DE19920959A1 - Magnetventilbefestigungsanordnung - Google Patents
MagnetventilbefestigungsanordnungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung schlägt eine Magnetventilbefestigungsanordnung vor, welche es gestattet, den Befestigungsvorgang kostengünstig zu vereinfachen, und eine kompakte Befestigung zur Verfügung stellt, ohne die Konstruktion der Außenform eines vorhandenen Magnetventils ändern zu müssen. DOLLAR A Eine derartige Magnetventilbefestigungsanordnung weist auf: einen Ausnehmungsabschnitt (6), der auf einem Ansaugkrümmer (5) zur Aufnahme eines Magnetventils (1) vorgesehen ist, und ein Befestigungsglied (4), welches ein Befestigungsteil (4a) aufweist, das an dem Magnetventil befestigt werden soll, einen verformbaren Ansatz (4d), der einen länglichen Abschnitt des Befestigungsteils bildet, und elastisch in Berührung mit dem Ausnehmungsabschnitt gelangt, sowie einen Einführungsansatz (4f), der einen weiteren länglichen Abschnitt des Befestigungsteils darstellt, und in den Ausnehmungsabschnitt (6) eingeführt werden kann. Hierdurch kann das Magnetventil (1) fest und schnell an dem Ansaugkrümmer (5) befestigt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetventil-
Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Magnetventils an
einem Ansaugkrümmer.
Es ist bereits ein System zum Speichern von
Kohlenwasserstoffgas unter Verwendung eines Kanisters mit
Aktivkohle bekannt, in welchem ein Kohlenwasserstoffgas,
welches aus dem Kraftstoff in einem Kraftstofftank verdampft
ist, infolge der Wärme einer Brennkraftmaschine oder externer
Wärme, temporär in einem Aktivkohle enthaltenden Kanister
gespeichert wird, und beim Fahren des Fahrzeuges das
gespeicherte Gas dem Ansaugkrümmer der Brennkraftmaschine des
Fahrzeuges zugeführt wird, um verbrannt zu werden, um die
Emission des Kohlenwasserstoffgases in die Atmosphäre zu
verhindern.
Eine Einrichtung zur Unterdrückung oder Verhinderung der
Emission von verdampftem Kraftstoffgas, welche ein derartiges
System zum Speichern von Kohlenwasserstoffgas in einem
Aktivkohle enthaltenden Kanister verwendet, weist
normalerweise ein Magnetventil zum Öffnen und Schließen von
Kanälen für das verdampfte Kraftstoffgas und/oder Luft auf.
Eine Magnetventilbefestigungsanordnung beim Stand der
Technik, die zwischen einem Kanister und einem Ansaugkrümmer
angeordnet ist, wird nachstehend erläutert.
Fig. 25 zeigt schematisch eine Einrichtung zur Unterdrückung
der Emission von verdampftem Kraftstoffgas nach dem Stand der
Technik. Fig. 26 ist eine Aufsicht auf ein Teil einer
Befestigungsplatte, die an einem Ansaugkrümmer angeordnet
ist. Fig. 7 ist eine Teilquerschnittsansicht einer
Magnetventilbefestigungsanordnung nach dem Stand der Technik.
Das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen Kraftstofftank, der
über einen Kanal 22 mit einem Separator (einer
Trennvorrichtung) 23 verbunden ist. Das aus dem
Kraftstofftank verdampfte Gas wird in eine flüssige
Komponente und eine gasförmige Komponente durch den Separator
23 aufgeteilt. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen
Drucksensor für Diagnosezwecke, der eine Druckänderung des
verdampften Kraftstoffgases detektiert, um einen Austritt des
verdampften Kraftstoffgases festzustellen, wenn das Fahrzeug
fährt. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Aktivkohle
enthaltenden Kanister zum zeitweiligen Speichern des
verdampften Kraftstoffgases. Der Kanister 25 weist ein
Lufteinlassloch 26 auf, ein Einlassloch 27 für verdampftes
Kraftstoffgas, und ein Auslassloch 28 für das gespeicherte
Kraftstoffgas, welches einem Ansaugkrümmer 29 der
Brennkraftmaschine zugeführt wird.
Die Menge an verdampftem Kraftstoffgas von dem Kanister 25,
welche dem Ansaugkrümmer 29 zugeführt wird, wird durch ein
Magnetventil 30 kontrolliert. Wie in den Fig. 26 und 27
gezeigt, ist das Magnetventil 30 an einer Befestigungsplatte
31 befestigt, die von dem Ansaugkrümmer 29 aus vorspringt.
Ein Bolzen 34 befestigt das Magnetventil 30 an einem
Befestigungsloch 32, das in der Befestigungsplatte 31
vorgesehen ist. Eine Einsatzbuchse 33 ist zwischen der
Befestigungsplatte 31 und dem Bolzen 34 angeordnet.
Ein Luftabschaltventil 35 kontrolliert das Öffnen und
Schließen eines Kanals, der mit dem Lufteinlassloch 26 des
Kanisters 25 in Verbindung steht. Normalerweise hält das
Luftabschaltventil 35 einen geöffneten Zustand aufrecht, so
dass das Lufteinlassloch 26 zur Atmosphäre hin geöffnet ist.
Dieses Luftabschaltventil 35 wird nur dann geschlossen, wenn
die Verbindung gegenüber der Atmosphäre abgeschaltet werden
soll, da ein Diagnosevorgang bei der Einrichtung durchgeführt
wird. Das Luftabschaltventil 35 ist über einen Schlauch 36
mit dem Lufteinlassloch 26 verbunden.
Die Anbringung des Magnetventils an dem Ansaugkrümmer 29 wird
folgendermaßen durchgeführt: eine Einsetzbuchse 33 wird
vorher in die Befestigungsplatte 31 des Ansaugkrümmers 29
eingesetzt, ein Bolzen 34 wird in das Magnetventil 30
eingeführt, und der Bolzen 34 wird in die Einsetzbuchse 33
eingeschraubt.
Infolge dieses Aufbaus weist die
Magnetventilbefestigungsanordnung nach dem Stand der Technik
folgende Nachteile auf. Zunächst einmal muss ein Bolzen 34 in
die Einsatzbuchse 33 eingeschraubt werden. Daher ist die
Befestigung nicht einfach, und erfordert relativ viel Zeit.
Zweitens ist keine kompakte Befestigung des Magnetventils 30
möglich, da das Magnetventil auf einer Befestigungsplatte 31
befestigt wird, die gegenüber dem Ansaugkrümmer 29
vorspringt. Selbstverständlich könnte die Befestigung unter
Verwendung eines Bolzens 34 dadurch vereinfacht werden, dass
die Konstruktion der äußeren Form eines Magnetventils 30
geändert wird. Derartige konstruktive Änderungen bringen
jedoch hohe Herstellungskosten mit sich.
Ein kastenförmiges Magnetventil, welches auf einem Krümmer
angebracht ist, ist in der JP-A-6-185 654 als weiterem Stand
der Technik beschrieben. Auch dieses Magnetventil erfordert
eine Änderung der Konstruktion seiner Außenform. Auch dies
führt daher zu hohen Herstellungskosten.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der
Überwindung der geschilderten, beim Stand der Technik
auftretenden Nachteile.
Ein weiteres Ziel besteht in der Bereitstellung einer
Magnetventilbefestigungsanordnung, die kostengünstig ist, und
es ermöglicht, ein Magnetventil an einem Ansaugkrümmer zu
befestigen, ohne die äußere Form vorhandener Magnetventile zu
ändern.
Ein weiteres Ziel besteht in der Bereitstellung einer
Magnetventilbefestigungsanordnung, in welcher ein
Magnetventil kompakt aufgenommen werden kann, und befestigt
werden kann.
Eine Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung weist einen Ausnehmungsabschnitt und ein
Befestigungsglied auf, welches ein Befestigungsteil hat,
einen verformbaren Ansatz und einen Einführungsansatz. Im
Rahmen der Beschreibung und der Patentansprüche stellt der
Ausnehmungsabschnitt einen Abschnitt eines Gliedes dar, an
welchem eine Ausnehmung vorgesehen ist, um ein Magnetventil
zu befestigen.
Bei einer Ausführungsform der
Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung weist der Ausnehmungsabschnitt einen ersten
Schulterabschnitt zur Ausbildung der Einführungsposition des
Einführungsansatzes auf, und einen zweiten Schulterabschnitt
zur Ausbildung der Berührungsposition des verformbaren
Ansatzes.
Bei einer Ausführungsform der
Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Eingriffsloch in dem verformbaren Ansatz
vorgesehen, und ist eine Eingriffsklaue in dem
Ausnehmungsabschnitt angeordnet.
Bei einer Ausführungsform der
Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Bolzenfreiraum in dem Ausnehmungsabschnitt
vorgesehen.
Eine Magnetventilbefestigungsanordnung als Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist einen Ausnehmungsabschnitt
auf, der einen Schulterabschnitt aufweist, einen Halteansatz,
sowie ein Befestigungsglied, welches ein Befestigungsteil,
einen Einführungsansatz und eine Eingriffsklaue aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine
Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Befestigungsgliedes in der
Magnetventilbefestigungsanordnung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Befestigungsgliedes in der
Magnetventilbefestigungsanordnung von Fig. 1;
Fig. 4 eine Aufsicht auf ein Befestigungsglied in der
Magnetventilbefestigungsanordnung von Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des
Ausnehmungsabschnittes;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Ausnehmungsabschnittes;
Fig. 7 eine Aufsicht auf den Ausnehmungsabschnitt;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht A-A von Fig. 6;
Fig. 9 eine Seitenquerschnittsansicht einer
Magnetventilbefestigungsanordnung;
Fig. 10 eine Vorderansicht einer Befestigungsposition des
Magnetventils;
Fig. 11 eine Aufsicht mit einer Darstellung, wie ein
Magnetventil an einem Ansaugkrümmer befestigt ist;
Fig. 12 eine Aufsicht mit einer Darstellung, wie ein
Magnetventil an einem Ansaugkrümmer befestigt ist;
Fig. 13 eine Aufsicht mit einer Darstellung, wie ein
Magnetventil an einem Ansaugkrümmer befestigt ist;
Fig. 14 eine Detailquerschnittsansicht mit einer
Darstellung des Eingriffs des Eingriffsloches und
der Eingriffsklaue;
Fig. 15 eine Seitenquerschnittsansicht mit einer
Darstellung des befestigten Zustands eines
Magnetventils mit großen Abmessungen;
Fig. 16 eine Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17 eine Schnittansicht B-B von Fig. 16;
Fig. 18 eine Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 19 eine Querschnittsansicht C-C von Fig. 18;
Fig. 20 eine Vorderansicht einer
Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der vierten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 21 eine Seitenansicht des Aufnahmeansatzes, gesehen in
der Richtung B in Fig. 20;
Fig. 22 eine Detailansicht des Teils A in Fig. 21;
Fig. 23 eine Aufsicht auf die
Magnetventilbefestigungsanordnung, gesehen in
Richtung C in Fig. 20;
Fig. 24 nur die Aufnahmeansätze in Fig. 20, wobei andere
Elemente in dieser Figur weggelassen sind;
Fig. 25 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur
Unterdrückung der Emission von verdampftem
Kraftstoffgas nach dem Stand der Technik;
Fig. 26 ein Befestigungsteil, welches auf dem Ansaugkrümmer
beim Stand der Technik angeordnet ist; und
Fig. 27 eine Teilquerschnittsansicht einer
Magnetventilbefestigungsanordnung nach dem Stand
der Technik.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 14 wird nachstehend die
erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Zunächst wird kurz der Aufbau einer
Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß dieser
Ausführungsform erläutert.
In den Fig. 1, 9 und 10 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein
Magnetventil, 2 einen Bolzen als Befestigungsvorrichtung, 3
eine Mutter als Befestigungsvorrichtung, 4 ein
Befestigungsglied zur Befestigung des Magnetventils 1 an
einem Krümmer, der aus Kunstharz oder Metall (beispielsweise
Aluminium, Eisen) besteht. Diese Bauteile werden aus
formbarem Kunstharz oder verformbarem Metall hergestellt, und
sind zu einem Körper vereinigt. Das Bezugszeichen 6
bezeichnet einen Ausnehmungsabschnitt, der in einem
Ansaugkrümmer 5 vorgesehen ist, und zur Aufnahme eines
Magnetventils 1 dient. Der Ausnehmungsabschnitt kann als
Formteil ausgebildet sein, wenn der Ansaugkrümmer aus
Kunstharz hergestellt ist.
Der Aufbau des Befestigungsgliedes 4 wird genauer nachstehend
erläutert.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, ist ein Befestigungsteil
4a ein Abschnitt, der an einem Magnetventil 1 befestigt
werden soll, 4b ist ein Bolzenloch für einen Bolzen 2, 4c ist
ein Durchgangsloch, 4d bezeichnet zwei verformbare Ansätze,
die von dem Befestigungsglied 4a ausgehen, um die
Lateralposition des Magnetventils 1 in dem
Ausnehmungsabschnitt 6 festzulegen. Die verformbaren Ansätze
4d sind so gebogen oder gefaltet ausgebildet, dass sie
verformbar sind.
Das Bezugszeichen 4e bezeichnet ein Eingriffsloch, in welches
eine Eingriffsklaue 6b eingreift, wie dies nachstehend noch
genauer erläutert wird. Zwei Einführungsansätze 4f gehen von
dem Befestigungsteil 4a aus. Die Einführungsansätze 4f sollen
zwischen Schulterabschnitten 6d und 6e eingeführt werden, um
die Vertikallage eines Magnetventils 1 in dem
Ausnehmungsabschnitt 6 festzulegen. Das Bezugszeichen 4g
bezeichnet einen abgerundeten Abschnitt für das glatte
Einführen des Einführungsansatzes 4f in den Raum zwischen den
Schulterabschnitten 6d und 6e.
Der Aufbau des Ausnehmungsabschnittes 6 wird nachstehend
genauer erläutert. Wie aus den Fig. 5 bis 8 hervorgeht, sind
zwei Schultern 6a auf der rechten bzw. linken Wand des
Ausnehmungsabschnittes 6 angeordnet, die so ausgebildet sind,
dass sie in Berührung mit den verformbaren Ansätzen 4d
gelangen. Zwei Eingriffsklauen 6b springen von der rechten
bzw. linken Wand des Ausnehmungsabschnitts 6 vor. Die Klauen
6b sind so ausgebildet, dass sie in das Eingriffsloch 4e
eingreifen, welches in den verformbaren Ansätzen 4d
angeordnet ist. Ein Bolzenfreiraum 6c ist in dem
Ausnehmungsabschnitt 6 an einem Ort entsprechend dem Bolzen
2 vorgesehen, um einen Freiraum zwischen dem Bolzen 2 und dem
Ausnehmungsabschnitt 6 zu schaffen. Ein Schulterabschnitt 6d
ist an einem Ort über dem Bolzenfreiraum 6c vorgesehen. Der
Schulterabschnitt ist so ausgebildet, dass er den oberen
Einführungsansatz 4f berührt. Ein weiterer Schulterabschnitt
6e ist an einem Ort unter dem Bolzenfreiraum 6c vorgesehen.
Der Schulterabschnitt 6c ist so ausgebildet, dass er den
unteren Einführungsansatz 4f berührt.
Die Funktion der Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß
dieser Ausführungsform wird nachstehend erläutert. Zuerst
soll ein Magnetventil 1 an dem Befestigungsglied 4 befestigt
werden, durch Anbringung eines Bolzens 2 an dem Magnetventil
1; dann wird der Bolzen 2 durch das Bolzenloch 4b eingeführt,
und durch eine Mutter 3 angezogen. Das Magnetventil 1 wird
entsprechend den in den Fig. 11 bis 13 dargestellten
Schritten befestigt. Hierbei wird das Magnetventil in den
Ausnehmungsabschnitt 6 eingeführt, wobei mit den Fingern die
verformbaren Ansätze 4d, 4d zum Magnetventil hin gedrückt
werden. Dann gelangen die verformbaren Ansätze 4d in
Berührung mit der Schulter 6a, und werden die
Einführungsansätze 4f zwischen den Schultern 6d, 6e
aufgenommen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
Werden die verformbaren Ansätze 4d, 4d von den Fingern
freigegeben, so öffnen sich, wie in Fig. 14 gezeigt ist, die
verformbaren Ansätze 4d, 4d, so dass sie sich von dem
Magnetventil durch ihre federelastischen Eigenschaften
trennen, so dass das Eingriffsloch 4e mit der Schulter 6a in
Eingriff gelangt. Dies führt dazu, dass die Position des
Magnetventils 1 in Querrichtung (Lateralrichtung) durch diese
Berührung der verformbaren Ansätze 4d und der Schulter 6a
festgelegt wird. Weiterhin wird, wie in Fig. 9 gezeigt, die
Vertikalposition durch die Berührung der Einführungsansätze
4f und der Schultern 6d, 6e festgelegt.
Auf diese Weise kann das Magnetventil 1 fest und schnell in
dem Ausnehmungsabschnitt 6 befestigt werden. Bei der
voranstehend geschilderten Ausführungsform werden die
verformbaren Ansätze während des Einführens des Magnetventils
durch die Finger eingeklemmt. Allerdings ist es auch möglich,
eine Magnetventilbefestigungsanordnung so zu konstruieren,
dass ein Magnetventil ohne Einklemmen der verformbaren
Ansätze eingedrückt wird. In diesem Fall können die
verformbaren Ansätze 4d dadurch in den Ausnehmungsabschnitt
eingeführt werden, dass das Magnetventil eingedrückt wird,
und die elastische Verformung der verformbaren Ansätze 4d
ausgenutzt wird.
Wenn das Magnetventil 1 befestigt ist, sind der Bolzen 2 und
die Mutter 3 in dem Bolzenfreiraum 6c aufgenommen, und ist
der Hauptkörper des Magnetventils 1 in dem
Ausnehmungsabschnitt 6 aufgenommen. Dies führt zu einer
kompakten Befestigung des Magnetventils an einem Krümmer. Im
Vergleich zum Stand der Technik wird eine erheblich
kompaktere Befestigung erzielt.
Weiterhin kann das Magnetventil 1 einfach und schnell dadurch
von dem Ausnehmungsabschnitt 6 entfernt werden, dass die mit
den Fingern verformbaren Ansätze 4d, 4d zum Magnetventil 1
hin gedrückt werden, und dieses herausgezogen wird.
Wie voranstehend im einzelnen erläutert wurde, bringt diese
Ausführungsform den Vorteil mit sich, dass ein Magnetventil 1
einfach und kompakt an einem Ansaugkrümmer 5 befestigt werden
kann, unter Verwendung eines Befestigungsgliedes 4, welches
einfach und kostengünstig hergestellt werden kann, so dass es
nicht erforderlich ist, die äußere Form des Magnetventils 1
zu ändern, und daher die Gesamtkosten für die Befestigung des
Magnetventils gering sind.
Der Ausnehmungsabschnitt 6 kann größere Vertikalabmessungen
aufweisen, was es gestattet, ein Magnetventil mit größeren
Abmessungen aufzunehmen. In einem derartigen Fall, wenn in
der Zukunft ein Magnetventil mit größeren Abmessungen
angebracht werden soll, könnte auch ein derartiges
Magnetventil 1 einfach installiert und befestigt werden. Fig.
15 zeigt eine Querschnittsansicht in Querrichtung des
Ausnehmungsabschnitts, wenn in diesem ein Magnetventil mit
größeren Abmessungen angebracht ist.
Es wurde eine Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der
ersten Ausführungsform erläutert, auf der Grundlage der
Formen des Befestigungsgliedes 4 und des
Ausnehmungsabschnitts 6, wie sie in den Figuren dargestellt
sind. Allerdings umfasst der Umfang der vorliegenden
Erfindung auch eine Magnetventilbefestigungsanordnung, die
ein Befestigungsglied und einen Ausnehmungsabschnitt umfasst,
die entsprechende Auswirkungen wie bei der voranstehend
geschilderten Ausführungsform haben.
Fig. 16 ist eine Aufsicht auf eine
Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 17 ist eine
Querschnittsansicht entlang B-B in Fig. 16. In der
nachfolgenden Beschreibung werden bereits im Zusammenhang mit
der ersten Ausführungsform erläuterte Bauteile durch die
selben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform
bezeichnet. Weiterhin erfolgt nicht unbedingt eine erneute
detaillierte Beschreibung.
In den Fig. 16, 17 bezeichnet das Bezugszeichen 7 ein
Befestigungsglied, welches aus Metall oder Kunstharz besteht,
und an einem Magnetventil 1 befestigt werden soll. Das
Befestigungsglied 7 weist ein Befestigungsteil 7a auf, dessen
Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ist. Das
Befestigungsteil 7a stellt einen Abschnitt dar, der an einem
Magnetventil befestigt werden soll. Das Befestigungsglied
weist weiterhin einen Einführungsansatz 7b auf, der von dem
Befestigungsteil 7a ausgeht, und zwischen einem
Ausnehmungsabschnitt 8 und einem Halteansatz 8b gehaltert
werden soll, wie später noch genauer erläutert wird. Eine
Eingriffsklaue 7c springt von dem Einführungsansatz 7b aus
vor. Das Befestigungsteil 7a, der Einführungsansatz 7b und
die Eingriffsklaue 7c sind zu einem Befestigungsglied
vereinigt.
Das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Ausnehmungsabschnitt,
der in einem Ansaugkrümmer 5 vorgesehen ist. Ein
Schulterabschnitt 8a ist so in dem Ausnehmungsabschnitt 8
angeordnet, dass er mit der Eingriffsklaue 7c in Eingriff
gelangt. Zwei Halteansätze 8b sind über dem
Ausnehmungsabschnitt vorgesehen. Die Halteansätze 8b und der
Ausnehmungsabschnitt 8 haltern zwischen sich den
Einführungsansatz 7b. Das Befestigungsteil 7a und das
Magnetventil 1 sind aneinander beispielsweise durch
Schweißen, Schrauben, Presssitz und dergleichen, befestigt.
Nachstehend wird die Funktion der
Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der zweiten
Ausführungsform erläutert.
Die Einführungsansätze 7b des Befestigungsgliedes 7, welches
an einem Magnetventil 1 befestigt ist, werden so eingedrückt,
dass sie zwischen dem Ausnehmungsabschnitt 8 die Halteansätze
8b gleiten, bis die Eingriffsklaue 7c mit dem
Schulterabschnitt 8a in Eingriff gelangt. Auf diese Weise
kann die Befestigung eines Magnetventils 1 an einem
Ansaugkrümmer schnell fertiggestellt werden.
Wie voranstehend erläutert, weist diese Ausführungsform den
Vorteil auf, dass ein Magnetventil 1 einfach und kompakt an
einem Ansaugkrümmer 5 befestigt werden kann, mittels
Verwendung eines Befestigungsgliedes 7, welches sich leicht
und kostengünstig herstellen lässt. Es ist nicht
erforderlich, eine Umkonstruktion der Form des Magnetventils
1 vorzunehmen, wodurch sich geringe Kosten für die
Befestigung des Magnetventils ergeben.
Fig. 18 ist eine Aufsicht auf eine
Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 19 ist eine
Querschnittsansicht entlang C-C in Fig. 18.
In den Fig. 18 und 19 bezeichnet das Bezugszeichen 9 ein
Befestigungsglied, welches an einem Magnetventil 1 befestigt
werden soll. Das Befestigungsglied 9 besteht aus Metall oder
Kunstharz. Das Befestigungsglied 9 weist ein Befestigungsteil
9a mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt auf, einen
Einführungsansatz 9b, der einen vom Befestigungsteil 9a aus
ausgehenden Abschnitt darstellt, und eine Eingriffsklaue 9c,
die von dem Einführungsansatz 9b vorspringt. Der
Befestigungsabschnitt 9a ist ein Abschnitt, der an einem
Magnetventil 1 befestigt werden soll. Der Einführungsansatz
9b ist im Querschnitt im Wesentlichen L-förmig ausgebildet,
so dass er zwischen einem Ausnehmungsabschnitt 10 und einem
Halteansatz 10b gehaltert wird, was nachstehend noch genauer
erläutert wird. Der Befestigungsansatz 9a, der
Einführungsansatz 9b und die Eingriffsklaue 9c sind
miteinander zur Ausbildung eines Befestigungsgliedes 9
vereinigt.
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Ausnehmungsabschnitt,
der auf einem Ansaugkrümmer 5 angeordnet ist. Das
Bezugszeichen 10a bezeichnet einen Schulterabschnitt, der in
Eingriff mit der Eingriffsklaue 9c gelangen kann. Ein
Halteansatz 10b ist auf dem Krümmer 5 so vorgesehen, dass der
Einführungsansatz 9b zwischen dem Halteansatz 10b und dem
Ausnehmungsabschnitt 10 gehalten werden kann. Eine Nut 10c
führt den Abschnitt an der Spitze des Einführungsansatzes 9b.
Das Befestigungsteil 9a und das Magnetventil 1 können
aneinander durch Schweißen, Schrauben, Presssitz und
dergleichen befestigt sein.
Nachstehend wird die Funktion der
Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der dritten
Ausführungsform erläutert.
Nach der Befestigung eines Magnetventils 1 an dem
Befestigungsglied, werden die Einführungsansätze 9b des
Befestigungsgliedes 9 so eingedrückt, dass sie zwischen den
Ausnehmungsabschnitt 10 und die Halteansätze 10b gleiten, bis
die Eingriffsklaue 9c in Eingriff mit der Schulter 10a
gelangt. Damit ist die Befestigung eines Magnetventils 1 an
einem Ansaugkrümmer schnell beendet. Der Einführungsansatz 9b
wird darüber hinaus durch die Nut 10c geführt. Daher wird die
Position des Einführungsansatzes 9b durch die Nut 10c
festgelegt. Dies führt dazu, dass eine stabile Befestigung
des Magnetventils erfolgt.
Wie voranstehend erläutert, weist diese Ausführungsform den
Vorteil auf, dass ein Magnetventil 1 einfach und kompakt an
einem Ansaugkrümmer 5 befestigt werden kann, mittels
Verwendung eines Befestigungsgliedes 9, das sich einfach und
kostengünstig herstellen läßt. Es ist nicht erforderlich,
eine Umkonstruktion der Form des Magnetventils 1 vorzunehmen,
woraus sich geringe Kosten für die Befestigung des
Magnetventils ergeben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 20 bis 24 wird nachstehend die
vierte Ausführungsform beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform ist der Aufbau der Seite des
Magnetventils ebenso wie bei der ersten Ausführungsform,
jedoch ist die Seite des Ansaugkrümmers gegenüber der ersten
Ausführungsform abgeändert. Daher erfolgt hier keine erneute
Beschreibung der Magnetventilseite.
Vier Aufnahmeelemente 11a, 11b, 12a und 12b springen von
einem Ansaugkrümmer aus vor. Die Aufnahmeansätze 11a, 11b
nehmen zwei verformbare Ansätze 4d, 4d auf. Die
Aufnahmeansätze 12a, 12b nehmen die beiden verformbaren
Ansätze 4f, 4f auf. Die Aufnahmeelemente 11a, 11b weisen
einen Schulterabschnitt 6d, 6d auf, der in Eingriff mit dem
Einführungsansatz 4f, 4f gelangen kann. Die Aufnahmeansätze
12a, 12b weisen eine Eingriffsklaue 6b, 6b auf, die so
anstößt, dass sie in Eingriff mit dem Eingriffsloch 4e, 4e
gelangt, welches in dem verformbaren Ansatz 4d, 4d vorgesehen
ist.
Wenn der Ansaugkrümmer als Formteil aus Kunstharz hergestellt
wird, erleichtert diese Anordnung den Formgebungsvorgang. Die
Magnetventilbefestigung ist jedoch nicht ganz so kompakt wie
bei der ersten Ausführungsform ausgebildet, da das
Magnetventil von dem Ansaugkrümmer aus vorspringt.
Bei der ersten Ausführungsform sind, um die Vorgänge für den
Rohranschluss oder Drahtverbindungen zu erleichtern, der
Einlass, der Auslass und der Verbinder von dem Magnetventil
in Längsrichtung des Ausnehmungsabschnittes orientiert.
Andererseits kann bei der vorliegenden Ausführungsform eine
Orientierung quer zur Längsrichtung des Ausnehmungsabschnitts
erfolgen. Daher sind bei dieser Ausführungsform Verbindungen
mit anderen Rohren und Leitungen (Drähten) einfach.
Wie erläutert, besteht ein Vorteil der
Magnetventilbefestigungsansordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung darin, dass ein Magnetventil einfach und kompakt an
einem Ansaugkrümmer befestigt werden kann, da die Anordnung
einen Ausnehmungsabschnitt und ein Befestigungsglied umfasst,
welches einen Befestigungsansatz, einen verformbaren Ansatz
und einen Einführungsansatz aufweist. Es ist nicht
erforderlich, die äußere Form des Magnetventils durch eine
andere Konstruktion zu verändern.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, dass ein Magnetventil schnell und fest befestigt
werden kann, durch Anordnung eines Schulterabschnittes zur
Festlegung der Einführungsposition des Einführungsansatzes in
dem Ausnehmungsabschnitt und einem anderen Schulterabschnitt
zur Festlegung der Berührungsposition des berührbaren
Ansatzes.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, dass das Magnetventil sicher befestigt werden kann, da
ein Eingriffsloch in dem verformbaren Ansatz vorgesehen ist,
und eine Eingriffsklaue in dem Ausnehmungsabschnitt so
vorgesehen ist, dass der verformbare Ansatz in Eingriff mit
der Eingriffsklaue gelangen kann.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass
eine kompakte Befestigung eines Magnetventils erzielt werden
kann, indem ein Bolzenfreiraum in dem Ausnehmungsabschnitt
vorgesehen wird, so dass eine Befestigungsvorrichtung zur
Befestigung des Befestigungsteils an einem Magnetventil dort
aufgenommen werden kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, dass ein Magnetventil einfach und kostengünstig
befestigt werden kann, unter Verwendung eines
Ausnehmungsabschnittes, der einen Schulterabschnitt und einen
Halteansatz aufweist, sowie eines Befestigungsgliedes,
welches ein Befestigungsteil, einen Einführungsansatz und
einen Eingriffsansatz aufweist. Es ist nicht erforderlich,
konstruktiv die äußere Form eines vorhandenen Magnetventils
zu ändern.
Claims (8)
1. Magnetventilbefestigungsanordnung, welche aufweist:
einen Ausnehmungsabschnitt (6), der auf einem Ansaugkrümmer (5) vorgesehen ist, um ein Magnetventil (1) aufzunehmen, und ein Befestigungsglied (4), welches ein Befestigungsteil (4a) aufweist, das an dem Magnetventil (1) befestigt werden soll, einen verformbaren Ansatz (4d), der elastisch in Berührung mit dem Ausnehmungsabschnitt (6) gelangt, und einen Einführungsansatz (4f), der in den Ausnehmungsabschnitt (6) eingeführt wird.
einen Ausnehmungsabschnitt (6), der auf einem Ansaugkrümmer (5) vorgesehen ist, um ein Magnetventil (1) aufzunehmen, und ein Befestigungsglied (4), welches ein Befestigungsteil (4a) aufweist, das an dem Magnetventil (1) befestigt werden soll, einen verformbaren Ansatz (4d), der elastisch in Berührung mit dem Ausnehmungsabschnitt (6) gelangt, und einen Einführungsansatz (4f), der in den Ausnehmungsabschnitt (6) eingeführt wird.
2. Magnetventilbefestigungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Abschnitt
(5d) ein länglicher Abschnitt des Befestigungsteils (4a)
ist.
3. Magnetventilbefestigungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsansatz (4f)
ein länglicher Abschnitt des Befestigungsteils (4a) ist.
4. Magnetventilbefestigungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schulterabschnitt (6d,
6e) zur Festlegung der Einführungsposition des
Einführungseinsatzes (4f) sowie ein Schulterabschnitt
(6a) zur Festlegung der Berührungsposition des
verformbaren Ansatzes (4d) in dem Ausnehmungsabschnitt
(6) vorgesehen sind.
5. Magnetventilbefestigungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingriffsloch (4e) in
dem verformbaren Ansatz (4d) vorgesehen ist, und eine
Eingriffsklaue (6b), die in Eingriff mit dem
Eingriffsloch (4e) gelangen kann, in dem
Ausnehmungsabschnitt (6) angeordnet ist.
6. Magnetventilbefestigungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzenfreiraum (6c),
welcher eine Befestigungsvorrichtung (2, 3) aufnimmt,
die zur Befestigung des Magnetventils (1) an dem
Befestigungsteil (4) dient, in dem Ausnehmungsabschnitt
(6) vorgesehen ist.
7. Magnetventilbefestigungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausnehmungsabschnitt in
Aufnahmeelementen (11a, 11b, 12a, 12b) angeordnet ist,
die sich auf dem Ansaugkrümmer befinden.
8. Magnetventilbefestigungsanordnung, welche aufweist:
einen Ausnehmungsabschnitt (8), der auf einem Ansaugkrümmer angeordnet ist, und einen Schulterabschnitt (8a) aufweist, einen Halteansatz (8b), der so auf dem Ansaugkrümmer angeordnet ist, dass er an den Ausnehmungsabschnitt (8) anstößt, und ein Befestigungsglied (7), welches ein Befestigungsteil (7a) zur Befestigung eines Magnetventils aufweist, einen Einführungsansatz (7b), der einen länglichen Abschnitt des Befestigungsteils (7a) darstellt, und zwischen dem Ausnehmungsabschnitt (8) und dem Halteansatz (8b) gehalten werden soll, und eine Eingriffsklaue (7c), die an einer Seite des Einführungsansatzes so angeordnet ist, dass sie in Eingriff mit dem Schulterabschnitt (8a) gelangt.
einen Ausnehmungsabschnitt (8), der auf einem Ansaugkrümmer angeordnet ist, und einen Schulterabschnitt (8a) aufweist, einen Halteansatz (8b), der so auf dem Ansaugkrümmer angeordnet ist, dass er an den Ausnehmungsabschnitt (8) anstößt, und ein Befestigungsglied (7), welches ein Befestigungsteil (7a) zur Befestigung eines Magnetventils aufweist, einen Einführungsansatz (7b), der einen länglichen Abschnitt des Befestigungsteils (7a) darstellt, und zwischen dem Ausnehmungsabschnitt (8) und dem Halteansatz (8b) gehalten werden soll, und eine Eingriffsklaue (7c), die an einer Seite des Einführungsansatzes so angeordnet ist, dass sie in Eingriff mit dem Schulterabschnitt (8a) gelangt.
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