DE3618685A1 - Elektrotechnisches bauelement - Google Patents
Elektrotechnisches bauelementInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/0204—Mounting supporting structures on the outside of casings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Bauelement der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Derartige Bauelemente enthalten als elektromechanische
und elektronische Baugruppen Bauteile, welche insgesamt
in eine größere Einheit eingefügt werden sollen, wobei
im Servicefall das gesamte Bauelement ausgetauscht wird.
Dabei kommt es darauf an, daß die Montagehandhabung ein
fach ist, das Bauelement eine definierte Endposition ein
nimmt und bei den im Betrieb auftretenden Massenkräften
des Gerätes unverrückbar gehalten ist. Darüber hinaus
soll auch der geräteseitige Befestigungsaufwand gering
gehalten sein.
Diese Aufgabe wird durch ein elektrotechnisches Bauelement
mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten
Merkmalen gelöst.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Montage einhän
dig und einer einachsigen Bewegung durchgeführt werden
kann, so daß auch die Anwendung von Handhabungsautomaten
in günstiger Weise möglich ist. Bei vorteilhaften Weiter
bildungen, wie sie in den Unteransprüchen angegeben sind,
zentriert und arretiert sich das Bauelement selbsttätig.
Die Arretierung des Bauelementes hält es sicher an seinem
Platz gegenüber beliebigen Kräften und Momenten mit Aus
nahme eines in der Drehachse wirksamen Momentes, welches
zum Lösen des Bauelementes ausreichend ist.
Dadurch, daß die Befestigungsvorrichtung an der Stirn
fläche der Kappe bzw. des becherförmigen Gehäuses vor
gesehen ist, sind die elektrischen Anschlüsse an der von
der Befestigungsgrundfläche abgewandten Seite her bequem
zugänglich, so daß auch die elektrischen Verbindungen
nach Anbringung des Bauelementes durch Handhabungs
automaten hergestellt werden können. Ein Austausch
des Bauelementes ist im Servicefall mit zwei Handgriffen
möglich.
Der zum Ausführen der Drehbewegung beim Befestigen und
Lösen des Bauelementes notwendige Freiraum ist bei elek
tronischen und elektrischen bzw. elektromechanischen
Baugruppen wegen der Luftzufuhr zur Kühlung bei Erwärmung
ohnehin gegeben und führt somit nicht zu einer Vergrö
ßerung des Bauvolumens des Gerätes insgesamt.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen ermöglichen eine
selbsttätige Zentrierung des Bauelementes in der Einsetz-
und/oder Endposition, so daß eine zusätzlich erleichterte
Handhabung gegeben ist.
Das Befestigungselement ist in günstiger Ausführung ein
stückig mit dem becherförmigen Gehäuse verbunden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend
zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung
der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 1a bis 1c ein Ausführungsbeispiel des mit der
erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung versehenen
Bauelementes in drei Ansichten sowie
Fig. 2 eine Teilansicht der Trägerplatte als Gegenstück
für das Befestigungselement.
Bei den in den Fig. 1a bis 1c dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen stellt die Kappe 1 das becherartige Ge
häuse eines Relais dar, dessen Einzelteile nicht im
einzelnen wiedergeben sind. Ein Sockel 2 nimmt die
elektrischen Anschlüsse auf, die bevorzugt als Steckele
mente ausgeführt sind. Diese Elemente stehen zur verein
fachten Handhabung senkrecht vor der diese Elemente
tragenden Seitenfläche des Gehäuses, so daß die
entsprechenden Handhabungen zum Herstellen der Anschlüsse
ebenfalls in dieser Richtung ausgeführt werden können.
An der Stirnfläche 3 ist als erhabener Ansatz ein Befesti
gungselement mit einem quadratischen Halteelement (Ansatz)
4 vorgesehen, welches in seiner parallel zur Stirnfläche 3
gerichteten Erstreckung quadratisch ausgebildet ist und in
eine entsprechende Aussparung 21 eines Trägerelementes 22
(Fig. 2) einfüg- bzw. hindurch steckbar und nach einer
Drehung um einen Winkel von weniger als 90° arretierbar
ist. Bei anderen mehreckigen Ausführungen mit bevorzugt
gleichseitigen Kanten gelten Drehwinkel entsprechend den
Winkeln zwischen den durch die Ecken hindurchtretenden
Radien. Die Drehachse tritt senkrecht durch die Mitte des
Halteelements hindurch.
Das Trägerelement 22 besteht aus einem ebenen Blech, wel
ches außer der quadratischen Ausstanzung 21 keinerlei aus
der Ebene hinausweisende Verformung enthält.
Das quadratische Halteelement 4 weist zu seinen Ecken hin
abfallende Bereiche 5 auf, wobei die Verminderung der
Materialstärke des quadratischen Halteelements 4 in Rich
tung von der Stirnfläche 3 des becherförmigen Gehäuses weg
erfolgt, während die Grundfläche des Ansatzes 6 im wesent
lichen eben ist. An das Element 4 schließt sich als Trä
gerelement und Abstandshalter ein Sockel 6 an, welcher in
der Ebene der Stirnfläche 3 eine im wesentlichen geringere
Erstreckung aufweist als das Element 4. Es bildet einen
halsförmigen Ansatz für das den "Kopf" darstellende Ele
ment 4 in bezug auf das den "Rumpf" bildende Gehäuse 1.
Die Dicke des Sockels 6 entspricht der Dicke des Materials
des Trägerelementes 22. Der Überstand des Elements 4 über
den Sockel 6 ermöglicht ein Hintergreifen des Halteele
ments bezüglich des Trägerelements 22 zum Arretieren des
Gehäuses 1.
Der Sockel 6 ist derart ausgebildet, daß er in der Einfü
gungs- und oder Endposition des Gehäuses 1 die Kanten der
Ausnehmung 5 tangiert, um eine Zentrierung beim Montieren
zu gewährleisten. Während beim Einfügen des Gehäuses nach
dem Verdrehen in der Endpostion diesem Zweck die Ecken 7
eines strichpunktiert dargestellten (größeren) Quadrates
dienen, wird ein Entfernen durch die Ecken 8 des (klei
neren) gestrichelten Quadrates erleichtert. Die benachbar
ten Ecken 8 und 9 des Sockels 6 können auf dem Kreis 10
oder einer weiter zum Zentrum hin gelegenen Linie beliebig
verbunden sein, so daß der Querschnitt des Sockels auf
verschiedene Weise durch Überlagerung der vorgenannten
Figuren gebildet sein kann.
In Richtung auf die Stirnfläche schließt an den Ansatz 6
ein weiterer sich aus der Stirnfläche 3 heraus erhebender
Bereich 10 an, welcher an die Form der Aussparung 5
entsprechend der Endposition angepaßt ist. Die Höhe dieses
erhaben ausgebildeten Bereiches ist jedoch geringer als
die Stärke des Materials des Trägerelementes 22. Die Ela
stizität der Elemente 4 und 6 ist derart, daß beim Einset
zen der Sockel 8 mit dem Halteelement 4 in der Aussparung
21 mit dem Gehäuse 1 frei drehbar sind, daß aber beim
Erreichen der Endposition der Ansatz 10 in die Aussparung
21 "hineingezogen" wird, so daß die weitere Drehung nur
erschwert möglich ist und sich somit eine deutliche Rast
position ergibt.
Der Ablauf beim Einsetzen des becherförmigen Gehäuses mit
dem erfindungsgemäßen Veriegelungselement geht nun wie
folgt vor sich:.
Das Gehäuse wird mit seiner Stirnfläche 3 voran mit dem
Halteelement 4 in den Bereich der Öffnung 21 des Trägere
lementes 22 geführt, wobei die Ausrichtung des Gehäuses 1
so gewählt ist, daß der Ansatz 4 die Öffnung 21 passiert.
Dabei ist bevorzugt der Ansatz 4 geringfügig kleiner aus
gebildet als die Öffnung 21, so daß bei Berücksichtigung
eines für die einfache Handhabung zugrunde zu legenden
Toleranzbereiches das Element 4 schnell und sicher durch
die Öffnung 5 hindurch geführt werden kann. Dieses Hin
durchführen erfolgt genombis die Stirnfläche 3 des Ge
häuses in der Fläche des Trägerelementes 22 soweit wie
möglich angenähert ist. Nunmehr ist lediglich eine Drehung
um weniger als 90° in die gewünschte ausgerichtete Stel
lung des Gehäuses 1 erforderlich. Dabei gelangen die Ecken
8 des Ansatzes 6 mit den Kanten der Aussparung 21 in Kon
takt und richten das Gehäuse so aus, daß der erhabene
Bereich (Ansatz) 10 in die Aussparung 21 hinein gelangen
kann und somit das Gehäuse 1 gegen die bei den zu erwar
tenden Massenkräften auftretenden Momente arretiert ist.
Beim Drehen wird das Gehäuse durch die Anschrägungen 5 des
Elementes 4 in Richtung auf das Trägerelement 22 gezogen.
Die Höhe des Sockels 6 ist bevorzugt geringfügig kleiner
gewählt als die Stärke des Materials des Trägerelementes
22, so daß der Ansatz 10 in die Öffnung 5 hineingezogen
wird.
Soll das Gehäuse 1 des Bauelementes gelöst werden, so
braucht das Gehäuse 1 nur in seine Position zum Einsetzen
zurückgedreht werden. Die Ecken 7 des Sockels sind dabei
so ausgebildet, daß sie in dieser Position auch eine Zen
trierung des Elementes 4 in bezug auf die Ausnehmung 5
bewirken, so daß das Bauelement in dieser Stellung ohne
weiteres entnommen werden kann und der Ansatz 4 die Öff
nung 5 passiert.
Die Abschrägungen 5 aufweisenden Ecken des Elementes 4
sind zusammen mit dem Sockel 6 aus genügend elastischem
Material gefertigt, um das Element 4 in Richtung auf das
Gehäuse 1 hin nachgiebig zuhalten. Bei entsprechender Wahl
der Elastizität des Werkstoffs (bevorzugt Kunststoff oder
Metall) hält das Element 4 somit den Ansatz 10 in seiner
in die Ausnehmung 5 eingerasteten Position und sichert das
Gehäuse 1 gegen unbeabsichtigte Verdrehung.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei
spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
Claims (5)
1. Elektrotechnisches Bauelement mit einem eine Stirn
fläche aufweisenden im wesentlichen becherförmigem Gehäu
se,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stirnfläche (3) des Gehäuses (1) ein Befesti gungselement vorgesehen ist, welches ein parallel zu einer Stirnfläche gerichtetes Halteelement (4) mit einer Kontur aufweist,
die sich in radialer Richtung unterschiedlich weit von einer Drehachse, die senkrecht zu der Stirnfläche (3) gerichtet ist, erstreckt und
einen Sockel (6) als Abstandhalter zwischen Stirn fläche und Halteelement in radialer Richtung min destens teilweise überragt, derart, daß das Halte element in eine Aussparung (21) entsprechender Kontur an einem Trägerelement (22) für das Bauelement ein fügbar ist und der Aussparung benachbarte Randberei che nach Drehung um einen vorgegebenen Winkel hinter greift.
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stirnfläche (3) des Gehäuses (1) ein Befesti gungselement vorgesehen ist, welches ein parallel zu einer Stirnfläche gerichtetes Halteelement (4) mit einer Kontur aufweist,
die sich in radialer Richtung unterschiedlich weit von einer Drehachse, die senkrecht zu der Stirnfläche (3) gerichtet ist, erstreckt und
einen Sockel (6) als Abstandhalter zwischen Stirn fläche und Halteelement in radialer Richtung min destens teilweise überragt, derart, daß das Halte element in eine Aussparung (21) entsprechender Kontur an einem Trägerelement (22) für das Bauelement ein fügbar ist und der Aussparung benachbarte Randberei che nach Drehung um einen vorgegebenen Winkel hinter greift.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Halteelement (4)
entsprechend der Aussparung (22) mehreckig, insbesondere
rechteckig und vorzugsweise quadratisch ausgebildet ist.
3. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (4) in radialer Richtung zur Drehachse hin
sich der Stirnfläche (3) annähert.
4. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Sockel (6) in radialer Richtung mindestens in einem
Bereich, der in radialer Richtung senkrecht auf die Kanten
des Vielecks des Halteelements (4) stößt und/oder gleich
sinnig um einen Winkel, der kleiner ist als der Winkel
zwischen den Ecken des Vielecks, zur vorgenannten Richtung
versetzt, die Außenkanten des Halteelements (4) ganz oder
nahezu erreicht.
5. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Sockel (6) einen Ansatz (10) von der Kontur des Haltelele
ments aufweist, der an die Stirnfläche (3) anschließt und
gegenüber dem Halteelement (4) um einen Winkel versetzt
ist, der kleiner ist als der Winkel zwischen den Ecken des
Vielecks, wobei
der Sockel (6) eine Stärke aufweist, die kleiner ist als der Abstand zwischen der Stirnfläche (3) des Bauelements und der dieser zugewandten Fläche des Ansatzes (10) und
der Sockel (6) einschließlich des Halteelements (4) eine Nachgiebigkeit aufweist, derart, daß beim Ein setzen und Positionieren des Bauelements die den Sockelbereich überragenden Bereiche des Halteelements (4) sich mindestens für einen Teil der Stärke des An satzes (10) über die Höhe des Sockels (6) hinaus von der Stirnfläche (3) des Bauelements entfernen lassen.
der Sockel (6) eine Stärke aufweist, die kleiner ist als der Abstand zwischen der Stirnfläche (3) des Bauelements und der dieser zugewandten Fläche des Ansatzes (10) und
der Sockel (6) einschließlich des Halteelements (4) eine Nachgiebigkeit aufweist, derart, daß beim Ein setzen und Positionieren des Bauelements die den Sockelbereich überragenden Bereiche des Halteelements (4) sich mindestens für einen Teil der Stärke des An satzes (10) über die Höhe des Sockels (6) hinaus von der Stirnfläche (3) des Bauelements entfernen lassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618685 DE3618685A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Elektrotechnisches bauelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618685 DE3618685A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Elektrotechnisches bauelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618685A1 true DE3618685A1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6302213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618685 Withdrawn DE3618685A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Elektrotechnisches bauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618685A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0932329A1 (de) * | 1998-01-22 | 1999-07-28 | Mannesmann VDO Aktiengesellschaft | Anordnung zum lösbaren Befestigen eines quaderförmigen, elektronischen Registriergerätes |
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-
1986
- 1986-06-03 DE DE19863618685 patent/DE3618685A1/de not_active Withdrawn
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