DE2523119C3 - Befestigungsvorrichtung für Geräte, Ausrüstungsgegenstände o.dgl. in Panzergehäusen von Fahrzeugen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Geräte, Ausrüstungsgegenstände o.dgl. in Panzergehäusen von Fahrzeugen

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DE2523119C3
DE2523119C3 DE19752523119 DE2523119A DE2523119C3 DE 2523119 C3 DE2523119 C3 DE 2523119C3 DE 19752523119 DE19752523119 DE 19752523119 DE 2523119 A DE2523119 A DE 2523119A DE 2523119 C3 DE2523119 C3 DE 2523119C3
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DE19752523119
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DE2523119A1 (de
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Guenter 4000 Duesseldorf Boehm
Johannes 3501 Fuldatal Holzfoerster
Gerhard 3500 Kassel Sandrock
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ThyssenKrupp Technologies AG
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Thyssen Industrie AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
    • F16B37/043Releasable devices with snap action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Geräte, Ausrüstungsgegenstände oder dergl. in Panzergehäusen von Fahrzeugen, mit einem ein Innengewinde aufweisenden Nocken in einem etwa U-förmigen Halter, dessen Mittelteil ein Loch zum Durchführen einer Befestigungsschraube sowie davon abgewinkelte, anschweißbarc Befestigungslappen sowie Sicherungslappen gegen Herausfallen und Verdrehen des Nockens aufweist.
Für Befestigungen von Geräten oder dergl. in Panzergehäusen ist es bisher üblich, kreiszylindrisch geformte Nocken mit Innengewinde zum Einschrauben der Geräte zu verwenden und mit einer Stirnfläche auf die Panzergehäusewand aufzuschweißen. Diese Befestigungsart hat den Nachteil, daß die Schweißnaht bei Beschüß wegen der weitgehend unelastischen Schweißverbindung der relativ schweren Nocken mit der Panzergehäusewand leicht zerstört wird und die Nocken dann in den Mannschaftsraum fliegen und dort Verletzungen bei den Personen hervorrufen können. In dieser Hinsicht besonders unangenehm ist die Schweißverbindung der Nocken mit relativ dünnen Panzergehäusewänden. Außerdem durchdringen die durch das Schweißen bedingten Gefugeänderungen (Einbrand) die Panzergehäusewand mehr oder weniger durch deren ganze Dicke bis zur Außenseite, so daß bei Beschüß in dieser geschwächten Zone die Gefahr besteht, daß die Panzergehäusewand reißt. Dieses umsomehr, da sich der Einbrand um die gesamte Nockenstirnfläche erstreckt.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die Nocken aus Fertigungsgründen schon mit Innengewinde aufgeschweißt werden müssen, so daß bei den nachfolgenden Bearbeitungsvorgängen des Panzergehäuses, z, B, beim Entspannungsglüben sowie Sandstrahlen und ferner beim Transport — wobei das mit Nocken versehene Panzergehäuse im allgemeinen Korrosionseinflüssen ausgesetzt ist — die Gewinde der aufgeschweißten Nocken durch blind eingesetzte Schrauben zu schützen
ίο sind. Solche Befestigungen sind nicht nur verhältnismäßig aufwendig, sondern erfordern durch das- Einschrauben und spätere Entfernen der Blindschrauben erhebliche, verteuernde Arbeitszeiten. In der Regel müssen auch noch die z. B. durch das Glühen verzogenen Gewinde der Nocken nachgeschnitten werden. Auch besteht oft ein Nachteil darin, daß die Lage der Nocken infolge Bauungenauigkeiten von der theoretischen Soll-Lage abweicht.
Es sind zwar Mutternhalter für Vierkantmuttern
bekannt (DIN 70 810, BI. t und 2), die in der Mitte einen hutartigen Käfig mit einer zentralen Bohrung sowie seitlich angeformten Lappen besitzen, welche nach Einlegen der Vierkantmutter an ein Befestigungsleil angeschweißt werden. Diese Halter dienen dazu, bei einer üblichen Schraubenverbindung ein unbeabsichtigtes Lösen und Verlorgengehen der Mutter zu verhindern, haben jedoch den Nachteil, uaß bei einer Beschädigung des Gewindes kein Austausch der ständig im Halter befindlichen Mutter erfolgen kann, ohne den
jo Halter vom Befestigungsteil zu entfernen.
Ferner ist aus der OE-AS 14 80 476 eine Anordnung zum Befestigen einer Kraftfahrzeugtür an einer Kastensäule bekannt, bei der ein feststehender Scharnierteil mittels Schraubenbolzen an einer Gewindeplatts te befestigt ist, die sich unverlierbar in einer Tasch eines mit der Kastensäule verschweißten Haltebocks befindet. Die zur Aufnahme der lose einzulegenden Gewindeplatte dienende Tasche ist oben und unten durch je zwei miteinander verschweißte Lappen abgeschlossen und seitlich mit Durchgangslöchern für die Befestigungsschrauben verschen.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß die lose Gewindeplatte nur vor dem Verschweißen des Haltebocks mit der Kastensäule in die Tasche eingesetzt werden kann, weil diese ringsherum bis zur Kastensäule hin geschlossen ist. Wenn das Gewinde in der Gewindeplatte beschädigt oder zerstört ist, kann diese nicht aus dem Haltebock entfernt und gegen eine andere ausgetauscht werden, bevor nicht der an die Kastensäule angeschweißte Haltebock wieder von der Kastensäule gelöst ist.
Außerdem sind Federn zur Lagesicherung von Schraubenmuttern aus den US-PSen 23 63 006 und 24 30 884 bekannt. Bei einer dieser älteren Ausführun gen ist die Feder an die Halterung für die Mutler angeschlossen — die etwa einem losen Nocken mit Innengewinde entspricht — und die Mutter innerhalb der Halterung leicht verschiebbar, so daß das Einführen der Schraube in die Mutter be- oder gar verhindert wird.
Die Feder bei der anderen Ausführung ist mit Vorspannung eingebaut, stützt sieh gegen die Mutter und das Muttergehäuse ab und wird beim Festziehen der Schraube zusammengedrückt.
Diese beiden bekannten Sicherungen befassen sich
<>5 aber nicht mit dem Problem der Befestigung von Geräten oder dergl. in Panzergehäusen von Fahrzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Befestigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß im angeschweißten Zustand des Halters der mit Innengewinde versehene Nocken sowohl eingeführt als auch entfernt sowie innerhalb des Halters verschoben werden kann und trotzdem gegen Herausfallen und Verdrehen gesichert ist.
Diese Aufgabe wird erfjndungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sicherungslappen des vorzugsweise stirnseitig an die Panzergehäusewand anschweißbaren Halters, um ein Ein- und Hei ausschieben verschiedenartig gestalteter loser Nocken zu ermöglichen, schmal und kurz ausgebildet sind und in an sich bekannter Weise zum Halten des in den Halter eingeführten und dort verschiebbaren Nockens vor dem Einschrauben der Befestigungsschraube eine zusätzliche Feder vorgesehen ist, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet und mit ihrem leicht gewölbten Steg an der Panzergehäusewand absetzbar ist.
Der mit dem Erfindungsgegenstand erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß bei angeschweißtem Halter der mit Innengewinde versehene lose Nocken sowohl in den Halter eingeführt als auch aus diesem entfernt und entweder gegen einen neuen oder einen anders gestalteten ausgetauscht werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Schenkel des Halters etwa S-förmig gekrümmt ausgebildet
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß das Durchgangsloch für die Befestigungsschraube im Mittelteil des Halters für Nocken mit verschieden großen Gewindedurchmessern ausgelegt und quadratisch oder rechteckig mit abgerundeten Ecken gestaltet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und sind im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I und 2 je einen Längsmittelschnitt durch die Befestigungsvorrichtung mit eingeführtem Nocken in zwei zueinander senkrechten Ebenen,
F i g. 3 eine Draufsicht der Befestigungsvorrichtung,
Fig.4 bis ö die Befestigungsvorrichtung mit einer abgewandelten Ausführungsform des Halters, entsprechend den Darstellungen nach F i g. 1 bis 3.
Bei der Befestigungsvorrichtung nach F i g. I bis 3 besteht der Halter 1 im wesentlichen aus einem U-förmigen Blechbügel, der mit seinen beiden freien Enden bzw. Schenkeln 2 und 3 bei 4 und 5 stirnseilig an die Panzergehäusewand 6 angeschweißt ist. Unter den Blechbügel ist ein in seiner Außenkontur quadratisch gestalteter Nocken 7 eingeschoben, welcher mit einem Innengewinde 8 für die Aufnahme einer Befestigungsschraube (nicht gezeichnet) versehen ist. Der mit einem Durchgangsloch 9 zum Durchführen der Befestigungsschraube versehene Mittelteil des Blechbügels ist konvex gestaltet und besitzt an seinen freien Rändern schmale, kurze Sicherungslappen 10 und H. Diesp sind so zur Panzergehäusewand 6 zu abgebogen, daß sie sowohl das Einschieben als auch Entfernen und Verschieben des Nockens 7 innerhalb des Halters 1 gewährleisten, aber diesen am unbeabsichtigten Herausrutschen aus dem Halter hindern, sobald der in den Halter eingeführte Nocken 7 durch eine Feder 12 gegen die Innenseite des Mittelsteils des Blechbügels gedrückt und so bis zum Einschrauben der Befestigungsschraube gehalten wird. Die Feder 12 ist etwa U-förmig einfach gekrümmt, wobei ihr Steg zur Panzergehäusewftnd 6 leicht gewölbt gestaltet ist Das Durchgangsloch 9 für die Befestigungsschraube im Mittelteil des Halters 1 ist für Nocken 7 mit verschieden großen Gewindedurchmessern ausgelegt und quadratisch oder rechteckig mit abgerundeten Ecken gestaltet, um eine möglichst
in weitgehende Verschiebbarkeit des Nockens 7 bzw. der darin befindlichen Befestigungsschraube in beiden parallel zur Panzergehäusewand 6 liegenden Hauptkoordinatenrichtungen des Halters 1, d. h. in den Pfeilrichtungen 13 und 14 zum Ausgleich von Lageunge-
i) nauigkeiten der Befestigungsstellen zu ermöglichen. Dieses ist durch entsprechende Abmessungen der Außenkonturen des Nockens 7 bzw. des Innenraums des Blechbügels gewährleistet
Der Halter 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4—6 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1—3 durch die etwa S-förmig gekrümmte Ausbildung der beiden Schenkel 2' und 3' des Blechbügds, wodurch dieser und damit der gesamte Halter 1 in Richtung zur Panzergehäusewand 6 elastischer wird.
r> Dies kommt der Haltbarkeit des Halters 1 bei Beschüß ,ier Panzergehäusewand 6 zugute, wie es auch ein Richten des Halters 1, z. B. durch Schläge oder Druck in Richtung der Pfeile 15 und/oder 15' (Fig.4) erleichtert
«ι Eine abgewickelte Form der beiden Schenkel 2 und 3 bzw. 2' und 3' des Blechbügels ist in den F i g. 3 und 6 strichtpunktiert angedeutet.
Es ist aber auch, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen möglich, anstelle des als Ausführungsbei-
Ji spiel beschriebenen Nockens 7 ein anderes Verbindungselement mit Innen- bzw. Außengewinde zu verwenden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der mit Innengewinde 8
•in versehene Nocken 7 erst kurz vor der Montage der zu befestigenden Geräte oder dergl. in den Raum zwischen Panzergehäusewand 6 und Mittelteil des Halters 1 eingeschoben wird, so daß eine Beeinträchtigung des Gewindes beim Glühen, Sandstrahlen usw. des Panzer-
•r> gehäuses 6 nicht erfolgen kann. Ferner widersteht dieser U-förmige Halter 1 einem Beschüß der ihn tragenden Panzergehäusewand 6 wesentlich besser. Dies gilt im besonderen Maße auch für relativ dünne Panzergehäusewände 6, da nur die beiden Schenkel 2 und 3 bzw. 2'
in und 3' des U-förmigen Halters 1 angeschweißt werden, so daß die Einbrandzenen in der Panzergehäusewand 6 gering bleiben und nicht umlaufend zusammenhängen. Die Übertragung von Erschütterungen bzw. Körperschall ttuf die so befestigten Geräte ist herabgesetzt.
-- > Durch die Möglichkeit des Austauschs der Nocken 7 ist die Reparatur erleichtert und durch die Versctiiebbarkeit der Nocken 7 im Halter sind die Toleranzfragen erleichtert. Auch kann durch Nachrichten des angeschweißten Halters 1, insbesondere wenn mehrere
mi Halter zum Befestigen desselben Geräts dienen, das Einhalten einer gemeinsamen Befestigungsebene leieht erreicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    J, Befestigungsvorrichtung for Geräte, Ausrüstungsgegenstände oder dergl. in Panzergehäusen von Fahrzeugen, mit einem ein Innengewinde aufweisenden Nocken in einem etwa U-förmigen Halter, dessen Mittelteil ein Loch zum Durchführen einer Befestigungsschraube sowie davon abgewinkelte, anschweißbare Befestigungslappen sowie Sicherungslappen gegen Herausfallen und Verdrehen des Nockens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daB die Sicherungslappen (10 und 11) des vorzugsweise stirnseitig an die Panzergehäusewand (6) anschweißbaren Halters (1) um ein Ein- und Herausschieben verschiedenartig gestalteter loser Nocken (7) zu ermöglichen, schmal und kurz ausgebildet sind und in an sich bekannter Weise zum Halten des in den Halter eingeführten und dort verschiebbaren Nockens vor dem Einschrauben der Befestigungsschraube eine zusätzliche Feder (12) vorgesehen ist, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet und mit ihrem leicht gewölbten Steg an der Panzergehäusewand abstützbar ist.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die beiden Schenkel (2' und 3') des Halters (1) etwa S-förmig gekrümmt ausgebildet sind (F i g. 4 bis 6).
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (9) für die Befestigungsschraube im Mittelteil des Halters (1) für Nocken (7) mit verschieden großen Gewindedurch.viessern ausgelegt und quadratisch oder rechteckig mit abgerundeten Ecken ausgestaltet ist
DE19752523119 1975-05-24 1975-05-24 Befestigungsvorrichtung für Geräte, Ausrüstungsgegenstände o.dgl. in Panzergehäusen von Fahrzeugen Expired DE2523119C3 (de)

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DE2523119B2 DE2523119B2 (de) 1979-04-26
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