DE19757265A1 - Bürstenloser Gleichstrommotor für Plattenantrieb - Google Patents

Bürstenloser Gleichstrommotor für Plattenantrieb

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DE19757265A1
DE19757265A1 DE19757265A DE19757265A DE19757265A1 DE 19757265 A1 DE19757265 A1 DE 19757265A1 DE 19757265 A DE19757265 A DE 19757265A DE 19757265 A DE19757265 A DE 19757265A DE 19757265 A1 DE19757265 A1 DE 19757265A1
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Jin Ki Min
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    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/163Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields radially supporting the rotary shaft at only one end of the rotor
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    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/2009Turntables, hubs and motors for disk drives; Mounting of motors in the drive

Description

Die Erfindung betrifft einen bürstenlosen Gleichstrommo­ tor und insbesondere einen bürstenlosen Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb mit höherer Wiedergabetreue, die durch unbewegliches Festhalten eines Läufers bzw. Rotors in Axial­ richtung unter Verwendung eines Kernisolators und durch auto­ matisches Zentrieren einer Platte bei ihrem Auflegen auf die Oberseite des Rotors erreicht wird.
Allgemein sind in einem Spindelmotor für einen Digital­ bildplattenantrieb (DVD-Antrieb) oder einen Compact-Disk-An­ trieb (CD-Antrieb) verwendete Lager zumeist Kugellager oder Sinterlager. Für diese Motoren sollte eine Axialfesthalte­ struktur vorgesehen sein, die verhindert, daß sich ein Rotor löst, und die die zusammengesetzte Struktur beibehält, wenn eine Platte aufgelegt oder abgenommen wird. Sie besteht aus Kugellagern und Federn, um bei Kugellagern den Kugellager-Vor­ druck zu steuern, während das Festhalten bei Sinterlagern mit hydrodynamischer Schmierung bzw. Sinterfluidlagern durch eine Außenstrukturgestaltung des Rotors und der Basis möglich ist. Für einen schnell drehenden Spindelmotor eines DVD-An­ triebs sind jedoch Kugellager infolge von Schwingungen und Geräuschen nicht angebracht, und die Außenstruktur eines Ro­ tors und einer Basis steht vor dem Problem, daß die Unwucht­ kraft des rotierenden Rotors relativ größer ist.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Spindelmotors nach dem Stand der Technik, der ein dynamisches Drucklager verwen­ det. Ein Lager 1a ist in eine Bohrung eingepreßt, die in ei­ nem oberen und mittleren Abschnitt der Basis gebildet ist. Eine Welle 2 ist in das Lager 1a eingesetzt. Ein Ständer bzw. Stator 1b ist an der Außenumfangsfläche der Basis 1 vorgese­ hen, und ein Kappenrotor ist am oberen Ende der Welle 2 befe­ stigt. Ein Magnet 3a ist an der Innenumfangsfläche des Rotors vorgesehen. Beim Anlegen von Strom an die im Statorspu­ lenwicklungen des Stators, die zum Magneten 3a weisen, ent­ steht eine Magnetkraft im Magneten, und der Rotor dreht sich. Auf der Oberseite des Rotors ist eine Platte 4 angeordnet, und eine Plattenklemme 5 ist an der Unterseite einer Klappe 6 vorgesehen.
Der herkömmliche Spindelmotor hat eine Nut 2a zur dyna­ mischen Druckerzeugung. Bei Drehung der Welle 2 mit hoher Drehzahl erzeugt zwischen die Welle 2 und das Lager 1a einge­ füllte Öl einen dynamischen Druck, und durch den Druck wird die Welle 2 in Radialrichtung festgehalten. Bei Wellendrehung dreht sich eine auf der Rotoroberseite befindliche Platte, und in die Platte eingeschriebene Informationen werden gele­ sen. Allerdings kann sich der Rotor 3 lösen oder in Axial­ richtung der Welle bewegt werden. In Axialrichtung wird die Welle infolge des winzigen Raums zwischen der Welle 2 und dem Lager 1a zum Erzeugen des dynamischen Drucks nicht festgehal­ ten. Daher kann beim Lösen der Einspannung durch die Platten­ klemme 5 der Rotor durch Magneten angehoben werden, die an der Unterseite der Plattenklemme 5 gebildet sind. Zur Lösung dieses Problems wurde eine Struktur zwischen dem Rotor 3 und der Basis vorgeschlagen, die jedoch nicht die Forderungen nach Verringerung von Schwingungen und Geräuschen infolge der relativ größeren Unwuchtkraft des sich drehenden Rotors er­ füllt. Außerdem gibt es bisher keine bedarfsgerechte Einrich­ tung zum Einstellen der Drehmitte einer Platte zur Unwucht­ verringerung. Das Auflegen der Platte durch ein Plattenloch auf einen Vorsprung auf der Oberseite des Rotors 3 beein­ trächtigt die Ladefähigkeit der Platte.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines bürstenlosen Gleichstrommotors mit höherer Wiedergabe­ treue, wobei der Rotor in Axialrichtung festgehalten wird und nicht gelöst werden kann, durch eine neue Struktur eines Sta­ torisolators, die einen Körper von einem Stator ohne eine zu­ sätzliche Struktur und damit ohne zusätzliche Unwuchtkraft isoliert.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen bürstenlosen Gleichstrommotor bereitzustellen, wobei die Mit­ te einer sich drehenden Platte automatisch eingestellt wird.
Zur Lösung der Aufgaben ist erfindungsgemäß ein bürsten­ loser Gleichstrommotor bereitgestellt, der aufweist:
eine Basis;
einen Spulenwickelstator, der an dem oberen Abschnitt der Basis befestigt ist;
einen oder mehrere erste Anschläge, die von dem Stator verlaufen;
eine Welle, die als Drehachse des Motors gebildet ist;
ein Lagersystem, das an dem oberen Abschnitt der Basis befestigt ist, um die Welle so aufzunehmen, daß sich die Wel­ le gleichachsig mit dem Stator dreht;
einen Rotor mit einer Nabe und einem zylindrischen Wand­ abschnitt, der nach unten an dem Rand der Nabe verläuft, wo­ bei der Rotor an der Welle über die Nabe befestigt ist;
einen oder mehrere Magneten, die an der Innenumfangsflä­ che des zylindrischen Wandabschnitts des Rotors so befestigt sind, daß die Magneten zu dem Stator mit einem Luftspalt da­ zwischen weisen; und
einen zweiten Anschlag, der an dem Rotor so befestigt ist, daß der erste Anschlag den zweiten Anschlag blockiert und der Rotor in Axialrichtung festgehalten wird.
Durch einen solchen Aufbau wird verhindert, daß sich der Rotor löst.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen Mo­ tors.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Motors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 ist eine teilweise Perspektivansicht des Motors gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Motors gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 ist eine teilweise Perspektivansicht des Motors gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht des Motors gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Im folgenden werden erwünschte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Motors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 ist eine teilweise Perspektivansicht des Motors gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Ein Hohllager 11 ist in eine Bohrung am mittleren und oberen Abschnitt 10a der Basis eingesetzt. Ein Spulenwickel­ stator 14 ist an der Umfangsfläche des oberen Abschnitts 10a der Basis 10 vorgesehen. Der obere Abschnitt 10a der Basis ist zylindrisch und weist eine Innenwand zum Befestigen eines Lagersystems, eine Außenwand zum Befestigen eines Stators 14 und eine diese beiden Wände verbindende Oberseitenwand auf.
Ein Statorisolator 16 isoliert einen Stator 14 von einer Basis 10. Der Isolator besteht aus einem Zylinder 16a und zwei Gruppen von Abdeckungen 16b, die außen an das obere Ende bzw. das untere Ende des Zylinders anstoßen. Eine Welle 12 ist in das Loch des Lagers 11 eingesetzt. Öl ist in den Raum zwischen der Welle 12 und dem Lager 11 eingefüllt. Bei Dre­ hung der Welle 12 wird ein dynamischer Druck durch die Nut 13 erzeugt, die an der Umfangsfläche der Welle gebildet ist.
Ein Rotor 18 ist gleichachsig mit dem Stator 14 angeord­ net. Der Rotor 18 hat eine Nabe, einen oder mehrere Magneten und einen zylindrischen Wandabschnitt, der von der Nabe nach unten verläuft. Über die Nabe stellt der Rotor einen Eingriff mit der Welle her. Die Nabe 17 des Rotors 18 stellt einen Eingriff mit der Welle 12 am oberen Abschnitt der Welle her. Ein oder mehrere Magneten 19 sind an der Innenumfangsfläche des zylindrischen Wandabschnitts des Rotors so befestigt, daß die Magneten zum Stator mit einem Luftspalt dazwischen wei­ sen. Beim Anlegen von Strom an die im Stator gewickelten Spu­ len, die zu den Magneten 19 weisen, entsteht eine Magnetkraft im Magneten, und der Rotor dreht sich. Auf der Oberseite des Rotors ist eine Platte 20 angeordnet, und eine Plattenklemme 22 ist unter einer Klappe 21 vorgesehen. Auf die Oberseite des Rotors 18 ist eine Platte 20 gelegt, wobei das Öffnen oder Schließen durch die Klappe 21 erfolgt. Eine Plattenklem­ me 22, die Magneten hat und im Leerlauf dreht, ist unter der Klappe 21 vorgesehen und drückt die Platte durch Magnetkraft an die Oberseite des Rotors. Vorgesehen ist eine Einrichtung, die das Anheben des Rotors 18 verhindert. Sie verhindert die Rotorbewegung in Axialrichtung, wenn sich der Rotor dreht oder die Platte angehoben wird. Mehrere erste Anschläge mit Einwärtsvorsprüngen sind radial am oberen Ende des Isolators 16a vorgesehen. Ein zweiter Anschlag ist am unteren Ende der Nabe 17 vorgesehen. Der zweite Anschlag 26 ist eine hohle Rundplatte oder ein Flansch, der am unteren Ende der Nabe 17 befestigt ist. Die ersten Anschläge blockieren den zweiten Anschlag und unterdrücken die Bewegung des Rotors 18 in Axialrichtung.
Zum Einstellen der Mitte des Rotors 18 zur Klemme 22 ist eine Mitteneinstelleinrichtung vorgesehen. Ein sich nach oben vergrößerndes konisches Elastomer- bzw. Elastikteil 28 ist als Einrichtung zum Einstellen der Plattenmitte vorgesehen. Der Boden des Elastikteils liegt auf dem Flansch des zweiten Anschlags 26 auf. Mehrere Führungen mit Führungsflächen 31 sind am oberen Ende des Elastikteils 28 vorgesehen. Die Flä­ che der Führungen berührt die Oberfläche des in der Platten­ mitte gebildeten Lochs. Beim Einsetzen der Führungen 30 in am oberen Abschnitt des Rotors gebildete Schlitze stehen die Führungsflächen 31 aus den Schlitzen vor. Das Elastikteil 28 besteht aus Kunststoff und hat einen runden V-förmigen Hals.
Ein Hohllager ist im oberen Abschnitt 10a der Basis 10 befestigt, und ein Spulenwickelstator 14 ist an der Umfangs­ fläche der Basis befestigt. Ein Isolator 16 ist vorgesehen, um den Stator 14 von der Basis 10 zu isolieren. Eine Welle 12 ist in ein Lager 11 eingesetzt. Öl für dynamischen Druck ist in den Raum zwischen der Welle 12 und dem Lager 11 einge­ füllt. Die Nabe 17 zum Drehen des Rotors ist mit dem oberen Abschnitt der Welle 12 kombiniert. Ein zweiter Anschlag 26 ist am unteren Ende der Nabe 17 vorgesehen, und mehrere der ersten Anschläge 25 verlaufen radial vom Isolator. Ein etwa 1 mm breiter Spalt ist zwischen dem ersten Anschlag 25 und dem zweiten Anschlag 26 vorhanden. Daher behindern sich der erste Anschlag 25 und der zweite Anschlag 26 nicht gegensei­ tig, und der Rotor dreht sich normal. Beim Anheben des Rotors 18 nach oben verringert sich der Spalt, und der erste An­ schlag blockiert den zweiten Anschlag.
Zum Anheben des Rotors 18 kommt es wie folgt: Beim Auf­ legen einer Platte 20 auf die Oberseite des Rotors 18 und Schließen der Klappe drückt die Plattenklemme 22 gegen den oberen Abschnitt der Platte. Ein am Boden der Plattenklemme 22 vorgesehener Magnet zieht die Nabe 17 an, und die Platten­ klemme 22 drückt auf die Oberseite der Platte 20. Beim Anle­ gen von Strom an die Spule 15 dreht die Magnetkraft die Welle 12 und den Rotor 18 mit hoher Drehzahl, und die in die Platte eingeschriebenen Informationen werden gelesen. Beim Öffnen der Klappe stoppt der Rotor, wonach die Plattenklemme 22 an­ gehoben wird. Hierbei zieht der Magnet 23 die Nabe 17 und den Rotor 18 nach oben, wodurch der Rotor gelöst werden könnte. Allerdings blockiert in der Erfindung der erste Anschlag 25 den zweiten Anschlag 26, und nur die Plattenklemme 22 wird gelöst.
Beim Auflegen einer Platte auf die Oberseite des Rotors 18 wird die Mitte der Platte automatisch eingestellt. Mehrere Führungen stehen von der Oberseite des Rotors 18 vor. Beim Auflegen einer Platte auf die Oberseite des Rotors 18 wird die Platte in die Führungen über Führungsflächen 31 einge­ setzt. Hierbei bewegen sich die Führungen etwas nach unten. Das Loch 20a der Platte wird durch die Führungsflächen 31 vollständig auf die Führungen aufgesetzt, und die Mitte der Platte 20 wird auf die Rotormitte eingestellt. Der Hals 29 absorbiert einen Stoß infolge des Plattengewichts.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Spindelmotors gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Unabhängig von der Ausführungsform bezeichnen gleiche Zahlen gleiche Struk­ turen. In dieser Ausführungsform unterscheidet sich die Mit­ teneinstelleinrichtung von der vorherigen. Die Mittenein­ stelleinrichtung absorbiert den Stoß infolge des Gewichts ei­ ner Platte und stellt die Plattenmitte auf die Rotormitte ein, wenn eine Platte auf den Rotor gelegt wird. Zum Einsatz kommt ein Schraubenfeder-Elastikteil 20a. Das Elastikteil ist auf die Außenfläche des Vorsprungs der Nabe 17 auf gepaßt, und der Boden des Elastikteils liegt auf der Platte des zweiten Anschlags auf. Mehrere Führungen sind radial am oberen Ende des Elastikteils 28a angeordnet.
Mehrere Führungen mit Führungsflächen 31 sind am oberen Ende des Elastikteils 28a vorgesehen. Die Oberfläche der Füh­ rungen berührt die Innenfläche des in der Plattenmitte gebil­ deten Lochs. Beim Einsetzen der Führungen 30 in Schlitze, die am oberen Abschnitt des Rotors gebildet sind, stehen die Füh­ rungsflächen 31 aus den Schlitzen vor. Beim Auflegen einer Platte auf die Oberseite des Rotors 18 wird die Plattenmitte automatisch ausgerichtet. Mehrere Führungen stehen von der Oberseite des Rotors 18 vor. Beim Auflegen einer Platte auf die Oberseite des Rotors wird die Platte über Führungsflächen 31 auf die Führungen aufgesetzt. Hierbei bewegen sich die Führungen etwas nach unten. Das Loch 20a der Platte wird durch die Führungsflächen 31 vollständig auf die Führungen aufgesetzt, und die Mitte der Platte 20 wird auf die Mitte des Rotors 18 eingestellt.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Spindelmotors gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Unabhängig von der Ausführungsform bezeichnen gleiche Zahlen gleiche Struk­ turen. In dieser Ausführungsform ist ein erster Anschlag am oberen Ende des oberen Abschnitts der Basis gebildet, und ein zweiter Anschlag ist als Flansch in einem Stück mit der Naive des Rotors gebildet. Da der Betrieb der gleiche wie in den anderen Ausführungsformen ist, wird auf seine Beschreibung verzichtet.
Wie zuvor dargestellt wurde, ist eine Einrichtung, die das Anheben des Rotors 18 unterdrückt, am Stator 14 und an der Nabe 17 vorgesehen. Die mehreren ersten Anschläge sind radial am oberen Ende des Isolators 16a vorgesehen. Ein zwei­ ter Anschlag ist am unteren Ende der Nabe 17 vorgesehen. Der zweite Anschlag 26 ist eine hohle Rundplatte. Eine Einrich­ tung, um das Anheben des Rotors 18 zu unterdrücken, ist am Stator 14 und an der Nabe 17 vorgesehen. Der bürstenlose Gleichstrommotor der Erfindung hat eine höhere Wiedergabe­ treue, da der Rotor durch eine neue Struktur eines Statoriso­ lators, die einen Körper von einem Stator ohne eine zusätzli­ che Struktur und damit ohne zusätzliche Unwuchtkraft iso­ liert, in Axialrichtung festgehalten wird und nicht gelöst werden kann. Außerdem hat der bürstenlose Gleichstrommotor der Erfindung den Vorteil, daß die Einstellung der Mitte ei­ ner Platte und damit das Laden einer Platte bequem ist.

Claims (20)

1. Bürstenloser Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb mit:
einer Basis;
einem Spulenwickelstator, der an dem oberen Abschnitt der Basis befestigt ist;
einem oder mehreren ersten Anschlägen, die an dem Stator befestigt sind;
einer Welle, die als Drehachse des Motors gebildet ist;
einem Lagersystem, das in eine in dem oberen Abschnitt der Basis gebildete Bohrung eingepreßt ist, um die Welle so aufzunehmen, daß sich die Welle gleichachsig mit dem Stator dreht;
einem Rotor mit einer Nabe, einem zylindrischen Wandab­ schnitt, der nach unten an dem Rand der Nabe verläuft, wobei der Rotor an der Welle über die Nabe befestigt ist, einem oder mehreren Magneten, die an der Innenum­ fangsfläche des zylindrischen Wandabschnitts des Rotors so befestigt sind, daß die Magneten zu dem Stator mit einem Luftspalt dazwischen weisen; und
einem zweiten Anschlag, der an dem Rotor so befestigt ist, daß der erste Anschlag den zweiten Anschlag bloc­ kiert und der Rotor in Axialrichtung festgehalten wird.
2. Bürstenloser Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb nach Anspruch 1, wobei der Motor einen Isolator zwischen dem Rotor und der Basis hat und die ersten Anschläge von dem oberen Ende des Isolators in gleichem Abstand ver­ laufen.
3. Bürstenloser Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Anschlag ein mit dem unteren Ende der Nabe des Rotors verbundener Flansch ist, wodurch das Anheben des Rotors so unter­ drückt ist, daß der erste Anschlag den Flansch bloc­ kiert.
4. Bürstenloser Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb mit:
einer Basis;
einem Spulenwickelstator, der an dem oberen Abschnitt der Basis befestigt ist;
einem oder mehreren ersten Anschlägen, die an dem oberen Ende des oberen Abschnitts der Basis befestigt sind;
einer Welle, die als Drehachse des Motors gebildet ist;
einem Lagersystem, das in eine in dem oberen Abschnitt der Basis gebildete Bohrung eingepreßt ist, um die Welle so aufzunehmen, daß sich die Welle gleichachsig mit dem Stator dreht;
einem Rotor mit einer Nabe, einem zylindrischen Wandab­ schnitt, der nach unten an dem Rand der Nabe verläuft, wobei der Rotor an der Welle über die Nabe befestigt ist, einem oder mehreren Magneten, die an der Innenum­ fangsfläche des zylindrischen Wandabschnitts des Rotors so befestigt sind, daß die Magneten zu dem Stator mit einem Luftspalt dazwischen weisen; und
einem zweiten Anschlag, der an dem Rotor so befestigt ist, daß der erste Anschlag den zweiten Anschlag bloc­ kiert und der Rotor in Axialrichtung festgehalten wird.
5. Bürstenloser Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb nach Anspruch 4, wobei der obere Abschnitt der Basis ei­ ne Außenwand zum Befestigen des Stators, eine Innenwand zum Befestigen des Lagersystems und eine obere Endwand zum Verbinden der Außenwand und Bereitstellen der ersten Anschläge aufweist.
6. Bürstenloser Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb nach Anspruch 4 oder 5, wobei der zweite Anschlag an dem unteren Ende der Nabe in einem Stück mit der Nabe gebil­ det ist.
7. Bürstenloser Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb mit:
einer Basis;
einem Spulenwickelstator, der an dem oberen Abschnitt der Basis befestigt ist;
einem oder mehreren ersten Anschlägen, die von dem Sta­ tor verlaufen;
einer Welle, die als Drehachse des Motors gebildet ist;
einem Lagersystem, das in eine in dem oberen Abschnitt der Basis gebildete Bohrung eingepreßt ist, um die Welle so aufzunehmen, daß sich die Welle gleichachsig mit dem Stator dreht;
einem Rotor mit einer Nabe, einem zylindrischen Wandab­ schnitt, der nach unten an dem Rand der Nabe verläuft, wobei der Rotor an der Welle über die Nabe befestigt ist, mehreren Führungen, die über den Umfang und in gleichem Abstand an einem Vorsprung der Oberseite des Rotors angeordnet sind, um eine Platte in eine mit dem Rotor gleichachsige Position zu führen, wenn eine Platte auf die Oberseite des Rotors aufgelegt wird, einem oder mehreren Magneten, die an der Innenumfangsfläche des zy­ lindrischen Wandabschnitts des Rotors so befestigt sind, daß die Magneten zu dem Stator mit einem Luftspalt da­ zwischen weisen; und
einem zweiten Anschlag, der an dem Rotor so befestigt ist, daß der erste Anschlag den zweiten Anschlag bloc­ kiert und der Rotor in Axialrichtung festgehalten wird.
8. Bürstenloser Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb nach Anspruch 7, wobei ein Isolator zwischen dem Stator und der Basis vorgesehen ist, um den Stator von der Ba­ sis zu isolieren, und mehrere der ersten Anschläge an dem oberen Ende des Isolators über den Umfang und in gleichem Abstand vorgesehen sind.
9. Bürstenloser Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb nach Anspruch 7 oder 8, wobei der zweite Anschlag ein an dem unteren Ende der Nabe des Rotors nach außen gebilde­ ter Flansch ist, wodurch der erste Anschlag den zweiten Anschlag blockiert und das Anheben des Rotors unter­ drückt ist.
10. Bürstenloser Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb nach einem der Ansprüche 7 bis 9, ferner mit einem ke­ gelförmigen Elastikteil, das an der Außenumfangsfläche der Nabe vorgesehen ist.
11. Bürstenloser Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb nach Anspruch 10, wobei das Elastikteil einen Hals zur Elastizität hat.
12. Bürstenloser Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb nach Anspruch 7, wobei das Elastikteil eine Schraubenfe­ der ist.
13. Bürstenloser Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei der Rotor ei­ nen Vorsprung mit mehreren Schlitzen hat, die radial und in gleichem Winkel zwischen jedem der Schlitze auf der Oberseite des Rotors angeordnet sind.
14. Bürstenloser Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb mit:
einer Basis;
einem Spulenwickelstator, der an dem oberen Abschnitt der Basis befestigt ist;
einem oder mehreren ersten Anschlägen, die an dem oberen Abschnitt der Basis befestigt sind;
einer Welle, die als Drehachse des Motors gebildet ist;
einem Lagersystem, das in eine in dem oberen Abschnitt der Basis gebildete Bohrung eingepreßt ist, um die Welle so aufzunehmen, daß sich die Welle gleichachsig mit dem Stator dreht;
einem Rotor mit einer Nabe, einem zylindrischen Wandab­ schnitt, der nach unten an dem Rand der Nabe verläuft, wobei der Rotor an der Welle über die Nabe befestigt ist, einem oder mehreren Magneten, die an der Innenum­ fangsfläche des zylindrischen Wandabschnitts des Rotors so befestigt sind, daß die Magneten zu dem Stator mit einem Luftspalt dazwischen weisen; und
einem zweiten Anschlag, der an dem Rotor so befestigt ist, daß der erste Anschlag den zweiten Anschlag bloc­ kiert und der Rotor in Axialrichtung festgehalten wird.
15. Bürstenloser Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb nach Anspruch 14, wobei der obere Abschnitt der Basis eine Außenwand zum Befestigen des Stators, eine Innen­ wand zum Befestigen des Lagersystems und eine obere End­ wand zum Verbinden der Außenwand und der Innenwand und Aufnehmen des ersten Anschlags aufweist.
16. Bürstenloser Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb nach Anspruch 14 oder 15, wobei der zweite Anschlag an der Kante der Nabe in einem Stück mit der Nabe gebildet ist.
17. Bürstenloser Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb nach einem der Ansprüche 14 bis 16, ferner mit einem ke­ gelförmigen Elastikteil, das einen Eingriff mit der Au­ ßenumfangsfläche der Nabe herstellt, um die Führungen elastisch zu stützen.
18. Bürstenloser Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb nach Anspruch 17, wobei das Elastikteil einen Hals zur Elastizität hat.
19. Bürstenloser Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb nach Anspruch 17 oder 18, wobei das Elastikteil eine Schraubenfeder ist.
20. Bürstenloser Gleichstrommotor für einen Plattenantrieb nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei der Rotor ei­ nen Vorsprung mit mehreren Schlitzen hat, die radial und in gleichem Winkel zwischen jedem der Schlitze auf der Oberseite des Rotors angeordnet sind.
DE19757265A 1997-08-22 1997-12-22 Bürstenloser Gleichstrommotor für Plattenantrieb Ceased DE19757265A1 (de)

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