DE3743088A1 - Festplatten-kopfpositionieranordnung, sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Festplatten-kopfpositionieranordnung, sowie verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein digitales In
formationsspeichersystem. Insbesondere betrifft die Er
findung eine Festplatten-Kopfpositionieranordnung nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 6, sowie ein Ver
fahren zu ihrer Herstellung, nach dem Oberbegriff des
Anspruches 13.
Digitale Daten können auf einer flexiblen oder "Flop
py"-Disk oder auf einer Fest- oder Winchester-Platte
durch Magnetisierung von aufeinanderfolgenden kleinen
Bereichen der magnetischen Oberfläche der Platte mittels
eines Magnetkopfes oder "sliders" gespeichert werden,
während sich die Platten drehen. Die Dichte der digita
len Speicherung in einem Festplattenspeicherungssystem
ist in der Größenordnung von 10 bis 20mal der Dichte,
die mit floppy-disk-Speichersystemen erreicht werden
kann. In Festplattensystemen sind die Platten normaler
weise aus Aluminium und haben einen magnetisierbaren
Überzug auf ihrer oberen und unteren Oberfläche.
Um effektiv Informationen auf die bzw. von den magneti
sierbaren Oberflächen der Festplatten zu schreiben bzw.
zu lesen, ist ein Kopfpositionierer typischerweise inner
halb des Antriebs vorgesehen, wobei eine Mehrzahl von
festen, verschachtelten Kopfpositionierarmen, von denen
jeder einen oder mehrere auf ihnen montierte Magnetköpfe
hat, welcher tandemartig in einem Abstand zueinander in
nerhalb eines Arm-Positionierkörpers angeordnet sind,
welche eine elektromagnetische Spule enthält. Der Arm-
Positionierkörper ist des weiteren mittels einer Stahl
lageranordnung drehbar um eine feste Schaftanordnung
koaxial montiert, wobei die Stahllageranordnung zwischen
einer inneren Oberfläche des Arm-Positionierkörpers und
einer äußeren Oberfläche des starren, festen Schaftes
oder Welle befestigt ist. Eine separate aber eng mon
tierte Permanentmagnetstruktur stellt einen magnetischen
Fluß zur Verfügung, der vereint mit der elektromagneti
schen Spule wirkt, um eine Drehmomenterzeugung zu errei
chen. Ein Gleichstrom, der an die Spule angelegt wird,
ermöglicht die Steuerung des Arm-Positionierkörpers mit
tels einer Rückkopplungssteuerschleife, innerhalb der
eine Oberfläche von einer der Festplatten für die Kopf
nachführung und Positionssteuerung ausgewählt wird.
Die Ausrichtung des Nachführkopfes mit der Steuerplatte
innerhalb der Steuerschleife ist dementsprechend kritisch
im Hinblick auf die Genauigkeit der Kopf-Positionier
steuerung insgesamt. Eine Fehlausrichtung innerhalb der
mechanischen Kette von nur wenigen Micrometern kann eine
Lese- oder Schreibstörung verursachen. Diese Störquelle
ist insbesondere vorherrschend, wenn die Unteranordnung,
die den Arm-Positionierkörper enthält, der längs des
Schaftes und der vorgespannten Lager angeordnet ist, in
nerhalb der Festplattenanordnung eingebaut wird. Die Be
festigungskräfte in Verbindung mit der Befestigung des
Schaftes an der Festplattenanordnung kann die Lagervor
spannung ungünstig beeinflussen und kann eine Schaftfehl
ausrichtung und/oder mechanische Resonanzen verursachen,
welche verhindern, daß der Positionier-Steuermechanismus
einwandfrei funktioniert.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
magnetische Festplattenpositioniervorrichtung zu schaf
fe, welche unempfindlich gegen die Einführung von Nach
führungsfehlern ist, welche durch die Installation der
Positioniereinrichtung innerhalb der gesamten Treiberan
ordnung auftreten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 6 bzw. 13.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Die Aufgabe wird vorzugsweise erfüllt durch die Bereit
stellung eines Festplattenantriebs einer Magnetkopfposi
tioniereinrichtung, innerhalb der der Arm-Positionier
körper mittels Lagereinrichtungen drehbar um eine zwei
teilige Schaftanordnung angeordnet ist, die eine Befe
stigungshülse enthält, die thermisch geschrumpft um einen
Zentralbereich eines starren zylindrishen Schaftes mit
festen Enden und einem Paar von Endbereichen mit einem
relativ zu dem Zentralbereich reduzierten Durchmesser
befestigt ist, wobei die Lager mit der Schaftanordnung in
Bereichen außerhalb des Schrumpfbefestigungszentralbe
reichs befestigt sind, so daß eine lichte Höhe zwischen
dem Schaft und der Hülse im Bereich der Lagermontage be
steht und dabei die Lager von Störungen im Schaft ent
koppelt werden, die durch die Befestigung der Enden des
Schaftes innerhalb des Antriebs verursacht werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Winchester-
oder Festplattenantriebs, wobei die obere Abdec
kung entfernt ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch einen Festplatten
antrieb, der eine Arm-Positioniervorrichtung in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
darstellt; und
Fig. 3 eine Detail-Querschnittsansicht durch die Zen
tralnabe der Armpositioniervorrichtung von
Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Plattenantriebseinheit 1 einer Type
entsprechend der vorliegenden Erfindung. Die Plattenan
triebseinheit 1 weist typischerweise ein starres Gußge
häuse 2 (Fig. 3) und eine Grundplatte 3 auf. In der Dar
stellung in Fig. 1 ist das Gehäuse 2 entfernt, um die
enthaltenen Einheiten zu zeigen.
Der Inhalt der Einheit weist typischerweise eine Spei
cherplatteneinheit 4 auf, welche mit einer Magnetkopf-
Positionieranordnung 10 zusammenwirkt.
Die Speicherplatteneinheit 4 enthält eine Mehrzahl von
starren Speicherplatten 5, die eine magnetisierbare
Oberfläche haben und koaxial tandemartig in einem Abstand
zueinander gestapelt sind und sich mittels eines elek
trischen Motors, der einen Stator enthält, sich um eine
gemeinsame Achse drehen, relativ zur Kopfpositionieran
ordnung 10, welche eine Mehrzahl von beweglichen mitei
nander verschachtelten Kopfpositionierarmen 12 enthält,
von denen jeder einen oder mehrere Magnetköpfe 13 auf
montiert hat, zum Lesen und Schreiben von Informationen
magnetisch auf die Platten 5, wenn die Arme 12 ver
schachtelt in die Plattenspeichereinheit 4 hinein und
heraus gedreht werden (s. Fig. 2).
Eine Rückkopplungs-Steuerschleife oder Servoschleife ist
innerhalb der Armpositioniervorrichtung 10 enthalten, mit
der eine Oberfläche von einer der Festplatten 5 für eine
Kopfnachführung und Positioniersteuerung ausgewählt wird.
Ein gewöhnliches Problem, welches in herkömmlichen An
trieben auftritt, ist die mechanische Resonanz, die in
nerhalb der Servoschleife auftritt, welche schließlich
die Leistung des Antriebs bezüglich der Zeit, die benö
tigt wird, um Informationen von der Platte 5 zu erhalten,
beschränkt, da die Resonanzen durch eine Reduzierung der
Servobandbreite kompensiert werden müssen.
Ein Bereich, der Resonanzen verursachen kann, hängt zu
sammen mit der Steifheit der Lager, in denen die Kopf-
Positionieranordnung 10 sich dreht. Die radiale Steifheit
von diesen Lagern ist empfindlich gegen den Betrag der
axialen Last, mit der die Anordnung vorgespannt ist. Un
terschiedliche Betriebserfordernisse verursachen die Er
fordernis beide, die innere und äußere Lagerfläche mit
dem Schaft bzw. dem Gehäuse zu verbinden, um die Vor
spannung bei Schlag, Vibration und thermischer Belastung
aufrechterzuhalten. Der Betrag der axialen Vorspannung,
die typischerweise gebraucht wird, ist ungefähr 2,3 kg (5
lbs) und wird erhalten durch lediglich 7,6 micrometer
(300 microinches) bis 12,7 micrometer (500 microinches)
axialer Durchbiegung.
Da die gesamte Durchbiegung so gering ist, können die
Lasten, die während des Zusammenbaus oder des Betriebes
an den Schaft angelegt werden, verursachen, daß das Lager
stellenweise unbelastet wird. Dieser Zustand verursacht,
daß unerwünschte Resonanzen als Ergebnis einer reduzier
ten radialen Steifheit auftreten.
Es ist festgestellt worden, daß ein zweiteiliger Schaft
den Betrag der Durchbiegung, die an der Lagerfläche ge
sehen wird, reduzieren kann, durch Bereitstellen eines
inneren Bauteils, welches in Abhängigkeit der externen
Lasten, die durch unterschiedliche Montagetoleranzzu
ständen erzeugt werden, durchbiegen kann, das aber nur
einen Teil dieser Durchbiegungen zu der äußeren Hülse,
die die Lager trägt, übertragen kann. Dementsprechend
wird die übertragene Durchbiegung durch Verwenden nur
eines Teils des inneren Schaftes zum Halten der äußeren
Hülse an ihrem Platz reduziert.
Die Kopf-Positionieranordnung 10 entsprechend der vor
liegenden Erfindung wird im Detail im Querschnitt in
Fig. 3 gezeigt. Die Kopf-Posiionieranordnung 10 enthält einen
zentralen Zusammenbau, welcher einen zylindrischen Schaft
14 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung aufweist
mit einer Länge, welche im allgemeinen von gleicher Aus
dehnung, wie der Stapel der Platten 5 ist, eine Längsach
se, welche im allgemeinen parallel zu der Festplatte ge
meinsamen Achse ist, ein Paar von Enden 16, von denen
wenigstens eines gegen Drehung befestigt ist, einen Zen
tralbereich 18 eines gegebenen Durchmessers und ein Paar
von Endbereichen 20, welche in ihrem Durchmesser relativ
zum Zentralbereich 18 verringert sind.
Eine Haltehülse 22 aus Aluminium oder einem anderen me
tallisches Material wie rostfreiem Stahl hat eine Länge,
die im wesentlichen die gleiche Ausdehnung wie der Schaft
14 längs des Zentralbereichs 18 hat, so daß ein diame
trales Spiel zwischen einem inneren Durchmesser der Hal
tehülse 22 und den Schaftendbereichen 20 besteht. In der
beispielsweise gezeigten, bevorzugten Ausführungsform,
die auf einen Winchester-Festplattenantrieb gerichtet
ist, haben der Schaft 14 und die Hülse 22 eine Länge über
alles von ungefähr 61,4 mm (2,4″), der Zentralbereich 18
vom Schaft 14 hat eine Länge von ungefähr 30,7 mm (1,2″)
und die Endbereiche 20 haben jede eine Länge von ungefähr
15,3 mm (0,6″). Der Zentralbereich 18 hat einen äußeren
Durchmesser von ungefähr 9,6 mm (0,376″) und die Hülse 22
ist so dimensioniert, daß bei Raumtemperatur zwischen den
beiden Teilen ein nominaler diametraler Eingriff von un
gefähr 0,015 mm (0,0006″) besteht. Die Endbereiche 20
sind in ihrem Durchmesser relativ zum Zentralbereich 18
reduziert, um bei Raumtemperatur zwischen den Endberei
chen 20 und dem inneren Durchmesser der Haltehülse 22 ein
nominales diametrales Spiel von ungefähr 0,15 mm (0,006″)
bereitzustellen. Somit sind der Eingriff zwischen dem
Schaftzentralbereich 18 und der Hülse 22 und das Spiel
zwischen den Schaftendbereichen 20 und der Hülse 22
Funktionen der Schaftlänge, des Schaft- und Hülsendurch
messers, der Schaftendbereichsherstellung und der
Schrumpfbefestigung der Hülse 22 um den Schaft 14. Die
Hülse 22 wird normalerweise über dem Schaft 14 befestigt,
durch Erhitzen der Hülse 22 und/oder Kühlen des Schaftes
14, um eine minimale Temperaturdifferenz zwischen den
beiden Teilen von ungefähr 149 bis 177°C (300 bis 350°
F) unmittelbar vor dem Zusammenbau zu erhalten, so daß
ein Spiel zwischen dem Schaft 14 und der Hülse 22 auf
tritt, um den Zusammenbau zu erleichtern.
Die Kopf-Positionieranordnung 10 enthält weiterhin einen
hohlen Aluminiumzylinder, der eine interne zylindrische
Oberfläche und eine äußere zylindrische Oberfläche hat,
von der die im wesentlichen planaren Kopf-Positionierarme
12 überstehen. Eine "Schwingspule" ist mit der internen
zylindrischen Oberfläche eines Aluminiumzylinders 30
verbunden und arbeitet in Verbindung mit befestigten
Permanentmagneten (nicht gezeigt) mittels eines variablen
Gleichstroms, der an der Spule angelegt ist, um die
Drehposition des Arm-Positionierzylinders 30 zu ermögli
chen, der mittels der Rückkopplungssteuerschleife ge
steuert wird. Um den Arm-Positionierzylinder 30 zu mon
tieren, ist zur Drehbewegung um den Stator ein Paar von
ringförmigen Stahlkugellageranordnungen 34 an den entge
gengesetzten Enden der Haltehülse 22 und dem inneren
Durchmesser des Arm-Positionierzylinders 30 bereitge
stellt. Die Lageranordnungen 34 sind an einer Stelle an
ihren inneren Durchmessern in einem Bereich 36 inklusive
der Endbereiche 20 des Schaftes 14 und exklusive des
Zentralbereichs 18 des Schaftes 14 mittels eines anaero
ben Einkomponentenklebstoffes, der als Loctite (einge
tragenes Warenzeichen) bekannt ist, befestigt, der eben
falls gebraucht wird, um die äußere zylindrische Ober
fläche der Lager 34 an die innere zylindrische Oberfläche
38 des Arm-Positionierzylinders 30 zu befestigen.
Der Fachmann wird erkennen, daß die speziellen Dimensio
nen der Teile der Schaftanordnung ausgelegt sind, um die
Verringerung der übertragenen Durchbiegung gegen eine
Verringerung in den Resonanzfrequenzen, die mit den
Durchbiegungsmoden der Schaftanordnung während des Zu
sammenbaus oder des Betriebs verbunden sind, auszutau
schen. Dementsprechend sollten die Dimensionen, Materia
lien und Verfahren der Herstellung und des Zusammenbaus
die hierin diskutiert und dargestellt wurden, als ein
Beispiel betrachtet werden.
Claims (16)
1. Magnetkopfpositioniervorrichtung für ein Festplat
tenspeichersystem des Typs, bei dem eine Mehrzahl
von starren Speicherplatten, welche eine magneti
sierbare Oberfläche haben, koaxial tandemförmig in
einem Abstand zueinander gestapelt sind und relativ
zu einer Mehrzahl von beweglichen verschachtelten
Kopf-Positionierarmen um eine gemeinsame Achse
drehbar sind, wobei jeder der Arme einen oder meh
rere Magnetköpfe aufmontiert hat, zum Lesen und
Schreiben von Informationen magnetisch auf die
Platten, gekennzeichnet durch
eine sich um einen Zapfen drehende Lageranordnung, welche aufweist:
einen zylindrischen Aluminiumschaft, welcher eine Länge hat, die im wesentlichen die gleichen Ausmaße hat wie die gestapelten Platten, eine Längsachse, die im wesentlichen parallel zu der den Platten ge meinsamen Achse ist, ein Paar von Enden, von denen wenigstens eins gegen Drehung befestigt ist, einen Zentralbereich eines gegebenen Durchmessers und ein Paar von Endbereichen, deren Durchmesser relativ zu dem Zentralbereich verringert sind;
eine Aluminiumhaltehülse, welche eine Längsachse hat, eine Länge, welche im wesentlichen die gleichen Ausmaße wie der Schaft hat, und wobei die Hülse und der Schaft einen koaxialen thermischen Schrumpfbe festigungseingriff zwischen ihnen längs des Zen tralbereichs des Schaftes und außerhalb des verrin gerten Durchmesserendbereichs haben;
eine Spulenvorrichtung, die um einen Spulenkörper gewickelt ist, wobei die Spule an der Kopfpositio niervorrichtung befestigt ist und Magnete, die in einer separaten Anordnung von der Hülse angeordnet sind;
eine Arm-Anordnung, welche aufweist;
einen Arm-Haltezylinder aus Aluminium, welcher eine Längsachse hat, eine Länge, welche im wesentlichen die gleichen Ausmaße wie die der Schaftanordnung hat, einen inneren Durchmesser, und wobei die Mehr zahl der Kopfpositionierarme in einem tandemartigen Abstand zueinander radial nach außen überstehen, um zwischen die Platten einzugreifen;
eine elektromagnetische Spule, die so angeordnet ist, um elektromagnetisch mit der Permanentmagnet vorrichtung in Wechselwirkung zu stehen und die Armanordnung relativ zu der Schaft anordnung zu drehen; und
Lagervorrichtungen, welche an beiden Enden der Schaftanordnung angebracht sind, zum koaxialen Hal ten des Arm-Haltezylinders drehbar in Bereichen au ßerhalb des Schrumpfbefestigungszentralbereichs.
eine sich um einen Zapfen drehende Lageranordnung, welche aufweist:
einen zylindrischen Aluminiumschaft, welcher eine Länge hat, die im wesentlichen die gleichen Ausmaße hat wie die gestapelten Platten, eine Längsachse, die im wesentlichen parallel zu der den Platten ge meinsamen Achse ist, ein Paar von Enden, von denen wenigstens eins gegen Drehung befestigt ist, einen Zentralbereich eines gegebenen Durchmessers und ein Paar von Endbereichen, deren Durchmesser relativ zu dem Zentralbereich verringert sind;
eine Aluminiumhaltehülse, welche eine Längsachse hat, eine Länge, welche im wesentlichen die gleichen Ausmaße wie der Schaft hat, und wobei die Hülse und der Schaft einen koaxialen thermischen Schrumpfbe festigungseingriff zwischen ihnen längs des Zen tralbereichs des Schaftes und außerhalb des verrin gerten Durchmesserendbereichs haben;
eine Spulenvorrichtung, die um einen Spulenkörper gewickelt ist, wobei die Spule an der Kopfpositio niervorrichtung befestigt ist und Magnete, die in einer separaten Anordnung von der Hülse angeordnet sind;
eine Arm-Anordnung, welche aufweist;
einen Arm-Haltezylinder aus Aluminium, welcher eine Längsachse hat, eine Länge, welche im wesentlichen die gleichen Ausmaße wie die der Schaftanordnung hat, einen inneren Durchmesser, und wobei die Mehr zahl der Kopfpositionierarme in einem tandemartigen Abstand zueinander radial nach außen überstehen, um zwischen die Platten einzugreifen;
eine elektromagnetische Spule, die so angeordnet ist, um elektromagnetisch mit der Permanentmagnet vorrichtung in Wechselwirkung zu stehen und die Armanordnung relativ zu der Schaft anordnung zu drehen; und
Lagervorrichtungen, welche an beiden Enden der Schaftanordnung angebracht sind, zum koaxialen Hal ten des Arm-Haltezylinders drehbar in Bereichen au ßerhalb des Schrumpfbefestigungszentralbereichs.
2. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Schaft und die Hülse bei Raumtemperatur längs des Zentralbereichs einen diametralen Eingriff mit einander von ungefähr 0,015 mm (0,0006″) haben.
der Schaft und die Hülse bei Raumtemperatur längs des Zentralbereichs einen diametralen Eingriff mit einander von ungefähr 0,015 mm (0,0006″) haben.
3. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß
der Schaft und die Hülse bei Raumtemperatur an den Endbereichen ein diametrales Spiel von ungefähr 0,15 mm (0,006″) miteinander haben.
der Schaft und die Hülse bei Raumtemperatur an den Endbereichen ein diametrales Spiel von ungefähr 0,15 mm (0,006″) miteinander haben.
4. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß
der Zentralbereich eine Länge von ungefähr 30,5 mm (1,2″) hat und jeder der Endbereiche eine Länge von ungefähr 15,3 mm (0,6″) hat.
der Zentralbereich eine Länge von ungefähr 30,5 mm (1,2″) hat und jeder der Endbereiche eine Länge von ungefähr 15,3 mm (0,6″) hat.
5. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die Lagervorrichtungen mit Klebstoff zwischen einer äußeren radialen Oberfläche der Haltehülse und einer inneren radialen Oberfläche des Arm-Haltezylinders befestigt sind.
die Lagervorrichtungen mit Klebstoff zwischen einer äußeren radialen Oberfläche der Haltehülse und einer inneren radialen Oberfläche des Arm-Haltezylinders befestigt sind.
6. Kopf-Positioniervorrichtung für einen Festplattenan
trieb, welche in einer koaxialen Nebeneinanderstel
lung um eine gemeinsame Achse aufweist:
einen festen zylindrischen Schaft mit einem Mittel bereich und zwei Endbereichen:
eine zylindrische Haltehülse mit einer Länge, die im wesentlichen die gleichen Ausmaße hat wie der Schaft, wobei der Schaft und die Hülse bei Raumtem peratur längs des Schaftmittenbereiches einen schrumpfbefestigten diametralen Eingriff und längs der Schaftendbereiche ein diametrales Spiel haben;
ein Paar von ringförmigen Stahlkugellageranordnun gen, welche an entgegengesetzten Enden in Bereichen außerhalb der Eingriffbefestigung angeordnet sind, zum drehbaren Befestigen des Rotorbereichs der Kopfpositioniervorrichtung;
eine Spulenvorrichtung, die um einen Spulenkörper gewickelt ist, welcher an dem Rotorbereich der Kopfpositioniervorrichtung befestigt ist;
wobei der Rotorbereich eine im wesentlichen äußere zylindrische Oberfläche und eine Mehrzahl von star ren, im wesentlichen planare Kopf-Positionierarme hat, welche sich radial hiervon nach außen erstrec ken, wobei jeder Arm ein Paar von sich gegenüber stehenden Oberflächen hat, die senkrecht zu der ge meinsamen Achse sind; und
eine Mehrzahl von Magnetköpfen, von denen wenigstens einer auf jeder der Armoberflächen an einer radial auswärtigen Stelle angeordnet ist.
einen festen zylindrischen Schaft mit einem Mittel bereich und zwei Endbereichen:
eine zylindrische Haltehülse mit einer Länge, die im wesentlichen die gleichen Ausmaße hat wie der Schaft, wobei der Schaft und die Hülse bei Raumtem peratur längs des Schaftmittenbereiches einen schrumpfbefestigten diametralen Eingriff und längs der Schaftendbereiche ein diametrales Spiel haben;
ein Paar von ringförmigen Stahlkugellageranordnun gen, welche an entgegengesetzten Enden in Bereichen außerhalb der Eingriffbefestigung angeordnet sind, zum drehbaren Befestigen des Rotorbereichs der Kopfpositioniervorrichtung;
eine Spulenvorrichtung, die um einen Spulenkörper gewickelt ist, welcher an dem Rotorbereich der Kopfpositioniervorrichtung befestigt ist;
wobei der Rotorbereich eine im wesentlichen äußere zylindrische Oberfläche und eine Mehrzahl von star ren, im wesentlichen planare Kopf-Positionierarme hat, welche sich radial hiervon nach außen erstrec ken, wobei jeder Arm ein Paar von sich gegenüber stehenden Oberflächen hat, die senkrecht zu der ge meinsamen Achse sind; und
eine Mehrzahl von Magnetköpfen, von denen wenigstens einer auf jeder der Armoberflächen an einer radial auswärtigen Stelle angeordnet ist.
7. Positioniervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß
der Schaft und die Hülse aus einer Aluminiumlegie rung sind und bei Raumtemperatur längs des Zentral bereichs einen diametralen Eingriff von ungefähr 0,015 mm (0,0006″) haben.
der Schaft und die Hülse aus einer Aluminiumlegie rung sind und bei Raumtemperatur längs des Zentral bereichs einen diametralen Eingriff von ungefähr 0,015 mm (0,0006″) haben.
8. Positioniervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schaft und die Hülse aus einer
Aluminiumlegierung sind und bei Raumtemperatur längs
der Endbereiche ein diametrales Spiel von ungefähr
0,15 mm (0,006″) haben.
9. Positioniervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß
der Zentralbereich eine Länge von ungefähr 30,5 mm (1,2″) und jeder der Endbereiche eine Länge von ungefähr 15,3 mm (0,6″) hat.
der Zentralbereich eine Länge von ungefähr 30,5 mm (1,2″) und jeder der Endbereiche eine Länge von ungefähr 15,3 mm (0,6″) hat.
10. Positioniervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die Lagervorrichtungen zwischen einer äußeren radi alen Oberfläche von der Haltehülse und einer inneren radialen Oberfläche von dem Armhaltezylinder fest geklebt sind.
die Lagervorrichtungen zwischen einer äußeren radi alen Oberfläche von der Haltehülse und einer inneren radialen Oberfläche von dem Armhaltezylinder fest geklebt sind.
11. Positioniervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Schaft und die Hülse aus einer rostfreien stahl-metallischen Legierung sind.
der Schaft und die Hülse aus einer rostfreien stahl-metallischen Legierung sind.
12. Positioniervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß
zwischen den Endbereichen des Schaftes und dem inneren Durchmesser der Hülse ein nominales diame trales Spiel aufrechterhalten wird, während der Zentralbereich der Hülse und des Schaftes einen nominalen Eingriff beibehalten, wobei der Eingriff und das Spiel eine Funktion von der Schrumpfbefe stigung und der Schaftendbereichsherstellung sind und der Eingriff und das Spiel als eine Funktion der Schaftlänge und der Schaft- und Hülsendurchmesser ausgebildet sind.
zwischen den Endbereichen des Schaftes und dem inneren Durchmesser der Hülse ein nominales diame trales Spiel aufrechterhalten wird, während der Zentralbereich der Hülse und des Schaftes einen nominalen Eingriff beibehalten, wobei der Eingriff und das Spiel eine Funktion von der Schrumpfbefe stigung und der Schaftendbereichsherstellung sind und der Eingriff und das Spiel als eine Funktion der Schaftlänge und der Schaft- und Hülsendurchmesser ausgebildet sind.
13. Verfahren zum Herstellen einer Magnetkopfpositio
niervorrichtung für ein Festplattenspeichersystem
mit zwei konzentrischen Bauteilen, gekennzeichnet
durch die folgenden Schritte:
Herstellen von einem der Bauteile als einen zylin drischen Schaft mit einer Länge, die die gleichen Ausmaße wie ein Stapel von Festplatten hat, wobei der Schaft ausgebildet wird, um wenigstens ein Ende mit einem Durchmesser der größer ist als der Zen tralbereich des Schaftes zur Verfügung zu stellen, um den Schaft gegen Drehung zu befestigen;
Herstellen eines Paars von Endbereichen des Schaf tes, die ein Durchmesser haben, der relativ zum Zentralbereich verringert ist;
Herstellen eines zweiten von den Bauteilen als eine metallische Haltehülse zum Anordnungen um den Schaft;
Verändern der Temperatur von einem der Bauteile re lativ zu dem anderen, so daß ein Spiel zwischen der Hülse und dem Schaft entsteht; und
Schrumpfbefestigen der beiden Bauteile mit der Hülse koaxial um den Schaft, so daß, wenn beide, die Hülse und der Schaft, auf der gleichen Umgebungstemperatur sind, ein diametraler Eingriff zwischen der Hülse und dem Schaft erzeugt wird;
wobei die Kopf-Positioniervorrichtung so hergestellt wird, daß der Schaft und die Hülse eng schrumpfbe festigt sind und dennoch die verringerten Durchmes ser der Endbereiche des Schaftes zwischen dem Schaft und der Hülse an den Schaftmontageenden ein Spiel bereitstellen.
Herstellen von einem der Bauteile als einen zylin drischen Schaft mit einer Länge, die die gleichen Ausmaße wie ein Stapel von Festplatten hat, wobei der Schaft ausgebildet wird, um wenigstens ein Ende mit einem Durchmesser der größer ist als der Zen tralbereich des Schaftes zur Verfügung zu stellen, um den Schaft gegen Drehung zu befestigen;
Herstellen eines Paars von Endbereichen des Schaf tes, die ein Durchmesser haben, der relativ zum Zentralbereich verringert ist;
Herstellen eines zweiten von den Bauteilen als eine metallische Haltehülse zum Anordnungen um den Schaft;
Verändern der Temperatur von einem der Bauteile re lativ zu dem anderen, so daß ein Spiel zwischen der Hülse und dem Schaft entsteht; und
Schrumpfbefestigen der beiden Bauteile mit der Hülse koaxial um den Schaft, so daß, wenn beide, die Hülse und der Schaft, auf der gleichen Umgebungstemperatur sind, ein diametraler Eingriff zwischen der Hülse und dem Schaft erzeugt wird;
wobei die Kopf-Positioniervorrichtung so hergestellt wird, daß der Schaft und die Hülse eng schrumpfbe festigt sind und dennoch die verringerten Durchmes ser der Endbereiche des Schaftes zwischen dem Schaft und der Hülse an den Schaftmontageenden ein Spiel bereitstellen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Hülse zum Anordnen und Schrumpfbefestigen und um den Schaft herum erhitzt wird.
die Hülse zum Anordnen und Schrumpfbefestigen und um den Schaft herum erhitzt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Schaft gekühlt wird, um zu ermöglichen, daß die Hülse rund um den Schaft schrumpfbefestigt wird.
der Schaft gekühlt wird, um zu ermöglichen, daß die Hülse rund um den Schaft schrumpfbefestigt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß
für die beiden Bauteile ein Temperaturunterschied im Bereich von 149° bis 177°C (300°-350°F) erzeugt wird, so daß die Hülse mit dem Schaft während der Montage ein Spiel aufweist.
für die beiden Bauteile ein Temperaturunterschied im Bereich von 149° bis 177°C (300°-350°F) erzeugt wird, so daß die Hülse mit dem Schaft während der Montage ein Spiel aufweist.
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