DE19918719A1 - Membranvergaser für einen mit Schichtspülung arbeitenden Zweitaktmotor - Google Patents

Membranvergaser für einen mit Schichtspülung arbeitenden Zweitaktmotor

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Membranvergaser für einen mit Schichtspülung arbeitenden Zweitaktmotor in einem handgeführten Arbeitsgerät. Im Vergasergehäuse (3) ist ein Ansaugkanalabschnitt (4) ausgebildet, in dem eine mit einer Welle (7) verschwenkbar gehaltene Drosselklappe (6) angeordnet ist. In den Ansaugkanalabschnitt (4) münden kraftstoffführende Kanäle (8, 9), die aus einem kraftstoffgefüllten Regelraum (10) gespeist sind. Der Regelraum (10) ist auf einer Längsseite (13) des Ansaugkanalabschnitts (4) im Vergasergehäuse (3) ausgebildet und durch eine Membran (11) von einem Kompensationsraum (12) getrennt. Über einen Luftkanal (15), der in einem am Vergasergehäuse (13) befestigten Anbauteil ausgebildet ist, wird dem Zweitaktmotor (2) zusätzliche Verbrennungsluft zugeführt. Im Luftkanal ist ein mit einer Welle (24) drehbar gehaltenes Drosselorgan (14) angeordnet, welches mit der Stellung der Drosselklappe (6) gekoppelt verstellbar ist. Zur Erzielung einer geringen Baulänge und eines geringen Bauvolumens ist vorgesehen, das Anbauteil auf einer Längsseite (13) des Ansaugkanalabschnitts (4) am Vergasergehäuse (3) festzulegen, wobei das Anbauteil ein Funktionsteil (18) des Membranvergasers (1) bildet. Der Luftkanal (15) liegt etwa parallel zum Ansaugkanalabschnitt (4) und ist von der einem Luftfilter (16) zugewandten Stirnseite (20) des Vergasers (1) bis zu der dem Verbrennungsmotor (2) zugewandten Anschlußstirnseite (21) des Vergasers (1) geführt. Die Welle (24) des ...

Description

Die Erfindung betrifft einen Membranvergaser für einen mit Schichtspülung arbeitenden Verbrennungsmotor, insbesondere für den Zweitaktmotor in einem handgeführten Arbeitsgerät wie eine Motorkettensäge, einen Trennschleifer, ein Frei­ schneidegerät oder dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartiger Vergaser ist aus der japanischen Veröffent­ lichung JP 09268917 A bekannt. Zwischen dem Luftfilter und dem Vergasergehäuse ist ein Zwischenstück angesetzt, welches den Ansaugkanalabschnitt verlängert und aus dem eine Stichleitung abzweigt, die in den Überströmkanal zwischen Kurbelgehäuse und Brennraum des angeschlossenen Zweitaktmotors mündet. Im Betrieb des Verbrennungsmotors wird über den Vergaser in das Kurbelgehäuse Kraft­ stoff/Luft-Gemisch angesaugt, während über die Stichleitung in die Überströmkanäle benachbart zu deren Eintritts­ öffnungen in den Brennraum kraftstofffreie Verbrennungsluft angesaugt wird. Beim öffnen der Überströmkanäle wird daher zunächst die in den Überströmkanälen vorgelagerte reine Verbrennungsluft in den Brennraum einströmen und die darin befindlichen Abgase zum Auslaß verdrängen. Der kraftstoff­ freien Verbrennungsluft folgt das aus dem Kurbelgehäuse in den Brennraum überströmende Kraftstoff/Luft-Gemisch. Mit einer derartigen Schichtspülung werden die bei Zweitakt­ motoren unvermeidlichen Spülverluste gesenkt.
Die Anordnung eines Zwischenflansches zwischen dem Luft­ filter und dem Vergaser zum Abzweigen der reinen Ver­ brennungsluft führt jedoch zu einer Verlängerung der Bau­ länge, was bei beengten Platzverhältnissen Probleme auf­ wirft. Insbesondere bei tragbaren, handgeführten Arbeits­ geräten ist der zur Aufnahme des Vergasers und des Luft­ filters vorgesehene Bauraum eingeschränkt, weshalb die Umsetzung der Schichtspülung gerade bei diesen Einsatz­ fällen problematisch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Membranver­ gaser für einen mit Schichtspülung arbeitenden Verbrennungsmotor bereitzustellen, der eine kurze Baulänge bei ansonsten geringem Bauvolumen aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Anordnung des Luftkanals in einem auf einer Längsseite des Vergasergehäuses angeordneten Funktionsteil des Mem­ branvergasers führt zu einer kompakten Bauweise, so daß der erfindungsgemäße Vergaser auch bei beengten Platzver­ hältnissen verwendbar ist. Dabei können die Welle des Drosselorgans sowie die Welle der Drosselklappe über eine einfache Getriebeverbindung miteinander stellungsabhängig gekoppelt sein, wobei auch diese Getriebeverbindung auf einer Längsseite des Ansaugkanalabschnitts am Vergaser­ gehäuse vorgesehen ist.
Zweckmäßig ist das Funktionsteil als Deckel des Kompen­ sationsraumes ausgeführt, so daß anstelle des ansonsten beim Membranvergaser verwendeten Verschlußdeckels für den Kompensationsraum nunmehr das Funktionsbauteil angeordnet wird. Dies führt trotz Anordnung eines weiteren Bauteils zu einer quer zum Ansaugkanal gemessenen geringen Baugröße, so daß der Membranvergaser insbesondere zur Verwendung in tragbaren, handgeführten Arbeitsgeräten geeignet ist.
Die Getriebeverbindung ist vorteilhaft außerhalb des Ver­ gasergehäuses angeordnet und verbindet das eine Ende der Drosselklappenwelle mit dem benachbart liegenden Ende der Welle des Drosselorgans im Luftkanal. Dabei ist die Ge­ triebeverbindung von der Drosselklappenwelle angetrieben und vorteilhaft derart ausgestaltet, daß die Drossel­ klappenwelle in Öffnungsrichtung der Drosselklappe einen Leerweg durchfährt, bevor die Welle des Drosselorgans im Luftkanal mitgenommen wird. Dies gewährleistet, daß im Leerlauf und unteren Teillastbereich durch öffnen des Luft­ kanals nicht ein unbeabsichtigtes Abmagern des in den Brennraum einströmenden Kraftstoff/Luft-Gemisches auftritt. Erst wenn die Drosselklappe eine konstruktiv vorgegebene Öffnungsstellung erreicht, bei der eine größere Menge Kraftstoff/Luft-Gemisch in das Kurbelgehäuse des Verbrennungsmotors strömt, wird das Drosselorgan des Luft­ kanals geöffnet. Die Gestaltung des Leerweges bestimmt den Winkelbereich, über den die Drosselklappe ohne Betätigung des Drosselorgans verstellt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weite­ ren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Membranver­ gasers,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Membranvergasers nach Fig. 1 in einer Anordnung mit einem Luftfilter an einem Verbrennungsmotor,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Membranver­ gaser gemäß Pfeil III in Fig. 1
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Getriebeverbindung zwischen der Drossel­ klappenwelle und der Welle des Drosselorgans in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Getriebeverbindung in einer Darstellung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch das dem Verbrennungsmotor zuge­ wandte Ende des Luftkanals mit einem Verzweigungs­ stück zur Verteilung der kraftstofffreien Ver­ brennungsluft auf zwei Überströmkanäle.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Membranvergaser 1 dient der Zuführung von kraftstofffreier Verbrennungsluft und einem Kraftstoff/Luft-Gemisch zu einem Verbrennungs­ motor 2. Der Verbrennungsmotor ist ein mit Schichtspülung arbeitender Zweitaktmotor, der bevorzugt in handgeführten Arbeitsgeräten eingesetzt wird. Derartige handgeführte, tragbare Arbeitsgeräte können als Motorkettensäge, als Trennschleifer, als Freischneidegerät, als Blasgerät oder dgl. ausgeführt sein.
Der Membranvergaser besteht im wesentlichen aus einem Ver­ gasergehäuse 3, in dem ein durchgehender Ansaugkanalab­ schnitt 4 mit einem Venturiabschnitt 5 ausgebildet ist. Stromab des Venturiabschnitts 5 ist im Ansaugkanalabschnitt 4 eine Drosselklappe 6 angeordnet, die mit einer im Ver­ gasergehäuse 3 gelagerten Welle 7 verschwenkbar gehalten ist. Stromauf der Drosselklappe mündet in den Venturiab­ schnitt 5 ein kraftstofführender Hauptkanal 8; im Bereich der Drosselklappe münden in den Ansaugkanalabschnitt 4 kraftstofführende Leerlaufkanäle 9.
Die Kanäle 8, 9 sind aus einem kraftstoffgefüllten Regel­ raum 10 mit Kraftstoff versorgt, der wiederum von einer vom schwankenden Kurbelgehäusedruck des Zweitaktmotors ange­ triebenen Kraftstoffpumpe 50 über eine Kraftstoffleitung 51 aus einem nicht dargestellten Kraftstofftank mit Kraftstoff versorgt ist.
Der Regelraum 10 ist im Vergasergehäuse 3 ausgebildet und über eine Regelmembran 11 von einem über eine Bohrung 60 mit der Atmosphäre oder über einen Kanal 70 mit dem Rein­ raum 17 eines Luftfilters 16 verbundenen Kompensationsraum 12 getrennt. Der Regelraum 10, die Regelmembran 11 und der Kompensationsraum 12 sind auf einer Längsseite 13 des An­ saugkanalabschnitts 4 im Vergasergehäuse 3 vorgesehen.
Neben dem Ansaugkanalabschnitt 4, über den ein Kraft­ stoff/Luft-Gemisch dem Verbrennungsmotor 2 zugeführt ist, ist ein mit einem Drosselorgan 14 versehener Luftkanal 15 vorgesehen, der als Bypass zum Ansaugkanalabschnitt 4 ge­ schaltet ist und die Reinluftseite des Luftfilters 16 mit nicht näher dargestellten Überströmkanälen des Ver­ brennungsmotors 2 verbindet. Im gezeigten Ausführungsbei­ spiel liegt der Luftkanal 15 etwa parallel zum Ansaug­ kanalabschnitt 4 und ist in einem Funktionsteil 18 des Mem­ branvergasers 1 vorgesehen, das fest mit dem Vergaserge­ häuse 3 verbunden ist. Das Funktionsteil 18 bildet den Deckel 19 des Kompensationsraumes 12, wobei die Regel­ membran 11 bevorzugt zwischen dem Vergasergehäuse 3 und dem als Deckel 19 aufgesetzten Funktionsteil 18 eingeklemmt ge­ halten ist.
Der Luftkanal 15 erstreckt sich von der dem Luftfilter 16 zugewandten Stirnseite 20 des Membranvergasers 1 bis zu der dem Verbrennungsmotor 2 zugewandten Anschlußstirnseite 21 des Vergasers 1. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ragt das Funktionsbauteil 18 mit einem dem Luftfilter 16 zugewandten Ende 22 in das Luftfiltergehäuse ein; entsprechend ragt der Luftkanal 15 in den Reinluftraum 17 des Luftfilters ein.
Das Funktionsbauteil 18 überragt vorteilhaft auch mit einem Ende 23 die Anschlußstirnseite 21, wobei der Luftkanal 15 im Bereich des Endes 23 größer ausgeführt ist als das dem Luftfilter 16 zugewandte Ende 22. Im Ausführungsbeispiel ist der Luftkanal 15 in dem die Anschlußstirnseite 21 über­ ragenden Ende 23 des Funktionsteils 18 mit einem Innen­ durchmesser D ausgeführt und schließt mit einem Übergangs­ abschnitt 124 an den kleineren Durchmesser d des zum Luft­ filter 16 führenden Abschnitt des Luftkanals 15 an.
In dem mit größerem Durchmesser D ausgeführten Luftkanalab­ schnitt ist ein Drosselorgan 14 in Form einer Klappe ange­ ordnet, welche durch eine im Funktionsteil 18 gelagerte Welle 24 verschwenkbar gehalten ist.
Im Ausführungsbeispiel ist das Funktionsteil 18 einteilig mit dem Deckel 19 des Kompensationsraumes 12 ausgeführt und auf einer Längsseite 13 des Vergasergehäuses 3 angeordnet. In entsprechender Weise kann das Funktionsteil 18 auch ein­ teilig mit dem Deckel 25 der Kraftstoffpumpe 50 ausgebildet und auf der Längsseite 26 des Vergasergehäuses 3 angeordnet sein.
Wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, liegen im gezeigten Aus­ führungsbeispiel die Drosselklappenwelle 7 und die Welle 24 des Drosselorgans 24 des Luftkanals 15 zueinander etwa parallel; auch eine winklige Anordnung zueinander kann zweckmäßig sein.
Die Drosselklappenwelle 7 trägt an einem Ende einen Betäti­ gungshebel 27, der in nicht näher dargestellter Weise mit einem Gaszug oder dgl. zum Verstellen der Drosselklappe 6 verbunden ist. Der Betätigungshebel 27 ist an einem Ende 28 der Drosselklappenwelle 7 drehfest angeordnet und über eine Rückstellfeder 29 in Schließrichtung der Drosselklappe 6 federbelastet.
Das andere Ende 29 der Drosselklappenwelle 7 steht aus dem Vergasergehäuse 3 hervor und endet an einer gedachten Ebene 30, an der ein Ende 31 der Welle 24 des Drosselorgans 14 im Luftkanal 15 endet. Das Ende 29 trägt - wie insbesondere Fig. 4 zeigt - drehfest einen Hebel 32; in gleicher Weise trägt das Ende 31 der Welle 24 des Drosselorgans 24 einen Hebel 33. Die Hebel 32, 33 sind über eine Zugstange 34 mit­ einander verbunden, die mit einem Ende verschwenkbar in den Hebel 33 eingreift und mit ihrem anderen Ende in einem sich etwa in Drehrichtung 35 erstreckenden Längsschlitz 36 im anderen Hebel 32 liegt. Die so zwischen der Welle 24 des Drosselorgans 14 und der Drosselklappenwelle 7 gebildete Getriebeverbindung 40 ist von der Drosselklappenwelle 7 an­ getrieben, wobei eine stellungsabhängige Kopplung des Drosselorgans 14 mit der Drosselklappe 6 gegeben ist. Die in Fig. 4 gezeigte Ausgangslage von Drosselklappenwelle 7 und Welle 24 des Drosselorgans 14 ist jeweils durch Federn bestimmt. An der Drosselklappenwelle 7 wirkt die Rückstell­ feder 29 in Schließrichtung der Drosselklappe 6; an der Welle 24 des Drosselorgans 14 wirkt in entsprechender Weise eine Schraubenfeder 37, welche die Schließstellung des als Klappe ausgeführten Drosselorgans 14 im Luftkanal 15 bestimmt.
In der in Fig. 2 gezeigten Leerlaufstellung des Ver­ brennungsmotors 2 stehen beide Klappen 6, 14 in Schließ­ stellung. In dieser Stellung bilden die Klappen 6 und 14 einen Winkel 38 von etwa 12° bis 18° zur Längsmittelachse 39 bzw. 41 der Kanäle 15 und 4.
Ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten Leerlaufstellung wird die Drosselklappe 6 durch Verschwenken des Betätigungs­ hebels 27 in Öffnungsrichtung 35 geöffnet, so daß eine größere Menge an Kraftstoff/Luft-Gemisch dem Verbrennungs­ motor 2 zugeführt wird. Die Drehzahl des Verbrennungsmotors erhöht sich. Sobald die Drosselklappe 6 bzw. die Drossel­ klappenwelle 7 in Öffnungsrichtung 35 einen durch die Länge des Schlitzes 36 bestimmten Leerweg 42 durchfahren hat, wird über die Zugstange 34 der Hebel 33 ebenfalls in Öffnungsrichtung 35 verschwenkt, wodurch über die Welle 24 das als Klappe ausgeführte Drosselorgan 14 im Luftkanal 15 in Öffnungsrichtung 35 mitgenommen wird. Neben dem Kraft­ stoff/Luft-Gemisch wird dem Verbrennungsmotor über den Luftkanal 15 reine Verbrennungsluft zugeführt, die zweck­ mäßig in den Überströmkanälen vom Kurbelgehäuse zum Brenn­ raum vorgelagert wird. Hierzu kann - wie Fig. 6 zeigt - am Ende 23 des Funktionsteils 18 ein Verzweigungsstück 43 an­ geordnet werden, dessen abzweigende Luftführungskanäle 44 und 45 in die entsprechenden Überströmkanäle münden.
Ausgehend von der gezeigten Leerlaufstellung der Drossel­ klappe 6 wird während dem beginnenden Verschwenken der Drosselklappe 6 bzw. des mit der Drosselklappenwelle 7 ver­ bundenen Hebels 32 in Öffnungsrichtung 35 bleibt die Stel­ lung der Welle 24 des Drosselorgans 14 aufgrund des Leer­ weges 42 zunächst unverändert bleiben; das Drosselorgan 14 hält den Luftkanal 15 geschlossen. Auf diese Weise ist ge­ währleistet, daß im Leerlauf sowie im unteren Leerlaufbe­ reich dem Verbrennungsmotor nicht zuviel Luft zugeführt wird, was ein unerwünschtes Abmagern des Gemisches zur Folge haben könnte. Erst wenn die Drosselklappe 6 im An­ saugkanalabschnitt 4 eine größere Menge Kraftstoff/Luft-Ge­ misch zuführt, ist der Leerweg 42 durchfahren, so daß bei einer weiteren Bewegung in Öffnungsrichtung 35 über die Ge­ triebeverbindung 40 dann auch die Welle 24 mit dem Drossel­ organ 15 in Öffnungsrichtung verschwenkt wird; neben dem Kraftstoff/Luft-Gemisch wird über den Luftkanal 15 im mittleren Teillast- sowie im Vollastbereich reine Ver­ brennungsluft den Überströmkanälen zugeführt. Zweckmäßig ist die Verbrennungsluft dem Ansaugkanalabschnitt 4 und dem Luftkanal 15 über ein gemeinsames Luftfilter 16 zugeführt.
In dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Ge­ triebeverbindung 40 sind die Hebel 32' und 33' in ihrer Länge L1 und L2 derart ausgeführt, daß ihre freien Enden 46 und 47 miteinander in Anlage treten können. Die einander zugewandten Längskanten der Hebel 32' und 33' weisen eine Nockenkontur 48 bzw. 49 auf, deren Gestaltung eine kon­ struktive Kopplung der einander zugeordneten Stellung von Drosselklappe 6 und Drosselorgan 14 bewirkt.
Wird im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 die Drosselklappen­ welle 7 mit der Drosselklappe 6 in Öffnungsrichtung 35 gegen die Kraft der Feder 29 bewegt, bleibt im Leerlauf und im unteren Leerlaufbereich die Welle 24 des Drosselorgans 14 im Luftkanal 15 unbetätigt, bis der Leerweg 42 zwischen dem freien Ende 47 des Hebels 32' und dem freien Ende 46 des Hebels 33' überwunden ist. Bei Anlage der Nockenkontur 48 des freien Endes 47 an die Nockenkontur 49 des freien Endes 46 liegt die Drosselklappe 6 im Ansaugkanalabschnitt 4 bereits in einer Teillaststellung. Nunmehr wird bei weiterer Öffnung der Drosselklappe 6 die Welle 24 und damit das Drosselorgan 14 in Öffnungsrichtung 35 mitgenommen, wo­ bei der Stellweg durch die Nackenkontur 48 und 49 der Längskanten der Hebel 32' und 33' bestimmt ist. Über diese Nockenkontur kann eine gewünschte Öffnungscharakteristik des Drosselorgans 14 im Luftkanal 15 in Abhängigkeit von der Stellung der Drosselklappe 6 im Ansaugkanalabschnitt 4 des Vergasers 1 konstruktiv vorgegeben werden.

Claims (12)

1. Membranvergaser für einen mit Schichtspülung arbeiten­ den Verbrennungsmotor, insbesondere für den Zweitakt­ motor in einem handgeführten Arbeitsgerät wie eine Motorkettensäge, einen Trennschleifer, ein Frei­ schneidegerät oder dgl., mit einem im Vergasergehäuse (3) ausgebildeten Ansaugkanalabschnitt (4), in dem eine mit einer Welle (7) verschwenkbar gehaltene Drosselklappe (6) angeordnet ist, in deren Bereich kraftstofführende Kanäle (8, 9) in den Ansaugkanalab­ schnitt (4) münden, wobei die Kanäle (8, 9) aus einem kraftstoffgefüllten Regelraum (10) gespeist sind, und der Regelraum (10) auf einer Längsseite (13) des An­ saugkanalabschnitts (4) im Vergasergehäuse (3) ausge­ bildet und durch eine Regelmembran (11) von einem Kompensationsraum (12) getrennt ist sowie mit einem zusätzlich Verbrennungsluft zuführenden Luftkanal (15), der in einem am Vergasergehäuse (3) befestigten Anbauteil (18) ausgebildet ist und ein mit einer Welle (24) drehbar gehaltenes Drosselorgan (14) aufweist, welches mit der Stellung der Drosselklappe (6) ge­ koppelt verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (18) auf einer Längsseite (13) des Ansaugkanalabschnitts (4) am Vergasergehäuse (3) festliegt, daß das Anbauteil (18) ein Funktionsteil des Membranvergasers (1) bildet, und daß der Luftkanal (15) etwa parallel zum Ansaugkanal­ abschnitt (4) von der einem Luftfilter (16) zuge­ wandten Stirnseite (20) des Vergasers (1) bis zu der dem Verbrennungsmotor (2) zugewandten Anschlußstirn­ seite (21) des Vergasers (1) verläuft, und daß die Welle (24) des Drosselorgans (14) sowie die Welle (7) der Drosselklappe (6) über eine Getriebeverbindung (40) miteinander gekoppelt sind.
2. Membranvergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsteil (18) ein Deckel (19) des Kompensationsraumes (12) ist.
3. Membranvergaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelmembran (11) zwischen dem Vergasergehäuse (3) und dem Funktionsteil (18) eingeklemmt gehalten ist.
4. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung (40) das eine Ende (29) der Drosselklappenwelle (7) mit den benachbart liegenden Enden (31) der Welle (24) des Drosselorgans (14) wirkverbindet.
5. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung (40) von der Drosselklappenwelle (7) angetrieben ist.
6. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappenwelle (7) in Öffnungsrichtung (35) der Drosselklappe (6) ausgehend von der Leerlaufstellung einen Leerweg (42) durchfährt, über den die Stellung der Welle (24) des Drosselorgans (14) unverändert ist.
7. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung (40) eine Hebelverbindung ist.
8. Membranvergaser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelverbindung aus zwei jeweils am Ende (29, 31) einer Welle (7, 24) drehfest montierten Hebeln (32, 33; 32', 33') besteht, die miteinander drehmomentübertragend zusammenwirken.
9. Membranvergaser nach Anspruch 8, . dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Hebeln (32, 33) aus einer Stange (34) besteht, die mit dem Hebel (33) der einen Welle (24) verschwenkbar verbunden ist und in einen sich in Drehrichtung (35) erstreckenden Längsschlitz (36) des anderen Hebels (32) eingreift.
10. Membranvergaser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (32', 33') mit einer Nockenkontur (48, 49) aneinander in Anlage bringbar sind.
11. Membranvergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ansaugkanalabschnitt (4) und dem Luftkanal (15) über ein gemeinsames Luft­ filter (16) Verbrennungsluft zugeführt ist.
12. Membranvergaser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (15) mit seinem dem Luftfilter (16) zugewandten Ende (22) in das Luftfiltergehäuse einragt.
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