DE10061617A1 - Magnetplattenlaufwerk, wodurch ein Rauschen beim Start reduziert werten kann - Google Patents
Magnetplattenlaufwerk, wodurch ein Rauschen beim Start reduziert werten kannInfo
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Abstract
Hierin wird ein Magnetplattenlaufwerk offenbart, mit einem Spindelschaft, der an einer Basis befestigt ist, einer Spule, die an den Spindelschaft montiert ist, einer Spindelnabe, die rotationsfähig an den Spindelschaft montiert ist, einer Magnetplatte, die an der Spindelnabe befestigt ist und eine Vielzahl von Spuren hat, einem Dauermagnet, der an der Spindelnabe befestigt ist, einem Magnetkopf zum Lesen/Schreiben von Informationen von der/auf die Magnetplatte und einem Betätiger zum Bewegen des Magnetkopfes quer über die Spuren der Magnetplatte. Das Magnetplattenlaufwerk enthält ferner eine Abdeckung, die an der Basis befestigt ist und ein Loch an einer Position hat, die dem Spindelschaft entspricht, eine erste Metallunterlegscheibe, die auf der Abdeckung an einem Abschnitt rings um das Loch angeordnet ist, eine zweite Metallunterlegscheibe zum sandwichartigen Anordnen der Abdeckung an dem Abschnitt rings um das Loch in Kooperation mit der ersten Metallunterlegscheibe und eine Schraube zum Befestigen der ersten und zweiten Metallunterlegscheiben an dem Spindelschaft.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein
Magnetplattenlaufwerk, und im besonderen eine Spindelschaft
befestigungsstruktur, wodurch ein Rauschen beim Start eines
Magnetplattenlaufwerks reduziert werden kann.
In den letzten Jahren ist ein Magnetplattenlaufwerk als
eine Art einer externen Speichervorrichtung für einen Compu
ter in der Größe, besonders in der Dicke, immer mehr ver
kleinert worden, und ein niedriger Energieverbrauch ist
verlangt worden. Andererseits ist eine Vergrößerung der
Aufzeichnungsdichte einer Magnetplatte gefordert worden, um
die Kapazität zu erhöhen, und die Anzahl von Magnetplatten,
die in ein Magnetplattenlaufwerk zu montieren sind, nimmt
zu. In einem Magnetplattenlaufwerk für einen Computer wird
im allgemeinen ein Kontakt-Start-und-Stopp-System [contact
start and stop (CSS) system] als Beziehung zwischen einem
Magnetkopf und einer Magnetplatte eingesetzt. Dieses System
funktioniert so, daß der Magnetkopf, während die Magnet
platte rotiert, auf Grund des Gleichgewichtes zwischen einer
Flugkraft, die auf den Magnetkopf durch einen Luftstrom
angewendet wird, der durch Hochgeschwindigkeitsrotation der
Magnetplatte erzeugt wird, und einer elastischen Kraft einer
Aufhängung, die den Magnetkopf auf die Magnetplatte preßt,
in einer mikroskopischen Höhe über der Magnetplatte ständig
weiterfliegt.
Wenn die Rotation der Magnetplatte gestoppt wird, wird
der Magnetkopf in eine Kontaktzone bewegt, die auf der
Magnetplatte gebildet ist, und gelangt in der Kontaktzone
dann mit der Magnetplatte in Kontakt. Während die Magnet
platte im Ruhezustand ist, bleiben der Magnetkopf und die
Magnetplatte miteinander in Kontakt. Die Magnetplatte wird
durch einen Spindelmotor rotierend angetrieben. Der Spindel
motor enthält einen Spindelschaft, der an einem Gehäuse
befestigt ist, und eine Spindelnabe, die durch ein Lagerpaar
rotationsfähig auf den Spindelschaft montiert ist.
Eine Vielzahl von Magnetplatten, die räumlich gleich
mäßig voneinander getrennt sind, ist an der Spindelnabe
durch alternierendes Montieren der vielen Magnetplatten und
einer Vielzahl von ringförmigen Abstandshaltern auf der
Spindelnabe und durch Anbringen einer Klemme an der Spin
delnabe durch Schrauben befestigt. Eine Spule ist an dem
Spindelschaft angebracht, und ein Joch und ein Dauermagnet
sind an der Spindelnabe angebracht, um einen Rotor zu bil
den. Der Rotor wird durch ein Kugellagerpaar an dem Spindel
schaft rotationsfähig gestützt. In dem herkömmlichen Magnet
plattenlaufwerk ist der Spindelschaft an seinem unteren Ende
an einer Basis befestigt, und das obere Ende des Spindel
schaftes ist durch eine Schraube direkt an einer Abdeckung
befestigt. Ähnlich ist ein Betätigerschaft an seinem unteren
Ende auch an der Basis befestigt, und das obere Ende des
Betätigerschaftes ist durch eine Schraube direkt an der
Abdeckung befestigt.
Da in dem herkömmlichen Magnetplattenlaufwerk der Spin
delschaft und die Abdeckung durch die Schraube direkt ver
bunden sind, werden Schwingungen, die in dem Spindelmotor
erzeugt werden, direkt auf die Abdeckung übertragen. Als
Resultat werden in der Abdeckung Schwingungen induziert,
wodurch ein verstärktes Rauschen bewirkt wird. Bei einer
elastischen Deformations-Schwingungsart des Motors schwingt
der Spindelschaft ferner in Resonanz zur Welle, und die
Wellenbewegung des Spindelschaftes verursacht eine Resonanz
der Abdeckung. Weiterhin hat jedes Kugellager zum rotationsfähi
gen Stützen der Spindelnabe eine Schwingungsfrequenz, die zu der
Rotation proportional ist, und die Schwingungen bei der
elastischen Deformationsweise des Motors und die Schwingun
gen von Kugelkomponenten des Kugellagers bewirken eine
Resonanz bei einer spezifischen Frequenz (etwa 2,7 kHz),
wodurch die Erzeugung eines Gitterresonanzrauschens beim
Start des Magnetplattenlaufwerks herbeigeführt wird.
Andererseits ist auch der Betätigerschaft durch die
Schraube direkt mit der Abdeckung verbunden. Wenn ein Betä
tiger zum Bewegen des Magnetkopfes erregt wird, um eine
Suchoperation (Schwingoperation) auszuführen, werden daher
Schwingungen des Betätigers wie im Fall des oben erwähnten
Spindelmotors auf die Abdeckung übertragen, wodurch ein
Rauschen infolge der Schwingungen der Abdeckung erzeugt
wird. In dem US-Patent Nr. 5,483,397 ist eine einzelne
Metallunterlegscheibe, an der zuvor ein viskoelastisches
Glied angebracht wurde, zwischen einem Spindelschaft und
einer Abdeckung angeordnet, und ein oberer Endabschnitt des
Spindelschaftes ist an der Abdeckung befestigt. Gemäß dieser
Befestigungsstruktur kann die Übertragung von Schwingungen
des Spindelschaftes auf die Abdeckung unterdrückt werden.
Wenn jedoch auf das Magnetplattenlaufwerk eine Erschütterung
wirkt, ist es möglich, daß der Befestigungsabschnitt defor
miert wird, um eine Abtrennung des viskoelastischen Gliedes
zu bewirken.
Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Magnetplattenlaufwerk vorzusehen, wodurch das Rauschen
beim Start verringert werden kann.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Magnetplattenlaufwerk vorgesehen, mit einer Basis; einem
Schaft, der an der Basis befestigt ist; einer Abdeckung, die
an der Basis befestigt ist und ein Loch an einer Position
hat, die dem Schaft entspricht; einer ersten Unterleg
scheibe, die auf der Abdeckung an einem Abschnitt rings um
das Loch angeordnet ist; einer zweiten Unterlegscheibe zum
sandwichartigen Anordnen der Abdeckung an dem Abschnitt
rings um das Loch in Kooperation mit der ersten Unterleg
scheibe; und einer Schraube zum Befestigen der ersten und
zweiten Unterlegscheiben an dem Schaft.
Vorzugsweise besitzen die ersten und zweiten Unterleg
scheiben Elastizität. Vorzugsweise hat jede der ersten und
zweiten Unterlegscheiben einen Außendurchmesser, der größer
als der Durchmesser des Lochs ist, und die Schraube hat
einen Kopf, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser
des Lochs ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist ein Magnetplattenlaufwerk vorgesehen, mit einer Basis;
einem Spindelschaft, der an der Basis befestigt ist; einer
Spule, die an den Spindelschaft montiert ist; einer Spindel
nabe, die rotationsfähig an den Spindelschaft montiert ist;
einer Magnetplatte, die an der Spindelnabe befestigt ist und
eine Vielzahl von Spuren hat; einem Dauermagnet, der an der
Spindelnabe so befestigt ist, um einen Spalt zwischen der
Spule und dem Dauermagnet zu definieren; einem Magnetkopf
zum Lesen/Schreiben von Informationen von der/auf die Ma
gnetplatte; einem Betätiger zum Bewegen des Magnetkopfes
quer über die Spuren der Magnetplatte; einer Abdeckung, die
an der Basis befestigt ist und ein Loch an einer Position
hat, die dem Spindelschaft entspricht; einer ersten Metall
unterlegscheibe, die auf der Abdeckung an einem Abschnitt
rings um das Loch angeordnet ist und einen Außendurchmesser
hat, der größer als der Durchmesser des Lochs ist; einer
zweiten Metallunterlegscheibe zum sandwichartigen Anordnen
der Abdeckung an dem Abschnitt rings um das Loch in Koopera
tion mit der ersten Metallunterlegscheibe, welche zweite
Metallunterlegscheibe einen Außendurchmesser hat, der größer
als der Durchmesser des Lochs ist; und einer Schraube zum
Befestigen der ersten und zweiten Metallunterlegscheiben an
dem Spindelschaft.
Vorzugsweise umfaßt das Magnetplattenlaufwerk ferner
ein erstes ringförmiges viskoelastisches Glied, das zwischen
der ersten Metallunterlegscheibe und der Abdeckung angeord
net ist; und ein zweites ringförmiges viskoelastisches
Glied, das zwischen der zweiten Metallunterlegscheibe und
der Abdeckung angeordnet ist. Vorzugsweise sind die ersten
und zweiten Metallunterlegscheiben räumlich voneinander
getrennt, wenn die Schraube nicht festgezogen ist, während
dann, wenn die Schraube festgezogen wird, die ersten und
zweiten Metallunterlegscheiben in engen Kontakt miteinander
gelangen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist ein Magnetplattenlaufwerk vorgesehen, mit einer Basis;
einem Spindelschaft, der an der Basis befestigt ist; einer
Spule, die an den Spindelschaft montiert ist; einer Spindel
nabe, die rotationsfähig an den Spindelschaft montiert ist;
einer Magnetplatte, die an der Spindelnabe befestigt ist und
eine Vielzahl von Spuren hat; einem Dauermagnet, der an der
Spindelnabe so befestigt ist, um einen Spalt zwischen der
Spule und dem Dauermagnet zu definieren; einem Magnetkopf
zum Lesen/Schreiben von Informationen von der/auf die Ma
gnetplatte; einem Betätiger zum Bewegen des Magnetkopfes
quer über die Spuren der Magnetplatte, welcher Betätiger
einen Betätigerschaft hat, der an der Basis befestigt ist;
einer Abdeckung, die an der Basis befestigt ist und ein Loch
an einer Position hat, die dem Betätigerschaft entspricht;
einer ersten Metallunterlegscheibe, die auf der Abdeckung an
einem Abschnitt rings um das Loch angeordnet ist und einen
Außendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser des
Lochs ist; einer zweiten Metallunterlegscheibe zum sandwich
artigen Anordnen der Abdeckung an dem Abschnitt rings um das
Loch in Kooperation mit der ersten Metallunterlegscheibe,
welche zweite Metallunterlegscheibe einen Außendurchmesser
hat, der größer als der Durchmesser des Lochs ist; und einer
Schraube zum Befestigen der ersten und zweiten Metallunter
legscheiben an dem Betätigerschaft.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Er
findung ist ein Magnetplattenlaufwerk vorgesehen, mit einer
Basis; einem Spindelschaft, der an der Basis befestigt ist;
einer Spule, die an den Spindelschaft montiert ist; einer
Spindelnabe, die rotationsfähig an den Spindelschaft mon
tiert ist; einer Magnetplatte, die an der Spindelnabe befe
stigt ist und eine Vielzahl von Spuren hat; einem Dauer
magnet, der an der Spindelnabe so befestigt ist, um einen
Spalt zwischen der Spule und dem Dauermagnet zu definieren;
einem Magnetkopf zum Lesen/Schreiben von Informationen von
der/auf die Magnetplatte; einem Betätiger zum Bewegen des
Magnetkopfes quer über die Spuren der Magnetplatte, welcher
Betätiger einen Betätigerschaft hat, der an der Basis befe
stigt ist; einer Abdeckung, die an der Basis befestigt ist
und ein erstes Loch an einer Position hat, die dem Spindel
schaft entspricht, und ein zweites Loch an einer Position
hat, die dem Betätigerschaft entspricht; einer ersten Me
tallunterlegscheibe, die auf der Abdeckung an einem Ab
schnitt rings um das erste Loch angeordnet ist und einen
Außendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser des
ersten Lochs ist; einer zweiten Metallunterlegscheibe zum
sandwichartigen Anordnen der Abdeckung an dem Abschnitt
rings um das erste Loch in Kooperation mit der ersten Me
tallunterlegscheibe, welche zweite Metallunterlegscheibe
einen Außendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser
des ersten Lochs ist; einer ersten Schraube zum Befestigen
der ersten und zweiten Metallunterlegscheiben an dem Spin
delschaft; einer dritten Metallunterlegscheibe, die auf der
Abdeckung an einem Abschnitt rings um das zweite Loch ange
ordnet ist und einen Außendurchmesser hat, der größer als
der Durchmesser des zweiten Lochs ist; einer vierten Metall
unterlegscheibe zum sandwichartigen Anordnen der Abdeckung
an dem Abschnitt rings um das zweite Loch in Kooperation mit
der dritten Metallunterlegscheibe, welche vierte Metall
unterlegscheibe einen Außendurchmesser hat, der größer als
der Durchmesser des zweiten Lochs ist; und einer zweiten
Schraube zum Befestigen der dritten und vierten Metallunter
legscheiben an dem Betätigerschaft.
Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung und die Art und Weise, diese zu
realisieren, werden deutlicher nach einem Studium der fol
genden Beschreibung und beigefügten Ansprüche unter Bezug
nahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die einige bevor
zugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, wodurch die
Erfindung selbst bestens verstanden wird.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Magnetplattenlauf
werk gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wobei eine Abdeckung entfernt ist;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Magnetplattenlauf
werks gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3A ist eine vergrößerte Ansicht eines eingekrei
sten Abschnittes P von Fig. 2, die einen Zustand vor dem
Festziehen einer Schraube zeigt;
Fig. 3B ist eine Ansicht, die Fig. 3A ähnlich ist und
einen Zustand nach dem Festziehen der Schraube zeigt;
Fig. 4A ist eine Schnittansicht, die einen Spalt, der
zwischen zwei Metallunterlegscheiben definiert ist, in einem
anfänglichen oder freien Zustand zeigt;
Fig. 4B ist eine Schnittansicht, die einen Zustand
zeigt, wenn die zwei Metallunterlegscheiben nach dem Fest
ziehen der Schraube in engem Kontakt miteinander sind;
Fig. 5A ist eine vergrößerte Ansicht eines eingekrei
sten Abschnittes Q von Fig. 2, die einen Zustand vor dem
Festziehen einer zweiten Schraube zeigt;
Fig. 5B ist eine Ansicht, die Fig. 5A ähnlich ist und
einen Zustand nach dem Festziehen der zweiten Schraube
zeigt;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Magnetplattenlauf
werks gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten
Abschnittes R von Fig. 6;
Fig. 8 ist ein Campbell-Diagramm, das die reduzierten
Schwingungen eines Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt; und
Fig. 9 ist ein Campbell-Diagramm, das die Schwingungen
eines Gehäuses nach Stand der Technik zeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein
Magnetplattenlaufwerk gemäß einer ersten bevorzugten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei eine
Abdeckung 6 (siehe Fig. 2) entfernt ist. Bezugszeichen 2
bezeichnet ein Gehäuse, das eine Basis 4 und die Abdeckung 6
umfaßt, die an der Basis 4 befestigt ist. Ein Spindelschaft
8 ist an der Basis 4 befestigt, und eine Spindelnabe (in
Fig. 1 nicht gezeigt) ist rotationsfähig an den Spindel
schaft 8 montiert. Die Spindelnabe wird durch einen Gleich
strommotor (in Fig. 1 nicht gezeigt) angetrieben, damit sie
um den Spindelschaft 8 rotiert. Eine Vielzahl von Magnet
platten 10 und Abstandshaltern (in Fig. 1 nicht gezeigt) ist
an die Spindelnabe montiert, um alternierend gestapelt zu
sein. Das heißt, die vielen Magnetplatten 10 sind fest an
die Spindelnabe montiert, indem eine Plattenklemme 12 an der
Spindelnabe durch eine Vielzahl von Schrauben 14 befestigt
wird, und sind durch die Abstandshalter mit einem gegebenen
Abstand gleichmäßig getrennt angeordnet.
Bezugszeichen 16 bezeichnet einen rotierenden Betäti
ger, der eine Betätigerarmbaugruppe 18 und eine Magnetschal
tung 20 umfaßt. Die Betätigerarmbaugruppe 18 ist um einen
Betätigerschaft 22 herum rotationsfähig, der an der Basis 4
befestigt ist. Die Betätigerarmbaugruppe 18 enthält einen
Betätigerblock 24, der durch ein Lagerpaar (in Fig. 1 nicht
gezeigt) rotationsfähig an den Betätigerschaft 22 montiert
ist, eine Vielzahl von Betätigerarmen 26, die sich von dem
Betätigerblock 24 horizontal in einer Richtung erstrecken,
und eine Kopfbaugruppe 28, die an einem vorderen End
abschnitt von jedem Betätigerarm 26 befestigt ist.
Jede Kopfbaugruppe 28 enthält einen Magnetkopf 30 mit
einem elektromagnetischen Transducer zum Lesen/Schreiben von
Daten von der/auf die entsprechende Magnetplatte 10 und eine
Aufhängung 32 mit einem vorderen Endabschnitt, der den
Magnetkopf 30 stützt, und einem Basisendabschnitt, der an
dem entsprechenden Betätigerarm 26 befestigt ist. Eine Spule
34 (siehe Fig. 2) wird auf der gegenüberliegenden Seite der
Betätigerarme 26 bezüglich des Betätigerschaftes 22 ge
stützt. Die Spule 34 ist in einen Spalt der Magnetschaltung
20 eingefügt. Die Magnetschaltung 20 und die Spule 34 bilden
einen Schwingspulenmotor [voice coil motor] (VCM) 36. Be
zugszeichen 38 bezeichnet eine flexible gedruckte Schal
tungsplatte [flexible printed circuit board] (FPC) zum
Zuführen eines Schreibsignals zu dem elektromagnetischen
Transducer und zum Empfangen eines Lesesignals von dem
elektromagnetischen Transducer. Ein Ende der flexiblen
gedruckten Schaltungsplatte 38 ist an einer Seitenoberfläche
des Betätigerblocks 24 befestigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist eine Schnittansicht des
Magnetplattenlaufwerks gemäß der ersten bevorzugten Ausfüh
rungsform gezeigt. Die Basis 4 ist mit einer kreisförmigen
Öffnung 41 gebildet. Ein Teil eines Flansches 42 ist in die
kreisförmige Öffnung 41 eingesetzt, und der Flansch 42 ist
an der Basis 4 durch eine Vielzahl von Schrauben 44 befe
stigt. Der Spindelschaft 8 ist durch Aufpressen an dem
Flansch 42 befestigt. Eine Spule 46 ist an dem Spindelschaft
8 durch Kleben befestigt, und ein Rotor 48 ist durch ein
Lagerpaar 50 und 52 rotationsfähig auf den Spindelschaft 8
montiert. Das heißt, die Innenringe der Lager 50 und 52 sind
durch Aufpressen an dem Spindelschaft 8 befestigt, und eine
Muffe 54 und eine ringförmige Buchse 56, die jeweils als
Joch dienen, sind an den Außenringen der Lager 50 und 52
durch Kleben befestigt.
Ein ringförmiger Dauermagnet 58 ist mit der inneren Um
fangsoberfläche der Muffe 54 verbunden. Ein gegebener Spalt
ist zwischen dem Dauermagnet 58 und der Spule 46 definiert,
und eine Magnetschaltung wird um die Spule 46 herum durch
den Dauermagnet 58 in Kooperation mit dem Joch 54 gebildet.
Eine Spindelnabe 60 ist an der äußeren Umfangsoberfläche der
Muffe 54 durch Kleben oder dergleichen befestigt. Die vielen
Magnetplatten 10 und die ringförmigen Abstandshalter 11 sind
so auf die Spindelnabe 60 montiert, um alternierend gesta
pelt zu sein, und die Plattenklemme 12 ist an der Spindel
nabe 60 durch die vielen Schrauben 14 befestigt, um dadurch
die vielen Magnetplatten 10 auf der Spindelnabe 60 fest zu
montieren, um durch die Abstandshalter 11 mit einem gegebe
nen Abstand gleichmäßig voneinander getrennt zu sein.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3A und 3B sind vergrößerte
Ansichten eines eingekreisten Abschnittes P von Fig. 2
gezeigt. Fig. 3A zeigt einen Zustand vor dem Festziehen
einer Schraube 70 an dem Spindelschaft 8, und Fig. 3B zeigt
einen Zustand nach dem Festziehen der Schraube 70 an dem
Spindelschaft 8. Die Abdeckung 6 hat ein Loch 61, wie in
Fig. 3A gezeigt, an einem Abschnitt, der dem oberen Ende des
Spindelschaftes 8 entspricht, der an der Basis 4 befestigt
ist, und eine Vertiefung 63, die rings um das Loch 61 gebil
det ist. Bezugszeichen 62 bezeichnet eine erste Metallunter
legscheibe, an der ein ringförmiges viskoelastisches doppel
seitiges Klebeband 66 befestigt ist. Das ringförmige visko
elastische doppelseitige Klebeband 66 wird vorher auf der
unteren Seite der ersten Metallunterlegscheibe 62 ange
bracht. Die erste Metallunterlegscheibe 62 wird durch das
Klebeband 66 auf der Bodenfläche der Vertiefung 63 befe
stigt.
Bezugszeichen 64 bezeichnet eine zweite Metallunterleg
scheibe, an der ein ringförmiges viskoelastisches doppelsei
tiges Klebeband 68 angebracht ist. Das ringförmige viskoela
stische doppelseitige Klebeband 68 wird vorher auf der
oberen Seite der zweiten Metallunterlegscheibe 64 ange
bracht. Die zweite Metallunterlegscheibe 64 wird auf der
Innenoberfläche der Abdeckung 6 an einem Abschnitt rings um
das Loch 61 befestigt. Somit ist die Abdeckung 6 zwischen
der ersten Metallunterlegscheibe 62 und der zweiten Metall
unterlegscheibe 64 sandwichartig angeordnet, so daß diese
Unterlegscheiben 62 und 64 miteinander ausgerichtet sind.
Die ersten und zweiten Metallunterlegscheiben 62 und 64 sind
zum Beispiel aus rostfreiem Stahl gebildet. Jede der ersten
und zweiten Metallunterlegscheiben 62 und 64 hat einen
Außendurchmesser, der größer als das Loch 61 der Abdeckung 6
ist. Die ersten und zweiten Metallunterlegscheiben 62 und 64
besitzen Elastizität, da sie aus rostfreiem Stahl gebildet
sind. Während in dieser bevorzugten Ausführungsform ein
doppelseitiges Klebeband als viskoelastisches Glied verwen
det wird, können verschiedene andere Materialien wie etwa
Alphagel, Butylgummi und Klebstoff verwendet werden.
In dem Zustand, wenn die ersten und zweiten Metall
unterlegscheiben 62 und 64 an der Abdeckung 6 angebracht
sind, ist ein Spalt von etwa 0,1 mm zwischen den ersten und
zweiten Metallunterlegscheiben 62 und 64 definiert, wie in
Fig. 4A gezeigt. Im Zustand von Fig. 3B, wenn die Schraube
70 am Spindelschaft 8 festgezogen ist, werden die ringförmi
gen viskoelastischen doppelseitigen Klebebänder 66 und 68
durch eine Festziehkraft, die auf die Schraube 70 angewendet
wird, komprimiert, so daß die ersten und zweiten Metall
unterlegscheiben 62 und 64 miteinander in engen Kontakt
gelangen. Die Schraube hat einen Kopf, der einen Durchmesser
hat, der kleiner als der Durchmesser des Lochs 61 der Abdeckung
6 ist. Der festgezogene Zustand der Schraube 70 ist
auch in Fig. 4B gezeigt, wobei der Spindelschaft 8 nicht
gezeigt ist. Zwischen den ersten und zweiten Metallunterleg
scheiben 62 und 64 ist im festgezogenen Zustand der Schraube
70 kein Spalt vorhanden, wie in Fig. 4B gezeigt, da diese
Unterlegscheiben 62 und 64 in engem Kontakt miteinander
sind.
Fig. 5A und 5B sind vergrößerte Ansichten eines einge
kreisten Abschnittes Q in Fig. 2. Fig. 5A zeigt einen Zu
stand vor dem Festziehen einer Schraube 96 an dem Betätiger
schaft 22, und Fig. 5B zeigt einen Zustand nach dem Festzie
hen der Schraube 96 an dem Betätigerschaft 22. Die Abdeckung
6 hat, wie in Fig. 5A gezeigt, ein Loch 87 an einem Ab
schnitt, der dem oberen Ende des Betätigerschaftes 22 ent
spricht, der an der Basis 4 befestigt ist, und eine Vertie
fung 89, die rings um das Loch 87 gebildet ist.
Bezugszeichen 88 bezeichnet eine dritte Metallunterleg
scheibe, an der ein ringförmiges viskoelastisches doppelsei
tiges Klebeband 92 angebracht ist. Das ringförmige viskoela
stische doppelseitige Klebeband 92 wird vorher auf der
unteren Seite der dritten Metallunterlegscheibe 88 befe
stigt. Die dritte Metallunterlegscheibe 88 wird durch das
Klebeband 92 auf der Bodenfläche der Vertiefung 89 befe
stigt. Bezugszeichen 90 bezeichnet eine vierte Metallunter
legscheibe, an der ein ringförmiges viskoelastisches doppel
seitiges Klebeband 94 angebracht ist. Das ringförmige visko
elastische doppelseitige Klebeband 94 wird vorher auf der
oberen Seite der vierten Metallunterlegscheibe 90 befestigt.
Die vierte Metallunterlegscheibe 90 wird auf der Innenober
fläche der Abdeckung 6 an einem Abschnitt rings um das Loch
87 angebracht. Somit ist die Abdeckung 6 zwischen den drit
ten und vierten Metallunterlegscheiben 88 und 90 sandwich
artig angeordnet, so daß diese Unterlegscheiben 88 und 90
miteinander ausgerichtet sind. Die dritten und vierten
Metallunterlegscheiben 88 und 90 sind zum Beispiel aus
rostfreiem Stahl gebildet. Jede der dritten und vierten
Metallunterlegscheiben 88 und 90 hat einen Außendurchmesser,
der größer als der Durchmesser des Lochs 87 der Abdeckung 6
ist. Die Schraube 96 wird durch die dritten und vierten
Metallunterlegscheiben 88 und 90, die an der Abdeckung 6
angebracht sind, wie in Fig. 5B gezeigt, in den Betätiger
schaft 22 geschraubt. In diesem Zustand werden die Klebebän
der 92 und 94 durch eine Festziehkraft, die auf die Schraube
96 angewendet wird, komprimiert, so daß die dritten und
vierten Metallunterlegscheiben 88 und 90 in engen Kontakt
miteinander gelangen.
Wie bei dem Festziehen der Schraube 70 an dem Spindel
schaft 8, das in Fig. 4A und 4B gezeigt ist, ist zwischen
den dritten und vierten Metallunterlegscheiben 88 und 90 ein
Spalt von etwa 0,1 mm in dem Zustand definiert, wenn die
Schraube 96 nicht festgezogen ist, während zwischen den
Metallunterlegscheiben 88 und 90 in dem Zustand, wenn die
Schraube 96 an dem Betätigerschaft 22 festgezogen ist, kein
Spalt vorhanden ist, da die Metallunterlegscheiben 88 und 90
in engem Kontakt miteinander sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 ist eine Schnittansicht
eines Magnetplattenlaufwerks gemäß einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Fig. 7
ist eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Abschnittes
R von Fig. 6. In dieser bevorzugten Ausführungsform wird
eine Schraube 99 mit einer ebenen Unterlegscheibe 98 verwen
det, um das obere Ende des Spindelschaftes 8 an der Abdeckung
6 zu befestigen. Die übrige Konfiguration von dieser
bevorzugten Ausführungsform ist jener der ersten bevorzugten
Ausführungsform ähnlich, die in Fig. 2 gezeigt ist. Das
heißt, eine Metallunterlegscheibe 100, auf deren oberer
Seite zuvor ein ringförmiges viskoelastisches doppelseitiges
Klebeband (nicht gezeigt) angebracht wird, wird auf der
Innenoberfläche der Abdeckung 6 an einem Abschnitt rings um
das Loch 61 befestigt, und die Schraube 99 mit der ebenen
Unterlegscheibe 98, auf deren unterer Seite zuvor ein ring
förmiges viskoelastisches doppelseitiges Klebeband (nicht
gezeigt) angebracht wird, wird in den Spindelschaft 8 ge
schraubt. Durch das Festziehen der Schraube 99 an dem Spin
delschaft 8 werden die ringförmigen viskoelastischen doppel
seitigen Klebebänder der ebenen Unterlegscheibe 98 und der
Metallunterlegscheibe 100 komprimiert, und die ebene Unter
legscheibe 98 und die Metallunterlegscheibe 100 gelangen in
engen Kontakt miteinander. Die ebene Unterlegscheibe 98 und
die Metallunterlegscheibe 100 sind zum Beispiel aus rost
freiem Stahl gebildet.
Wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform, die in
Fig. 4A und 4B gezeigt ist, ist in dem Zustand, wenn die
Schraube 99 nicht festgezogen ist, ein Spalt von etwa 0,1 mm
zwischen der ebenen Unterlegscheibe 98 und der Metallunter
legscheibe 100 definiert, während in dem Zustand, wenn die
Schraube 99 an dem Spindelschaft 8 festgezogen ist, kein
Spalt zwischen der ebenen Unterlegscheibe 98 und der Metall
unterlegscheibe 100 vorhanden ist. Während die Schraube 96
direkt an dem Betätigerschaft 22 festgezogen wird, um den
Betätigerschaft 22 ohne Unterlegscheiben an der Abdeckung 6
zu befestigen, wie in Fig. 6 gezeigt, kann wie bei der
Befestigung des Spindelschaftes 8 an der Abdeckung 6 eine
Schraube mit einer ebenen Unterlegscheibe und einer Metall
unterlegscheibe verwendet werden, um die Abdeckung 6 sand
wichartig zwischen der ebenen Unterlegscheibe und der Me
tallunterlegscheibe anzuordnen und dadurch den Betätiger
schaft 22 an der Abdeckung 6 zu befestigen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die zwei Metall
unterlegscheiben 62 und 64 so angeordnet, um im Anfangs
zustand, wie in Fig. 4A gezeigt, räumlich voneinander ge
trennt zu sein, während dann, wenn die Schraube 70 festgezo
gen ist, die zwei Metallunterlegscheiben 62 und 64 durch die
Festziehkraft der Schraube 70 elastisch deformiert werden,
um miteinander in engen Kontakt zu gelangen, wie in Fig. 4B
gezeigt. Auf diese Weise werden die zwei Metallunterleg
scheiben durch das Festziehen der Schraube an dem Spindel
schaft oder dem Betätigerschaft elastisch deformiert, um
miteinander in engen Kontakt zu gelangen und die Abdeckung
sandwichartig fest anzuordnen. Demzufolge wird die Schraube
kaum gelockert, und das Verrutschen des viskoelastischen
Gliedes wird durch den Federeffekt der Metallunterlegschei
ben auch verhindert. Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde
experimentell weiterhin festgestellt, daß die Schwingungen
der Abdeckung auf Grund des Spindelmotors reduziert werden
können. Im besonderen wurde experimentell herausgefunden,
daß die Resonanz der Abdeckung bei einer spezifischen
Schwingungsfrequenz beim Start des Magnetplattenlaufwerks
beträchtlich reduziert werden kann.
Fig. 8 ist ein Campbell-Diagramm, das die reduzierten
Schwingungen der Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt. In Fig. 8 verkörpert die horizontale Achse die Rota
tionsgeschwindigkeit (U/min) des Spindelmotors, und die
vertikale Achse verkörpert die Schwingungsfrequenz (Hz) der
Abdeckung, wobei die Größe von jedem Kreis das Ausmaß der
Schwingungen angibt. Fig. 9 ist ein Campbell-Diagramm nach
Stand der Technik, bei dem das obere Ende des Spindelschaf
tes durch die Schraube ohne Verwendung von Metallunterleg
scheiben direkt an der Abdeckung befestigt ist.
Aus dem Vergleich von Fig. 8 und 9 geht hervor, daß
eine Schwingungskomponente auf Grund des Spindelmotors, die
nach Stand der Technik bei einer Schwingungsfrequenz von 2,7 kHz
auffällig ist, gemäß der vorliegenden Erfindung um etwa
20 dB verbessert wird.
Tabelle 1 zeigt einen Rauschpegelreduzierungseffekt ge
mäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu dem Stand der
Technik.
Wie aus der Tabelle hervorgeht, wird der Rauschpegel im
Bereitschaftszustand gemäß der vorliegenden Erfindung um
etwa 2 dB im Vergleich zu dem Stand der Technik verbessert,
und der Rauschpegel bei der Suche wird gemäß der vorliegen
den Erfindung auch um etwa 2 dB im Vergleich zu dem Stand
der Technik verbessert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Schraube, wie
oben beschrieben, zum Befestigen des Schaftes an der Abdeckung
kaum gelockert, so daß das Verrutschen des viskoelasti
schen Gliedes, das zwischen der Abdeckung und jeder Metall
unterlegscheibe angeordnet ist, effektiv verhindert werden
kann. Ferner können die Schwingungen der Abdeckung auf Grund
des Spindelmotors unterdrückt werden. Im besonderen kann die
Resonanz der Abdeckung bei einer spezifischen Schwingungs
frequenz, die herkömmlicherweise beim Start eines Magnet
plattenlaufwerks auftritt, effektiv verhindert werden.
Darüber hinaus kann der Rauschpegel in dem Bereitschafts
zustand eines Magnetplattenlaufwerks verbessert werden, und
das Rauschen infolge der Schwingbewegung des Betätigers kann
auch reduziert werden.
Claims (9)
1. Magnetplattenlaufwerk mit:
einer Basis;
einem Spindelschaft, der an der Basis befestigt ist;
einer Spule, die an den Spindelschaft montiert ist;
einer Spindelnabe, die rotationsfähig an den Spindel schaft montiert ist;
einer Magnetplatte, die an der Spindelnabe befestigt ist und eine Vielzahl von Spuren hat;
einem Dauermagnet, der an der Spindelnabe befestigt ist, um einen Spalt zwischen der Spule und dem Dauermagnet zu definieren;
einem Magnetkopf zum Lesen/Schreiben von Informationen von der/auf die Magnetplatte;
einem Betätiger zum Bewegen des Magnetkopfes quer über die Spuren der Magnetplatte;
einer Abdeckung, die an der Basis befestigt ist und ein Loch an einer Position hat, die dem Spindelschaft ent spricht;
einer ersten Metallunterlegscheibe, die auf der Abdeckung an einem Abschnitt rings um das Loch angeordnet ist und einen Außendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser des Lochs ist;
einer zweiten Metallunterlegscheibe zum sandwichartigen Anordnen der Abdeckung an dem Abschnitt rings um das Loch in Kooperation mit der ersten Metallunterlegscheibe, welche zweite Metallunterlegscheibe einen Außendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser des Lochs ist; und
einer Schraube zum Befestigen der ersten und zweiten Metallunterlegscheiben an dem Spindelschaft.
einer Basis;
einem Spindelschaft, der an der Basis befestigt ist;
einer Spule, die an den Spindelschaft montiert ist;
einer Spindelnabe, die rotationsfähig an den Spindel schaft montiert ist;
einer Magnetplatte, die an der Spindelnabe befestigt ist und eine Vielzahl von Spuren hat;
einem Dauermagnet, der an der Spindelnabe befestigt ist, um einen Spalt zwischen der Spule und dem Dauermagnet zu definieren;
einem Magnetkopf zum Lesen/Schreiben von Informationen von der/auf die Magnetplatte;
einem Betätiger zum Bewegen des Magnetkopfes quer über die Spuren der Magnetplatte;
einer Abdeckung, die an der Basis befestigt ist und ein Loch an einer Position hat, die dem Spindelschaft ent spricht;
einer ersten Metallunterlegscheibe, die auf der Abdeckung an einem Abschnitt rings um das Loch angeordnet ist und einen Außendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser des Lochs ist;
einer zweiten Metallunterlegscheibe zum sandwichartigen Anordnen der Abdeckung an dem Abschnitt rings um das Loch in Kooperation mit der ersten Metallunterlegscheibe, welche zweite Metallunterlegscheibe einen Außendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser des Lochs ist; und
einer Schraube zum Befestigen der ersten und zweiten Metallunterlegscheiben an dem Spindelschaft.
2. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 1, ferner mit:
einem ersten ringförmigen viskoelastischen Glied, das zwischen der ersten Metallunterlegscheibe und der Abdeckung angeordnet ist; und
einem zweiten ringförmigen viskoelastischen Glied, das zwischen der zweiten Metallunterlegscheibe und der Abdeckung angeordnet ist.
einem ersten ringförmigen viskoelastischen Glied, das zwischen der ersten Metallunterlegscheibe und der Abdeckung angeordnet ist; und
einem zweiten ringförmigen viskoelastischen Glied, das zwischen der zweiten Metallunterlegscheibe und der Abdeckung angeordnet ist.
3. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 1 oder 2, bei
dem die ersten und zweiten Metallunterlegscheiben, wenn die
Schraube nicht festgezogen ist, getrennt voneinander ange
ordnet sind, während die ersten und zweiten Metallunterleg
scheiben, wenn die Schraube festgezogen wird, in engen
Kontakt miteinander gelangen.
4. Magnetplattenlaufwerk mit:
einer Basis;
einem Spindelschaft, der an der Basis befestigt ist;
einer Spule, die an den Spindelschaft montiert ist;
einer Spindelnabe, die rotationsfähig an den Spindel schaft montiert ist;
einer Magnetplatte, die an der Spindelnabe befestigt ist und eine Vielzahl von Spuren hat;
einem Dauermagnet, der an der Spindelnabe so befestigt ist, um einen Spalt zwischen der Spule und dem Dauermagnet zu definieren;
einem Magnetkopf zum Lesen/Schreiben von Informationen von der/auf die Magnetplatte;
einem Betätiger zum Bewegen des Magnetkopfes quer über die Spuren der Magnetplatte, welcher Betätiger einen Betäti gerschaft hat, der an der Basis befestigt ist;
einer Abdeckung, die an der Basis befestigt ist und ein Loch an einer Position hat, die dem Betätigerschaft ent spricht;
einer ersten Metallunterlegscheibe, die auf der Abdeckung an einem Abschnitt rings um das Loch angeordnet ist und einen Außendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser des Lochs ist;
einer zweiten Metallunterlegscheibe zum sandwichartigen Anordnen der Abdeckung an dem Abschnitt rings um das Loch in Kooperation mit der ersten Metallunterlegscheibe, welche zweite Metallunterlegscheibe einen Außendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser des Lochs ist; und
einer Schraube zum Befestigen der ersten und zweiten Metallunterlegscheiben an dem Betätigerschaft.
einer Basis;
einem Spindelschaft, der an der Basis befestigt ist;
einer Spule, die an den Spindelschaft montiert ist;
einer Spindelnabe, die rotationsfähig an den Spindel schaft montiert ist;
einer Magnetplatte, die an der Spindelnabe befestigt ist und eine Vielzahl von Spuren hat;
einem Dauermagnet, der an der Spindelnabe so befestigt ist, um einen Spalt zwischen der Spule und dem Dauermagnet zu definieren;
einem Magnetkopf zum Lesen/Schreiben von Informationen von der/auf die Magnetplatte;
einem Betätiger zum Bewegen des Magnetkopfes quer über die Spuren der Magnetplatte, welcher Betätiger einen Betäti gerschaft hat, der an der Basis befestigt ist;
einer Abdeckung, die an der Basis befestigt ist und ein Loch an einer Position hat, die dem Betätigerschaft ent spricht;
einer ersten Metallunterlegscheibe, die auf der Abdeckung an einem Abschnitt rings um das Loch angeordnet ist und einen Außendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser des Lochs ist;
einer zweiten Metallunterlegscheibe zum sandwichartigen Anordnen der Abdeckung an dem Abschnitt rings um das Loch in Kooperation mit der ersten Metallunterlegscheibe, welche zweite Metallunterlegscheibe einen Außendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser des Lochs ist; und
einer Schraube zum Befestigen der ersten und zweiten Metallunterlegscheiben an dem Betätigerschaft.
5. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 4, ferner mit:
einem ersten ringförmigen viskoelastischen Glied, das zwischen der ersten Metallunterlegscheibe und der Abdeckung angeordnet ist; und
einem zweiten ringförmigen viskoelastischen Glied, das zwischen der zweiten Metallunterlegscheibe und der Abdeckung angeordnet ist.
einem ersten ringförmigen viskoelastischen Glied, das zwischen der ersten Metallunterlegscheibe und der Abdeckung angeordnet ist; und
einem zweiten ringförmigen viskoelastischen Glied, das zwischen der zweiten Metallunterlegscheibe und der Abdeckung angeordnet ist.
6. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 4 oder 5, bei
dem die ersten und zweiten Metallunterlegscheiben, wenn die
Schraube nicht festgezogen ist, getrennt voneinander ange
ordnet sind, während die ersten und zweiten Metallunterleg
scheiben, wenn die Schraube festgezogen wird, in engen
Kontakt miteinander gelangen.
7. Magnetplattenlaufwerk mit:
einer Basis;
einem Spindelschaft, der an der Basis befestigt ist;
einer Spule, die an den Spindelschaft montiert ist;
einer Spindelnabe, die rotationsfähig an den Spindel schaft montiert ist;
einer Magnetplatte, die an der Spindelnabe befestigt ist und eine Vielzahl von Spuren hat;
einem Dauermagnet, der an der Spindelnabe so befestigt ist, um einen Spalt zwischen der Spule und dem Dauermagnet zu definieren;
einem Magnetkopf zum Lesen/Schreiben von Informationen von der/auf die Magnetplatte;
einem Betätiger zum Bewegen des Magnetkopfes quer über die Spuren der Magnetplatte, welcher Betätiger einen Betäti gerschaft hat, der an der Basis befestigt ist;
einer Abdeckung, die an der Basis befestigt ist und ein erstes Loch an einer Position hat, die dem Spindelschaft entspricht, und ein zweites Loch an einer Position hat, die dem Betätigerschaft entspricht;
einer ersten Metallunterlegscheibe, die auf der Abdeckung an einem Abschnitt rings um das erste Loch angeordnet ist und einen Außendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser des ersten Lochs ist;
einer zweiten Metallunterlegscheibe zum sandwichartigen Anordnen der Abdeckung an dem Abschnitt rings um das erste Loch in Kooperation mit der ersten Metallunterlegscheibe, welche zweite Metallunterlegscheibe einen Außendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser des ersten Lochs ist;
einer ersten Schraube zum Befestigen der ersten und zweiten Metallunterlegscheiben an dem Spindelschaft;
einer dritten Metallunterlegscheibe, die auf der Abdeckung an einem Abschnitt rings um das zweite Loch angeordnet ist und einen Außendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser des zweiten Lochs ist;
einer vierten Metallunterlegscheibe zum sandwichartigen Anordnen der Abdeckung an dem Abschnitt rings um das zweite Loch in Kooperation mit der dritten Metallunterlegscheibe, welche vierte Metallunterlegscheibe einen Außendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser des zweiten Lochs ist; und
einer zweiten Schraube zum Befestigen der dritten und vierten Metallunterlegscheiben an dem Betätigerschaft.
einer Basis;
einem Spindelschaft, der an der Basis befestigt ist;
einer Spule, die an den Spindelschaft montiert ist;
einer Spindelnabe, die rotationsfähig an den Spindel schaft montiert ist;
einer Magnetplatte, die an der Spindelnabe befestigt ist und eine Vielzahl von Spuren hat;
einem Dauermagnet, der an der Spindelnabe so befestigt ist, um einen Spalt zwischen der Spule und dem Dauermagnet zu definieren;
einem Magnetkopf zum Lesen/Schreiben von Informationen von der/auf die Magnetplatte;
einem Betätiger zum Bewegen des Magnetkopfes quer über die Spuren der Magnetplatte, welcher Betätiger einen Betäti gerschaft hat, der an der Basis befestigt ist;
einer Abdeckung, die an der Basis befestigt ist und ein erstes Loch an einer Position hat, die dem Spindelschaft entspricht, und ein zweites Loch an einer Position hat, die dem Betätigerschaft entspricht;
einer ersten Metallunterlegscheibe, die auf der Abdeckung an einem Abschnitt rings um das erste Loch angeordnet ist und einen Außendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser des ersten Lochs ist;
einer zweiten Metallunterlegscheibe zum sandwichartigen Anordnen der Abdeckung an dem Abschnitt rings um das erste Loch in Kooperation mit der ersten Metallunterlegscheibe, welche zweite Metallunterlegscheibe einen Außendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser des ersten Lochs ist;
einer ersten Schraube zum Befestigen der ersten und zweiten Metallunterlegscheiben an dem Spindelschaft;
einer dritten Metallunterlegscheibe, die auf der Abdeckung an einem Abschnitt rings um das zweite Loch angeordnet ist und einen Außendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser des zweiten Lochs ist;
einer vierten Metallunterlegscheibe zum sandwichartigen Anordnen der Abdeckung an dem Abschnitt rings um das zweite Loch in Kooperation mit der dritten Metallunterlegscheibe, welche vierte Metallunterlegscheibe einen Außendurchmesser hat, der größer als der Durchmesser des zweiten Lochs ist; und
einer zweiten Schraube zum Befestigen der dritten und vierten Metallunterlegscheiben an dem Betätigerschaft.
8. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 7, ferner mit:
einem ersten ringförmigen viskoelastischen Glied, das zwischen der ersten Metallunterlegscheibe und der Abdeckung angeordnet ist;
einem zweiten ringförmigen viskoelastischen Glied, das zwischen der zweiten Metallunterlegscheibe und der Abdeckung angeordnet ist;
einem dritten ringförmigen viskoelastischen Glied, das zwischen der dritten Metallunterlegscheibe und der Abdeckung angeordnet ist; und
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einem ersten ringförmigen viskoelastischen Glied, das zwischen der ersten Metallunterlegscheibe und der Abdeckung angeordnet ist;
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einem vierten ringförmigen viskoelastischen Glied, das zwischen der vierten Metallunterlegscheibe und der Abdeckung angeordnet ist.
9. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 7 oder 8, bei
dem die ersten und zweiten Metallunterlegscheiben, wenn die
erste Schraube nicht festgezogen ist, getrennt voneinander
angeordnet sind, während die ersten und zweiten Metallunter
legscheiben, wenn die erste Schraube festgezogen wird, in
engen Kontakt miteinander gelangen; und die dritten und
vierten Metallunterlegscheiben, wenn die zweite Schraube
nicht festgezogen ist, getrennt voneinander angeordnet sind,
während die dritten und vierten Metallunterlegscheiben, wenn
die zweite Schraube festgezogen wird, in engen Kontakt
miteinander gelangen.
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