DE19925489B4 - Aufzeichnungsplattenlaufwerk und Spindelmotor mit reduzierter Vibration - Google Patents

Aufzeichnungsplattenlaufwerk und Spindelmotor mit reduzierter Vibration Download PDF

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Abstract

Aufzeichnungsplattenlaufwerk mit:
einer zentralen Achse, die an einem Gehäuseboden (11a) befestigt ist;
einem Rotor (23), der zur relativen Rotation um die zentrale Achse herum montiert ist, um eine Aufzeichnungsplatte aufzunehmen;
einem ringförmigen Glied (31), das in einer Zone zwischen dem Rotor (23) und der zentralen Achse angeordnet ist, um an der zentralen Achse feststehend zu sein;
Kernkörpern (32), die sich jeweils von dem ringförmigen Glied (31) aus in einer radialen Richtung erstrecken, um dem Rotor (23) zugewandt zu sein; und
Spulen (33), die um die jeweiligen Kernkörper (32) herum gewunden sind, um Statoren (24) vorzusehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine ausgewählte der Spulen (33) fest an dem Gehäuseboden (11a) unterstützt wird, während die anderen Spulen (33) in einem Abstand von dem Gehäuseboden (11a) gehalten werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsplattenlaufwerk, wie etwa eine Festplattenlaufwerkseinheit (HDD = hard disk drive unit), und im besonderen ein Aufzeichnungsplattenlaufwerk mit einem Spindelmotor zum Antreiben einer Aufzeichnungsplatte zur Rotation.
  • Im allgemeinen umfaßt ein Spindelmotor, der in die HDD eingebaut ist, einen Stator, der am Gehäuseboden der HDD befestigt ist, und einen Rotor, der um die zentrale Achse herum montiert ist, die am Gehäuseboden befestigt ist. Die Rotation des Rotors wird durch den wechselseitigen Effekt zwischen den Magnetfeldern erzeugt, die in dem Stator bzw. Rotor induziert werden. Die Rotation des Rotors bewirkt die Rotation von Aufzeichnungsplatten, die um den Rotor herum montiert sind.
  • Der Stator umfaßt ein ringförmiges Glied, wodurch es möglich ist, daß die Innenoberfläche eine ringförmige Wand kontaktiert, die sich von dem Gehäuseboden aus emporhebt. Eine Vielzahl von Kernkörpern ist integral auf dem ringförmigen Glied gebildet, um sich in die radialen Richtungen zu erstrecken. Spulen sind um die jeweiligen Kernkörper herumgewunden, um Magnetfelder in dem Stator zu induzieren. Die Verwendung von solch einem ringförmigen Glied soll eine Positionierung der jeweiligen Spulen bezüglich des Gehäusebodens unterstützen. Eine grobe oder nachlässige Positionierung der Spulen führt zu einer Exzentrizität zwischen den ringförmigen Anordnungen der Spulen und den Dauermagneten in dem Rotor. Dies ist nicht wünschenswert.
  • Der Rotor wird im allgemeinen um die zentrale Achse herum durch ein Paar von Kugellagern gestützt, die um die zentrale Achse herum an oberen bzw. unteren Positionen befestigt sind. Es ist wünschenswert, zwischen den oberen und unteren Kugellagern längs der zentralen Achse eine größere Spanne vorzusehen. Eine kürzere Spanne kann dazu führen, daß der Rotor während der Rotation um die zentrale Achse herum vibriert. Falls ferner eine Reduzierung der Dicke der HDD erwartet wird, bewirkt eine größere Spanne zwischen den oberen und unteren Kugellagern unvermeidlich eine Reduzierung der Höhe der ringförmigen Wand, welche die Innenoberfläche des ringförmigen Gliedes kontaktiert.
  • Auf dem Gebiet von Aufzeichnungsplattenlaufwerken wird für eine Aufzeichnungsplatte immer noch eine höhere Aufzeichnungsdichte erwartet. Eine Verbesserung der Aufzeichnungsdichte kann durch Reduzierung der Spurteilung auf einer Aufzeichnungsplatte realisiert werden. Es ist unvermeidlich, beim Reduzieren der Spurteilung die Vibration der rotierenden Aufzeichnungsplatte zu verringern, da die Genauigkeit beim Positionieren eines Wandlerkopfes verschlechtert wird, falls die Aufzeichnungsplatte vibriert.
  • Wenn bei einer Aufzeichnungsplatte die Vibration unterdrückt werden soll, ist es erforderlich, die Vibration des arbeitenden Spindelmotors zu reduzieren, der die Aufzeichnungsplatte zur Rotation antreibt. Jedoch besteht durch eine Reduzierung der Höhe der ringförmigen Wand auf dem Gehäuseboden, wie oben beschrieben, die Tendenz, daß eine Reduzierung der Starrheit beim Stützen des Stators herbeigeführt wird, so daß es schwierig wird, die Vibration des Spindelmotors zu reduzieren.
  • Ein Aufzeichnungsplattenlaufwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US 5291358 bekannt.
  • Aus der DE 3918953 A1 ist ein kollektorloser Außenläufermotor bekannt, bei dem mittels Heiß- bzw. Schmelzkleber ein Flansch 8, ein Abschirmring 13, eine Leiterplatte 14 und der Stator 15 zu einem einstückigen Teil verklebt sind, um sein Gewicht zu erhöhen. Eine Einstellung des Grades der Starrheit ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
  • Aus der DE 197 41 977 A1 ist ein Spindelmotor mit Geräuschdämpfung für Festplattenspeicher bekannt, bei dem Dämpfungsmittel vorgesehen sind, die im Zwischenraum zwischen dem Wicklungskopf der Statorwicklung und der Statorplatte angeordnet sind und diesen Zwischenraum mindestens teilweise ausfüllen. Eine Einstellung des Grades der Starrheit ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
  • Auch der EP 856845 A2 , EP 597188 A2 und der WO 96/369968 A1 ist die Möglichkeit einer Einstellung des Grades der Starrheit nicht zu entnehmen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aufzeichnungsplattenlaufwerk und einen Spindelmotor mit reduzierter Vibration zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 6, 11 und 12 gelöst.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der obigen Struktur werden der Kernkörper und die Spule, die durch das ringförmige Glied auslegerartig gebildet sind, durch die Spule auch durch den Gehäuseboden gestützt. Daher wird die Bewegung des Kernkörpers und der Spule beschränkt, so daß verhindert werden kann, daß der Stator während der Rotation des Rotors vibriert. Eine Reduzierung der Vibration des Spindelmotors kann zuverlässig erreicht werden.
  • Die Anzahl von Spulen, die am Gehäuseboden zu befestigen sind, kann in Abhängigkeit von der Vibrationsfrequenz selektiert werden, die durch die Rotation der Aufzeichnungsplatte verursacht wird. Da die Vibrationsfrequenz in dem Stator von der Anzahl von Spulen abhängt, die am Gehäuseboden zu befestigen sind, kann die Anzahl von zu befestigenden Spulen selektiert werden, um die Vibrationsfrequenz in dem Stator zu verändern. Falls die Vibrationsfrequenz in dem Stator von der Vibrationsfrequenz in dem Rotor hinweg verschoben werden kann, kann die Resonanz zwischen den Vibrationen des Stators und Rotors verhindert werden. Übrigens kann die Vibrationsfrequenz in dem Stator auf der Basis der Anordnung der Spule eingestellt werden, die am Gehäuseboden befestigt ist.
  • Beim Befestigen der Spule am Gehäuseboden kann eine Vertiefung im Gehäuseboden gebildet sein, um sich in einer Umfangsrichtung der Aufzeichnungsplatte zu erstrecken. Die Vertiefung gestattet es, daß ein Haftstoff, der hineingegossen wird, die Spule aufnimmt. Der Haftstoff dient zum zuverlässigen Befestigen der Spule am Gehäuseboden, wenn er erhärtet ist. In diesem Fall kann die Vibrationsfrequenz in dem Stator nicht nur durch Selektieren der Anzahl von zu befestigenden Spulen oder die Anordnung der Spule auf obige Weise eingestellt werden, sondern auch durch Verändern des Ausmaßes der Vertiefung. Die Veränderung des Ausmaßes der Vertiefung gestattet das Verändern des Kontaktbereiches zwischen dem Haftstoff und der Spule, so daß die Starrheit beim Stützen des Stators verändert werden kann.
  • Anstelle der Vertiefung kann das Aufzeichnungsplattenlaufwerk einen Sockel umfassen, der auf dem Gehäuseboden gebildet ist, um eine Aufnahmeoberfläche mit einem auf sie aufgetragenen Haftstoff vorzusehen. Die Aufnahmeoberfläche nimmt die Spule auf. Der Haftstoff dient zum zuverlässigen Befestigen der Spule am Gehäuseboden durch den Sockel, wenn er erhärtet ist. In diesem Fall kann die Vibrationsfrequenz in dem Stator nicht nur durch Selektieren der Anzahl von zu befestigenden Spulen oder die Anordnung der Spule auf obige Weise eingestellt werden, sondern auch durch Verändern des Bereiches der Aufnahmeoberfläche. Eine Veränderung des Bereiches der Aufnahmeoberfläche gestattet das Verändern des Kontaktbereiches zwischen dem Haftstoff und der Spule, so daß die Starrheit beim Stützen des Stators verändert werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Aufzeichnungsplattenlaufwerk vorgesehen, das umfaßt: eine zentrale Achse, die an einem Gehäuseboden befestigt ist; einen Rotor, der zur relativen Rotation um die zentrale Achse herum montiert ist, um eine Aufzeichnungsplatte aufzunehmen; ein ringförmiges Glied, das in einer Zone zwischen dem Rotor und der zentralen Achse angeordnet ist, um an der zentralen Achse feststehend zu sein; einen Kernkörper, der sich von dem ringförmigen Glied aus in einer radialen Richtung erstreckt, um durch den Gehäuseboden gestützt zu werden; und eine Spule, die um den Kernkörper herumgewunden ist, um einen Stator vorzusehen.
  • Bei der obigen Struktur werden der Kernkörper und die Spule, die durch das ringförmige Glied auslegerartig gebildet sind, auch an dem vorderen oder freien Ende des Kernkörpers durch den Gehäuseboden gestützt. Daher wird die Bewegung des Kernkörpers und der Spule gleichfalls beschränkt, so daß verhindert werden kann, daß der Stator während der Rotation des Rotors vibriert. Eine Reduzierung der Vibration des Spindelmotors kann zuverlässig erreicht werden.
  • Auf dieselbe Weise wie bei dem ersten Aspekt kann die Anzahl von Kernkörpern, die auf dem Gehäuseboden zu stützen sind, in Abhängigkeit von der Vibrationsfrequenz selektiert werden, die durch die Rotation der Aufzeichnungsplatte verursacht wird. Da die Vibrationsfrequenz in dem Stator von der Anzahl von Kernkörpern abhängt, die auf dem Gehäuseboden zu stützen sind, kann die Anzahl von Kernkörpern, die zu stützen sind, selektiert werden, um die Vibrationsfrequenz in dem Stator zu verändern. Falls die Vibrationsfrequenz in dem Stator von der Vibrationsfrequenz in dem Rotor hinweg verschoben werden kann, kann die Resonanz zwischen den Vibrationen des Stators und des Rotors verhindert werden. Anderenfalls kann die Vibrationsfrequenz in dem Stator auf der Basis der Anordnung der Kernkörper eingestellt werden, die auf dem Gehäuseboden gestützt werden.
  • Im besonderen werden vorzugsweise drei Kernkörper durch den Gehäuseboden gestützt. Falls drei Kernkörper auf dem Gehäuseboden gestützt werden, kann das ringförmige Glied leicht in einer Stellung positioniert werden, die zu dem Gehäuseboden parallel ist.
  • Beim Stützen des vorderen Endes des Kernkörpers auf dem Gehäuseboden kann das Aufzeichnungsplattenlaufwerk einen Sockel umfassen, der auf dem Gehäuseboden gebildet ist, um eine Aufnahmeoberfläche mit einem auf sie aufgetragenen Haftstoff vorzusehen. Die Aufnahmeoberfläche nimmt den Kernkörper auf. Der Haftstoff dient zum zuverlässigen Befestigen des Kernkörpers am Gehäuseboden durch den Sockel, wenn er erhärtet ist. In diesem Fall kann die Vibrationsfrequenz in dem Stator nicht nur durch Selektieren der Anzahl von zu stützenden Kernkörpern oder die Anordnung des Kernkörpers auf obige Weise eingestellt werden, sondern auch durch Verändern des Bereiches der Aufnahmeoberfläche. Eine Veränderung des Bereiches der Aufnahmeoberfläche gestattet das Verändern des Kontaktbereiches zwischen dem Haftstoff und dem Kernkörper, so daß die Starrheit beim Stützen des Stators verändert werden kann.
  • Anstelle des Sockels kann das Aufzeichnungsplattenlaufwerk einen Befestigungsstift umfassen, der auf dem Gehäuseboden steht, und ein Stiftloch, das in dem Kernkörper gebildet ist, um den Befestigungsstift aufzunehmen. Wenn das Stiftloch den Befestigungsstift aufnimmt, kann das vordere Ende des auslegerartigen Kernkörpers durch den Befestigungsstift auf dem Gehäuseboden gestützt werden.
  • Der Haftstoff, der bei den ersten und zweiten Aspekten verwendet wird, kann eine Elastizität haben. Der Einsatz des elastischen Haftstoffes dient zum Abschwächen der Vibration in der Spule oder/und dem Kernkörper, so daß es möglich ist, die Amplitude der Vibration in dem Stator zu unterdrücken.
  • Ein Spindelmotor mit der obigen zentralen Achse, dem Rotor und dem Stator kann nicht nur in einem Aufzeichnungsplattenlaufwerk wie etwa einer Festplattenlaufwerkseinheit (HDD), einem Disketten-(FD)-Laufwerk, einem Kompaktplatten-(CD, CD-ROM, CD-R)-Laufwerk, einem digitalen Videoplatten-(DVD)-Laufwerk eingesetzt werden, sondern auch in anderen Geräten wie z. B. in einem Videokassettenrekorder (VCR), einem Sprachkassettenrekorder oder dergleichen. Wenn der Spindelmotor in dem obigen Aufzeichnungsplattenlaufwerk montiert wird, umfaßt das Aufzeichnungsplattenlaufwerk vorzugsweise eine ringförmige Wand, die sich auf dem Gehäuseboden um die zentrale Achse herum emporhebt, um eine Innenoberfläche des ringförmigen Gliedes zu kontaktieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obige Aufgabe und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die das Äußere einer Festplattenlaufwerkseinheit (HDD) zeigt;
  • 2 eine Draufsicht ist, welche die innere Struktur der HDD zeigt;
  • 3 ein Teil einer vergrößerten Schnittansicht längs der Linie 3-3 in 2 ist, welche die Struktur eines Spindelmotors gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Draufsicht ist, die einen Stator zeigt;
  • 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ist, die eine Säule auf dem Gehäuseboden zeigt;
  • 6 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die einen Teil des Spindelmotors gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, wenn die Breite der Vertiefung verändert wird;
  • 7 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die einen Teil des Spindelmotors gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die einen Teil des Spindelmotors gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die einen Teil des Spindelmotors gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 10 eine Teildraufsicht ist, die das vordere Ende des Kernkörpers an dem ringförmigen Glied zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt eine Festplattenlaufwerkseinheit (HDD) als Ausführungsform eines Aufzeichnungsplattenlaufwerkes. Die HDD 10 umfaßt einen kastenförmigen Gehäusekörper 12 und eine Abdeckung 13, die auf der Öffnung des Gehäusekörpers 12 angebracht ist. Der Gehäusekörper 12 und die Abdeckung 13 bilden ein geschlossenes Gehäuse 11 der HDD 10. Die HDD 10 kann in das Gehäuse eines Computers eingebaut werden oder kann als externe Speichervorrichtung genutzt werden, die von einem Computer unabhängig ist.
  • Das Gehäuse 11 enthält, wie in 2 gezeigt, Magnetplatten 16 als Aufzeichnungsplatte, die um eine zentrale Achse 15 eines Spindelmotors herum rotieren kann, der später eingehend beschrieben wird, und Magnetköpfe 17 oder Wandlerköpfe, die den jeweiligen Oberflächen der Magnetplatten 16 gegenüberliegen. Die Magnetköpfe 17 sind an den vorderen Enden von Wagenarmen 19 befestigt, die um eine gemeinsame Stützachse 18 herum schwingen können. Wenn auf der Aufzeichnungsplatte 16 Informationen ausgelesen oder geschrieben werden, wird der Wagenarm 19 zur Schwingbewegung durch einen Betätiger 20, der eine Magnetschaltung umfaßt, angetrieben, so daß der Magnetkopf 17 an einer Zielaufzeichnungsspur auf der Oberfläche der Magnetplatte 16 positioniert wird.
  • Wie aus 3 hervorgeht, umfaßt ein Spindelmotor 22 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Rotor 23, der auf die zentrale Achse 15 montiert ist, die auf dem Gehäuseboden 11a befestigt ist, und einen Stator 24, der am Gehäuseboden 11a befestigt ist. Der Rotor 23 wird auf der zentralen Achse 15 durch ein Paar von Kugellagern 25 gestützt, die an oberen bzw. unteren Positionen an der zentralen Achse 15 befestigt sind. Wenn der Rotor 23 auf diese Weise mit der zentralen Achse 15 verbunden ist, ist der Stator 24 in einem Raum enthalten, der zwischen dem Rotor 23 und dem Gehäuseboden 11a definiert ist.
  • Die Magnetplatten 16 und Abstandsringe 27 sind auf einem äußeren Flansch 26, der am unteren Ende des Rotors 23 gebildet ist, alternierend übereinander angeordnet. Die Abstandsringe 27 dienen dazu, die Magnetplatten 16 in konstanten Abständen längs der zentralen Achse 15 zu halten. Wenn eine Klemme 28 an dem vorderen Ende der zentralen Achse 15 angebracht ist, werden die übereinander angeordneten Magnetplatten 16 und Abstandsringe 27 zwischen der Klemme 28 und dem äußeren Flansch 26 zuverlässig befestigt. Wenn die Abdeckung 11 mit dem Gehäusekörper 12 verbunden wird, nachdem die Magnetplatten 16 auf diese Weise auf dem Rotor 23 befestigt sind, wird das vordere Ende der zentralen Achse 15 durch eine Schraube 29 mit der Abdeckung 23 verschraubt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 umfaßt der Stator 24 ferner ein ringförmiges Glied 31, das am Gehäuseboden 11a befestigt ist, um die zentrale Achse 15 zu umgeben. Das ringförmige Glied 31 kann aus einer Vielzahl von geschichteten dünnen Platten gebildet sein. Eine Vielzahl von Kernkörpern 32 ist auf dem ringförmigen Glied 31 integral gebildet, um sich von der zentralen Achse 15 aus in die auswärtigen radialen Richtungen zu erstrecken. Spulen 33 sind um die jeweiligen Kernkörper 32 herumgewunden. Wenn der Stator 24 in dem Rotor 23 enthalten ist, sind die freien oder vorderen Enden der Kernkörper 32 mit den Spulen 33 so angeordnet, um einer Vielzahl von Dauermagneten 34 zugewandt zu sein, die an dem Rotor 23 befestigt sind.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und 5 ist eine Stützsäule 37 zum Verstärken der Starrheit beim Stützen der zentralen Achse 15 auf dem Gehäuseboden 11a gebildet. Eine Vertiefung 38 ist am oberen Ende der Stützsäule 37 zum Aufnehmen eines Teils des unteren Kugellagers 25 gebildet. Eine ringförmige Stufe 39 ist um die äußere Oberfläche des oberen Endes der Stützsäule 37 herum gebildet, um das ringförmige Glied 31 aufzunehmen. Wenn das ringförmige Glied 31 mit der ringförmigen Stufe 39 verbunden ist, kontaktiert die Innenoberfläche des ringförmigen Gliedes 31 die äußere Oberfläche der Stützsäule 37, nämlich eine ringförmige Wand. Solch ein Kontakt dient zum Positionieren oder Ausrichten der Kernkörper 32 bezüglich des Gehäusebodens 11a.
  • Eine ringförmige Vertiefung 40 ist auf dem Gehäuseboden 11a gebildet, um sich in der Umfangsrichtung der Magnetplatten 16 zu erstrecken. Wenn ein Haftstoff 41 in die ringförmige Vertiefung 40 gegossen wird, ist die exponierte Oberfläche des Haftstoffes 41 dafür ausgelegt, die unteren Enden der Spulen 33 aufzunehmen. Der Haftstoff 41 dient zum zuverlässigen Befestigen der Spule 33 am Gehäuseboden 11a, wenn er erhärtet ist.
  • Als nächstes folgt die Beschreibung bezüglich der Montage der HDD. Vor dem Montieren wird der Gehäusekörper 12 zum Beispiel gegossen. Die Stützsäule 37 und die ringförmige Vertiefung 40 werden auf dem Gehäusekörper 12 gebildet, wie in 5 gezeigt. Der flüssige Haftstoff 41 wird in die ringförmige Vertiefung 40 des gegossenen Gehäusekörpers 12 gefüllt. Der eingefüllte Haftstoff 41 quillt vorzugsweise ab der Ebene der Oberfläche des Gehäusebodens 11a aus der ringförmigen Vertiefung 40 heraus.
  • Nach dem Einfüllen des Haftstoffes 41 wird die Baugruppe des Stators 24, wie in 4 gezeigt, auf die Stützsäule 37 montiert. Das ringförmige Glied 31 kann um die ringförmige Stufe 39 der Stützsäule 37 herum mit einem gewissen Druck fest angebracht werden. Sonst kann das ringförmige Glied 31 an der Stützsäule 37 auf verschiedene Weise angebracht werden. Wenn das ringförmige Glied 31 auf der Stützsäule 37 auf der ringförmigen Stufe 39 angebracht worden ist, können die Kernkörper 32, die sich von dem ringförmigen Glied 31 aus in die radialen Richtungen erstrecken, an vorbestimmten Stellen des Gehäusebodens 11a positioniert oder ausgerichtet werden.
  • Wenn das ringförmige Glied 31 korrekt angebracht ist, werden die Spulen 33 gegen die Oberfläche des Haftstoffes 41 gedrängt, der aus der ringförmigen Vertiefung 40 herausquillt und exponiert ist. Der Haftstoff 41 wird dann unter Beibehaltung dieses Zustandes einem Härten ausgesetzt. Als Resultat wird der Stator 24 nicht nur durch das ringförmige Glied 31 sondern auch durch die Spulen 33 auf dem Haftstoff 41 am Gehäuseboden 11a befestigt.
  • Die zentrale Achse 15 wird dann in der Mitte der Stützsäule 37 am Gehäuseboden 11a befestigt. Die Stützsäule 37 dient zum Herstellen der Konzentrizität zwischen der Anordnung der Kernkörper 32 und der zentralen Achse 15. Wenn der Rotor 23 auf die zentrale Achse 15 montiert wird, wird die Konzentrizität zwischen den ringförmigen Anordnungen der Kernkörper 32 und den Dauermagneten 34 hergestellt.
  • Danach werden andere Komponenten wie etwa die Magnetplatten 16 in den Gehäusekörper 12 eingebaut. Wenn alle Komponenten eingebaut worden sind, wird die Abdeckung 13 mit dem Gehäusekörper 12 verbunden. Schließlich wird die Schraube 29 durch die Abdeckung 13 in das obere Ende der zentralen Achse 15 geschraubt.
  • Gemäß der HDD 10, die auf die oben beschriebene Weise montiert ist, werden die auslegerartigen Kernkörper 32 und Spulen 33 durch die Spulen 33 auch durch den Gehäuseboden 11a gestützt. Demzufolge wird die Bewegung der Kernkörper 32 und der Spulen 33 beschränkt, so daß verhindert wird, daß der Stator 24 während der Rotation des Rotors 23 vibriert. Es kann eine Reduzierung der Vibration des Spindelmotors 22 erreicht werden.
  • Wenn den Spulen 33 ein elektrischer Strom zugeführt wird, dient das Magnetfeld, das in den Spulen 33 induziert wird, dazu, den Rotor 23 zur Rotation anzutreiben. In diesem Zustand können einige Faktoren wie etwa die Exzentrizität der Kugellager 25 oder der Magnetplatten 16 die Vibration in dem rotierenden Rotor 23 erzeugen. Falls solch eine Vibra tion zufällig mit der Vibration des Stators 24 in Resonanz gelangt, kann die Vibration bei den rotierenden Magnetplatten 16 verstärkt werden.
  • Gemäß dem Spindelmotor 22 dieser Ausführungsform kann der Grad der Starrheit beim Stützen des Stators 24 durch Verändern der Anzahl der Spulen 33, die am Gehäuseboden 11a zu befestigen sind, eingestellt werden. Die Veränderung des Grades der Starrheit soll die Vibrationsfrequenz in dem Stator 24 verändern. Demzufolge kann die Anzahl der Spulen 33, die am Gehäuseboden 11a zu befestigen sind, bestimmt werden, um die Vibrationsfrequenz in dem Stator 24 auf ein gewünschtes Niveau einzustellen. Falls die Vibrationsfrequenz in dem Stator 24 von der Vibrationsfrequenz in dem Rotor 23 auf diese Weise hinweg verschoben werden kann, kann die Resonanz zwischen den Vibrationen des Stators 24 und des Rotors 23 absichtlich verhindert werden.
  • Im übrigen kann der Grad der Starrheit beim Stützen des Stators 24 durch den Kontaktbereich zwischen den Spulen 33 und dem Haftstoff 41 eingestellt werden. Falls zum Beispiel das Ausmaß oder/und die Breite der ringförmigen Vertiefung 40 verändert wird, um den Bereich der exponierten Oberfläche des Haftstoffes außerhalb der ringförmigen Vertiefung 40 zu ändern, kann der Kontaktbereich zwischen den Spulen 33 und dem Haftstoff 41 verändert werden. Die Einstellung des Kontaktbereiches auf diese Weise ermöglicht die Selektion der Vibrationsfrequenz in dem Stator 24.
  • In dieser Ausführungsform kann die ringförmige Vertiefung 40 durch eine Vertiefung oder durch Vertiefungen mit anderen Formen ersetzt werden. Die Stelle der ringförmigen Vertiefung 40 kann gemäß den Positionen der Spulen 33, die am Gehäuseboden 11a zu befestigen sind, verschoben werden. Die Einstellung der Stelle für die Spulen 33, die am Gehäuseboden 11a zu befestigen sind, ermöglicht die Selektion der Vibrationsfrequenz in dem Stator 24.
  • 7 zeigt einen Teil eines Spindelmotors 22a gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Spindelmotor 22a dieser Ausführungsform gestattet es, die Spule 33 oder Spulen 33 auf einem Sockel oder auf Sockeln 43, die auf dem Gehäuseboden 11a gebildet sind, statt durch die zuvor erwähnte ringförmige Vertiefung 40 zu stützen. Der Sockel 43 ist dafür bestimmt, die Spule 33 auf einer Aufnahmeoberfläche 44 aufzunehmen. Der Haftstoff 41 wird auf die Aufnahmeoberfläche 44 aufgetragen. Der Haftstoff 41 dient zum zuverlässigen Befestigen der Spule 33 auf dem Gehäuseboden 11a, wenn er erhärtet ist. Die Struktur oder/und die Komponenten, die dieselbe Funktion wie jene bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform erreichen, sind mit identischen Bezugszeichen versehen, um die doppelte Beschreibung zu vermeiden.
  • Gemäß dem Spindelmotor 22a dieser Ausführungsform werden die auslegerartigen Kernkörper 32 und Spulen 33 auf dieselbe Weise wie bei dem Spindelmotor 22 der ersten Ausführungsform auch durch den Gehäuseboden 11a gestützt. Daher wird die Bewegung der Kernkörper 32 und der Spulen 33 beschränkt, so daß verhindert wird, daß der Stator 24 während der Rotation des Rotors 23 vibriert. Es kann eine Reduzierung der Vibration des Spindelmotors 22a erreicht werden. Zusätzlich kann die Größe der Aufnahmeoberfläche 44 verändert werden, um die Vibrationsfrequenz in dem Stator 24 zu selektieren, oder die Anzahl der Sockel 43 kann selektiert werden, um die Vibrationsfrequenz in dem Stator 24 auf dieselbe Weise wie bei der ersten Ausführungsform zu bestimmen. Die Anzahl der Sockel 43 braucht nicht der Anzahl der Spulen 33 zu entsprechen. Falls die Vibrationsfrequenz in dem Stator 24 von der Vibrationsfrequenz in dem Rotor 23 auf diese Weise hinweg verschoben werden kann, kann die Resonanz zwischen den Vibrationen des Stators 24 und des Rotors 23 absichtlich verhindert werden.
  • 8 zeigt einen Teil eines Spindelmotors 22b gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Durch den Spindelmotor 22b dieser Ausführungsform ist es möglich, das vordere oder freie Ende oder die vorderen oder freien Enden des Kernkörpers oder der Kernkörper 32 durch den Gehäuseboden 11a zu stützen. Ein Sockel 46 kann auf dem Gehäuseboden 11a gebildet sein, um das vordere Ende des Kernkörpers 32 auf einer Aufnahmeoberfläche 45 aufzunehmen. Die Struktur oder/und Komponenten, die dieselbe Funktion wie jene bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform erreichen, sind mit identischen Bezugszeichen versehen, um die doppelte Beschreibung zu vermeiden.
  • Gemäß dem Spindelmotor 22b dieser Ausführungsform werden der Kernkörper 32 und die Spule 33, die durch das ringförmige Glied 31 auslegerartig gebildet sind, das auf der Stützsäule 37 befestigt ist, auch an dem vorderen Ende des Kernkörpers 32 durch den Sockel 46 gestützt. Demzufolge wird die Bewegung des Kernkörpers 32 und der Spule 33 beschränkt, so daß verhindert wird, daß der Stator 24 während der Rotation des Rotors 23 vibriert. Es kann eine Reduzierung der Vibration des Spindelmotors 22b erreicht werden. Der Kernkörper 32 kann auf der Aufnahmeoberfläche 45 des Sockels 46 durch einen Haftstoff befestigt sein.
  • Auch in dieser Ausführungsform kann die Größe der Aufnahmeoberfläche 45 ebenfalls verändert werden, um die Vibrationsfrequenz in dem Stator 24 zu verändern, oder die Anzahl der Sockel 46 kann ebenfalls selektiert werden, um die Vibrationsfrequenz in dem Stator 24 zu bestimmen. Die Anzahl der Sockel 46 braucht nicht der Anzahl von Kernkörpern 32 zu entsprechen. Falls die Vibrationsfrequenz in dem Stator 24 von der Vibrationsfrequenz in dem Rotor 23 auf diese Weise hinweg verschoben werden kann, kann die Resonanz zwischen den Vibrationen des Stators 24 und des Rotors 23 absichtlich verhindert werden.
  • 9 zeigt einen Teil eines Spindelmotors 22c gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Spindelmotor 22c dieser Ausführungsform gestattet es, das vordere oder freie Ende oder die vorderen oder freien Enden der Kernkörper 32 durch einen Befestigungsstift 48 zu stützen, der auf dem Gehäuseboden 11a steht. Ein Stiftloch 49 kann in dem Kernkörper 32 gebildet sein, um den Befestigungsstift 48 aufzunehmen, wie in 10 gezeigt. Die Struktur oder/und Komponenten, die dieselbe Funktion wie jene in der ersten, zweiten oder dritten Ausführungsform erreichen, sind mit identischen Bezugszeichen versehen, um die doppelte Beschreibung zu vermeiden.
  • Gemäß dem Spindelmotor 22c dieser Ausführungsform werden der Kernkörper 32 und die Spule 33, die durch das ringförmige Glied 31 auslegerartig gebildet sind, das auf der Stützsäule 37 befestigt ist, durch den Befestigungsstift 48 auch am vorderen Ende des Kernkörpers 32 gestützt. Daher wird die Bewegung des Kernkörpers 32 und der Spule 33 beschränkt, so daß verhindert wird, daß der Stator 24 während der Rotation des Rotors 23 vibriert. Es kann eine Reduzierung der Vibration des Spindelmotors 22c erreicht werden. Zusätzlich kann ebenfalls die Anzahl der Befestigungsstifte 48 selektiert werden, um die Vibrationsfrequenz in dem Stator 24 zu bestimmen. Die Anzahl von Befestigungsstiften 48 braucht nicht der Anzahl der Kernkörper 32 zu entsprechen. Falls die Vibrationsfrequenz in dem Stator 24 von der Vibrationsfrequenz in dem Rotor 23 auf diese Weise hinweg verschoben werden kann, kann die Resonanz zwischen den Vibrationen des Stators 24 und des Rotors 23 absichtlich verhindert werden.
  • Bei den obigen Spindelmotoren 22, 22a, 22b, 22c kann der Haftstoff 41, der eine Elastizität besitzt, zum Befestigen der Spule 33 oder/und des Kernkörpers 32 an der ringförmigen Vertiefung 40 oder/und den Sockeln 43, 46 verwendet werden. Die Verwendung des elastischen Haftstoffes ermög licht das Abschwächen der Vibration in der Spule 33 und/oder dem Kernkörper 32, so daß es möglich ist, die Amplitude der Vibration in dem Stator 24 zu unterdrücken.

Claims (12)

  1. Aufzeichnungsplattenlaufwerk mit: einer zentralen Achse, die an einem Gehäuseboden (11a) befestigt ist; einem Rotor (23), der zur relativen Rotation um die zentrale Achse herum montiert ist, um eine Aufzeichnungsplatte aufzunehmen; einem ringförmigen Glied (31), das in einer Zone zwischen dem Rotor (23) und der zentralen Achse angeordnet ist, um an der zentralen Achse feststehend zu sein; Kernkörpern (32), die sich jeweils von dem ringförmigen Glied (31) aus in einer radialen Richtung erstrecken, um dem Rotor (23) zugewandt zu sein; und Spulen (33), die um die jeweiligen Kernkörper (32) herum gewunden sind, um Statoren (24) vorzusehen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine ausgewählte der Spulen (33) fest an dem Gehäuseboden (11a) unterstützt wird, während die anderen Spulen (33) in einem Abstand von dem Gehäuseboden (11a) gehalten werden.
  2. Aufzeichnungsplattenlaufwerk nach Anspruch 1, bei dem eine Vertiefung (40) auf dem Gehäuseboden (11a) gebildet ist, um sich in einer Umfangsrichtung der Aufzeichnungsplatte zu erstrecken, welche Vertiefung (40) einem Haftstoff (41), der hineingegossen wird, erlaubt, die ausgewählte(n) der Spulen (33) aufzunehmen.
  3. Aufzeichnungsplattenlaufwerk nach Anspruch 1, bei dem der Haftstoff (41) eine Elastizität hat.
  4. Aufzeichnungsplattenlaufwerk nach Anspruch 1, ferner mit einem Sockel (43), der einstückig mit dem Gehäuseboden (11a) gebildet ist, um eine Aufnahmeoberfläche mit einem auf sie aufgetragenen Haftstoff (41) vorzusehen, welche Aufnahmeoberfläche die ausgewählte(n) der Spulen (33) aufnimmt.
  5. Aufzeichnungsplattenlaufwerk nach Anspruch 1, bei dem der Haftstoff (41) eine Elastizität hat.
  6. Aufzeichnungsplattenlaufwerk mit: einer zentralen Achse, die an einem Gehäuseboden (11a) befestigt ist; einem Rotor (23), der zur relativen Rotation um die zentrale Achse herum montiert ist, um eine Aufzeichnungsplatte aufzunehmen; einem ringförmigen Glied (31), das in einer Zone zwischen dem Rotor (23) und der zentralen Achse angeordnet ist, um an der zentralen Achse feststehend zu sein; Kernkörpern (32), die sich jeweils von dem ringförmigen Glied (31) aus in einer radialen Richtung erstrecken, um dem Rotor (23) zugewandt zu sein; und Spulen (33), die um die jeweiligen Kernkörper (32) herum gewunden sind, um Statoren (24) vorzusehen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein ausgewählter der Kernkörper (32) fest an dem Gehäuseboden (11a) unterstützt wird während die anderen Kernkörper (32) in einem Abstand von dem Gehäuseboden (11a) gehalten werden.
  7. Aufzeichnungsplattenlaufwerk nach Anspruch 6, bei dem drei von den Kernkörpern (32) durch den Gehäuseboden (11a) gestützt werden.
  8. Aufzeichnungsplattenlaufwerk nach einem der Ansprüche 6 oder 7, ferner mit einem Sockel (46), der einstückig mit dem Gehäuseboden (11a) gebildet ist, um eine Aufnahmeoberfläche mit einem auf sie aufgetragenen Haftstoff (41) vorzusehen, welche Aufnahmeoberfläche den ausgewählten der Kernkörper (32) aufnimmt.
  9. Aufzeichnungsplattenlaufwerk nach Anspruch 8, bei dem der Haftstoff (41) eine Elastizität hat.
  10. Aufzeichnungsplattenlaufwerk nach einem der Ansprüche 6 oder 7, ferner mit einem Befestigungsstift (48), der auf dem Gehäuseboden (11a) steht, und einem Stiftloch (49), das in dem ausgewählten der Kernkörper (32) gebildet ist, um den Befestigungsstift aufzunehmen.
  11. Spindelmotor mit: einer zentralen Achse, die an einem Gehäuseboden (11a) befestigt ist; einem Rotor (23), der zur relativen Rotation um die zentrale Achse herum montiert ist; einem ringförmigen Glied (31), das in einer Zone zwischen dem Rotor (23) und der zentralen Achse angeordnet ist, um an der zentralen Achse feststehend zu sein; Kernkörpern (32), die sich jeweils von dem ringförmigen Glied (31) aus in einer radialen Richtung erstrecken, um dem Rotor (23) zugewandt zu sein; und Spulen (33), die um die jeweiligen Kernkörper (32) herum gewunden sind, um Statoren (24) vorzusehen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine ausgewählte der Spulen (33) fest an dem Gehäuseboden (11a) unterstützt wird, während die anderen Spulen (33) in einem Abstand von dem Gehäuseboden (11a) gehalten werden.
  12. Spindelmotor mit: einer zentralen Achse, die an einem Gehäuseboden (11a) befestigt ist; einem Rotor (23), der zur relativen Rotation um die zentrale Achse herum montiert ist; einem ringförmigen Glied (31), das in einer Zone zwischen dem Rotor (23) und der zentralen Achse angeordnet ist, um an der zentralen Achse feststehend zu sein; Kernkörpern (32), die sich jeweils von dem ringförmigen Glied (31) aus in einer radialen Richtung erstrecken, um dem Rotor (23) zugewandt zu sein; und Spülen (33), die um die jeweiligen Kernkörper (32) herum gewunden sind, um Statoren (24) vorzusehen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein ausgewählter der Kernkörper (32) fest an dem Gehäuseboden (11a) unterstützt wird, während die anderen Kernkörper (32) in einem Abstand von dem Gehäuseboden (11a) gehalten werden.
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