DE1640622B1 - Vorrichtung zur loesbaren befestigung von elektrischen geraeten am karosserieblech eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren befestigung von elektrischen geraeten am karosserieblech eines kraftfahrzeuges

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Publication number
DE1640622B1
DE1640622B1 DE19621640622 DE1640622A DE1640622B1 DE 1640622 B1 DE1640622 B1 DE 1640622B1 DE 19621640622 DE19621640622 DE 19621640622 DE 1640622 A DE1640622 A DE 1640622A DE 1640622 B1 DE1640622 B1 DE 1640622B1
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DE
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approximately
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vibration
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Application number
DE19621640622
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Kuemmel
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Leopold Kostal GmbH and Co KG filed Critical Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Publication of DE1640622B1 publication Critical patent/DE1640622B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/042Mounting on perforated supports by means of screws or locking members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

3 4
verbindung in der Seitenansicht, teilweise aufgebro- sprünglichen Ebene der Geräte-Unterseite 15 hervoi
chen, ragenden Lappen 23 mit keilförmig ansteigenden An
F i g. 2 desgleichen im Schnitt C-D der F i g. 1 ge- schlagen 24 versehen,
sehen, Zur Befestigung der Mehrfachsteckverbindung a:
F i g. 3 die Unterseite einer montierten Mehrfach- 5 einem mit einem entsprechenden Durchbruch verse
steckverbindung. henen Karosserieblech 18 muß der Ansatz lediglid
Zur schraubenlosen Befestigung der Mehrfach- mit seinen Flanschteilen 21 durch die breiten Durch
steckverbindung an einer Befestigungsfläche, wie bruchteile 20 hindurchgesteckt und anschließend di
einem Karosserieblech 18 eines Kraftfahrzeuges, Mehrfachsteckverbindung in Längserstreckung ver
strebt von der Geräteunterseite 15 ein Ansatz 19 ab. io schoben werden, wodurch die Flanschteile 21 auf de
Letzterer weist im wesentlichen einen T-förmigen Unterseite des Karosseriebleches 18 im Bereich de
Querschnitt auf und korrespondiert mit einem im Ka- schmalen Durchbruchteile zur Anlage kommen um
rosserieblech 18 angeordneten Durchbruch, wobei wodurch ferner ein federnder Lappen 23 mit seinen
der Steg des Ansatzes sich zu den Flanschteilen stu- Anschlag 24 in eine Durchbruchserweiterung 25 ein
fenförmig erweitert und die Stufen 19' ballig sind. 15 sprengt und somit die Steckverbindung zwischen de
Der Durchbruch besitzt zwei breite Durchbruchteile Mehrfachsteckverbindung und dem Karosserieblecl
20 zum Durchstecken der Flanschteile 21 des Ansät- verriegelt. Der andere federnde Lappen 23 stützt siel
zes 19 und zwei schmale Durchbruchteile 22. Die hingegen federnd an der Oberseite des Karosserieble
Breite der schmalen Durchbruchsteile entspricht der ches ab, wodurch eine spielfreie Befestigung erziel
Dicke des Ansatzsteges. Ferner ist die Geräte-Unter- 20 wird, die ein Klappern der Mehrfachsteckverbindunj
seite 15 mit zwei angeschnittenen, federnd aus der ur- ausschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 gleichzeitiger einfacher Montage jegliche Verschrau- Patentansprüche: bung oder andere besondere Befestigungsmittel ver meidet.
1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß von der elektrischen Geräten am Karosserieblech eines 5 Unterseite eines aus mehr oder weniger elastischem Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeich- Isolierstoff bestehenden Gerätegehäuses ein im zur net, daß von der Unterseite eines aus mehr oder Blechebene parallelen Querschnitt etwa T-förmiger weniger elastischem Isolierstoff bestehenden Ge- werkstoffeigener Ansatz abstrebt, der mit einem etwa rätegehäuses ein im zur Blechebene parallelen schlüssellochartigen Durchbruch der Befestigungs-Querschnitt etwa T-förmiger werkstoff eigener An- io fläche korrespondiert, wobei der breite Durchbruchsatz (19) abstrebt, der mit einem etwa schlüssel- teil dem breiten Teil des Ansatzes entspricht, wählochartigen Durchbruch der Befestigungsfläche rend die Breite des schmalen Durchbruchteiles gleich
(18) korrespondiert, wobei der breite Durch- oder gering größer als die Stegdicke des etwa T-f örmibruchteil (20) dem breiten Teil des Ansatzes (19) gen Ansatzes ist, und daß zur Sicherung des Gerätes entspricht, während die Breite des schmalen 15 in Richtung der Längserstreckung des schlüsselloch-Durchbruchteiles (22) gleich oder gering größer artigen Durchbruches die Geräteunterseite mit minals die Stegdicke des etwa T-förmigen Ansatzes destens einem im montierten Zustand in den Durch-
(19) ist, und daß zur Sicherung des Gerätes in bruch einsprengenden, an der Stirnseite des DurchRichtung der Längserstreckung des schlüsselloch- bruches sich abstützenden federnden Nocken verseartigen Durchbruches (20, 22) die Geräteunter- 20 hen ist.
seite mit mindestens einem im montierten Zu- Mit dem Erfindungsgegenstand ist eine sehr einstand in den Durchbruch einsprengenden, an der fache Montage und Demontage der elektrischen GeStirnseite des Durchbruches sich abstützenden rate bei sicherer rüttelfester Befestigung am Karossefedernden Nocken (23) versehen ist. rieblech von Kraftfahrzeugen durchführbar, wobei
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 die im Automobilbau erforderliche, breitflächige kennzeichnet, daß der zur Verriegelung dienende, Auflage zum erschütterungsfesten Einbau eine wevon der Geräte-Unterseite abstrebende Nocken sentliche Rolle spielt.
als angeschnittener Lappen (23) ausgebildet ist. Es ist zwar bekannt, elektrische Geräte mit an den
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, senkrechten Wandungen dieser Geräte angeformten dadurch gekennzeichnet, daß der etwa T-förmige 30 Haken an Gehäusewände anzuschließen und dann Ansatz (19) zweckmäßig mittig an der Geräte- zur Sicherung mittels Werkzeugen die Haken unlös-Unterseite angeordnet ist und die Geräte-Unter- bar festzulegen. Die senkrecht aufeinanderstehenden seite ferner mit zwei beiderseits des Ansatzes Wandteile lassen aber keine sichere rüttelfeste Versymmetrisch angeordneten, in Längserstreckung bindung, wie sie im Automobilbau erforderlich ist, der Geräte-Unterseite verlaufenden Lappen (23) 35 zu, weil die breitflächige Auflage fehlt. Auch wird versehen ist. beim Lösen der Verbindung, die nur mittels Werk-
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der zeugen durch Aufbiegen von Wandteilen möglich ist, vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- häufig irgendein Teil beschädigt und damit unbrauchzeichnet, daß der Steg des Ansatzes (19) zum bar. Daraus ergibt sich, daß an ein Auswechseln der Flansch (21) hin stufenförmig ansteigt und die 40 Geräte nicht gedacht ist.
Stufen (19') vorzugsweise ballig sind. Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß
der zur Verriegelung dienende, von der Geräte-Unterseite abstrebende Nocken als angeschnittener Lappen ausgebildet ist.
45 Eine besonders bevorzugte Weiterentwicklung des
Erfindungsgegenstandes wird darin gesehen, daß der etwa T-förmige Ansatz zweckmäßig mittig an der Geräte-Unterseite angeordnet ist und die Geräte-Unter-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösba- seite ferner mit zwei beiderseits des Ansatzes symmeren Befestigung von elektrischen Geräten am Karos- 50 trisch angeordneten, in Längserstreckung der Geräteserieblech eines Kraftfahrzeuges. Unterseite verlaufenden Lappen versehen ist.
Die übliche lösbare Befestigung von elektrischen Eine unter Umständen bevorzugte Variante ist da-
Geräten, z. B. Steckverbindungen, an der Karosserie durch gekennzeichnet, daß der Steg des Ansatzes zum eines Kraftfahrzeuges erfolgt mittels mehrerer Flansch hin stufenförmig ansteigt und die Stufen vor-Schrauben. Diese Befestigung ist aber verhältnismä- 55 zugsweise ballig sind.
ßig umständlich und zeitraubend. Außerdem sind zu- Im Hinblick auf das besondere Anwendungsgebiet,
sätzliche Sicherungen gegen selbsttätiges Lösen der nämlich im Automobilbau, zeigt sich eine wesentliche Schrauben erforderlich. Beim Lösen solcher Schraub- Besonderheit der Erfindung darin, daß im Gegensatz verbindungen zum Auswechseln der Geräte sind hau- zum Stand der Technik, wobei stets senkrechte fig die Schrauben nicht mehr funktionsfähig, so daß 60 Wände für die Befestigung in Anspruch genommen die Beseitigung beschädigter oder verrosteter Schrau- werden, beim Erfindungsgegenstand die Unterflächen ben weitere Schwierigkeiten verursacht. Allerdings ist der Geräte bzw. der Gerätegehäuse auch in ihrer Fläbei einwandfreier Verschraubung diese Befestigung chenhaftigkeit in Anspruch genommen werden und rüttelfest. die Verbindung der Auflageflächen gegeneinander erAufgabe vorliegender Erfindung ist es nun, eine er- 65 folgt.
schütterungssichere, rüttelfest lösbare Verbindung In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele ge-
des Geräteteils mit der Befestigungsfläche der Karos- maß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
serie eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, die bei Fig. 1 einen Kupplungsteil einer Mehrfachsteck-
DE19621640622 1962-12-11 1962-12-11 Vorrichtung zur loesbaren befestigung von elektrischen geraeten am karosserieblech eines kraftfahrzeuges Pending DE1640622B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK48428A DE1225730B (de) 1962-12-11 1962-12-11 Gehaeuseteile einer Mehrfach-Steckverbindung fuer elektrische Leitungen
DEK0059534 1966-06-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1640622B1 true DE1640622B1 (de) 1972-05-31

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ID=25983660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19621640622 Pending DE1640622B1 (de) 1962-12-11 1962-12-11 Vorrichtung zur loesbaren befestigung von elektrischen geraeten am karosserieblech eines kraftfahrzeuges

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DE (1) DE1640622B1 (de)

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DE1825551U (de) * 1960-04-22 1961-01-26 Bosch Gmbh Robert Fliessgepresstes gehaeuse fuer kleingeraete, insbesondere topffoermiges gehaeuse fuer blinkgeber auf kraftfahrzeugen.

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Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977