DE19920959B4 - Magnetventilbefestigungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Magnetventilbefestigungsanordnung, weiche aufweist:
einen Ausnehmungsabschnitt (6), der auf einem Ansaugkrümmer (5) vorgesehen ist, um ein Magnetventil (1) aufzunehmen, und ein Befestigungsglied (4), welches ein Befestigungsteil (4a) aufweist, das an dem Magnetventil (1) befestigt werden soll, einen verformbaren Ansatz (4d), der ein länglicher Abschnitt des Befestigungsteils (4a) ist und elastisch in Berührung mit dem Ausnehmungsabschnitt (6) gelangt, und einen Einführansatz (4f), der ein länglicher Abschnitt des Befestigungsteils (4a) ist und in den Ausnehmungsabschnitt (6) eingeführt wird,
wobei ein Schulterabschnitt (6d, 6e) zum Festlegen der Einführposition des Einführansatzes (4f) sowie ein Schulterabschnitt (6a) zum Festlegen der Berührungsposition des verformbaren Ansatzes (4d) in dem Ausnehmungsabschnitt (6) vorgesehen sind, und der Einführansatz (4f) und der verformbare Ansatz (4d) so ausgestaltet sind, dass sie diese Schulterabschnitte (6d, 6e; 6a) berühren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetventil-Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Magnetventils an einem Ansaugkrümmer.
  • Es ist bereits ein System zum Speichern von Kohlenwasserstoffgas unter Verwendung eines Kanisters mit Aktivkohle bekannt, in welchem ein Kohlenwasserstoffgas, welches aus dem Kraftstoff in einem Kraftstofftank verdampft ist, infolge der Wärme einer Brennkraftmaschine oder externer Wärme, temporär in einem Aktivkohle enthaltenden Kanister gespeichert wird, und beim Fahren des Fahrzeuges das gespeicherte Gas dem Ansaugkrümmer der Brennkraftmaschine des Fahrzeuges zugeführt wird, um verbrannt zu werden, um die Emission des Kohlenwasserstoffgases in die Atmosphäre zu verhindern.
  • Eine Einrichtung zur Unterdrückung oder Verhinderung der Emission von verdampftem Kraftstoffgas, welche ein derartiges System zum Speichern von Kohlenwasserstoffgas in einem Aktivkohle enthaltenden Kanister verwendet, weist normalerweise ein Magnetventil zum Öffnen und Schließen von Kanälen für das verdampfte Kraftstoffgas und/oder Luft auf. Eine Magnetventilbefestigungsanordnung beim Stand der Technik, die zwischen einem Kanister und einem Ansaugkrümmer angeordnet ist, wird nachstehend erläutert.
  • 25 zeigt schematisch eine Einrichtung zur Unterdrückung der Emission von verdampftem Kraftstoffgas nach dem Stand der Technik. 26 ist eine Aufsicht auf ein Teil einer Befestigungsplatte, die an einem Ansaugkrümmer angeordnet ist. 7 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Magnetventilbefestigungsanordnung nach dem Stand der Technik.
  • Das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen Kraftstofftank, der über einen Kanal 22 mit einem Separator (einer Trennvorrichtung) 23 verbunden ist. Das aus dem Kraftstofftank verdampfte Gas wird in eine flüssige Komponente und eine gasförmige Komponente durch den Separator 23 aufgeteilt. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Drucksensor für Diagnosezwecke, der eine Druckänderung des verdampften Kraftstoffgases detektiert, um einen Austritt des verdampften Kraftstoffgases festzustellen, wenn das Fahrzeug fährt. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Aktivkohle enthaltenden Kanister zum zeitweiligen Speichern des verdampften Kraftstoffgases. Der Kanister 25 weist ein Lufteinlassloch 26 auf, ein Einlassloch 27 für verdampftes Kraftstoffgas, und ein Auslassloch 28 für das gespeicherte Kraftstoffgas, welches einem Ansaugkrümmer 29 der Brennkraftmaschine zugeführt wird.
  • Die Menge an verdampftem Kraftstoffgas von dem Kanister 25, welche dem Ansaugkrümmer 29 zugeführt wird, wird durch ein Magnetventil 30 kontrolliert. Wie in den 26 und 27 gezeigt, ist das Magnetventil 30 an einer Befestigungsplatte 31 befestigt, die von dem Ansaugkrümmer 29 aus vorspringt. Ein Bolzen 34 befestigt das Magnetventil 30 an einem Befestigungsloch 32, das in der Befestigungsplatte 31 vorgesehen ist. Eine Einsatzbuchse 33 ist zwischen der Befestigungsplatte 31 und dem Bolzen 34 angeordnet.
  • Ein Luftabschaltventil 35 kontrolliert das Öffnen und Schließen eines Kanals, der mit dem Lufteinlassloch 26 des Kanisters 25 in Verbindung steht. Normalerweise hält das Luftabschaltventil 35 einen geöffneten Zustand aufrecht, so dass das Lufteinlassloch 26 zur Atmosphäre hin geöffnet ist. Dieses Luftabschaltventil 35 wird nur dann geschlossen, wenn die Verbindung gegenüber der Atmosphäre abgeschaltet werden soll, da ein Diagnosevorgang bei der Einrichtung durchgeführt wird. Das Luftabschaltventil 35 ist über einen Schlauch 36 mit dem Lufteinlassloch 26 verbunden.
  • Die Anbringung des Magnetventils an dem Ansaugkrümmer 29 wird folgendermaßen durchgeführt: eine Einsetzbuchse 33 wird vorher in die Befestigungsplatte 31 des Ansaugkrümmers 29 eingesetzt, ein Bolzen 34 wird in das Magnetventil 30 eingeführt, und der Bolzen 34 wird in die Einsetzbuchse 33 eingeschraubt.
  • Infolge dieses Aufbaus weist die Magnetventilbefestigungsanordnung nach dem Stand der Technik folgende Nachteile auf. Zunächst einmal muss ein Bolzen 34 in die Einsatzbuchse 33 eingeschraubt werden. Daher ist die Befestigung nicht einfach, und erfordert relativ viel Zeit. Zweitens ist keine kompakte Befestigung des Magnetventils 30 möglich, da das Magnetventil auf einer Befestigungsplatte 31 befestigt wird, die gegenüber dem Ansaugkrümmer 29 vorspringt. Selbstverständlich könnte die Befestigung unter Verwendung eines Bolzens 34 dadurch vereinfacht werden, dass die Konstruktion der äußeren Form eines Magnetventils 30 geändert wird. Derartige konstruktive Änderungen bringen jedoch hohe Herstellungskosten mit sich.
  • Ein kastenförmiges Magnetventil, welches auf einem Krümmer angebracht ist, ist in der JP 6-185 654 A als weiterem Stand der Technik beschrieben. Auch dieses Magnetventil erfordert eine Änderung der Konstruktion seiner Außenform. Auch dies führt daher zu hohen Herstellungskosten.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Überwindung der geschilderten, beim Stand der Technik auftretenden Nachteile.
  • Ein weiteres Ziel besteht in der Bereitstellung einer Magnetventilbefestigungsanordnung, die kostengünstig ist, und es ermöglicht, ein Magnetventil an einem Ansaugkrümmer zu befestigen, ohne die äußere Form vorhandener Magnetventile zu ändern.
  • Ein weiteres Ziel besteht in der Bereitstellung einer Magnetventilbefestigungsanordnung, in welcher ein Magnetventil kompakt aufgenommen werden kann, und befestigt werden kann.
  • Eine Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Ausnehmungsabschnitt und ein Befestigungsglied auf, welches ein Befestigungsteil hat, einen verformbaren Ansatz und einen Einführungsansatz. Im Rahmen der Beschreibung und der Patentansprüche stellt der Ausnehmungsabschnitt einen Abschnitt eines Gliedes dar, an welchem eine Ausnehmung vorgesehen ist, um ein Magnetventil zu befestigen.
  • Bei der Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Ausnehmungsabschnitt einen ersten Schulterabschnitt zur Ausbildung der Einführungsposition des Einführungsansatzes auf, und einen zweiten Schulterabschnitt zur Ausbildung der Berührungsposition des verformbaren Ansatzes.
  • Bei einer Ausführungsform der Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Eingriffsloch in dem verformbaren Ansatz vorgesehen, und ist eine Eingriffsklaue in dem Ausnehmungsabschnitt angeordnet.
  • Bei einer Ausführungsform der Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Bolzenfreiraum in dem Ausnehmungsabschnitt vorgesehen.
  • Eine Magnetventilbefestigungsanordnung als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist einen Ausnehmungsabschnitt auf, der einen Schulterabschnitt aufweist, einen Halteansatz, sowie ein Befestigungsglied, welches ein Befestigungsteil, einen Einführungsansatz und eine Eingriffsklaue aufweist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Aufsicht auf eine Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht eines Befestigungsgliedes in der Magnetventilbefestigungsanordnung von 1;
  • 3 eine Seitenansicht eines Befestigungsgliedes in der Magnetventilbefestigungsanordnung von 1;
  • 4 eine Aufsicht auf ein Befestigungsglied in der Magnetventilbefestigungsanordnung von 1;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Ausnehmungsabschnittes;
  • 6 eine Vorderansicht des Ausnehmungsabschnittes;
  • 7 eine Aufsicht auf den Ausnehmungsabschnitt;
  • 8 eine Querschnittsansicht A-A von 6;
  • 9 eine Seitenquerschnittsansicht einer Magnetventilbefestigungsanordnung;
  • 10 eine Vorderansicht einer Befestigungsposition des Magnetventils;
  • 11 eine Aufsicht mit einer Darstellung, wie ein Magnetventil an einem Ansaugkrümmer befestigt ist;
  • 12 eine Aufsicht mit einer Darstellung, wie ein Magnetventil an einem Ansaugkrümmer befesigt ist;
  • 13 eine Aufsicht mit einer Darstellung, wie ein Magnetventil an einem Ansaugkrümmer befestigt ist;
  • 14 eine Detailquerschnittsansicht mit einer Darstellung des Eingriffs des Eingriffsloches und der Eingriffsklaue;
  • 15 eine Seitenquerschnittsansicht mit einer Darstellung des befestigten Zustands eines Magnetventils mit großen Abmessungen;
  • 16 eine Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 17 eine Schnittansicht B-B von 16;
  • 18 eine Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 19 eine Querschnittsansicht C-C von 18;
  • 20 eine Vorderansicht einer Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 21 eine Seitenansicht des Aufnahmeansatzes, gesehen in der Richtung B in 20;
  • 22 eine Detailansicht des Teils A in 21;
  • 23 eine Aufsicht auf die Magnetventilbefestigungsanordnung, gesehen in Richtung C in 20;
  • 24 nur die Aufnahmeansätze in 20, wobei andere Elemente in dieser Figur weggelassen sind;
  • 25 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur Unterdrückung der Emission von verdampftem Kraftstoffgas nach dem Stand der Technik;
  • 26 ein Befestigungsteil, welches auf dem Ansaugkrümmer beim Stand der Technik angeordnet ist; und
  • 27 eine Teilquerschnittsansicht einer Magnetventilbefestigungsanordnung nach dem Stand der Technik.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 14 wird nachstehend die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Zunächst wird kurz der Aufbau einer Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß dieser Ausführungsform erläutert.
  • In den 1, 9 und 10 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Magnetventil, 2 einen Bolzen als Befestigungsvorrichtung, 3 eine Mutter als Befestigungsvorrichtung, 4 ein Befestigungsglied zur Befestigung des Magnetventils 1 an einem Krümmer, der aus Kunstharz oder Metall (beispielsweise Aluminium, Eisen) besteht. Diese Bauteile werden aus formbarem Kunstharz oder verformbarem Metall hergestellt, und sind zu einem Körper vereinigt. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Ausnehmungsabschnitt, der in einem Ansaugkrümmer 5 vorgesehen ist, und zur Aufnahme eines Magnetventils 1 dient. Der Ausnehmungsabschnitt kann als Formteil ausgebildet sein, wenn der Ansaugkrümmer aus Kunstharz hergestellt ist.
  • Der Aufbau des Befestigungsgliedes 4 wird genauer nachstehend erläutert.
  • Wie aus den 2 bis 4 hervorgeht, ist ein Befestigungsteil 4a ein Abschnitt, der an einem Magnetventil 1 befestigt werden soll, 4b ist ein Bolzenloch für einen Bolzen 2, 4c ist ein Durchgangsloch, 4d bezeichnet zwei verformbare Ansätze, die von dem Befestigungsglied 4a ausgehen, um die Lateralposition des Magnetventils 1 in dem Ausnehmungsabschnitt 6 festzulegen. Die verformbaren Ansätze 4d sind so gebogen oder gefaltet ausgebildet, dass sie verformbar sind.
  • Das Bezugszeichen 4e bezeichnet ein Eingriffsloch, in welches eine Eingriffsklaue 6b eingreift, wie dies nachstehend noch genauer erläutert wird. Zwei Einführungsansätze 4f gehen von, dem Befestigungsteil 4a aus. Die Einführungsansätze 4f sollen zwischen Schulterabschnitten 6d und 6e eingeführt werden, um die Vertikallage eines Magnetventils 1 in dem Ausnehmungsabschnitt 6 festzulegen. Das Bezugszeichen 4g bezeichnet einen abgerundeten Abschnitt für das glatte Einführen des Einführungsansatzes 4f in den Raum zwischen den Schulterabschnitten 6d und 6e.
  • Der Aufbau des Ausnehmungsabschnittes 6 wird nachstehend genauer erläutert. Wie aus den 5 bis 8 hervorgeht, sind zwei Schultern 6a auf der rechten bzw. linken Wand des Ausnehmungsabschnittes 6 angeordnet, die so ausgebildet sind, dass sie in Berührung mit den verformbaren Ansätzen 4d gelangen. Zwei Eingriffsklauen 6b springen von der rechten bzw. linken Wand des Ausnehmungsabschnitts 6 vor. Die Klauen 6b sind so ausgebildet, dass sie in das Eingriffsloch 4e eingreifen, welches in den verformbaren Ansätzen 4d angeordnet ist. Ein Bolzenfreiraum 6c ist in dem Ausnehmungsabschnittt 6 an einem Ort entsprechend dem Bolzen 2 vorgesehen, um einen Freiraum zwischen dem Bolzen 2 und dem Ausnehmungsabschnitt 6 zu schaffen. Ein Schulterabschnitt 6d ist an einem Ort über dem Bolzenfreiraum 6c vorgesehen. Der Schulterabschnitt ist so ausgebildet, dass er den oberen Einführungsansatz 4f berührt. Ein weiterer Schulterabschnitt 6e ist an einem Ort unter dem Bolzenfreiraum 6c vorgesehen. Der Schulterabschnitt 6c ist so ausgebildet, dass er den unteren Einführungsansatz 4f berührt.
  • Die Funktion der Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß dieser Ausführungsform wird nachstehend erläutert. Zuerst soll ein Magnetventil 1 an dem Befestigungsglied 4 befestigt werden, durch Anbringung eines Bolzens 2 an dem Magnetventil 1; dann wird der Bolzen 2 durch das Bolzenloch 4b eingeführt, und durch eine Mutter 3 angezogen. Das Magnetventil 1 wird entsprechend den in den 11 bis 13 dargestellten Schritten befestigt. Hierbei wird das Magnetventil in den Ausnehmungsabschnitt 6 eingeführt, wobei mit den Fingern die verformbaren Ansätze 4d, 4d zum Magnetventil hin gedrückt werden. Dann gelangen die verformbaren Ansätze 4d in Berührung mit der Schulter 6a, und werden die Einführungsansätze 4f zwischen den Schultern 6d, 6e aufgenommen, wie dies in 9 gezeigt ist.
  • Werden die verformbaren Ansätze 4d, 4d von den Fingern freigegeben, so öffnen sich, wie in 14 gezeigt ist, die verformbaren Ansätze 4d, 4d, so dass sie sich von dem Magnetventil durch ihre federelastischen Eigenschaften trennen, so dass das Eingriffsloch 4e mit der Schulter 6a in Eingriff gelangt. Dies führt dazu, dass die Position des Magnetventils 1 in Querrichtung (Lateralrichtung) durch diese Berührung der verformbaren Ansätze 4d und der Schulter 6a festgelegt wird. Weiterhin wird, wie in 9 gezeigt, die Vertikalposition durch die Berührung der Einführungsansätze 4f und der Schultern 6d, 6e festgelegt.
  • Auf diese Weise kann das Magnetventil 1 fest und schnell in dem Ausnehmungsabschnitt 6 befestigt werden. Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform werden die verformbaren Ansätze während des Einführens des Magnetventils durch die Finger eingeklemmt. Allerdings ist es auch möglich, eine Magnetventilbefestigungsanordnung so zu konstruieren, dass ein Magnetventil ohne Einklemmen der verformbaren Ansätze eingedrückt wird. In diesem Fall können die verformbaren Ansätze 4d dadurch in den Ausnehmungsabschnitt eingeführt werden, dass das Magnetventil eingedrückt wird, und die elastische Verformung der verformbaren Ansätze 4d ausgenutzt wird.
  • Wenn das Magnetventil 1 befestigt ist, sind der Bolzen 2 und die Mutter 3 in dem Bolzenfreiraum 6c aufgenommen, und ist der Hauptkörper des Magnetventils 1 in dem Ausnehmungsabschnittt 6 aufgenommen. Dies führt zu einer kompakten Befestigung des Magnetventils an einem Krümmer. Im Vergleich zum Stand der Technik wird eine erheblich kompaktere Befestigung erzielt.
  • Weiterhin kann das Magnetventil 1 einfach und schnell dadurch von dem Ausnehmungsabschnitt 6 entfernt werden, dass die mit den Fingern verformbaren Ansätze 4d, 4d zum Magnetventil 1 hin gedrückt werden, und dieses herausgezogen wird.
  • Wie voranstehend im einzelnen erläutert wurde, bringt diese Ausführungsform den Vorteil mit sich, dass ein Magnetventil 1 einfach und kompakt an einem Ansaugkrümmer 5 befestigt werden kann, unter Verwendung eines Befestigungsgliedes 4, welches einfach und kostengünstig hergestellt werden kann, so dass es nicht erforderlich ist, die äußere Form des Magnetventils 1 zu ändern, und daher die Gesamtkosten für die Befestigung des Magnetventils gering sind.
  • Der Ausnehmungsabschnitt 6 kann größere Vertikalabmessungen aufweisen, was es gestattet, ein Magnetventil mit größeren Abmessungen aufzunehmen. In einem derartigen Fall, wenn in der Zukunft ein Magnetventil mit größeren Abmessungen angebracht werden soll, könnte auch ein derartiges Magnetventil 1 einfach installiert und befestigt werden. 15 zeigt eine Querschnittsansicht in Querrichtung des Ausnehmungsabschnitts, wenn in diesem ein Magnetventil mit größeren Abmessungen angebracht ist.
  • Es wurde eine Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der ersten Ausführungsform erläutert, auf der Grundlage der Formen des Befestigungsgliedes 4 und des Ausnehmungsabschnitts 6, wie sie in den Figuren dargestellt sind. Allerdings umfasst der Umfang der vorliegenden Erfindung auch eine Magnetventilbefestigungsanordnung, die ein Befestigungsglied und einen Ausnehmungsabschnitt umfasst, die entsprechende Auswirkungen wie bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform haben.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • 16 ist eine Aufsicht auf eine Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 17 ist eine Querschnittsansicht entlang B-B in 16. In der nachfolgenden Beschreibung werden bereits im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform erläuterte Bauteile durch die selben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnet. Weiterhin erfolgt nicht unbedingt eine erneute detaillierte Beschreibung.
  • In den 16, 17 bezeichnet das Bezugszeichen 7 ein Befestigungsglied, welches aus Metall oder Kunstharz besteht, und an einem Magnetventil 1 befestigt werden soll. Das Befestigungsglied 7 weist ein Befestigungsteil 7a auf, dessen Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ist. Das Befestigungsteil 7a stellt einen Abschnitt dar, der an einem Magnetventil befestigt werden soll. Das Befestigungsglied weist weiterhin einen Einführungsansatz 7b auf, der von dem Befestigungsteil 7a ausgeht, und zwischen einem Ausnehmungsabschnitt 8 und einem Halteansatz 8b gehaltert werden soll, wie später noch genauer erläutert wird. Eine Eingriffsklaue 7c springt von dem Einführungsansatz 7b aus vor. Das Befestigungsteil 7a, der Einführungsansatz 7b und die Eingriffsklaue 7c sind zu einem Befestigungsglied vereinigt.
  • Das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Ausnehmungsabschnitt, der in einem Ansaugkrümmer 5 vorgesehen ist. Ein Schulterabschnitt 8a ist so in dem Ausnehmungsabschnitt 8 angeordnet, dass er mit der Eingriffsklaue 7c in Eingriff gelangt. Zwei Halteansätze 8b sind über dem Ausnehmungsabschnitt vorgesehen. Die Halteansätze 8b und der Ausnehmungsabschnitt 8 haltern zwischen sich den Einführungsansatz 7b. Das Befestigungsteil 7a und das Magnetventil 1 sind aneinander beispielsweise durch Schweißen, Schrauben, Presssitz und dergleichen, befestigt.
  • Nachstehend wird die Funktion der Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der zweiten Ausführungsform erläutert.
  • Die Einführungsansätze 7b des Befestigungsgliedes 7, welches an einem Magnetventil 1 befestigt ist, werden so eingedrückt, dass sie zwischen dem Ausnehmungsabschnitt 8 die Halteansätze 8b gleiten, bis die Eingriffsklaue 7c mit dem Schulterabschnitt 8a in Eingriff gelangt. Auf diese Weise kann die Befestigung eines Magnetventils 1 an einem Ansaugkrümmer schnell fertiggestellt werden.
  • Wie voranstehend erläutert, weist diese Ausführungsform den Vorteil auf, dass ein Magnetventil 1 einfach und kompakt an einem Ansaugkrümmer 5 befestigt werden kann, mittels Verwendung eines Befestigungsgliedes 7, welches sich leicht und kostengünstig herstellen lässt. Es ist nicht erforderlich, eine Umkonstruktion der Form des Magnetventils 1 vorzunehmen, wodurch sich geringe Kosten für die Befestigung des Magnetventils ergeben.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3
  • 18 ist eine Aufsicht auf eine Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 19 ist eine Querschnittsansicht entlang C-C in 18.
  • In den 18 und 19 bezeichnet das Bezugszeichen 9 ein Befestigungsglied, welches an einem Magnetventil 1 befestigt werden soll. Das Befestigungsglied 9 besteht aus Metall oder Kunstharz. Das Befestigungsglied 9 weist ein Befestigungsteil 9a mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt auf, einen Einführungsansatz 9b, der einen vom Befestigungsteil 9a aus ausgehenden Abschnitt darstellt, und eine Eingriffsklaue 9c, die von dem Einführungsansatz 9b vorspringt. Der Befestigungsabschnitt 9a ist ein Abschnitt, der an einem Magnetventil 1 befestigt werden soll. Der Einführungsansatz 9b ist im Querschnitt im Wesentlichen L-förmig ausgebildet, so dass er zwischen einem Ausnehmungsabschnitt 10 und einem Halteansatz 10b gehaltert wird, was nachstehend noch genauer erläutert wird. Der Befestigungsansatz 9a, der Einführungsansatz 9b und die Eingriffsklaue 9c sind miteinander zur Ausbildung eines Befestigungsgliedes 9 vereinigt.
  • Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Ausnehmungsabschnitt, der auf einem Ansaugkrümmer 5 angeordnet ist. Das Bezugszeichen 10a bezeichnet einen Schulterabschnitt, der in Eingriff mit der Eingriffsklaue 9c gelangen kann. Ein Halteansatz 10b ist auf dem Krümmer 5 so vorgesehen, dass der Einführungsansatz 9b zwischen dem Halteansatz 10b und dem Ausnehmungsabschnitt 10 gehalten werden kann. Eine Nut 10c führt den Abschnitt an der Spitze des Einführungsansatzes 9b. Das Befestigungsteil 9a und das Magnetventil 1 können aneinander durch Schweißen, Schrauben, Presssitz und dergleichen befestigt sein.
  • Nachstehend wird die Funktion der Magnetventilbefestigungsanordnung gemäß der dritten Ausführungsform erläutert.
  • Nach der Befestigung eines Magnetventils 1 an dem Befestigungsglied, werden die Einführungsansätze 9b des Befestigungsgliedes 9 so eingedrückt, dass sie zwischen den Ausnehmungsabschnitt 10 und die Halteansätze 10b gleiten, bis die Eingriffsklaue 9c in Eingriff mit der Schulter 10a gelangt. Damit ist die Befestigung eines Magnetventils 1 an einem Ansaugkrümmer schnell beendet. Der Einführungsansatz 9b wird darüber hinaus durch die Nut 10c geführt. Daher wird die Position des Einführungsansatzes 9b durch die Nut 10c festgelegt. Dies führt dazu, dass eine stabile Befestigung des Magnetventils erfolgt.
  • Wie voranstehend erläutert, weist diese Ausführungsform den Vorteil auf, dass ein Magnetventil 1 einfach und kompakt an einem Ansaugkrümmer 5 befestigt werden kann, mittels Verwendung eines Befestigungsgliedes 9, das sich einfach und kostengünstig herstellen läßt. Es ist nicht erforderlich, eine Umkonstruktion der Form des Magnetventils 1 vorzunehmen, woraus sich geringe Kosten für die Befestigung des Magnetventils ergeben.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 4
  • Unter Bezugnahme auf die 20 bis 24 wird nachstehend die vierte Ausführungsform beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Aufbau der Seite des Magnetventils ebenso wie bei der ersten Ausführungsform, jedoch ist die Seite des Ansaugkrümmers gegenüber der ersten Ausführungsform abgeändert. Daher erfolgt hier keine erneute Beschreibung der Magnetventilseite.
  • Vier Aufnahmeelemente 11a, 11b, 12a und 12b springen von einem Ansaugkrümmer aus vor. Die Aufnahmeansätze 11a, 11b nehmen zwei verformbare Ansätze 4d, 4d auf. Die Aufnahmeansätze 12a, 12b nehmen die beiden verformbaren Ansätze 4f, 4f auf. Die Aufnahmeelemente 11a, 11b weisen einen Schulterabschnitt 6d, 6d auf, der in Eingriff mit dem Einführungsansatz 4f, 4f gelangen kann. Die Aufnahmeansätze 12a, 12b weisen eine Eingriffsklaue 6b, 6b auf, die so anstößt, dass sie in Eingriff mit dem Eingriffsloch 4e, 4e gelangt, welches in dem verformbaren Ansatz 4d, 4d vorgesehen ist.
  • Wenn der Ansaugkrümmer als Formteil aus Kunstharz hergestellt wird, erleichtert diese Anordnung den Formgebungsvorgang. Die Magnetventilbefestigung ist jedoch nicht ganz so kompakt wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet, da das Magnetventil von dem Ansaugkrümmer aus vorspringt.
  • Bei der ersten Ausführungsform sind, um die Vorgänge für den Rohranschluss oder Drahtverbindungen zu erleichtern, der Einlass, der Auslass und der Verbinder von dem Magnetventil in Längsrichtung des Ausnehmungsabschnittes orientiert. Andererseits kann bei der vorliegenden Ausführungsform eine Orientierung quer zur Längsrichtung des Ausnehmungsabschnitts erfolgen. Daher sind bei dieser Ausführungsform Verbindungen mit anderen Rohren und Leitungen (Drähten) einfach.
  • Wie erläutert, besteht ein Vorteil der Magnetventilbefestigungsansordnung gemäß der vorliegenden Erfindung darin, dass ein Magnetventil einfach und kompakt an einem Ansaugkrümmer befestigt werden kann, da die Anordnung einen Ausnehmungsabschnitt und ein Befestigungsglied umfasst, welches einen Befestigungsansatz, einen verformbaren Ansatz und einen Einführungsansatz aufweist. Es ist nicht erforderlich, die äußere Form des Magnetventils durch eine andere Konstruktion zu verändern.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein Magnetventil schnell und fest befestigt werden kann, durch Anordnung eines Schulterabschnittes zur Festlegung der Einführungsposition des Einführungsansatzes in dem Ausnehmungsabschnitt und einem anderen Schulterabschnitt zur Festlegung der Berührungsposition des berührbaren Ansatzes.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Magnetventil sicher befestigt werden kann, da ein Eingriffsloch in dem verformbaren Ansatz vorgesehen ist, und eine Eingriffsklaue in dem Ausnehmungsabschnitt so vorgesehen ist, dass der verformbare Ansatz in Eingriff mit der Eingriffsklaue gelangen kann.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine kompakte Befestigung eines Magnetventils erzielt werden kann, indem ein Bolzenfreiraum in dem Ausnehmungsabschnitt vorgesehen wird, so dass eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Befestigungsteils an einem Magnetventil dort aufgenommen werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein Magnetventil einfach und kostengünstig befestigt werden kann, unter Verwendung eines Ausnehmungsabschnittes, der einen Schulterabschnitt und einen Halteansatz aufweist, sowie eines Befestigungsgliedes, welches ein Befestigungsteil, einen Einführungsansatz und einen Eingriffsansatz aufweist. Es ist nicht erforderlich, konstruktiv die äußere Form eines vorhandenen Magnetventils zu ändern.

Claims (5)

  1. Magnetventilbefestigungsanordnung, weiche aufweist: einen Ausnehmungsabschnitt (6), der auf einem Ansaugkrümmer (5) vorgesehen ist, um ein Magnetventil (1) aufzunehmen, und ein Befestigungsglied (4), welches ein Befestigungsteil (4a) aufweist, das an dem Magnetventil (1) befestigt werden soll, einen verformbaren Ansatz (4d), der ein länglicher Abschnitt des Befestigungsteils (4a) ist und elastisch in Berührung mit dem Ausnehmungsabschnitt (6) gelangt, und einen Einführansatz (4f), der ein länglicher Abschnitt des Befestigungsteils (4a) ist und in den Ausnehmungsabschnitt (6) eingeführt wird, wobei ein Schulterabschnitt (6d, 6e) zum Festlegen der Einführposition des Einführansatzes (4f) sowie ein Schulterabschnitt (6a) zum Festlegen der Berührungsposition des verformbaren Ansatzes (4d) in dem Ausnehmungsabschnitt (6) vorgesehen sind, und der Einführansatz (4f) und der verformbare Ansatz (4d) so ausgestaltet sind, dass sie diese Schulterabschnitte (6d, 6e; 6a) berühren.
  2. Magnetventilbefestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingriffsloch (4e) in dem verformbaren Ansatz (4d) vorgesehen ist, und eine Eingriffsklaue (6b), die in Eingriff mit dem Eingriffsloch (4e) gelangen kann, in dem Ausnehmungsabschnitt (6) angeordnet ist.
  3. Magnetventilbefestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzenfreiraum (6c), welcher eine Befestigungsvorrichtung (2, 3) aufnimmt, die zur Befestigung des Magnetventils (1) an dem Befestigungsteil (4) dient, in dem Ausnehmungsabschnitt (6) vorgesehen ist.
  4. Magnetventilbefestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausnehmungsabschnitt in Aufnahmeelementen (11a, 11b, 12a, 12b) angeordnet ist, die sich auf dem Ansaugkrümmer befinden.
  5. Magnetventilbefestigungsanordnung, welche aufweist: einen Ausnehmungsabschnitt (8), der auf einem Ansaugkrümmer angeordnet ist, und einen Schulterabschnitt (8a) aufweist, einen Halteansatz (8b), der so auf dem Ansaugkrümmer angeordnet ist, dass er an den Ausnehmungsabschnitt (8) anstößt, und ein Befestigungsglied (7), welches ein Befestigungsteil (7a) zur Befestigung eines Magnetventils aufweist, einen Einführansatz (7b), der einen länglichen Abschnitt des Befestigungsteils (7a) darstellt, und zwischen dem Ausnehmungsabschnitt (8) und dem Halteansatz (8b) gehalten werden soll, und eine Eingriffsklaue (7c), die an einer Seite des Einführansatzes so angeordnet ist, dass sie in Eingriff mit dem Schulterabschnitt (8a) gelangt.
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