DE19920350C1 - Verfahren zum Betrieb einer Nähmaschine zum Verbinden eines ersten Nähgutteils mit einem zweiten Nähgutteil unter Einarbeitung von Mehrweite - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer Nähmaschine zum Verbinden eines ersten Nähgutteils mit einem zweiten Nähgutteil unter Einarbeitung von MehrweiteInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Betrieb einer Nähmaschine zum Verbinden eines Sakko-Teils (38) mit einem Ärmel-Teil (39) wird eine Nähmaschine eingesetzt, die eine Bedienungs- und Steuer-Einheit aufweist. In diese werden die gewünschte Stichlänge und die Länge (la1 und ld1) von Teilstrecken (a1 bis d1) des Sakko-Teils (38) und die Länge (la2 bis ld2) der den Teilstrecken (a1 bis d1) des Sakko-Teils (38) zugeordneten Teilstrecken (a2 bis d2) des Ärmel-Teils (39) eingegeben. Hieraus werden für jede Teilstrecke (a1/a2 bis d1/d2) die erforderlichen Steuerimpulse für die notwendigen Vorschubantriebe ermittelt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der EP 0 124 211 B2 bekannt. Hierbei wird
ein Nähgutteil zwischen benachbarten Stichen stärker als ein anderes Näh
gutteil verschoben. Hierzu werden Steuerdaten mit einer Sequenz oder ei
nem Profil von unterschiedlichen Zuführ- oder Vorschubbeträgen in Ab
hängigkeit eines Stichzählerstandes von einer Steuerung vorgegeben. Ein
ähnliches Verfahren ist aus dem PFAFF-Prospekt 3834-4/11 bekannt.
Aus der DE 34 90 775 C2 ist eine prinzipiell
ähnliche Vorrichtung bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsge
mäßen Art so auszugestalten, daß die Programmierung der Nähmaschine in
sehr einfacher Weise und ohne großen Zeitaufwand durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeich
nungsteil des Anspruches 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin,
daß die vom Modelleur ermittelten Längen von Teilstrecken direkt einge
geben werden. Es werden also nicht Stichzahlen für bestimmte Stichlängen
eingegeben, sondern zusätzlich zu den Längen der einzelnen Teilstrecken
die gewünschte Stichlänge. Der Rechner ermittelt hieraus Kräuselwerte, die
am Datensichtgerät, also dem Bildschirm der Bedienungs- und Steuer-
Einheit ausgegeben und damit für die Bedienungsperson erkennbar und
nachprüfbar sind. Die Kräuselwerte können bei Bedarf von der Bedie
nungsperson geändert werden, wenn das Nähbild nicht den Vorgaben ent
spricht. Eine solche Änderung der Kräuselwerte berücksichtigt der Rechner
automatisch für die entsprechende Ansteuerung der die Stoffschieber an
treibenden Schrittmotoren. Eine Änderung einer gewünschten Stichlänge
hat keinen Einfluß auf die für die einzelnen Teilstrecken ermittelten Werte.
Die Bedienungsperson ist dementsprechend frei, die Stichlänge der Stoff
qualität anzupassen bzw. entsprechend der Stoffqualität auszuwählen. Ent
sprechend der Vorgabe der Stichlänge ermittelt der Rechner die Ansteu
erdaten für die Schrittmotoren selbsttätig.
Die Eingabe von vom Modelleur vorgegebenen Gradierwerten nach An
spruch 2 für die Teilstrecken einer Basis-Bekleidungsstück-Größe ermög
licht die automatische Bereitstellung von Werten für die Teilstrecken bei
Nähgutteilen anderer Bekleidungsstück-Größen, so daß die zeitaufwendige
Eingabe von Werten für die Nähgutteile anderer Bekleidungsstück-Größen
entfällt.
Durch die Eingabe von sogenannten Stoffbeiwerten nach Anspruch 3 wird
erreicht, daß die Wirksamkeit der Vorschubbewegung des jeweiligen Stoff
schiebers auf das von ihm transportierte Nähgutteil berücksichtigt wird.
Dies ist insbesondere bei sehr glatten Stoffen, zwischen denen und dem
Stoffschieber ein Schlupf auftritt, von Bedeutung. Gleichermaßen kann es
bei sehr steifen oder dicken Stoffen von Bedeutung sein.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Nähmaschine in
stark schematisierter Darstellung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Stoff-Transport-Einrichtung der
Nähmaschine entsprechend dem Sichtpfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines mit einem Sacko-Teil zu vernä
henden Ärmel-Teils,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines in abstrahierter Form darge
stellten, auf dem Bildschirm der Bedienungs- und Steuer-Einheit er
scheinenden Datensatzes, und
Fig. 5 ein konkretes Beispiel für einen auf dem Bildschirm erscheinenden
Datensatz.
Fig. 1 zeigt eine Nähmaschine 1, die in üblicher Weise einen oberen Arm
2, einen vertikalen Ständer 3 und ein üblicherweise als Grundplatte 4 be
zeichnetes unteres Gehäuse aufweist. Die Grundplatte 4 weist eine nach
oben ragende Säule 4a auf, weshalb eine derartige Nähmaschine als Säu
len-Nähmaschine bezeichnet wird. Im Arm 2 ist eine Armwelle 5 drehbar
gelagert, die an ihrem aus dem Arm 2 herausragenden Ende mit einem
Handrad 6 versehen ist. Der Antrieb der Armwelle 5 und damit der we
sentlichen Grundeinheiten der Nähmaschine 1 erfolgt mittels eines elektri
schen Antriebsmotors 7 über einen Riementrieb 8. An der Armwelle 5 ist
im Bereich des Handrades 6 noch ein üblicherweise als Positionsgeber 9
bezeichneter Inkrementalgeber angebracht.
Mit der Armwelle 5 ist an dem dem Handrad 6 entgegengesetzten Ende ein
Kurbeltrieb 10 verbunden, mittels dessen eine im Arm 2 vertikal gelagerte
Nadelstange 11 auf- und abgehend antreibbar ist. Die Nadelstange 11 ist an
ihrem unteren Ende mit einer Nadel 12 versehen. Unterhalb der Nadelstan
ge 11 ist in der Grundplatte 4 ein Doppel-Steppstich-Greifer 13 drehan
treibbar gelagert. Der Drehantrieb wird von der Armwelle 5 über einen.
Riementrieb 14 und Wellen 15, 16 abgeleitet, so daß synchrone Bewegun
gen von Nadel 12 und Greifer 13 erreicht werden, die gemeinsam die
Nähwerkzeuge bilden. Naturgemäß läuft der Greifer 13 mit der doppelten
Drehzahl um wie die Armwelle 5. Der Nadel 12 wird in der üblichen Weise
ein Nadelfaden zugeführt. Der Greifer 13 trägt in der üblichen Weise einen
Greiferfaden-Vorrat. Die zu vernähenden Nähgutteile 38, 39 werden über
eine die Oberseite der Grundplatte 4 abschließende Stichlochplatte 17 ge
führt, durch die die Nadel 12 in den Bereich des Greifers 13 hindurchtritt.
Neben der Nadelstange 11 ist eine Stoff-Transport-Einrichtung 18 vorgese
hen, die einen oberen Stoffschieber 19 und einen unteren Stoffschieber 20
aufweist die schematisch in Fig. 2 dargestellt sind.
Der obere Stoffschieber 19 weist ein im Arm 2 gelagertes Antriebsrad 21
auf, dem ein unteres Umlenkrad 22 zugeordnet ist, das über einen Hebel 23
elastisch am Arm 2 gelagert ist. Über das Antriebsrad 21 und das Umlenk
rad 22 ist ein oberer Transportriemen 24 geführt, der ebenfalls noch über
Umlenkrollen 25 geführt ist. Das Antriebsrad 21 wird mittels eines im Arm
2 angebrachten oberen Schrittmotors 26 angetrieben.
Der untere Stoffschieber 20 weist ein in der Grundplatte 4 gelagertes An
triebsrad 27 auf, dem ein ebenfalls in der Grundplatte 4 gelagertes Umlenk
rad 28 zugeordnet ist. Über das Antriebsrad 27 und das Umlenkrad 28 ist
ein unterer Transportriemen 29 geführt. Der Antrieb des Antriebrades 27
erfolgt mittels eines in der Grundplatte 4 angeordneten unteren Schrittmo
tors 30. Die Transportriemen 24 und 29 liegen etwa in der Ebene der
Stichlochplatte 17 aneinander. Eine derartige Stoff-Transport-Einrichtung
18 ist beispielsweise aus der DE 90 11 178 U1
bekannt. Anstelle der dargestellten Stoff-Transport-Einrichtung
kann auch eine solche eingesetzt werden, bei der zwei Transporträder di
rekt mit den miteinander zu vernähenden Nähgutteilen 38, 39 in Eingriff
kommen. Derartige Stoff-Transport-Einrichtungen sind beispielsweise aus
der DE 35 46 541 C2 bekannt.
An der Nähmaschine 1 ist eine Bedienungs- und Steuer-Einheit 31 ange
bracht, die aus einem Bedienungs-Gerät 32 und einem Steuer-Gerät 33 be
steht, die elektrisch miteinander verbunden sind. Das Bedienungs-Gerät 32
weist ein Datensichtgerät 34 und eine Eingabe-Tastatur 35 auf. Außerdem
ist noch eine Datenleitung 36 zur Einspeisung von Daten, beispielsweise
vom PC eines Modelleurs, vorgesehen. Des weiteren können Daten über
eine RAM-Speicherkarte 37 eingegeben werden.
Das Steuer-Gerät 33 weist einen nicht dargestellten Rechner und einen vom
Bedienungs-Gerät 32 kommenden Eingang und weiterhin einen vom Posi
tionsgeber 9 kommenden Eingang auf.
Wie Fig. 3 entnehmbar ist, sind zwei Nähgutteile 38, 39 miteinander zu
verbinden, wobei es sich bei dem ersten Nähgutteil 38 um ein Sakko-Teil
einer Jacke mit einem Armloch 40 und bei dem zweiten Nähgutteil 39 um
ein Ärmel-Teil handelt. Das erste Nähgutteil 38 ist um das Armloch 40
herum in Teilstrecken aufgeteilt, von denen beispielhaft nur vier Teilstrec
ken a1 bis d1 bezeichnet sind, wobei die Zahl der Teilstrecken in der Praxis
deutlich größer ist. Am zweiten Nähgutteil 39 sind den Teilstrecken a1 bis
d1 zugeordnete Teilstrecken a2 bis d2 vorgesehen, wobei das zweite Näh
gutteil 39 mit dem ersten Nähgutteil 38 jeweils in der Weise zu vernähen
ist, daß die einander zugeordneten Teilstrecken a1-a2 bis d1-d2 miteinan
der vernäht werden. Die einzelnen Teilstrecken a1 bis d1 haben eine Länge
la1 bis ld1. Die Teilstrecken a2 bis d2 haben eine Länge la2 bis ld2. Die
sich jeweils aus der Differenz der Längen la2 und la1 usw. ergebenden
Mehrweiten sind jeweils beim Vernähen der einzelnen Teilstrecken a1 mit
a2 bis d1 mit d2 in einer gleichmäßigen Kräuselung unterzubringen.
Wie den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, werden - wie erwähnt - entwe
der über die Datenleitung 36 vom PC des Modelleurs her und/oder über die
RAM-Speicherkarte 37 und/oder über die Eingabe-Tastatur 35 die Längen
la1, la2 etc. der Naht-Teilstrecken a1/a2, b1/b2 usw. jeweils in Millimetern
eingegeben. Hierbei sind in Fig. 4 die allgemeinen Bezeichnungen einge
tragen und in Fig. 5 jeweils Zahlenangaben eines Ausführungsbeispiel.
Die Eingabe erfolgt für eine Basis-Größe 50 einer Bekleidungsstück-Größe.
Der Rechner in der Bedienungs- und Steuer-Einheit 31 ermittelt selbsttätig
aus dem jeweils aneinander zugeordneten Längen la1-la2 usw. den zugehö
rigen Kräuselwert KW. Bei diesem Kräuselwert KW handelt es sich um
eine dimensionslose Kennzahl zwischen 0,0 und 15,0, und zwar in Schrit
ten von 0,5. Jeder Kennzahl ist ein Wert eines Vorschub-Zuwachses [mm]
zugeordnet, um den der das zweite Nähgutteil 39, nämlich das Ärmel-Teil,
transportierende obere Stoffschieber 19 das zweite Nähgutteil 39 pro Na
delstich mehr transportieren muß als der untere Stoffschieber 20 das erste
Nähgutteil 38. Dieser Kräuselwert KW wird bezogen auf eine Basis-
Stichlänge s, die dem Vorschub für das erste Nähgutteil 38 entspricht.
Weiterhin wird ein sogenannter Gradierwert GR eingegeben. Ein solcher
Gradierwert gibt eine Strecke [mm] an, um den sich die Länge la1 bis ld1
der Teilstrecken a1 bis d1 des Armlochs 40 von einer Bekleidungsstück-
Größe zur nächstgrößeren Bekleidungsstück-Größe vergrößert oder von
einer Bekleidungsstück-Größe in die nächstkleinere Bekleidungsstück-
Größe verkleinert. Der Gradierwert gibt also die Teilstrecken-Vergrößerun
gen von der Basis-Größe 50 auf die nächste Bekleidungsstück-Größe 52,
54 usw. an. Hiermit ist es also möglich, anhand der Gradierwerte die Län
gen la1 bis ld1 einerseits und entsprechend la2 bis ld2 andererseits für an
dere Bekleidungsstück-Größen, wie beispielsweise 46, 48, 52, 54, 58, 60,
62 zu berechnen. Der Gradierwert GR wird bei der Modellerstellung vom
Modelleur anhand der Schnitt-Konstruktion ermittelt und vorgegeben. Um
an gleichen Teilstrecken a2 bis d2 bei unterschiedlichen Bekleidungsstück-
Größen optisch gleiche Kräuselungen an den miteinander vernähten Näh
gutteilen 38, 39 zu erreichen, werden die einander zugeordneten Teilstrec
ken a1 und a2 usw. proportional vergrößert. Nach Eingabe aller für die ein
zelnen Teilstrecken a1/a2 usw. vorgegebenen Gradierwerte GR für die Ba
sis-Bekleidungsstück-Größe 50 errechnet der Rechner automatisch alle üb
rigen Teillängen la1, la2 usw. für sämtliche für einen Nähvorgang in Be
tracht kommenden Bekleidungsstück-Größen.
Weiterhin wird die gewünschte Stichlänge s [mm] eingegeben, mit der die
Nähgutteile 38, 39 miteinander vernäht werden sollen. In Abhängigkeit der
Längen la1 bis ld1 und der eingegebenen Stichlänge s und unter Berück
sichtigung weiterer maschinenspezifischer Parameter errechnet der Rechner
die Ansteuerwerte für die Schrittmotoren 26, 30 und die für jede Teilstrec
ke a1 bis d1 erforderliche Stichzahl. Die maschinenspezifischen Parameter
berücksichtigen, daß die Nähmaschine 1 mit einer nicht in Vorschubrich
tung 41 mitschwingenden, sondern einer lediglich vertikal auf und ab be
wegten Nadel 12 versehen ist, so daß die Stoffschieber 19 und 20 nur dann
angetrieben werden dürfen, wenn die Nadel 12 nicht in die Nähgutteile 38,
39 eingestochen ist. Die Stoffschieber 19, 20 dürfen also nur während eines
bestimmten Drehwinkelbereichs der Armwelle 5 angetrieben werden. Die
entsprechenden Informationen erhält die Einheit 31 von dem Positionsge
ber 9. Vom Positionsgeber 9 erhält sie gleichermaßen für jeden ausführten
Stich ein Signal, so daß eine Stichzählung für jede Teilstrecke a1 bis d1
erfolgt.
Zusätzlich kann noch ein sogenannter Stoffbeiwert f als dimensionslose
Zahl eingegeben werden, mittels dessen die Wirksamkeit der Vorschubbe
wegung der Stoffschieber 19, 20 auf den Vorschub der Nähgutteile 38, 39
berücksichtigt wird. Beispielsweise bei sehr glattem Stoff tritt ein Schlupf
zwischen dem jeweiligen Nähgutteil 38 bzw. 39 und dem entsprechenden
Stoffschieber 19 bzw. 20 auf. Mittels dieses Stoffbeiwerts wird in der Re
gel der Vorschub der Stoffschieber 19, 20 pro Stich verändert, um die tat
sächlich gewünschte Stichlänge zu erreichen. Der Stoffbeiwert liegt zwi
schen 1,0 und 1,2.
Der nachfolgende Nähvorgang erfolgt dann nach entsprechender Inbetrieb
setzung der Nähmaschine vollautomatisch, wobei nach dem Nähen der er
sten Teilstrecke a1/a2 selbsttätig der Übergang auf die für das Nähen der
zweiten Teilstrecke b1/b2 eingegebenen bzw. ermittelten Werte erfolgt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Betrieb einer Nähmaschine (1) zum Verbinden eines er
sten Nähgutteils (38), insbesondere eines Sacko-Teils mit einem Armloch
(40), mit einem zweiten Nähgutteil (39), insbesondere eines Ärmel-Teils,
wobei die Nähmaschine (1)
wobei zur Einarbeitung einer Mehrweite des zweiten Nähgutteils (39) rela tiv zum ersten Nähgutteil (38) der Vorschub des zweiten Stoffschiebers (19) größer ist als ein vorgegebener Vorschub des ersten Stoffschiebers (20),
wobei das Verbinden des ersten Nähgutteils (38) mit dem zweiten Nähgut teil (39) längs einander zugeordneter Teilstrecken (a1/a2 bis d1/d2) erfolgt, die unterschiedliche Teillängen (la1/la2 bis ld1/ld2) aufweisen, und wobei der Nähvorgang ausgeführt wird,
gekennzeichnet durch
Eingabe der gewünschten Stichlänge (s) in die Bedienungs- und Steuer- Einheit (31),
Eingabe der Länge (la1 bis ld1) von Teilstrecken (a1 bis d1) des ersten Nähgutteils (38) in die Bedienungs- und Steuer-Einheit (31),
Eingabe der Länge (la2 bis ld2) der den Teilstrecken (a1 bis d1) des ersten Nähgutteils (38) zugeordneten Teilstrecken (a2 bis d2) des zweiten Näh gutteils (39) in die Bedienungs- und Steuer-Einheit (31),
Ermittlung einer für jede Teilstrecke (a1/a2 bis d1/d2) erforderlichen An zahl von Steuerimpulsen für den als Schrittmotor (30) ausgebildeten ersten Antrieb,
Ermittlung einer für jede zu nähende Teilstrecke (a1/a2 bis d1/d2) erfor derlichen Anzahl von Impulsen für den Drehantrieb des als Schrittmotor (26) ausgebildeten zweiten Antriebs des zweiten Stoffschiebers (19),
Ermittlung der für jede Teilstrecke (a1 bis d1) des ersten Nähgutteils (38) erforderlichen Anzahl von auszuführenden Stichen aus der Länge (la1 bis ld1) der Teilstrecken (a1 bis d1) und der eingegebenen Stichlänge (s) und Vergleich der Zahl der ausgeführten Stiche mit einer vom Positionsgeber (9) vorgenommenen Stichzählung.
- - eine auf- und abgehend antreibbare Nadelstange (11) mit Nadel (12),
- - einen ersten Stoffschieber (20) mit einem ersten Antrieb (30) zum Vor schieben des ersten Nähgutteils (38),
- - einen zweiten Stoffschieber (19) mit einem zweiten Antrieb (26) zum Vorschieben des zweiten Nähgutteils (39),
- - eine Bedienungs- und Steuer-Einheit (31) zur Ansteuerung des ersten Antriebs (30) und des zweiten Antriebs (26),
- - eine Eingabeeinheit für die Bedienungs- und Steuer-Einheit (31) und
- - einen Positionsgeber (9) zur Erzeugung von die Stellung der Nadel (12) repräsentierenden Signalen und deren Übermittlung an die Bedienungs- und Steuer-Einheit (31)
wobei zur Einarbeitung einer Mehrweite des zweiten Nähgutteils (39) rela tiv zum ersten Nähgutteil (38) der Vorschub des zweiten Stoffschiebers (19) größer ist als ein vorgegebener Vorschub des ersten Stoffschiebers (20),
wobei das Verbinden des ersten Nähgutteils (38) mit dem zweiten Nähgut teil (39) längs einander zugeordneter Teilstrecken (a1/a2 bis d1/d2) erfolgt, die unterschiedliche Teillängen (la1/la2 bis ld1/ld2) aufweisen, und wobei der Nähvorgang ausgeführt wird,
gekennzeichnet durch
Eingabe der gewünschten Stichlänge (s) in die Bedienungs- und Steuer- Einheit (31),
Eingabe der Länge (la1 bis ld1) von Teilstrecken (a1 bis d1) des ersten Nähgutteils (38) in die Bedienungs- und Steuer-Einheit (31),
Eingabe der Länge (la2 bis ld2) der den Teilstrecken (a1 bis d1) des ersten Nähgutteils (38) zugeordneten Teilstrecken (a2 bis d2) des zweiten Näh gutteils (39) in die Bedienungs- und Steuer-Einheit (31),
Ermittlung einer für jede Teilstrecke (a1/a2 bis d1/d2) erforderlichen An zahl von Steuerimpulsen für den als Schrittmotor (30) ausgebildeten ersten Antrieb,
Ermittlung einer für jede zu nähende Teilstrecke (a1/a2 bis d1/d2) erfor derlichen Anzahl von Impulsen für den Drehantrieb des als Schrittmotor (26) ausgebildeten zweiten Antriebs des zweiten Stoffschiebers (19),
Ermittlung der für jede Teilstrecke (a1 bis d1) des ersten Nähgutteils (38) erforderlichen Anzahl von auszuführenden Stichen aus der Länge (la1 bis ld1) der Teilstrecken (a1 bis d1) und der eingegebenen Stichlänge (s) und Vergleich der Zahl der ausgeführten Stiche mit einer vom Positionsgeber (9) vorgenommenen Stichzählung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Eingabe von Gradierwerten (GR) zur Errechnung der Länge (la1/la2 bis
ld1/ld2) voneinander zugeordneten Teilstrecken (a1/a2 bis d1/d2) vonein
ander zugeordneten ersten Nähgutteilen (38) und zweiten Nähgutteilen (39)
unterschiedlicher Bekleidungsstück-Größen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Eingabe eines Stoffbeiwerts zur Berücksichtigung der Wirksamkeit der
Vorschubbewegung mindestens eines Stoffschiebers (19, 20) auf das trans
portierte Nähgutteil (38, 39).
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