden, als am restlichen Teil des Schirms. Dieses geänderte
Indexmuster der sogenannten Einlaufstreifen ergibt zwei Signale: das eine mit der normalen Indexfrequenz und das andere mit einer anderen Frequenz. Diese zwei Signale ermöglichen es dem Frequenzteiler zm Anfang jeder Zeilenabtastung jeweils in derselben Phase gegenüber dem Indexsignal zu starten, wodurch die obengenannte Unbestimmtheit der Phase vermieden wird.
Wenn der Frequenzteiler am Anfang der Zeilenabrastung einmal gestartet ist, darf dieser danach während jener Zeilenabtastung nicht halten. Sollte dies trotzdem geschehen und sollte der Frequenzteiler danach abermals starten, so würde sein Ausgangssignal während der übrigen Zeile gegenüber dem vom Element erhaltenen Signal außer Phase sein können und dies würde eine unrichtige Farbwiedergabe ergeben.
Zur Vermeidung davon, daß der Frequenzteiler während der Zeilenabtastung hält, soll vermieden werden, daß der Strahlstrom der Elektronenstrahlröhre einen bestimmten minimalen Wert unterschreitet. Bei diesen minimalen Strahlstrom muß das ultraviolettempfindliche Element genügend Ausgangsspannung liefern, um den Frequenzteiler funktionieren lassen zu können. Damit die schwarzen Partien im Bild dann nicht zu hell werden, versucht man diesen minimalen oder »schwarzw-Pegelstror normalerweise etwa 2,5 μΑ betragen zu lassen. Das Videosignal, das der Wiedergaberöhre zugeführt wird, muß begrenzt werden um zu vermeiden, daß der Strahlstrom der Elektronenstrahlröhren diesen Wert unterschreiten könnte. Der Scharz-Pegelstrom könnte durch Schwankungen in der Heizspannungs- oder Hochspannungsspeisung in der Elektrodenstrahlröhre oder durch Schwankungen in der Gitterkathodenspannung diesen gewünschten minimalen Wert unterschreiten. Der Frequenzteiler könnte auch aussetzen, wenn beispielsweise die Verstärkung des Verstärkers abnimmt, der die Ausgangsspannung des ultraviolett empfindlichen Elementes dem Frequenzteiler zuführt.
Wenn, wie bekannt, der minimale Strahlstrom bei jeder Zeile neu stabilisiert wird, ist das für die Referenzwertbestimmung im Bereich der Zeilenimpulse zur Verfügung stehende Intervall nur kurz; wenn z. B. durch Störeinflüsse eine Fehlbestimmung eintritt, kann sich mitten im Bild eine störende Änderung der Grundhelligkeit und ggf. ein unrichtiges Arbeiten des Oszillators ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Strahlstromstabilisierung so vorzunehmen, daß Störungen sich praktisch nicht mehr auswirken können. Zum Beispiel bei einem Farbfernsehempfänger mit einer Bildwiedergaberöhre vom Indextyp kann so der minimale Wert der dem Frequenzteiler von dem ultraviolettempfindlichen Element zugeführten Eingangsspannung weitgehend unbeeinflußt und praktisch konstant gehalten werden.
Bei einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art erhält man gemäß der Erfindung Hie Lösung dadurch, daß die (zweite) Torschaltung nur während eines Teils der während der vertikalen Überschreibung auftretenden Zeilen leitend ist und daß das dabei gebildete Regelsignal mittels eines Integrators während der Abtastung der übrigen Zeilen des Teilbildes beibehalten bleibt.
In der Schaltungsanordnung wird also das Videosignal beispielsweise während einer bestimmicn Zeit, jeweils am Anfang einer oder jeder Teilbildabtastung eesDerrt. Dies kann beispielweise während der ersten
fünf Zeilen der Abtastung jedes Teilbiides oder beispielsweise während der Zeilen 3 bis 10 dieser Teilbildabtastungen geschehen. Während dieser Zeit kann dann der Röhrenstrom oder das von der Röhre hergeleitete Indexsignal zur Erhaltung des Regelsignals bemustert werden. Dieses Regelsignal wird dann zur Konstanthaltung des Bezugspegels und folglich des Schwarzpegels verwendet.
Das Regelsignal kann in einem Empfänger mit einer Indexwiedergaberöhre beispielsweise von der Ausgangsspannung des Indexverstärkers hergeleitet werden, von dem auch gewöhnlich der Frequenzteiler gespeist wird. In diesem Fall müssen die genannten Anfangszeiten der Teilbildabtastung einen derartigen Umfang aufweisen, daß darin auch beim gewöhnlich angewandten Überschreiben mindestens ein Teil einer auf dem Bildschirm liegenden Zeile fällt.
Der Signalweg für die Herleitung des Regelsignals aus dem Indexsignal wird erst dann wirksam sein, wenn das Videokanaltor gesperrt ist. Dieser Signalweg kann dazu eine zweite Torschaltung enthalten, wobei diese zweite Torschaltung während der genannten Anfangszeiten der Teilbildabtastung leitend und während des genannten restlichen Teils der Zeilen des Teilbildes gesperrt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
F i g. 2 einige Punkte des Blockschaltbildes nach Fig. 1, von denen ein Regelsignal erhalten werden kann,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Torsignalgenerators, wie dieser im Ausführungsbeispiel nach Fig.! verwendet werden kann,
F i g. 4 ein Schaltbild eines möglichen Torsignalgenerators,
F i g. 5 mögliche Eingangs- und Ausgangskennlinien eines Torsignalgenerators nach F i g. 4,
F i g. 6 ein Blockschaltbild eines Regelverstärkers, wie dieser in einer ,Ausbildung nach F i g. 1 verwendet werden kann,
F i g. 7 ein Schaltbild eines möglichen Regelverstärkers nach F i g. 6.
In Fig. 1 enthält die Schaltungsanordnung eine Farbwiedergaberöhre 1 vom Indextyp und einen Videokanal, der einen Videoverstärker 2 und eine erste Torschaltung 3 enthält. Ein Ausgang des Videoverstärkers 2 ist mit einem Steuergitter der Röhre 1 verbunden. Der Schirm der Röhre 1 ist mit nicht dargestellten ultraviolettemittierenden Indexstreifen ve» sehen. An der Röhre 1 ist ein Photovervielfacher 4 angeordnet, um die Strahlung dieser Indexstreifen aufzunehmen. Ein durch den Photovervielfacher 4 geliefertes Indexsignal wird durch einen Verstärker 5 verstärkt und von einem Ausgang des Verstärkers 5, u. a. einem Frequenzteiler 6 zugeführt, der ein Ausgangssignal liefert, das für die beispielsweise übliche Verarbeitung eines der Röhre 1 zugeführten Videosignals geeignet ist.
Der Indexverstärker 5 speist ebenfalls eine zweite Torschaltung 7 und einen Torsignalgenerator 8. Der Generator 8 liefert Torsignale auf eine Weise, die im weiteren bei der Beschreibung der Torschaltungen 3 und 7 beschrieben wird. Die Torschaltung 3 wird infolge der Torsignale während der Teilbildrücklaufzeiten und außerdem während der ersten naar Zeilen der
darauffolgenden Teilbildabtastung des Bildschirmes gesperrt und die Torschaltung 7 während dieser Anfangszeiten der Teilbildabtastung leitend sein. Auf diese Weise erscheint während der Anfangszeiten der Teilbildabtastung, wenn also das Videokanaltor 3 gesperrt ist, über das Tor 7 die Ausgangsspannung des Indexverstärkers 5 an einem Eingang eines Regelverstärkers 9. Der Regelverstärker 9 leitet von dieser Ausgangsspannung über den Indexverstärker ein Regelsignal ab und führt dieses über den Videoverstärker 2 zum Steuergitter der Röhre 1, Dadurch wird die während der Anfangszeiten der Teilbildabtastung auftretende Ausgangsspannung des Verstärkers 5 nahezu konstant gehalten. Der Verstärker 9 enthält einen Integrator, so daß das der Röhre 1 zugeführte Regelsignal während der Abtastung der nächsten Zeilen des Teilbildes den während des Anfangs des Teilhildes erhaltenen Wert nach wie vor praktisch behält. Ein anderer Eingang des Verstärkers 9 ist mit einer Gleichstrom-Bezugsspannungsquelle verbunden. Dadurch kann in der Verstärkung die Größe der Ausgangsspannung des Verstärkers 5 in absolutem Sinne bestimmt werden. Dem Torsignalgenerator 8 werden über eine Leitung 11 auch die Hinterflanken der Teilbildrücklaufimpulse zugeführt.
Die Videosteuerung der Röhre 1 ist während jeder Teilbild-Rücklaufzeit und während der ersten paar Zeilen der darauffolgenden Teilbildabtastung des Röhrenschirmes durch das Tor 3 gesperrt. Sobald die Teilbildabtastung auf dem Schirm anfängt, wird das Tor 7 leitend gemacht und der Regelverstärker mißt die Größe des vom Photovervielfacher 4 und vom Verstärker 5 hergeleiteten Indexsignals und vergleicht dieses mit der Gleichstrom-Bezugsspannung der Quelle 10. Ein sich aus diesem Vergleich ergebendes Signal wird integriert und als Gleichstrom-Regelsignalvorspannung dem Gitter der Röhre 1 zugeführt, um die Ausgangsspannung des Indexverstärkers 5 während dieser ersten Zeilen der Teilbildabtastung nahezu konstant zu halten. Die resultierende Korrekturspannung wird während der restlichen Teilbildabtastung auf dem Schirm mittels der Integration des Verstärkers 9 praktisch konstant gehalten. Dadurch bleibt der Schwarzpegel des der Röhre zugeführten Videosignals nahezu konstant. Die Ausgangsspannung des Indexverstärkers 5 /um Teiler 6 kann nun während jeder Zeilenabtastung nie einen bestimmten minimalen Wert unterschreiten.
F i g. 2 zeigt einige zusätzliche Schaltelemente, die normalerweise um die Röhre 1 angeordnet sind, und einige Punkte, von denen die Eingangsspannung des Tores 7 erhalten werden kann. Als eine erste Alternative kann der Punkt 12 am direkten Ausgang des Photovcrvielfachers 4 verwendet werden. In diesem Fall wird die resultierende Korrektur des Schwarzpegels etwaige Schwankungen mit der Zeit in der Verstärkung des Indexverstärkers nicht berücksichtigen. Dasselbe würde auftreten, wenn ein Punkt 13 am Ausgang eines Einlaufsignalverstärkers 14 gewählt werden würde oder wenn ein Punkt 15 gewählt werden würde, dessen Muster vom Kathodenstrom der Elektronenstrahlröhre erhalten werden könnte. In diesem Fall kann wohl für jeden Wiedergaberöhrentyp ein Schwarzpegel-Regelsystem nach der Erfindung angewandt werden. Ein Punkt 16 am Ausgang des Frequenzteilers 6 könnte verwendet werden, aber ein von diesem Punkt erhaltenes Signal würde nicht linear zur Ausgangsspannung des Indexverstärkers 5 schwanken, und es wurden somit zusätzliche Komplikationen verursacht werden. Deswegen wird der Punkt 17 am Ausgang des Verstärkers 5 bevorzugt.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine mögliche Ausführungsform des Torsignalgenerators 8 nach Fig. 1. Der Indexverstärker 5 speist über einen Verstärker 18, der abgestimmt sein darf, einen Rückstelleingang einer bistablilen Schaltung 19. Einem Einstelleingang der Schaltung 19 werden die Hinterflanken der Teilbildrücklaufimpulse von der Leitung 11 zugeführt. Ein Ausgang 20 der Schaltung 19 speist das Tor 3 und ein Ausgang 21 ist mit einem Triggereingang einer monostabilen Schaltung 22 verbunden, die eine »Ein«- Periode hat, die der Zeit entspricht, die für das jeweilige öffnen des Tores 7 notwendig ist. Der Ausgang der Schaltung 22 ist mit den Toren 3 und 7 verbunden, damit das Tor 3 geschlossen und das Tor 7 geöffnet wird. Das Tor 3 wird also jeweils durch den Impuls am Ausgang 20 geschlossen.
F i g. 4 zeigt ein mögliches Schaltbild jedes der Blöcke nach Fi g. 3. Die Halbleiter können vom Typ »Mullard« sein.
Tabelle
48 100 Ohm 72 1,5kOhm 92 l,5kOhm
52 1 kOhm 74 12kOhm 95 1 kOhm
55 10 kOhm 76 1,5 kOhm 102 220 Ohm
57 2kOhm 78 2,2 kOhm 103 1,5 kOhm
60 12 kOhm 81 12 kOhm 104 12 kOhm
62 1,5 kOhm 82 1 kOhm 106 220 Ohm
63 1,5 kOhm 84 2,2 kOhm 107 330 Ohm
64 1,5 kOhm 86 12 kOhm 108 470 Ohm
67 12kOhm 89 1,5 kOhm 114 470 Ohm
69 22 kOhm 90 1,5 kOhm 116 680 Ohm
70 1 kOhm 91 1,5 kOhm
117 2,7 kOhm 131 15 kOhm 139 100 kOhm
119 100 Ohm 134 100 kOhm 143 2,2 kOhm
120 560 Ohm 135 1 kOhm 145 1 kOhm
123 470 Ohm 136 1 kOhm 147 470 Ohm
127 2,2 kOhm 138 15 kOhm 148 470 Ohm
130 180 0hm
1OnF Mullard 17 62 Muliard Type OA 47 47 430 85 Mullard 115 8
33 pF Mullard Type OA 47 10 118
1OnF Mullard Type OA 47 10 122
7 1OnF Mullard 10 132 Mullard 124 1OnF
loitset/ung 10OnF 93 Mullard Type BF 173 10 nF 46 Mullard 126 1OnF
47 pF 96 Mullard Type BSX 20 10 nF 137 Mullard 133 1OnF
15OnF 97 Mullard Type BSX 20 10 PF 142 1OnF
100 Type BSY 41 56 nF 99 Mullard 144 10 pF
Kondensatoren 101 Type BSY 41 10 nF 109 Mullard 39OpF
49 105 Type BSX 20 nF 121 Mullard 200 μΡ
51 UO Type BSX 20 nF 44 Mullard Type 4,7 η F
54 111 pF 140 Mullard
56 113 nF 141 Mullard
61 146 Mullard Type OA 47
71 4,7 pF (eingetra- Type
75 10OnF genes Warenzeichen) Type
83 Type OA 47 OA 47
88 Dioden Mullard Type OA 47
58 Mullard Type OA 47
Mullard Type
Transistoren Type BF 173
59 53 Type BF 173
68 65 Type BSX 20
80 66 Type EISX 20
73 BSY 41
77 BSY 41
87 BC 107
94
Das Signal des Indexverstärkers 5 wird mittels der Leitung 25 der Anordnung nach F i g. 4 zugeführt. Die Schaltung nach F i g. 4 enthält eine zusätzliche monostabile Schaltung 23, die verwendet werden kann, wenn die Teilbiidzeitbasis nicht im richtigen Augenblick einen Rücklaufimpuls liefert, um die bistabile Schaltung 19 anzusteuern. Sei dies der Fall, so kann der vom Teilbildoszillator erhaltene Rücklaufimpuls mittels der Leitung 24 der monostabilen Schaltung 23 zugeführt werden, wobei der Steuerimpuls für die bistabile Schaltung an der Leitung 26 erscheint. Die Ausgangsspannung der monostabilen Schaltung 22 wird mittels der Leitung 27 den Toren 3 und 7 zugeführt.
Einige Spannungswellenformen, die in der Schaltungsanordnung nach Fig.4 auftreten können, wenn diese wirksam ist, sind in F i g. 5, zusammen mit dem im Indexkanal auftretenden Indexsignal (mit der Bezugsziffer 28 angegeben) dargestellt. In der Leitung 24 der Teilbiidzeitbasis auftretende Impulse sind mit 29 angegeben und die resultierende Ausgangsspannung der monostabilen Schaltung 23 ist mit 30 angegeben. Die Hinterflanke des Ausgangssignals der monostabilen Schaltung 23 ergibt einen am Ausgang 20 der bistabilen Schaltung 19 auftretenden Impuls 31. Dieser Impuls wird durch das Erscheinen von Indexsignalen 32 an der Leitung 25 beendet Die auf diese Weise erzeugte Hinterflanke 33 läßt eine Impulsspannung 34 an der Leitung 27 der monostabilen Schaltung 22 entstehen. Diese Impulsspannung endet bei 35 nach einer von der »Ein«-Zeit dieser monostabilen Schaltung abhängigen Zeit Dies ergibt also, daß das Tor 3 am Ende der Teilbildrücklaufzeit durch den Impuls 31,33 und danach während der zum Abtasten der ersten paar Zeilen des nächsten Teilbildes auf dem Röhrenschirm erforderli r> chen Zeit durch die Impulse 34, 35 gesperrt wird. Während dieser letzten Zeit öffnet der Impuls 34,35 das Tor 7. Die Impulse 34, 35 können auch dazu verwendet werden, eine erhöhte Einlaufschulter, die oft bei Indexschaltungen im Videosignal und dadurch im Indexsignal angewandt: wird, zu entfernen. Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung weist dann den großen Vorteil auf, daß bei der normalen Abtastung ein rauschfreies Indexsignal erhalten werden kann, beispielsweise von dieser Einlautschulter, während die
4> Schwarzpegelstabilisierung auf einem wirklichen Schwarzpegel im Videosignal erfolgt, das der Bildwiedergaberöhre zugeführt wird. Das Signal 30 kann auch für die Unterdrückung des Teilbildrücklaufes verwendet werden.
so Die Fig.6 und 7 stellen detailliert dar, wie der Regelverstärker 9 und die Vergleichsspannungsquelle 10 ausgebildet sein können. Der Ausgang des Indexverstärkers 5 wird über eine Leitung 36 einem weiteren Indexverstärker 37 mit dem Tor 7 zugeführt, wobei dieser letzte Verstärker das Torsignal von der Leitung 27 zugeführt bekommt (F i g. 3 und 4). Der Verstärker 37 speist seinerseits einen ersten Spitzendetektor 38, der eine Vergleichungsstufe enthält zum Vergleich der Ausgangsspannung des Spitzendetektors 38 mit einer
bo einstellbaren Gleichstrom-Bezugsspannung, die von einer Quelle 39 herrührt. Der Detektor 38 weist eine in bezug auf die Zeilenabtastperiode lange Integrationszeit auf. Die Ausgangs spannung der Vergleichungsstufe wird einem zweiten Spitzendetektor 40 mit einer
t>5 gegenüber einer Teilbildabtastperiode langen Integrationszeit zugeführt. Der zweite Detektor 40 ermöglicht es somit daß eine der Spitzenamplitude des dem Detektor zugeführten Signals proportionale Regelspan-
nung erzeugt wird, die mit dem der Leitung zugeführten Signal variiert. Dieses Gleichstromsignal wird in einem Gleichstromverstärker 41 und im Videoverstärker 2, dessen Ausgang mittels der Leitung 42 mit dem Steuergitter der Röhre 1 gleichstrommäßig gekoppelt ist, verstärkt.
Bei Abwesenheit eines Indexsignals, beispielsweise wenn die Schaltung zum ersten Mal eingeschaltet wird, könnte der Regelverstärker versuchen, einen sehr hohen Schwarzpegel zu bewirken. Zur Beschränkung der Höhe dieses unerwünschten Schwarzpegels ist eine Diodenbegrenzungsschaltung 43 mit dem Ausgang des ersten Spitzendetektors verbunden. Die Diode dieser Begrenzungsschaltung liegt an einer einstellbaren BezugsgleichspannungsqueHe (in diesem FaI! einer weiteren Quelle in der Schaltung 39), so daß Spitzen des durch die Schaltung nach Fig.6 zugeführten Regelsignals in der Richtung, die einen hohen Schwarzpegel vertritt, durch die der Diode zugeführte Vorspannung beschränkt werden.
Der weitere Indexverstärker 37 kann drei gleich abgestimmte Stufen enthalten mit einem zwischen der zweiten und der dritten Stufe angeordneten Emitterfolger um die Kollektorbasisrückwirkung in der letzten Stufe (F i g. 7) zu verringern. Diese Schaltung kann dazu eingerichtet sein, eine geeignete Gesamtbandbreite zu erhal*°n, die ausreicht, um zu gewährleisten, daß die Verstärkung von den Schwankungen in der Indexfrequenz praktisch unabhängig ist Die Verstärkung des Verstärkers wird durch Anwendung von Emitter-Gegenkopplung und durch Steuerung jeder Stufe von einer Spannungsquelle stabilisiert Der Verstärker wird getastet durch das Schalten eines Transistors 44, der in den Emitterkreis der Endstufe aufgenommen ist.
Der Ausgang des Verstärkers ist über einen Transformator mit dem ersten Spitzendetektor 38 verbunden. Die Erdseite des Detektors ist mit einer Einstellanordnung für den Schwarzpegel 45 verbunden. Die maximalen positiven Spannungsspitzen am Ausgang des Detektors werden durch eine iDiode 46, die zwischen den Ausgang und eine Einstellanordnung für ι den Schwarzpegel in ungeregeltem Zustand 47 geschaltet ist, beschränkt. Der durch den Widerstand von 100 kOhm und den Kondensator von 390 pF gebildete Integrator ermöglicht es, daß eine wirksame Detektion der zeilenfrequenten Komponente des Eingangssignals
κι des Detektors erhalten werden kann, ohne daß die Ausgangsstufe des abgestimmten Verstärkers viel mehr gedämpft wird. Der zweite Detektor enthält zwei Emitterfolger in Kaskadenschaltung und einen aus einem Widerstand von 100 kOhm und einem Kondensa-
]-> tor von 20OmF bestehenden in den Emitterkreis der zweiten Stufe geschalteten Integrator. Die Kopplung vom Detektor 40 zum Verstärker 41 enthält ein Hochfrequenzfilter, das durch einen Widerstand von 2200 Ohm und einen Kondensator von 4700 pF gebildet wird, um zu gewährleisten, daß alle Signale mit hohen Frequenzen am Eingang des Verstärkers 61 unterdrückt werden.
Mit der Schaltung nach Fig.7 kann die gesamte Verstärkung etwa 100 betragen. Die Verstärkung des (in
Fig.7 nicht dargestellten) Videoverstärkers 2 kann etwa 10 betragen, so daß die gesamte Verstärkung in der Regelschleife etwa 1000 betragen kann. Es stellte sich heraus, daß dies in einem Empfänger ausreichte, um die Amplitude des durch den auf günstige Weise
jo erhaltenen Schwarzpegel im Videosignal verursachten Indexsignals unter allen normalen Betriebsverhältnissen innerhalb ± 25% seines Nennpegels zu regeln.
Ob schon die Anordnung als gesonderte Schaltung beschrieben worden ist, dürfte es einleuchten, daß diese in einen Farbfernsehempfänger vom Indextyp eingebaut sein kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Regelschaltungsanordnung für eine Bildwiedergaberöhre zum Stabilisieren des einem Referenzwert, z. B. dem Schwarzwert, des über einen Verstärkerkanal zugeführten Videosignals entsprechenden Strahlstromes auf einen bestimmten Wert mit einer den Regelkreis während des zur Stabilisierung ausgenutzten Intervalles anschließenden (zweiten) Torschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die (zweite) Torschaltung (7) nur während eines Teiles der während der vertikalen Überschreibung auftretenden Zeilen leitend ist und daß das dabei gebildete Regelsignal mittels eines Integrators während der Abtastung der übrigen Zeilen des Teilbildes beibehalten bleibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Videosignals mittels einer (ersten) Torschaltung gesperrt ist während des Strahlrücklaufes und während der Zeit, in der die (zweite) Torschaltung des Regelkreises geöffnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 für eine Wiedergaberöhre vom Indextyp, die Mittel zum Erhalten eines Indexsignals bei der Abtastung des Bildschirmes der Wiedergaberöhre und einen Verstärker für das Indexsignal enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelsignal aus dem Ausgangssignal des Indexverstärkers gebildet wird,
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erhaltung eines Regelsignals einen Spitzendetektor, eine Bezugsgleichspannungsquelle, eine mit dem Spitzendetektor und der Bezugsgleichspannungsquelle verbündene Verstärkerschaltung und eine Integrationsschaltung mit einer Integrationszeit, die gegenüber der Teilbildzeit groß ist, enthalten.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzendetektor eine Integrationszeit aufweist, die gegenüber der Zeilenzeit groß ist, und daß ein Ausgang der Vergleichsschaltung über einen zweiten Spitzendetektor mit einer Integrationszeit, die gegenüber einer Teilbildzeit groß ist, mit einer Steuerelektrode der Wiedergaberöhre verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erhaltung des Regelsignals eine zweite Torschaltung und Mittel enthalten um die Torschaltung während des Anfangs eines Teilbildes leitend und während des übrigen Teilbildes nicht leitend zu machen.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine bistabile Schaltung enthält, von der ein Rückstelleingang mit den Mitteln zur Erhaltung des Indexsignals und ein Einstelleingang mit einem Ausgang eines Teilbildfrequenz-Impulsgenerators zum Zuführen der Hinterflanken der Teilbild-Rücklauf impulse an diesen Einstelleingang und wobei ein Torsignaleingang der ersten Torschaltung mit einem Ausgang der bistabilen Schaltung verbunden ist, während die Anordnung weiter eine monostabil Schaltung enthält, von der ein Einstelleingang mit einem Ausgang der bistabilen Schaltung verbunden ist, und ein Torsignaleingang der ersten Torschaltung und ein Torsignaleingang der zweiten Torschaltung je derart mit einem Ausgang der monostabilen Schaltung verbunden sind, daß der Ausgangsspannungsimpuls der monostabilen Schaltung das erste Tor sperrt und das zweite Tor ieitend macht.
DE1762430A 1967-06-16 1968-06-15 Regelschaltungsanordnung für eine Bildwiedergaberöhre zum Stabilisieren des Strahlstromes Expired DE1762430C3 (de)

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DE1762430A1 DE1762430A1 (de) 1970-06-18
DE1762430B2 DE1762430B2 (de) 1977-11-17
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GB (1) GB1186067A (de)
NL (1) NL6808353A (de)
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