DE102004007565A1 - Armlehne für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Eine Armlehne (10) für Fahrzeuge weist mindestens einen an einer Tragstruktur befestigten Halter (15) zur lösbaren Halterung an einem Endbereich eines Armlehnenkörpers (11) auf. Der Armlehnenkörper (11) ist um eine Achse (A) schwenkbar und mit einem der Achse (A) zugeordneten oder von der Achse (A) gebildeten Steckzapfen (13) versehen, welche eine Rastöffnung (14) des Halters (15) lösbar durchgreift. DOLLAR A Der Steckzapfen (13) ist in der als Hohlachskörper (25) ausgebildeten Achse axial verschieblich gelagert. Der Steckzapfen (13) ist mit einem Anzeigeelement (17, 18) wirkverbunden, welches bei Löseposition des Steckzapfens (13) von außen wahrnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armlehne für Fahrzeuge, insbesondere eine Mittelarmlehne für Sitze von Kraftwagen, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Armlehne ist durch die DE 198 11 523 A1 bekanntgeworden.
  • Gemäß der DE 198 11 523 A1 weist ein etwa horizontal in einer Sitzlehnenstruktur befestigter U-förmiger Halter beidendseitig eines Haltesteges je einen vorragenden Halteschenkel auf. Der Armlehnenkörper der bekannten Armlehne besitzt an beiden Seitenflächen jeweils in diametral gegenüberliegender Anordnung einen Anschlagzapfen und einen Steckzapfen. Der jeweilige Anschlagzapfen ist in einer sich über einen Umfangswinkel von nahezu 90° erstreckenden teilkreisförmigen Anschlagnut geführt, während die beiden von der Achse gebildeten Steckzapfen in Rastausnehmungen einrasten, welche jeweils durch ein federnd nachgiebiges Spreizblech stirnseitig begrenzt sind.
  • Der Armlehnenkörper der von der DE 198 11 523 A1 bekannten Armlehne ist bezüglich der beiden Endanschläge der Anschlagnut zwischen einer aufrechten und einer horizontalen Schwenkposition verstellbar. Die bekannte Armlehne lässt indessen eine nicht ohne weiteres wahrnehmbare Fehlbedienung zu, bei welcher die beiden Steckzapfen in nachteiliger Weise nicht oder nicht gänzlich in den zugehörigen Rastöffnungen aufgenommen sein können.
  • Ausgehend von einer Armlehne für Fahrzeuge entsprechend der DE 198 11 523 A1 , liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Armlehne zu schaffen, bei welcher nicht ordnungemäß eingerastete Steckzapfen deutlich erkennbar sind.
  • Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe gemeinsam mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 mit dessen kennzeichnenden Merkmalen dadurch gelöst, dass der Steckzapfen in der als Hohlachskörper ausgebildeten Achse axial verschieblich gelagert ist und dass der Steckzapfen ein Anzeigeelement bildet oder mit einem Anzeigeelement wirkverbunden ist, welches bei einer Axialposition des Steckzapfens, nämlich bei dessen Löseposition, von außen wahrnehmbar, insbesondere sichtbar ist, die der Steckzapfen bei seiner gänzlichen oder teilweisen Verschiebung aus der Rastöffnung des Halters heraus einnimmt.
  • Entsprechend der Erfindung besitzt die Armlehne einen Hohlachskörper, um welchen der Armlehnenkörper schwenkbar ist. Ein solcher hohler Achskörper bietet die Voraussetzung zur Aufnahme eines axial verschieblichen Steckzapfens, welcher entweder selbst ein Anzeigeelement bilden kann oder mit einem Anzeigeelement wirkverbunden ist. Für den Fall, dass sich der Steckzapfen nicht in seiner ordnungsgemäßen Rastposition befinden sollte, hat die Erfindung die Möglichkeit geschaffen, die nicht ordnungsgemäße Relativlage zwischen Steckzapfen und Achskörper unmittelbar oder mittelbar nach außen hin wahrnehmbar, insbesondere sichtbar zu machen. Dies kann mittelbar beispielsweise dadurch geschehen, dass der sich versehentlich in seiner Löseposition befindliche Steckzapfen einen elektrischen Kontakt für einen elektrooptischen oder elektroakustischen Signalgeber schließt oder unmittelbar dadurch, dass die nicht ordnungsgemäße Relativlage zwischen Steckzapfen und Hohlachse nach außen hin visuell deutlich erkennbar ist.
  • Entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine unmittelbare Anzeige dadurch geschaffen worden, dass der Steckzapfen als Anzeigeelement eine Markierung, Farbmarkierung od. dgl., trägt, welche in der Löseposition des Steckzapfens außerhalb einer Überlagerung seitens des Achskörpers sichtbar ist.
  • Diese letztgenannte Ausführungsform kann dadurch ausgestaltet werden, dass das Anzeigeelement durch ein aus dem Achskörper freigeschnittenes Fenster hindurch sichtbar ist.
  • Eine von der Erfindung besonders bevorzugte Gestaltung einer mittelbaren Anzeige besteht darin, dass das Anzeigeelement von einem mit dem Steckzapfen bewegungsverbundenen separaten Trägerelement gebildet ist, welches durch die Verschiebung des Steckzapfens aus der Rastöffnung heraus von einer sichtverdeckten Position in eine freiliegende Anzeigeposition hineinbewegt wird.
  • Eine mechanisch zuverlässige Ausführungsform besteht in Weiterentwicklung der Erfindung darin, dass das Trägerelement translatorisch beweglich ist und gemeinsam mit dem Steckzapfen einen Bewegungswandler bildet, indem das von der Rastöffnung abgewandte Ende des Steckzapfens nach Art eines Kulissensteins in einen vom Trägerelement gebildeten kulissenartigen Steuerschlitz eingreift, welcher sich geneigt zur Längsachse des Steckzapfens erstreckt. Wenn demnach der erfindungsgemäße Steckzapfen eine nicht ordnungsgemäße Raststellung einnimmt, befindet sich das das Anzeigeelement darstellende und bewegungsverbundene, z.B. getrieblich gekoppelte, Trägerelement in einer deutlich sichtbaren Warnstellung.
  • Außerdem tritt als Besonderheit der Erfindung hinzu, dass die Armlehne ein Klappsperrelement aufweist, welches bei Lösestellung des Steck zapfens eine Relativdrehung des Armlehnenkörpers bezüglich des Achskörpers blockiert. Dies bedeutet, dass die erfindungsgemäße Anordnung so gestaltet werden kann, dass die Armlehne überhaupt nur dann an dem tragstrukturseitigen Halter lösbar befestigt werden kann, wenn sich die Armlehne in einer bevorzugten Montagestellung, vornehmlich in ihrer heruntergeklappten Stellung, befindet.
  • Weitere Ausgestaltungen entsprechend der Erfindung sind zusätzlichen Unteransprüchen zu entnehmen. In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt
  • 1 eine schematische räumlich isolierte Darstellung einer für Fondsitze eines Kraftwagens bestimmten Mittelarmlehne,
  • 2 eine räumliche Darstellung der Armlehne gemäß 1 entsprechend dem in 1 mit II bezeichneten Ansichtspfeil,
  • 3 einen Längsschnitt durch die sich in Löseposition befindliche Betätigungsvorrichtung der Armlehne, etwa entsprechend der in 1 mit III-III bezeichneten Schnittlinie,
  • 3A einen Radialschnitt entsprechend der in 3 mit IIIA-IIIA bezeichneten Schnittlinie,
  • 4 in Anlehnung an die Darstellung gemäß 3 die Betätigungsvorrichtung in ihrer verrasteten Position,
  • 4A in Anlehnung an die Darstellung gemäß 3A einen Radialschnitt etwa entsprechend der in 4 mit IVA-IVA bezeichneten Schnittlinie,
  • 5 eine isolierte räumliche Darstellung einer insbesondere aus einem Hohlachskörper und aus einem tragstrukturseitigen Halter bestehenden Anordnung,
  • 6 und 7 in Anlehnung an die Längsschnittdarstellung der 3 und 4 die Betätigungsvorrichtung in einer anderen Schnittebene,
  • 8 eine Schnittansicht eines Bereichs einer Klappsperre, etwa entsprechend der in 2 mit VIII-VIII bezeichneten Schnittansicht,
  • 9 die Anordnung gemäß 8 in einer anderen Betriebsposition,
  • 10 eine räumliche Darstellung eines Teilbereichs der Betätigungsvorrichtung, woraus insbesondere die Funktion der Klappsperre hervorgeht,
  • 11 die Anordnung gemäß 10, etwa entsprechend der in 10 eingetragenen und mit XI bezeichneten Blickrichtung und
  • 12 einen Teilbereich der Anordnung gemäß 11 in einer anderen Betriebsposition.
  • In den Zeichnungen ist eine Mittelarmlehne für die Fondsitze eines Kraftwagens mit 10 bezeichnet.
  • Die Mittelarmlehne 10 weist einen Armlehnenkörper 11 auf, dessen Betätigungsvorrichtung 12 die gesamte Betätigungsmechanik, insbesondere die Schwenkmechanik und die Verrastmechanik, beinhaltet.
  • Die Mittelarmlehne 10 ist mittels zweier beidendseitig der Betätigungsvorrichtung 12 angeordneter axial verschieblicher Steckzapfen 13 in Rastöffnungen 14 von Haltern 15 lösbar gehalten. Die Halter 15 sind in nicht dargestellter Weise an einer Sitzlehnenstruktur zu befestigen.
  • Die Betätigungsvorrichtung 12 weist eine Griffhandhabe 16 auf, welche zugleich ein Trägerelement 17 bildet, welches gemäß 1 eine langrechteckige, z.B. rote Farbmarkierung 18 als Warnhinweis trägt.
  • Gemäß 1 befindet sich die Griffhandhabe 16 in ihrer oberen Stellung, bei welcher die Farbmarkierung 18 des Trägerelements 17 sichtbar ist, was bedeutet, dass der Steckzapfen 13 zumindest nicht vollständig, also nicht ordnungsgemäß, in der Rastöffnung 14 eingerastet ist.
  • Aus 2 wird hingegen deutlich, dass sich die Griffhandhabe 16 in ihrer unteren Stellung bündig innerhalb der benachbarten Gehäuseoberfläche 19 befindet, so dass die Farbmarkierung 18 innerhalb des Gehäuses der Betätigungsvorrichtung 12 unsichtbar verdeckt ist, was zugleich zur Folge hat, dass die Steckzapfen 13 seitlich aus den Rastöffnungen 14 der beiden Halter 15 hervorragen, die Steckzapfen 13 demnach ordnungsgemäß verrastet sind.
  • 3 zeigt die Betätigungsvorrichtung 12 in ihrer Löseposition, wonach sich die insgesamt mit 13 bezeichneten Steckzapfen mit ihren Einsteckenden 20 außerhalb der Rastöffnungen 14 der Halter 15 befinden. Die Griffhandhabe 16 befindet sich demnach in ihrer ausgefahrenen oberen Stellung, so dass die Farbmarkierung 18 gemäß 1 von außen her sichtbar ist.
  • Jeder Steckzapfen 13 arbeitet mit der Griffhandhabe 16 nach Art eines Bewegungswandlers zusammen. Dazu ist jedes dem Einsteckende 20 abgewandte Ende des Steckzapfens 13 etwa nach Art eines eine kugelige Oberfläche aufweisenden Kulissensteins 21 ausgebildet, welcher jeweils in einem kulissenartigen Steuerschlitz 22 des Körpers der Griffhandhabe 16 aufgenommen ist. Jeder Steuerschlitz 22 erstreckt sich radial zur Längsachse x des zugehörigen Steckzapfens 13. Auf diese Weise kann sich der die Betätigungsvorrichtung 12 beinhaltende Armlehnenkörper 11 bei einer Schwenkverstellung gemeinsam mit der Griffhandhabe 16 um die Steckzapfen 13 herumdrehen.
  • Jeder kulissenartige Steuerschlitz 22 ist zur Aufnahme der kugeligen kulissensteinartigen Enden 21 der Steckzapfen 13 als hinterschnittene Nut ausgebildet, deren Längsöffnung 23 zu dem Einsteckende 20 des jeweiligen Steckzapfens 13 hin offen ist. Der Querschnitt des kulissenartigen Steuerschlitzes 22 ist an den Querschnitt des kugeligen Kulissensteins 21 angepasst, also etwa teilkreisförmig. Die die beiden kulissenartigen Steuerschlitze 22 bildende Griffhandhabe 16 ist translatorisch am Armlehnenkörper 11 geführt.
  • Der Armlehnenkörper 11 bildet im Bereich der Betätigungsvorrichtung 12 Lagerschalen 24 für einen eine Hohlachse bildenden Achskörper 25 einer insgesamt mit A bezeichneten Achse.
  • Jeder Achskörper 25 ist gemeinsam mit dem in ihm aufgenommenen Steckzapfen 13 unbeweglich in dem Aufnahmeende 26 des Halters 15 stationär aufgenommen. Das Aufnahmeende 26 weist dazu einen etwa C-förmigen Querschnitt auf. Jedoch ist der jeweilige Steckzapfen 13 innerhalb des zugehörigen Achskörpers 25 axial verschieblich aufgenommen. Hierbei ist jeder Steckzapfen 13 innerhalb des hohlen Achskörpers 25 von einer lediglich angedeuteten Schraubendruckfeder 27 koaxial umgeben, deren eines Ende sich an einer Anschlagschulter 28 des Achskörpers 25 und deren anderes Ende sich an einer Anschlagschulter 29 des Steckzapfens 13 abstützt.
  • Gemäß den 3A und 4A ist ein Sperrstift 30 von einem abgekröpften geraden Ende eines ersten Endbereichs 31 einer den Achskörper 25 umschlingenden Bügelfeder B gebildet. Dabei greift das den Achskörper 25 in einer Bohrung 32 quer durchsetzende abgekröpfte gerade Ende, d.h. der Sperrstift 30, in ein Sperrloch 33 des Steckzapfens 13 ein, während sich dieser in seiner Lösestellung gemäß den 1 und 3 befindet.
  • Der zweite Endbereich 34 der Bügelfeder B ist zu einer etwa V-förmigen Kontur V verformt, die zwischen zwei Stützschenkeln 35 und 36 angeordnet ist, welche sich tangential außen am Achskörper 25 federnd abstützen und dabei den Sperrstift 30 in das Sperrloch 33 hineinziehen.
  • Die Mittelarmlehne 10 gemäß den 1, 3 und 3A befindet sich in ihrer Lösestellung unmittelbar vor dem Einrasten der Einsteckenden 20 der Steckzapfen 13 in die Rastöffnungen 14 hinein. Dabei sei vorausgeschickt, dass die Lösestellung der Steckzapfen 13 nur bei der Schwenkwinkellage gemäß den 1 und 2, d.h. bei heruntergeklapptem Armlehnenkörper 11, möglich ist, wie noch im Zusammenhang mit den 612 zu erläutern sein wird.
  • Der Einrastvorgang der Armlehne 10 verläuft, im Zusammenhang der 3 bis 5 betrachtet, im einzelnen wie folgt:
    Gemäß 5 wird ein Haltefortsatz 37 des Achskörpers 25, welcher von diesem endseitig radial wegragt, in Richtung a in das etwa C-förmig profilierte Aufnahmeende 26 des Halters 15 hineingeschoben. Bei diesem Einschieben des Haltefortsatzes 37 in die vom Aufnahmeende 26 gebildete Halterungsaufnahme stößt der Buckel 38 der V-förmigen Kontur der Bügelfeder B gegen einen innerhalb des Aufnahmeendes 26 gebildeten Anschlag 39, 40.
  • Dabei wird der Buckel 38 zusammengedrückt, nähert sich also dem Achskörper 25, drückt dabei den Sperrstift 30 aus dem Sperrloch 33 des Steckzapfens 13 heraus und gibt zugleich den mit der Rastöffnung 14 des Halters 15 ausgerichteten Steckzapfen 13 in Axialrichtung frei.
  • Da der Steckzapfen 13 in Richtung Rastöffnung 14 durch die angespannte Schraubendruckfeder 27 belastet ist, rastet das jeweilige Einsteckende 20 jedes Steckzapfens 13 in die zugeordnete Rastöffnung 14 selbsttätig ein. Da, wie bereits erwähnt, die kulissensteinartigen Enden 21 der Steckzapfen 13 jeweils nach Art eines Bewegungswandlers mit den kulissenartigen Steuerschlitzen 23 zusammenwirken, ziehen die Steckzapfen 13 bei ihrer Bewegung nach außen in die Rastöffnungen 14 hinein die Griffhandhabe 16 nach unten.
  • Da hierbei, wie im folgenden erläutert wird, zugleich ein Klappsperrelement K in seine Entriegelungsstellung versetzt wird, kann der Armlehnenkörper 11 aus seiner unteren horizontalen Position nach oben in seine aufrechte Position hineinverschwenkt werden.
  • Da die Griffhandhabe 16 entsprechend den 2 und 4 ihre eingezogene untere Stellung erreicht hat, verschwindet zugleich die Farbmarkierung 18, was bedeutet, dass die Einsteckenden 20 der beiden Steckzapfen 30 ordnungsgemäß in den Rastöffnungen 14 der Halter 15 aufgenommen sind.
  • Aus den Zeichnungen wird deutlich, dass die Lagerschale 24 den Achskörper 25 umgreift. Bei den Darstellungen entsprechend den 10-12 ist ein innerer Bereich der gezeigten Lagerschale 24 weggelassen, um den Achskörper 25, dessen exzentrischen Verriegelungsansatz 41 und den Sperransatz 42 des Klappsperrelements K besser zeigen zu können.
  • Bei Lösestellung des Steckzapfens 13 ist zwischen der Innenmantelfläche 44 der Lagerschale 24 und der Außenmantelfläche 43 des Achskörpers 25 unter Einbeziehung des exzentrischen Verriegelungsansatzes 41 des Achskörpers 25 ein Sperrraum S (9) gebildet, in welchen der Sperransatz 42 des Klappsperrelements K einschiebbar (8, 10 und 11) oder aus welchem der Sperransatz 42 des Klappsperrelements K herausziehbar ist (9 und 12).
  • Die Bewegungsrichtung b des Klappsperrelements K verläuft parallel zur Längsachse x der Achse A. Das Klappsperrelement K ist gemeinsam mit der Betätigungsvorrichtung 12, welche einen Bereich des Armlehnenkörpers 11 darstellt, schwenkbar und an dem Armlehnenkörper 11 geführt. Sperransatz 42 und Sperrraum S weisen jeweils einen etwa teilkreisringartigen radialen Querschnitt auf. Die Umfangserstreckung des Sperransatzes 42 und die Umfangserstreckung des Sperrraums S sind aneinander angepasst.
  • Das Klappsperrelement K ist in Löserichtung, d.h. zur Mitte der Betätigungsvorrichtung 12 hin, mittels einer Stabfeder 45 belastet. Die Stabfeder 45 versucht also stets, das Klappsperrelement K in dessen Lösestellung zu versetzten.
  • Das Klappsperrelement K weist einen sich an den Sperransatz 42 anschließenden Betätigungsstab 46 auf, welcher zugleich einen Mitnehmeransatz 47 bildet, in welchen die Stabfeder 45 eingreift. Das dem Sperransatz 42 abgewandte freie Ende des Betätigungsstabes 46 bildet eine Kontaktfläche 48, welche sich auf einer Steuerbahn 49 gleitbar abstützt, die sich geneigt zur Längsachse bzw. zur Bewegungsrichtung b des Betätigungsstabes 46 erstreckt. Die Kontaktfläche 48 ist wegen einer besseren Gleitwirkung kugelig ausgebildet.
  • Wie bei Vergleich der 3 und 6 sowie 4 und 7 deutlich wird, sind die kulissenartigen Steuerschlitze 22 einerseits und die Steuerbahnen 49 andererseits entgegengesetzt zueinander geneigt und bilden zudem gemeinsam Bestandteil der Griffhandhabe 16.
  • Auf diese Weise sind die Steckzapfen 13 und die Klappsperrelemente K (in den 1012 ist nur jeweils ein Klappsperrelement K dargestellt) gemeinsam gegenläufig zwangsbetätigt. Dieses hat zur Folge, dass die Klappsperrelemente K, deren Sperransätze 42 sich bei Lösestellung der Steckzapfen 13 jeweils im Sperrraum S befinden, eine Schwenkbewegung des Armlehnenkörpers 11 relativ zum Achskörper 25, und zwar im Zusammenwirken mit dem exzentrischen Verriegelungsansatz 41, blockieren.
  • Andererseits geben die Klappsperrelemente K, deren Sperransätze 42 sich bei eingerasteten Steckzapfen 13 jeweils außerhalb des Sperrraums S befinden, eine Schwenkbewegung des Armlehnenkörpers 10 frei, wobei die Sperransätze 42 unter der Rückstellwirkung der Stabfeder 45 so weit zur Mitte der Betätigungsvorrichtung 12 hin verlagert sind, dass sich die Sperransätze 42 bei der Schwenkbewegung des Armlehnenkörpers 11 an den exzentrischen Verriegelungsansätzen 41 der Achskörper 25 vorbeibewegen können.

Claims (33)

  1. Armlehne (10) für Fahrzeuge, insbesondere Mittelarmlehne für Sitze von Kraftwagen, mit mindestens einem an einer Tragstruktur, wie z.B. an einer Sitzlehnenstruktur, befestigten Halter (15) zur formschlüssigen lösbaren Halterung einer an einem Endbereich eines Armlehnenkörpers (11) angeordneten Achse (A), um welche ein Armlehnenkörper (11) schwenkbar ist, und mit einem der Achse (A) zugeordneten oder von der Achse (A) gebildeten Steckzapfen (13), welcher eine Rastöffnung (14) des Halters (15) lösbar durchgreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckzapfen (13) in der als Hohlachskörper (25) ausgebildeten Achse (A) axial verschieblich gelagert ist und dass der Steckzapfen (13) ein Anzeigeelement (17, 18) bildet oder mit einem Anzeigeelement (17, 18) wirkverbunden ist, welches bei einer Axialposition des Steckzapfens (13), nämlich bei dessen Löseposition, von außen wahrnehmbar, insbesondere sichtbar ist, die der Steckzapfen (13) bei seiner gänzlichen oder teilweisen Verschiebung aus der Rastöffnung (14) des Halters (15) heraus einnimmt.
  2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckzapfen (13) als Anzeigelement (18) eine Markierung, wie Farbmarkierung od. dgl., trägt, welche in der Löseposition des Steckzapfens (13) außerhalb einer Überlagerung seitens des Achskörpers (25) sichtbar ist.
  3. Armlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (18) durch ein aus dem Achskörper (25) freigeschnittenes Fenster hindurch sichtbar ist.
  4. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (17, 18) von einem mit dem Steckzapfen (13) bewegungsverbundenen separaten Trägerelement (18) gebildet ist, welches durch die Verschiebung des Steckzapfens (13) aus der Rastöffnung (14) heraus von einer sichtverdeckten Position in eine freiliegende Anzeigeposition hineinbewegt wird.
  5. Armlehne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (17) translatorisch beweglich ist und gemeinsam mit dem Steckzapfen (13) einen Bewegungswandler bildet, indem das von der Rastöffnung (14) abgewandte Ende des Steckzapfens (13) nach Art eines Kulissensteins (21) in einen vom Trägerelement (17) gebildeten kulissenartigen Steuerschlitz (22) eingreift, welcher sich geneigt zur Längsachse (x) des Steckzapfens (13) erstreckt.
  6. Armlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bewegungsrichtung des Trägerelements (17) in einer sich radial zur Längsachse (x) des Steckzapfens (13) erstreckenden Ebene befindet.
  7. Armlehne nach Anspruch 5 oder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsrichtung des kulissenartigen Steuerschlitzes (22) in einer sich radial zur Längsachse (x) des Steckzapfens (13) erstreckenden Ebene befindet.
  8. Armlehne nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der kulissenartige Steuerschlitz (22) eine hinterschnittene Nut bildet, deren Längsöffnung (23) zu dem Einsteckende (20) des Steckzapfens (13) hin offen ist.
  9. Armlehne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Rastöffnung (14) abgewandte kulissensteinartige Ende (21) des Steckzapfens (13) kugelig ausgebildet ist.
  10. Armlehne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des kulissenartigen Steuerschlitzes (22) an den Querschnitt des von der Rastöffnung (14) abgewandten kulissenartigen Endes (21) des Steckzapfens (13) angepasst ist.
  11. Armlehne nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (17) an dem Achskörper (25) translatorisch beweglich geführt ist.
  12. Armlehne nach. einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (17) am Armlehnenkörper (11) translatorisch beweglich geführt ist.
  13. Armlehne nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (17) Bestandteil einer Griffhandhabe (16) zur Betätigung des Steckzapfens (13) ist.
  14. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steckzapfen (13) Sperrmittel (30) zugeordnet sind, welche den Steckzapfen (13) in seiner Lösestellung, in welcher das Anzeigeelement (17, 18) von außen sichtbar ist, gegen eine Axialbewegung lösbar blockieren.
  15. Armlehne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel von einem Sperrstift (30) gebildet ist, welcher quer, insbesondere radial, in eine am Umfang des Steckzapfens (13) angeordnete Sperröffnung, wie Sperrloch (33) oder Sperrnut, eingreift.
  16. Armlehne nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrstift (30) von einem abgekröpften geraden Ende eines ersten Endbereichs (31) einer den Achskörper (25) umschlingenden Bügelfeder (B) gebildet ist, wobei das den Achskörper (25) quer durchsetzende (bei 32) abgekröpfte gerade Ende in das Sperrloch (33) oder in die Sperrnut des Steckzapfens (13) bei dessen Lösestellung von außen her eingreift und wobei der zweite Endbereich (34) der Bügelfeder (B) zu einer etwa V-förmigen Kontur (V) verformt ist, die zwischen zwei bügelfederseitigen Stützschenkeln (35, 36) angeordnet ist, welche sich tangential außen am Achskörper (25) federnd abstützen und dabei den Sperrstift (30) in das Sperrloch (33) ziehen.
  17. Armlehne nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die etwa V-förmige Kontur (V) der Bügelfeder (B) einen vom Achskörper (25) wegragenden Buckel (38) bildet.
  18. Armlehne nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Buckel (38) beim Einschieben des Achskörpers (25) in eine Halterungsaufnahme (26) des an der Tragstruktur befestigten Halters (10) gegen einen von letzterem gebildeten Anschlag (39, 40) stößt und, sich an den Achskörper (25) annähernd, den Sperrstift (30) aus dem Sperrloch (33) oder aus der Sperrnut des Steckzapfens (13) herausdrückt und dadurch den mit der Rastöffnung (14) des Halters (15) ausgerichteten Steckzapfen (13) in Axialrichtung freigibt.
  19. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckzapfen (13) in Richtung Rastöffnung (14) nach außen hin mittels Federkraft belastet ist.
  20. Armlehne nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckzapfen (13) innerhalb des hohlen Achskörpers (25) von einer Schraubendruckfeder (27) koaxial umgeben ist, deren eines Ende sich an einer Anschlagschulter (28) des Achskörpers (25) und deren anderes Ende sich an einer Anschlagschulter (29) des Steckzapfens (13) abstützt.
  21. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch ein Klappsperrelement (K), welches bei Lösestellung des Steckzapfens (13) eine Relativdrehung des Armlehnenkörpers (11) bezüglich des Achskörpers (25) blockiert.
  22. Armlehne nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass bei Lösestellung des Steckzapfens (13) zwischen der Innenmantelfläche (44) einer den Achskörper (25) umgreifenden Lagerschale (24) des Armlehnenkörpers (11) und einem exzentrischen Verriegelungsansatz (41) des Achskörpers (25) ein Sperrraum (S) gebildet ist, in welchen das Klappsperrele ment (K) einschiebbar oder aus welchem das Klappsperrelement (K) herausziehbar ist.
  23. Armlehne nach Anspruch 21 oder nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung des Klappsperrelements (K) parallel zur Achse (A, x) verläuft.
  24. Armlehne nach einem der Ansprüche 21, bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappsperrelement (K) gemeinsam mit dem Armlehnenkörper (11) schwenkbar und an letzterem geführt ist.
  25. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappsperrelement (K) einen mit dem Sperrraum (S) zusammenwirkenden Sperransatz (42) aufweist, der hinsichtlich seiner Umfangserstreckung an die Umfangserstreckung des Sperrraums (S) angepasst ist.
  26. Armlehne nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperransatz (42) und der Sperrraum (S) jeweils einen etwa teilkreisringartigen radialen Querschnitt aufweisen.
  27. Armlehne nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappsperrelement (K) in Löserichtung federbelastet ist.
  28. Armlehne nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappsperrelement (K) einen sich an den Sperransatz (42) anschließenden Betätigungsstab (46) aufweist.
  29. Armlehne nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Sperransatz (42) abgewandte freie Ende des Betätigungsstabes (46) eine Kontaktfläche (48) bildet, welche sich auf einer Steuerbahn abstützt (49), die sich geneigt zur Längsachse des Betätigungsstabes (46) erstreckt.
  30. Armlehne nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (48) kugelig ausgebildet ist.
  31. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckzapfen (13) und das Klappsperrelement (K) gemeinsam gegenläufig zwangsbetätigt sind, derart, dass das Klappsperrelement (K) bei Lösestellung des Steckzapfens (13) eine Schwenkbewegung des Armlehnenkörpers (11) relativ zum Achskörper (25) blockiert und bei eingerastetem Steckzapfen (13) eine Schwenkbewegung des Armlehnenkörpers (11) freigibt.
  32. Armlehne nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass Steckzapfen (13) und Klappsperrelement (K) gemeinsam mittels derselben Griffhandhabe (16) betätigbar sind.
  33. Armlehne nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der kulissenartige Steuerschlitz (22) und die Steuerbahn (49) entgegengesetzt zueinander geneigt und gemeinsam Bestandteil der Griffhandhabe (16) sind.
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