DE19741977A1 - Spindelmotor mit Geräuschdämpfung für Festplattenspeicher - Google Patents
Spindelmotor mit Geräuschdämpfung für FestplattenspeicherInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
- H02K1/18—Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
- H02K1/187—Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to inner stators
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/20—Driving; Starting; Stopping; Control thereof
- G11B19/2009—Turntables, hubs and motors for disk drives; Mounting of motors in the drive
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/24—Casings; Enclosures; Supports specially adapted for suppression or reduction of noise or vibrations
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- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
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- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
- Motor Or Generator Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Spindelmotor mit
Geräuschdämpfung für Festplattenspeicher nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß man bei Spindelmotoren für
Festplattenspeicher die gesamte Statorwicklung in Kunststoff
einbettet, um eine vollkommene Kapselung der Wicklung zu
erreichen. Dadurch soll verhindert werden, daß
Schmutzpartikel aus der Wicklung in den Reinraum des
Festplattenspeichers gelangen können.
Bisher wurden nur fest aushärtende Kunststoffe zur Kapselung
des Wicklungspaketes verwendet, welche also einen festen
Kunststoffverbund mit der Statorwicklung erbrachten. Nachteil
dieser bisher bekannten Kapselung ist jedoch, daß eine
schlechte bzw. gar keine Geräuschdämpfung erreicht werden
konnte, da die verwendeten Kunststoffmassen Schwingungen und
Vibrationen nahezu ungedämpft übertrugen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Spindelmotor der eingangs genannten Art mit einer wesentlich
besseren Geräuschdämpfung auszustatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht darauf, daß bei einem an sich
ungekapselten Wicklungskopf der Statorwicklung zwischen dem
Wicklungskopf und der Statorplatte mindestens ein
Dämpfungsmittel eingebracht wird, welches bevorzugt aus einem
relativ weich elastischen, geräuschdämpfenden
Kunststoffmaterial besteht.
Hiermit besteht also der wesentliche Vorteil, daß wegen der
Einbringung eines Dämpfungsmittels im Zwischenraum zwischen
dem an sich ungekapselten und nicht in Kunststoff
eingeschlossenen Wicklungskopf und der Statorplatte eine
ausgezeichnete Geräuschdämpfung und Schwingungsdämpfung
entsteht. In überraschender Weise hat sich nämlich
herausgestellt, daß nicht nur Schwingungen erfolgreich
gedämpft werden, die von dem Wicklungskopf ausgehen und auf
den Stator übertragen werden, sondern daß auch zusätzlich
noch Schwingungen und Geräusche der Kugellager, die auf die
Welle, und von dieser unmittelbar auf die Statorplatte
übertragen werden, ebenfalls gedämpft werden.
Erfindungsgemäß erfolgt dies nämlich dadurch, daß durch das
Aufbringen von Dämpfungsmitteln auf der Statorplatte, welche
einen Verbund zu dem Wicklungskopf ergeben, nun eine
Entkoppelung der Statorplatte stattfindet, d. h. diese
schwingt nicht mehr als Resonanzkörper, sondern sie ist durch
die Aufbringung des Dämpfungsmittels, das wiederum mit dem
Wicklungskopf verbunden ist, als schwingendes System nicht
mehr brauchbar und demzufolge gedämpft.
Es ist hierbei offen, ob ein oder mehrere Dämpfungsmittel in
den Zwischenraum zwischen dem Wicklungskopf und der
zugeordneten Statorplatte eingebracht werden; es sollte nur
darauf geachtet werden, daß die für das Dämpfungsmittel
verwendete Kunststoffmasse nicht in den Bereich des Rotors
gelangt.
Es ist hierbei möglich die Shorehärte der Kunststoffmasse in
weiten Grenzen zu variieren. Die Shorehärte sollte jedoch
zwischen 60 Shore A und 70 Shore D liegen, um optimale
Dämpfungseigenschaften zu erhalten.
In einer ersten Ausführungsform besteht das Dämpfungsmittel
aus mindestens einer Kleberaupe aus relativ weich elastischem
Kunststoffmaterial, welche ringförmig zwischen dem
Wicklungskopf und der Statorplatte vorgesehen wird.
Statt der Einbringung einer ringförmigen in sich
geschlossenen Kleberaupe kann auch mindestens ein
Moosgummiring eingebracht werden, der ebenfalls zwischen dem
Wicklungskopf und der Statorplatte vorgesehen wird und den
sich zwischen den beiden Teilen ergebenden Luftspalt
wenigstens teilweise ausfüllt.
In einer dritten Ausführungsform kann auch der gesamte
Luftspalt zwischen der Statorplatte und der Statorwicklung
mit einer entsprechenden schwingungsdämpfenden Masse
ausgegossen werden. Eine derartige schwingungsdämpfende Masse
ist z. B. ein heiß schmelzbarer Kleber, ein Zweikomponenten
polyurethan-Kleber oder andere Kleber, die in dem gewünschten
Shorebereich aushärten und ihre Elastizität beibehalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Spindelmotor mit
aufgebrachter Kleberaupe als Dämpfungselement;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Spindelmotor mit elastisch
eingegossenem Wicklungspaket.
In Fig. 1 ist ein Spindelmotor eines Festplattenspeichers
dargestellt. Der Motor umfaßt eine Statorplatte 1 mit
welcher die Statorwicklung 3 über eine Halterung 2 fest
verbunden ist. Der untere Teil des Wicklungskopfes 4 der
Statorwicklung 3 kommt in geringem Abstand von der
Statorplatte 1 zu liegen. Den Rotor bildet eine Rotorglocke
5, welche durch mehrere Lager 6 drehbar auf einem in der
Statorplatte verankerten Schaft 7 gelagert ist. Innerhalb der
Rotorglocke 5, gegenüber den Statorwicklungen, ist der
Rotormagnet 8 befestigt.
Erfindungsgemäß ist nun als Dämpfungsmittel eine Kleberaupe 9
vorgesehen, die ringsumlaufend geschlossen auf der
Statorplatte 1 im Zwischenraum zwischen dem Wicklungskopf 4
und der Statorplatte 1 angeordnet ist. Hierbei kann es sowohl
vorgesehen sein, daß die Kleberaupe 9 über den Umfang
geschlossen ist; die Kleberaupe kann aber auch nur stückweise
vorhanden sein und nur stückweise den Wicklungskopf 4 über
den Umfang unterstützen.
Hierbei könnte es vorgesehen sein, daß diese Kleberaupe 9 nur
Punktweise unter jedem Wicklungskopf 4 vorhanden ist und
zwischen den Wicklungsköpfen 4 eine Unterbrechung vorliegt.
In der Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt,
wobei der Aufbau des Spindelmotors gegenüber Fig. 1 etwas
abgewandelt ist.
Man erkennt die Statorplatte 10, an welcher mittels eines
Verbindungsstückes 11 ein Flansch 12 befestigt ist.
Über einen in der Statorplatte 10 eingebrachten und durch das
Verbindungsstück 11 definierten Gießkanal 13 wird eine
aushärtbare, weichelastische Kunststoffklebemasse 14 um die
Statorwicklungen 15 gespritzt, welche Klebemasse einerseits
die Statorwicklungen 15 mit der Statorplatte 10 verbindet und
andererseits für eine Dämpfung zwischen diesen Bauteilen
sorgt.
Es ist nicht dargestellt, daß ein bestimmtes Schäumwerkzeug
verwendet wird, welches die Statorwicklung umgibt und die
auszugießende Form definiert.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in Fig. 2 die
rotorseitigen Teile nicht dargestellt.
1
Statorplatte
2
Halterung
3
Statorwicklung
4
Wicklungskopf
5
Rotorglocke
6
Lager
7
Schaft
8
Rotormagnet
9
Kleberaupe
10
Statorplatte
11
Verbindungsstück
12
Flansch
13
Gießkanal
14
Kunststoffklebemasse
15
Statorwicklung
Claims (7)
1. Spindelmotor mit Geräuschdämpfung für Festplattenspeicher,
dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungsmittel vorgesehen sind,
die im Zwischenraum zwischen dem Wicklungskopf (4) der
Statorwicklung (3; 15) und der Statorplatte (1; 10)
angeordnet sind und diesen Zwischenraum mindestens teilweise
ausfüllen
2. Spindelmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dämpfungsmittel aus relativ weich elastischem,
geräuschdämpfendem Kunststoffmaterial bestehen.
3. Spindelmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial eine Shorehärte
zwischen 60 Shore A und 70 Shore D besitzt.
4. Spindelmotor nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel aus mindestens einer
Kleberaupe (9) bestehen, welche ringförmig zwischen dem
Wicklungskopf (4) und der Statorplatte (1) vorgesehen wird.
5. Spindelmotor nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel aus mindestens einem
Moosgummiring bestehen, der den Zwischenraum zwischen
Wicklungskopf (4) und Statorplatte (1) wenigstens teilweise
ausfüllt.
6. Spindelmotor nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel aus einer
entsprechenden schwingungsdämpfenden Kunststoffklebemasse
(14) bestehen, mit welcher der gesamte Luftspalt zwischen der
Statorplatte (10) und der Statorwicklung (15) ausgegossen
ist.
7. Spindelmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die schwingungsdämpfende Masse ein heiß schmelzbarer Kleber,
ein Zweikomponenten-Polyurethan-Kleber oder ein anderer,
geeigneter Kleber ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997141977 DE19741977A1 (de) | 1997-09-23 | 1997-09-23 | Spindelmotor mit Geräuschdämpfung für Festplattenspeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997141977 DE19741977A1 (de) | 1997-09-23 | 1997-09-23 | Spindelmotor mit Geräuschdämpfung für Festplattenspeicher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19741977A1 true DE19741977A1 (de) | 1999-03-25 |
Family
ID=7843361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997141977 Withdrawn DE19741977A1 (de) | 1997-09-23 | 1997-09-23 | Spindelmotor mit Geräuschdämpfung für Festplattenspeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19741977A1 (de) |
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- 1997-09-23 DE DE1997141977 patent/DE19741977A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |