DE19919335A1 - Führungshülse für die Stange einer Kopfstütze - Google Patents

Führungshülse für die Stange einer Kopfstütze

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Abstract

Führungshülse für die Stange einer Kopfstütze in Automobilen, die von oben in eine Lehne eines Sitzes eingebaut wird, mit einer durchgehenden Bohrung, durch die die Stange hindurchführbar ist, einer Erweiterung am oberen Ende, die beweglich ein Betätigungselement lagert, einer entriegelbaren Verriegelungsvorrichtung, die mit einem Verriegelungsabschnitt in eine Verriegelungsausnehmung der Stange eingreift und dadurch die Stange gegen eine axiale Verschiebung sichert, wobei der Verriegelungsabschnitt mit der Verriegelungsausnehmung außer Eingriff gebracht wird, wenn das Betätigungselement betätigt wird, wobei der Verriegelungsabschnitt am unteren Ende eines Umlenkhebels angebracht ist, der achsparallel an der Außenseite der Führungshülse angeordnet und zwischen den Enden begrenzt schwenkbar um eine Achse gelagert ist, die quer zur Längsachse der Hülse verläuft, der Umlenkhebel von einer Feder so beaufschlagt ist, daß der Verriegelungsabschnitt gegen die Stange vorgespannt wird und das Betätigungelement mit dem oberen Ende des Umlenkhebels zusammenwirkt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungshülse für die Stange einer Kopfstütze nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Führungshülsen bestehen üblicherweise aus Kunststoffmaterial. Sie werden in die Lehne eines Sitzes eingelassen und dienen zur Aufnahme der Stange einer Kopfstütze, die in bestimmten Raststellungen in der Führungshülse verriegelt werden soll. Es ist bekannt, in einer Erweiterung am oberen Ende der Führungshülse einen Betätigungsschieber anzuordnen, der mit einer Feder oder einem ähnlichen Rastele­ ment zusammenwirkt, das mit den Kerben in der Kopfstützenstange zusammenwirkt, um diese in einer vorgegebenen Stellung zu verriegeln. Derartige Führungshülsen arbeiten zufriedenstellend, haben jedoch den Nachteil, daß der Montageaufwand rela­ tiv hoch ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Führungshülse für die Stange einer Kopfstütze in Automobilen zu schaffen, welche einen geringeren Montageauf­ wand verursacht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei den herkömmlichen Führungshülsen wird zumeist eine Metallfeder als Verriege­ lungselement verwendet, die in einem entsprechenden Stanz- und Biegeverfahren in ihre Form gebracht werden muß und die anschließend zusammen mit einem Betäti­ gungselement montiert wird. Bei der Erfindung hingegen ist ein Verriegelungs­ abschnitt am unteren Ende eines Umlenkhebels angebracht. Der Umlenkhebel erstreckt sich achsparallel zur Außenseite der Führungshülse und ist zwischen den Enden um eine Achse schwenkbar gelagert, die sich quer zur Längsachse der Hülse erstreckt. Der Umlenkhebel wird von einer Feder so beaufschlagt, daß der Verriege­ lungsabschnitt gegen die Stange vorgespannt wird. Am oberen Ende ist der Umlenk­ hebel mit dem Betätigungselement gekoppelt, so daß bei einer Betätigung des Betäti­ gungselements der Hebel so verschwenkt werden kann, daß der Verriegelungs­ abschnitt mit einer Ausnehmung der Kopfstützenstange außer Eingriff gelangt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird die Feder von einem Ring aus elasti­ schem Material gebildet, welcher Hülse und Umlenkhebel am unteren Ende umgibt. Vorzugsweise ist der Ring in Nutabschnitten von Umlenkhebel und Hülse angeordnet. Der Ring kann zum Beispiel ein O-Ring oder ein Federring aus metallischem Material sein. Die Kopplung zwischen Umlenkhebel und Betätigungselement kann nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung dadurch erfolgen, daß ein oberer Endabschnitt des Umlenkhebels in eine Ausnehmung oder einen Durchbruch des Betätigungs­ elements eingreift. Das Betätigungselement kann plattenförmig sein und schieberartig in einer entsprechenden Ausnehmung in der oberen Erweiterung der Führungshülse bewegbar sein. Da die Kopfstützenstange die notwendige Bewegung des Betätigungs­ elements nicht hindern darf, ist das Betätigungselement vorzugsweise mit einem Langloch ausgestattet.
Für die konstruktive Ausgestaltung des Umlenkhebels sind verschiedene Möglich­ keiten denkbar. Eine besteht erfindungsgemäß darin, daß der Umlenkhebel an die Außenkontur der Führungshülse angepaßt ist und diese teilweise umgibt. An beiden Längsseiten kann der Umlenkhebel einen Lagervorsprung aufweisen, der am Ende gerundet ist und in eine entsprechende Lagerausnehmung der Führungshülse eingreift.
Um zu verhindern, daß das Betätigungselement ungewollt aus der Erweiterung der Führungshülse herausbewegt wird bzw. das obere Ende des Umlenkhebels ungewollt von der Führungshülse fortgeschwenkt wird, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Umlenkhebel oberhalb der Lagerachse ein Fenster aufweist, durch das ein Vorsprung der Führungshülse hindurchgreift. Der Vorsprung dient zur Anbringung bzw. Festlegung in der Konstruktion der Rückenlehne. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Umlenkhebel unterhalb der Lagerachse ein zweites Fenster auf, durch das mindestens ein Vorsprung der Führungshülse ragt. Auch dieser dient als Festlegemittel in der Rückenlehne.
Anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Führungshülse nach der Erfindung in Explosionsdarstellung.
Fig. 2 zeigt perspektivisch den Zusammenbau der Anordnung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt schematisch im Schnitt die Wirkungsweise der Führungshülse nach Fig. 2.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Führungshülse für eine Stange einer Kopf­ stütze in einem Automobil weist einen Hülsenkörper 12, einen Umlenkhebel 14, ein schieberartiges Betätigungselement 16 sowie einen O-Ring 18 auf. Nachfolgend wer­ den die einzelnen Teile näher erläutert.
Der einteilig aus Kunststoffmaterial geformte Hülsenkörper 10 weist einen länglichen hohlen Schaft 20 auf, der sehr allgemein im Querschnitt annähernd quadratisch ist mit stark gerundeten Ecken. Er weist am oberen Ende eine ringförmige Erweiterung 22 auf, die hohl ist und eine seitliche Öffnung 24 aufweist. Die seitliche Öffnung 24 steht in Verbindung mit dem Inneren der Erweiterung 22, welches sich quer erstreckt zu einer durchgehenden Bohrung 26, die sich durch den gesamten Hülsenkörper 12 hin­ durcherstreckt. Im Boden 28 des Innenraums der Erweiterung 22 ist eine längliche Öffnung 30 geformt.
Ein sich über die Länge des Schaftes 20 erstreckender Umfangsbereich weist eine im Radius reduzierte Kontur auf, wodurch Absätze auf gegenüberliegenden Seiten gebil­ det sind, von denen der eine bei 32 zu erkennen ist. In den Absatz 32 hinein ist eine Ausnehmung 34 geformt, die am Ende gerundet ist und einen Engquerschnitt aufweist. Auf der nicht sichtbaren anderen Seite des Schaftes 20 ist eine zweite gleich geformte Ausnehmung vorgesehen.
Die Kontur des Schaftes 20 zwischen den Absätzen 32 ist komplementär zu der Innenkontur des schalenförmigen Umlenkhebels 14. Wie aus Fig. 2 zu erkennen, kann der Umlenkhebel in den Umfangsbereich mit kleinerem Radius eingesetzt werden. Dabei greift ein am Ende gerundeter Lageransatz 38 in die Lagerausnehmung 34. Durch die komplementäre Formgebung des Lageransatzes bezüglich der Lagerausnehmung 34 ist erstere gleichzeitig gehalten und kann nicht ohne weiteres aus der Lagerausnehmung herausgezogen werden. Ein nach oben stehender Ansatz 40 des Umlenkhebels 14 wird vorher von unten durch die Öffnung 30 hindurchgesteckt.
Der Umlenkhebel 14 weist ein erstes Fenster 42 auf, durch das zwei beabstandete Vorsprünge 44, 46 des Hülsenkörpers 12 hindurchstehen, wenn, wie beschrieben, der Umlenkhebel 14 am Hülsenkörper 12 montiert wird. Ein weiteres Fenster 48 unterhalb des Fensters 42 des Umlenkhebels 14 wirkt mit weiteren Vorsprüngen 50, 52 am Schaft 20 zusammen. Die Vorsprünge 44, 46 einerseits und die Vorsprünge 50, 52 dienen der Anbringung und Sicherung der Führungshülse 10 in der Rückenlehne.
Der im Radius reduzierte Umfangsbereich des Schaftes 20 ist kürzer als der übrige Schaft 20. Dadurch ist ein nach unten vorstehender Abschnitt 54 des Schaftes 20 gebildet, der außen mit einer Nut 56 versehen ist. Durch den Abschnitt 54 ist eine Ausnehmung 56 gebildet. Oberhalb der Ausnehmung 56 ist ein ringförmiger Schlitz 58 geformt. Der Umlenkhebel 14 weist im unteren Bereich ebenfalls eine in Umfangs­ richtung verlaufende Nut 60 auf, die mit der Nut 56 ausgerichtet ist, wenn der Umlenkhebel 14 am Hülsenkörper 12 montiert ist. Die Nutabschnitte 56, 60 nehmen den O-Ring 18 nach Fig. 1 auf. Dadurch sind Umlenkhebel 14 und Hülsenkörper 12 im unteren Bereich miteinander verbunden und aufeinander zu vorgespannt. Da jedoch die Öffnung 62 eine größere Ausdehnung hat als der Querschnitt der Kopfstützenstange, kann der Hebel 14 in Grenzen verschwenkt werden, wobei die Schwenkachse eine horizontale Achse ist, die durch die Ausnehmungen 34 bzw. die Lageransätze 38 verläuft.
Vor der Montage des Umlenkhebels 14 wird das schieberartige Betätigungselement 16 in dem Hohlraum der Erweiterung 22 über die Öffnung 24 eingeschoben. Der Hohl­ raum ist so ausgebildet, daß das Element 16 nur linear bewegt werden kann. Eine längliche oder ovale Öffnung 62 des Elements ist mit der Bohrung 26 im Hülsen­ körper 12 ausgerichtet und ermöglicht das Hindurchführen der Stange einer Kopfstütze in unterschiedlichen Positionen des Elements 16. Das Element 16 weist eine nach unten weisende Ausnehmung 64 auf (siehe Fig. 3), in die der Ansatz 40 eingreift, wenn er durch die Öffnung 30 der Erweiterung 22 gesteckt ist. Durch Drücken des Betätigungselements 16 in dem Innenraum der Erweiterung 22 hinein wird der Umlenkhebel 14 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt. Dadurch entfernt sich der untere Bereich des Umlenkhebels 14 von dem Schaft 20 und eine innere Rippe 66 am Umlenkhebel 14 (siehe Fig. 3) bewegt sich aus dem Schlitz 58 heraus. Die Rippe 66 dient zum verriegelnden Eingriff mit einer Kerbe in der nicht gezeigten Stange der Kopfstütze. Dadurch wird die Stange in axialer Richtung festgelegt. Wird hingegen die Rippe 66 in der beschriebenen Art und Weise aus dem Schlitz 58 herausbewegt, kann die Kopfstützenstange axial bewegt werden. Sobald das Betätigungselement 16 jedoch wieder losgelassen wird, sorgt die Spannung der elastischen Ringfeder 18 dafür, daß die Rippe 66 wieder mit einer Kerbe der Kopfstützenstange zusammen­ wirkt.

Claims (8)

1. Führungshülse für die Stange einer Kopfstütze in Automobilen, die von oben in eine Lehne eines Sitzes eingebaut wird, mit einer durchgehenden Bohrung, durch die die Stange hindurchführbar ist, einer Erweiterung am oberen Ende, die beweg­ lich ein Betätigungselement lagert, einer entriegelbaren Verriegelungsvorrichtung, die mit einem Verriegelungsabschnitt in eine Verriegelungsausnehmung der Stange eingreift und dadurch die Stange gegen eine axiale Verschiebung sichert, wobei der Verriegelungsabschnitt mit der Verriegelungsausnehmung außer Ein­ griff gebracht wird, wenn das Betätigungselement betätigt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vernegelungsabschnitt (66) am unteren Ende eines Umlenk­ hebels (14) angebracht ist, der achsparallel an der Außenseite der Führungshülse (12) angeordnet und zwischen den Enden begrenzt schwenkbar um eine Achse gelagert ist, die quer zur Längsachse der Hülse (12) verläuft, der Umlenkhebel (14) von einer Feder (18) so beaufschlagt ist, daß der Vernegelungsabschnitt (66) gegen die Stange vorgespannt wird und das Betätigungselement (16) mit dem oberen Ende des Umlenkhebels (14) zusammenwirkt.
2. Führungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (18) aus elastischem Material Hülse (12) und Umlenkhebel (14) am unteren Ende umgibt.
3. Führungshülse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti­ gungselement (16) eine Ausnehmung (64) aufweist, in die ein oberer Endabschnitt (40) des Umlenkhebels (14) eingreift.
4. Führungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkhebel (14) an die Außenkontur der Führungshülse (12) angepaßt ist und diese teilweise umgibt und der Umlenkhebel (14) an beiden Längsseiten einen Lagervorsprung (38) aufweist, der am Ende gerundet ist und in eine entsprechend geformte Lagerausnehmung (34) der Führungshülse (12) eingreift.
5. Führungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkhebel (14) oberhalb der Lagerachse ein erstes Fenster (42) aufweist, durch das mindestens ein Vorsprung (44, 46) der Führungshülse (12) als Festlegemittel in der Rückenlehne hindurchgreift.
6. Führungshülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkhebel (14) unterhalb der Lagerachse ein zweites Fenster (48) aufweist, durch das minde­ stens ein Vorsprung (50, 52) als Festlegemittel in der Rückenlehne hineinragt.
7. Führungshülse nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Umlenkhebel (14) und Führungshülse (12) jeweils einen Nutabschnitt (56, 60) aufweisen für die Aufnahme des elastischen Rings (18).
8. Führungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsabschnitt (66) von einer Rippe gebildet ist, die einteilig mit dem Umlenkhebel (14) geformt ist und über einen Schlitz (58) in der Führungshülse (12) in diese hineinragt.
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