DE19916013A1 - Abdeckvorrichtung für Festplattenlaufwerk - Google Patents

Abdeckvorrichtung für Festplattenlaufwerk

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Abstract

Eine Abdeckvorrichtung für ein Festplattenlaufwerk, das einen Spindelmotor mit einer Drehwelle zum Drehen einer Platte, einen Aktuator, der um eine Schwenkwelle schwenkt und an seinem entfernten Ende einen Schreib/Lese-Kopf besitzt, der zum Schreiben/Lesen von Daten über die Platte geschwenkt wird, eine Grundplatte zum Anbringen des Spindelmotors und des Aktuators sowie eine Abdeckung, die an der Grundplatte befestigt und aus Kunststoff hergestellt ist, enthält. Die Abdeckvorrichtung enthält wenigstens eine dünne Platte, die an der Abdeckung in der Weise befestigt ist, daß sie koaxial zur Drehwelle und/oder zur Schwenkwelle angeordnet ist, um Schwingungen und Geräusche, die aus der Umgebung der Drehwelle und/oder der Schwenkwelle an die Abdeckung übertragen werden, zu dämpfen.

Description

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Festplattenlauf­ werke und insbesondere eine Abdeckvorrichtung für ein Festplattenlaufwerk, die mit einer Grundplatte des Fest­ plattenlaufwerks zusammengefügt wird.
Im allgemeinen ist ein Festplattenlaufwerk, das die Funktion eines Hilfsspeichers erfüllt, ein wichtiges Element eines Computers. Die hohe Kapazität von Festplat­ tenlaufwerken, die durch die hohe Aufzeichnungsdichte ermöglicht wird, wird als unabdingbar für eine moderne Multimedia-Umgebung angesehen. Daher ist im Gebiet der Festplattenlaufwerke ein Wettlauf um Marktanteile ent­ standen, in dem versucht wird, die hohe Kapazität durch Herstellen neuer Schreib/Lese-Köpfe und neuer Medien mit innovativeren technischen Entwicklungen zu erreichen.
Ein Festplattenlaufwerk ist ein präzises mechanisch­ elektronisches Produkt, das elektronische und mechanische Komponenten enthält. Ein Festplattenlaufwerk, das als einer von mehreren Hilfsspeichern verwendet wird, dient der Aufzeichnung und der Wiedergabe von Informationen auf eine bzw. von einer Platte mit magnetischer Suszeptibili­ tät, indem an einen Schreib/Lese-Kopf, der als Elektroma­ gnet arbeitet, digitale Signale übertragen werden.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Festplattenlaufwerk des Standes der Technik gezeigt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt ein herkömmliches Festplattenlaufwerk eine Grund­ platte 100, eine Abdeckung 200, die an der Grundplatte 100 befestigt ist, sowie eine Dichtung 150, die zwischen die Grundplatte 100 und die Abdeckung 200 eingefügt ist. In dem Festplattenlaufwerk ist an der Grundplatte 100 ein Aktuator 20 angebracht, der um eine Schwenkwelle 160 schwenkt, ferner ist an einer Nabe eines Spindelmotors 10 wenigstens eine Magnetplatte angebracht, die sich mit hoher Drehzahl dreht. Das Bezugszeichen A1 bezeichnet die Drehwelle des Spindelmotors 10, während das Bezugszeichen A2 die Schwenkachse der Schwenkwelle 160 des Aktuators 20 bezeichnet.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, ist die Abdeckung 200 des Festplattenlaufwerks des Standes der Technik an der Grundplatte 8 an acht Unterstützungspunkten mittels Schrauben S1 bis S4 befestigt. Mit anderen Worten, die Abdeckung 200 ist an ihren vier Eckabschnitten mit vier Befestigungsbohrungen 110 versehen, durch die vier Schrauben S1 verlaufen, um die Abdeckung 200 an der Grundplatte 100 zu befestigen. Außerdem sind in der Abdeckung 200 in den Mittelabschnitten ihrer beiden Längsseiten zwei Befestigungsbohrungen 120 ausgebildet, durch die zwei Schrauben S2 verlaufen, um die Abdeckung 200 an der Grundplatte 100 zu befestigen. Schließlich sind in der Abdeckung 200 zwei Befestigungsbohrungen 130 und 140 an Positionen ausgebildet, die der Achse A2 der Schwenkwelle 160 des Aktuators 20 bzw. der Achse A1 der Drehwelle des Spindelmotors 10 entsprechen. Durch die beiden Befestigungsbohrungen 130 und 140 verlaufen zwei Schrauben S4 bzw. S3, um die Abdeckung 200 an der Schwenkwelle 160 des Aktuators 20 bzw. mit der Drehwelle des Spindelmotors 10 zu befestigen.
Die Abdeckung 200 wird durch Gießen von Aluminium mit ungefähr 120g hergestellt. Darüber hinaus ist auf die untere Oberfläche der Abdeckung 200 eine Beschichtung aufgebracht, um Schwingungen und Geräusche zu dämpfen, die erzeugt werden, wenn sich der Spindelmotor 10 mit hoher Geschwindigkeit dreht und der Aktuator 20 um die Schwenkwelle 160 geschwenkt wird, ferner wird durch die Beschichtung eine Korrosion der Grundplatte 100 und der Abdeckung 200 verhindert.
Bei der Abdeckung des Festplattenlaufwerks des Standes der Technik bestehen jedoch die folgenden Nachteile: Da die Abdeckung des Festplattenlaufwerks durch Aluminiumguß hergestellt wird, ist die Abmessungsgenauigkeit gering, ferner ist eine Nachbearbeitung erforderlich, um Grate zu entfernen, die erzeugt werden, wenn die Abdeckung gegos­ sen wird.
Da die getrennte Beschichtung auf die Abdeckung aufge­ bracht werden muß, nachdem der Aluminiumgießvorgang abgeschlossen ist, muß weiterhin eine Reinigungsprozedur vorgesehen werden, die ihrerseits die Herstellungskosten erhöht.
Außerdem verstärkt die Abdeckung, die durch Aluminiumguß oder Preßbearbeitung einer Aluminiumplatte hergestellt wird, die Schwingungen, die von der Drehwelle des Spin­ delmotors und/oder von der Schwenkwelle des Aktuators übertragen werden, wodurch die Durchlässigkeit für Schwingungen verstärkt wird. Obwohl zwischen der Abdec­ kung und der Drehwelle und/oder der Schwenkwelle ein Dämpfungsmaterial verwendet wird, wird zur Beseitigung des obengenannten Problems ein Klebstoff verwendet, so daß ein Ausgasen auftritt und die Herstellungskosten ansteigen.
Selbst wenn die Abdeckung aus Kunststoff hergestellt ist, werden Schwingungen und Geräusche erzeugt, wenn sich der Spindelmotor dreht und wenn der Aktuator geschwenkt wird, die nicht ausreichend gedämpft werden, ferner ist in diesem Fall die Starrheit der Abdeckung geringer. Da ferner die Abdeckung an der Grundplatte mittels Schrauben aus rostfreiem Stahl befestigt ist, werden Kunststoff­ teile erzeugt, die auf die wenigstens eine Magnetplatte gelangen können, wenn die Schrauben durch die in der Abdeckung definierten Befestigungsbohrungen geschoben werden. Diese Erzeugung von Kunststoffteilen und deren Eindringen in das Festplattenlaufwerk verringert die Zuverlässigkeit des Festplattenlaufwerks ernsthaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckvor­ richtung für Festplattenlaufwerke zu schaffen, mit der Schwingungen und Geräusche, die erzeugt werden, wenn ein Spindelmotor und/oder ein Aktuator des Festplattenlauf­ werks gedreht werden, minimiert werden können.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Festplattenlaufwerk zu schaffen, dessen Herstellungsko­ sten reduziert sind und dessen Produktivität verbessert ist.
Der Erfindung liegt die nochmals weitere Aufgabe zu­ grunde, eine Abdeckvorrichtung für Festplattenlaufwerke zu schaffen, bei der verhindert werden kann, daß beim Einschieben einer Schraube in eine Befestigungsbohrung in einem Kontaktbereich zwischen der Abdeckung und der Grundplatte unerwünschte Kunststoffpartikel erzeugt werden und die unerwünschten Kunststoffpartikel in das Festplattenlaufwerk gelangen.
Diese Aufgaben werden gelöst durch eine Abdeckvorrichtung für Festplattenlaufwerke nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 13. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhän­ gigen Ansprüchen angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut­ lich beim Lesen der folgenden Beschreibung zweckmäßiger Ausführungen, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 die bereits erwähnte perspektivische Explosions­ ansicht eines Festplattenlaufwerks des Standes der Technik;
Fig. 2 die bereits erwähnte teilweise vergrößerte Quer­ schnittsansicht zur Erläuterung der Struktur des Festplattenlaufwerks nach Fig. 1;
Fig. 3 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht zur Erläuterung des äußeren Erscheinungsbildes einer Abdeckung des Festplattenlaufwerks nach Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung eines Festplattenlaufwerks gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung, an der eine erste dünne Platte befestigt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des äußeren Erscheinungsbildes der ersten dünnen Platte nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Teilquerschnittsansicht zur Erläuterung der Installation der ersten dünnen Platte nach Fig. 4;
Fig. 7 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht zur Erläuterung eines Zustands, in dem die erste dünne Platte am Festplattenlaufwerk befestigt ist;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung einer Abdeckung eines Festplattenlaufwerks gemäß einer zweiten Ausführung der Erfindung, an der eine zweite dünne Platte befestigt ist;
Fig. 9 eine Draufsicht der Abdeckung nach Fig. 8;
Fig. 10 eine Unteransicht der Abdeckung nach Fig. 8;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des äußeren Erscheinungsbildes der zweiten dünnen Platte nach Fig. B; und
Fig. 12 eine teilweise aufgerissene und geschnittene perspektivische Ansicht zur Erläuterung eines Zu­ standes, in dem die zweite dünne Platte am Fest­ plattenlaufwerk befestigt ist.
In der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Elemente in sämtlichen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeich­ net. In der folgenden Beschreibung werden bekannte Funk­ tionen und Konfigurationen weggelassen, damit der Erfin­ dungsgegenstand deutlich hervortritt.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung eines Festplattenlaufwerks, an der eine erste dünne Platte gemäß einer Ausführung der Erfindung befestigt ist. Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild der ersten dünnen Platte nach Fig. 4 veranschaulicht. Fig. 6 ist eine Teilquer­ schnittsansicht zur Erläuterung der Installation der ersten dünnen Platte nach Fig. 5.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist eine Abdeckung 400 eines Festplattenlaufwerks der Erfindung aus Kunststoff herge­ stellt und an der Grundplatte 1 an vorgegebenen Positio­ nen mittels mehrerer Schrauben befestigt.
Die Abdeckung 400 ist an ihren vier Eckabschnitten mit vier Befestigungsbohrungen 410 versehen, durch die vier Schrauben gesteckt werden können, um die Abdeckung 400 an der Grundplatte 100 zu befestigen. Außerdem ist die Abdeckung 400 in den Mittelabschnitten ihrer beiden Längsseiten mit zwei Befestigungsbohrungen 420 versehen, durch die zwei Schrauben gesteckt werden, um die Abdec­ kung 400 mit der Grundplatte 100 zu befestigen. Schließ­ lich sind in der Abdeckung 400 zwei Öffnungen 404 an Positionen ausgebildet, die der Drehwelle des Spindelmo­ tors 10 bzw. der Schwenkwelle 160 des Aktuators 20 ent­ sprechen.
Erfindungsgemäß sind für die beiden Öffnungen 404 zwei erste Platten 40 vorgesehen, derart, daß deren Achsen auf die Drehwelle A1 des Spindelmotors 10 bzw. auf die Schwenkachse A2 der Schwenkwelle 160 des Aktuators 20 ausgerichtet sind. Der Zweck der zwei ersten Platten 40 ist, Schwingungen und Geräusche, die erzeugt werden, wenn sich der Spindelmotor 10 dreht und der Aktuator 20 um die Schwenkwelle 160 geschwenkt wird, zu dämpfen. Wenn die Abdeckung 400 hergestellt ist, werden die beiden ersten Platten 40 an zylindrischen Wänden der Abdeckung 400, die die beiden Öffnungen 400 definieren, durch Einpreßgießen befestigt.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die erste Platte 40 gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung eine kreisförmige dünne Platte aus rostfreiem Stahl. Jede erste dünne Platte 40 besitzt einen eingetieften Bodenwandabschnitt 40a, einen zylindrischen Seitenwandabschnitt 40e, der mit seinem unteren Ende einteilig mit dem Bodenwandabschnitt 40a ausgebildet ist, und einen äußeren Flanschabschnitt 40d, der einteilig mit dem oberen Ende des zylindrischen Seitenwandabschnitts 40e ausgebildet ist. Der eingetiefte Bodenwandabschnitt 40a besitzt eine mittige Öffnung 40b, durch die eine Schraube verläuft, die die Abdeckung 400 an der Drehwelle des Spindelmotors 10 bzw. an der Schwenkwelle 160 des Aktuators 20 befestigt. Im äußeren Flanschabschnitt 40d sind mehrere Schlitze 40c ausgebil­ det, die radial verlaufen und in Umfangsrichtung vonein­ ander beabstandet sind.
Wenn, wie in Fig. 6 gezeigt ist, die beiden ersten dünnen Platten 40 durch Einpreßgießen in der Abdeckung 400 angebracht sind, sind die jeweiligen äußeren Flanschab­ schnitte 40d, wovon jeder mit mehreren Schlitzen 40c ausgebildet ist, in die zylindrischen Wände der Abdeckung 400 eingebettet, die die beiden Öffnungen 404 definieren, während der eingetiefte Bodenwandabschnitt 40a in einem geringen Maß über die untere Oberfläche 402 der Abdeckung 400 vorsteht.
Um die beiden Öffnungen 404 an der oberen Oberfläche der Abdeckung 400 sind kreisförmige Aussparungen 403 ausge­ bildet, an denen jeweils ein Versiegelungsetikett ange­ bracht werden kann. Die beiden ersten dünnen Platten 40 sind unterhalb der beiden kreisförmigen Aussparungen 403 angebracht. Ferner stehen die Bodenwandabschnitte 40a der ersten dünnen Platte 40 wie oben erwähnt um einen gerin­ gen Betrag über die untere Oberfläche 402 der Abdeckung 400 vor.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, sind die ersten dünnen Platten 40, die mittels Einpreßgießens an der Abdeckung 400 angebracht sind, an der Drehwelle des Spindelmotors 10 bzw. an der Schwenkwelle 160 des Aktuators 20 mittels Schrauben S3 bzw. S4, die durch die mittigen Öffnungen 40b verlaufen, befestigt. Da die Schrauben S3 und S4 und die ersten dünnen Platten 40 aus demselben Material hergestellt sind, wird verhindert, daß Fremdpartikel in den Innenraum des Festplattenlaufwerks gelangen. Der Grund hierfür besteht darin, daß der Kontakt zwischen Elementen, die aus demselben Material hergestellt sind, eine ausgezeichnete Dichtungswirkung schafft.
Zusätzlich zu der Tatsache, daß die Schwingungen und Geräusche, die erzeugt werden, wenn sich die Drehwelle des Spindelmotors 10 dreht und/oder die Schwenkwelle 160 des Aktuators 20 geschwenkt wird, durch die ersten dünnen Platten 40 absorbiert werden, werden die Schwingungen und Geräusche auch durch die Kunststoffabdeckung 400 ge­ dämpft.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Abdec­ kung eines Festplattenlaufwerks zeigt, an der eine zweite dünne Platte gemäß einer zweiten Ausführung der Erfindung befestigt ist. Fig. 9 ist eine Draufsicht der Abdeckung nach Fig. 8, während Fig. 10 eine Unteransicht der Abdec­ kung nach Fig. 8 ist.
Die Abdeckung 800 gemäß der zweiten Ausführung ist an ihren vier Eckabschnitten mit vier Befestigungsbohrungen 810 versehen, durch die vier Schrauben verlaufen, um die Abdeckung 800 an der Grundplatte zu befestigen. Außerdem ist die Abdeckung 800 in den Mittelabschnitten ihrer beiden Längsseiten mit zwei Befestigungsbohrungen 820 versehen, durch die Schrauben verlaufen, um die Abdeckung 800 an der Grundplatte zu befestigen.
Wie in den Fig. 8 bis 10 gezeigt ist, ist die erste dünne Platte 40 gemäß der ersten Ausführung durch Einpreßgießen an der Abdeckung 800 in der Weise angebracht, daß ihre Achse auf die Drehwelle A1 des Spindelmotors 10 ausge­ richtet ist, während über einem Arbeitsbereich des Aktua­ tors 20 eine zweite dünne Platte 80 gemäß der zweiten Ausführung angebracht ist. Die zweite dünne Platte 80 besitzt eine Konfiguration, die von derjenigen der ersten dünnen Platte 40 verschieden ist.
Wenn während des Betriebs des Festplattenlaufwerks die Drehwelle des Spindelmotors 10 gedreht wird, werden im Bereich der Drehwelle A1 Schwingungen und Geräusche erzeugt, ferner werden im Arbeitsbereich des Aktuators 20 Schwingungen und Geräusche erzeugt, wenn der Aktuator 20 um die Schwenkachse A2 geschwenkt wird. Mit anderen Worten, der Arbeitsbereich des Aktuators 20, der um die Schwenkachse A2 geschwenkt wird, besitzt einen kreissek­ torförmigen Umriß, weshalb die zweite dünne Platte 80 ebenfalls eine kreissektorförmige Konfiguration besitzt, die an der Abdeckung 80 mittels Einpreßgießens angebracht ist.
Die zweite dünne Platte 80 ist dazu vorgesehen, die Schwingungen und Geräusche zu dämpfen, die im Arbeitsbe­ reich mit dem kreissektorförmigen Umriß erzeugt werden, wenn der Aktuator 20 um die Schwenkachse A2 geschwenkt wird. Die zweite dünne Platte 80 ist aus demselben Mate­ rial wie die erste dünne Platte 40 hergestellt. Wenn die zweite dünne Platte 80 an der Schwenkwelle 160 des Aktua­ tors 20 mittels einer Schraube befestigt ist, wird eine zufriedenstellende Dichtungswirkung erhalten, da die Schraube und die zweite dünne Platte 80 aus dem gleichen Material hergestellt sind. Der Grund hierfür besteht darin, daß ein Kontakt zwischen Elementen, die aus dem­ selben Material hergestellt sind, eine ausgezeichnete Dichtungswirkung schafft.
Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, besitzt die zweite dünne Platte 80, die an der Abdeckung 80 mittels Einpreß­ gießens befestigt ist, mehrere Erhöhungen 80d und Vertie­ fungen 80c, die abwechselnd in der Weise ausgebildet sind, daß sie sich über dem Arbeitsbereich des Aktuators 20 befinden, um Schwingungen und Geräusche zu dämpfen, die im Arbeitsbereich erzeugt werden. Die mehreren Erhö­ hungen 80d und Vertiefungen 80c absorbieren wirksam die Schwingungen und Geräusche, wenn die zweite dünne Platte 80 an der Abdeckung 80 mittels Einsatzgusses angebracht ist.
Die zweite dünne Platte 80 besitzt an ihrem einen Ende einen kreisförmigen Bodenwandabschnitt 80a mit einer mittigen Öffnung 80b sowie einen zylindrischen Seiten­ wandabschnitt, der an seinem unteren Ende einteilig mit dem kreisförmigen Bodenwandabschnitt 80a ausgebildet ist und an seinem oberen Ende mit dem Bereich der mehreren Erhöhungen 80d und Vertiefungen 80c einteilig ausgebildet ist. Der kreisförmige Bodenwandabschnitt 80a und der zylindrische Seitenwandabschnitt sind in bezug auf die Schwenkwelle 160 des Aktuators 20 koaxial angeordnet, um Schwingungen und Geräusche zu dämpfen, die im Bereich der Schwenkwelle 160 erzeugt werden.
Wenn die Abdeckung 800 an der Grundplatte 100 angebracht ist, ist der kreisförmige Bodenwandabschnitt 80a der Schwenkwelle 160 des Aktuators 20 zugewandt, ferner sind die mehreren Erhöhungen 80d und Vertiefungen 80c dem Aktuator 20 zugewandt. Wenn weiterhin die zweite dünne Platte 80 mittels Einpreßgießens an der Abdeckung 80 angebracht ist, liegen die Vertiefungen 80c an der unte­ ren Oberfläche der Abdeckung 80 nach außen frei, während die Erhöhungen 80d an der oberen Oberfläche der Abdeckung 80 nach außen freiliegen.
Daher besitzt die Abdeckvorrichtung der Erfindung eine Struktur, bei der die dünnen Platten, die aus einem von demjenigen der Abdeckung verschiedenen Material herge­ stellt sind, an der Abdeckung mittels Einpreßgießens befestigt sind, um Schwingungen und Geräusche, die er­ zeugt werden, wenn der Spindelmotor und/oder der Aktuator gedreht werden, auf einen minimalen Wert zu dämpfen.
Wie oben beschrieben worden ist, besitzt die Abdeckvor­ richtung für Festplattenlaufwerke der Erfindung die fol­ genden Vorteile: Da wenigstens eine dünne Platte, die aus einem von demjenigen der Abdeckung verschiedenen Material hergestellt ist, an der Abdeckung mittels Einpreßgießens angebracht ist, um Schwingungen und Geräusche zu dämpfen, die erzeugt werden, wenn der Spindelmotor und/oder der Aktuator gedreht werden, werden diese Schwingungen und Geräusche effektiv minimiert. Ferner können die Produkti­ vität und die Zuverlässigkeit des Endprodukts verbessert werden.
Obwohl die Erfindung anhand einer Ausführung beschrieben worden ist, die derzeit als praktisch und zweckmäßig angesehen wird, ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf die offenbarte Ausführung eingeschränkt, son­ dern deckt statt dessen sämtliche Abwandlungen innerhalb des Erfindungsgedankens und des Umfangs der beigefügten Ansprüche ab.

Claims (19)

1. Abdeckvorrichtung für ein Festplattenlaufwerk, das einen Spindelmotor (10) mit einer Drehwelle zum Drehen einer Platte, einen Aktuator (20), der um eine Schwenkwelle (160) schwenkt und an seinem entfernten Ende einen Schreib/Lese-Kopf besitzt, der zum Schreiben/Lesen von Daten über die Platte geschwenkt wird, eine Grund­ platte (100) für die Anbringung des Spindelmotors (10) und des Aktuators (20) sowie eine Abdeckung (400; 800), die an der Grundplatte (100) befestigt und aus Kunststoff hergestellt ist, enthält, gekennzeichnet durch wenigstens eine dünne Platte (40; 80), die an der Abdeckung (400; 800) in der Weise befestigt ist, daß sie koaxial zur Drehwelle und/oder zur Schwenkwelle (160) angeordnet ist, um Schwingungen und Geräusche, die aus der Umgebung der Drehwelle und/oder der Schwenkwelle (160) an die Abdeckung (400; 800) übertragen werden, zu dämpfen.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dünne Platte (40; 80) aus demselben Material wie die Drehwelle und/oder die Schwenkwelle (160) herge­ stellt ist.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dünne Platte (40; 80) an der Abdeckung (400; 800) durch Einpreßgießen befestigt ist.
4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckung (400; 800) an der Grundplatte (100) mittels mehrerer Schrauben (S1 bis S4) befestigt ist, die aus demselben Material wie die dünne Platte (40; 80) hergestellt sind.
5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dünne Platte (40; 80) aus rostfreiem Stahl hergestellt ist.
6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dünne Platte (40) einen kreisförmigen Boden­ wandabschnitt (40a) mit einer mittigen Öffnung (40b), einen zylindrischen Seitenwandabschnitt (40e), der an seinem unteren Ende einteilig mit dem Bodenwandabschnitt (40a) ausgebildet ist, und einen äußeren Flanschabschnitt (40d), der am oberen Ende des zylindrischen Seitenwandab­ schnitts (40e) ausgebildet ist und mehrere Schlitze (40c) besitzt, die radial verlaufen und in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, enthält.
7. Abdeckvorrichtung für ein Festplattenlaufwerk, das einen Spindelmotor (10) mit einer Drehwelle zum Drehen einer Platte, einen Aktuator (20), der um eine Schwenkwelle (160) schwenkt und an seinem entfernten Ende einen Schreib/Lese-Kopf besitzt, der zum Schreiben/Lesen von Daten über die Platte geschwenkt wird, eine Grund­ platte (100) für die Anbringung des Spindelmotors (10) und des Aktuators (20) sowie eine Abdeckung (400), die an der Grundplatte (100) befestigt und aus Kunststoff herge­ stellt ist, enthält, gekennzeichnet durch eine dünne Platte (40), die an der Abdeckung (400) in der Weise befestigt ist, daß sie koaxial zur Drehwelle des Spindelmotors (10) angeordnet ist, um Schwingungen und Geräusche, die aus der Umgebung der Drehwelle des Spindelmotors (10) an die Abdeckung (400) übertragen werden, zu dämpfen.
8. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine weitere dünne Platte (40) an der Abdeckung (400) in der Weise befestigt ist, daß sie koaxial zur Schwenkwelle (160) des Aktuators (20) angeordnet ist, um Schwingungen und Geräusche, die während des Betriebs des Aktuators (20) aus der Umgebung der Schwenkwelle (160) des Aktuators (20) an die Abdeckung (400) übertragen werden, zu dämpfen.
9. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine dünne Platte (40) aus demsel­ ben Material wie die Drehwelle und die Schwenkwelle (160) hergestellt ist.
10. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine dünne Platte (40) an der Abdeckung (400) durch Einpreßgießen befestigt ist.
11. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, die dünne Platte (40) aus rostfreiem Stahl herge­ stellt ist.
12. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Platte (40) einen kreisförmigen Boden­ wandabschnitt (40a) mit einer mittigen Öffnung (40b), einen zylindrischen Seitenwandabschnitt (40e), der an seinem unteren Ende einteilig mit dem Bodenwandabschnitt (40a) ausgebildet ist, und einen äußeren Flanschabschnitt (40d), der am oberen Ende des zylindrischen Seitenwandab­ schnitts (40e) ausgebildet ist und mehrere Schlitze (40c) besitzt, die radial verlaufen und in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, enthält.
13. Abdeckvorrichtung für ein Festplattenlaufwerk, das einen Spindelmotor (10) mit einer Drehwelle zum Drehen einer Platte, einen Aktuator (20), der um eine Schwenkwelle (160) schwenkt und an seinem entfernten Ende einen Schreib/Lese-Kopf besitzt, der zum Schreiben/Lesen von Daten über die Platte geschwenkt wird, eine Grund­ platte (100) für die Anbringung des Spindelmotors (10) und des Aktuators (20) sowie eine Abdeckung (800), die an der Grundplatte (100) befestigt und aus Kunststoff herge­ stellt ist, enthält, gekennzeichnet durch eine dünne Platte (80), die an der Abdeckung (800) in der Weise befestigt ist, daß sie über einem Arbeitsbereich des Aktuators (20) angeordnet ist, um Schwingungen und Geräusche, die aus der Umgebung der Schwenkwelle (160) des Aktuators (20) und aus dem Ar­ beitsbereich des Aktuators (20) an die Abdeckung (800) übertragen werden, zu dämpfen.
14. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der dünnen Platte (80) mit der Fläche des Arbeitsbereichs des Aktuators (20) im wesentlichen deckungsgleich ist.
15. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Platte (80) mehrere Erhöhungen (80d) und Vertiefungen (80c), die abwechselnd in der Weise ausgebildet sind, daß sie sich über dem Arbeitsbereich des Aktuators (20) befinden, um Schwingungen und Geräu­ sche, die im Arbeitsbereich erzeugt werden, zu dämpfen, sowie einen kreisförmigen Bodenwandabschnitt (80a) mit einer mittigen Öffnung (80b) und einen zylindrischen Seitenwandabschnitt, der an seinem unteren Ende einteilig mit dem kreisförmigen Bodenwandabschnitt (80a) ausgebil­ det ist und an seinem oberen Ende mit den mehreren Erhö­ hungen (80d) und Vertiefungen (80c) einteilig ausgebildet ist, derart, daß sie koaxial zur Schwenkwelle (160) des Aktuators (20) angeordnet sind, enthält, um Schwingungen und Geräusche, die aus der Umgebung der Schwenkwelle (160) erzeugt werden, zu dämpfen.
16. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Erhöhungen (80d) und Vertiefungen (80c) mit Kunststoff gefüllt ist.
17. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Platte (80) aus demselben Material wie die Schwenkwelle (160) des Aktuators (20) hergestellt ist.
18. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Platte (80) an der Abdeckung (800) durch Einpreßgießen befestigt ist.
19. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Platte (80) aus rostfreiem Stahl herge­ stellt ist.
DE19916013A 1998-04-11 1999-04-09 Abdeckvorrichtung für ein Festplattenlaufwerk Expired - Fee Related DE19916013B4 (de)

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