DE4216489C2 - Plattenantriebsmotor - Google Patents

Plattenantriebsmotor

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Description

Die Erfindung betrifft einen Plattenantriebsmotor und geht aus von einem aus der JP 2-280 645 A entnehmbaren Plattenan­ triebsmotor mit axialem Luftspalt gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Motor ist insbesondere anwendbar auf Plattengeräte zum Aufzeichnen von Daten auf einer Platte und/ oder zum Auslesen von Daten von der Platte. Die Platte, die ein Informationsspeichermittel darstellt, wird auf den Plat­ tenauflageabschnitt des Rotors gelegt, falls der Motor in einem solchen Plattengerät eingesetzt wird.
Fig. 1 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines Motors nach einem internen Stand der Technik der Anmelderin, wobei der Motor in einem Plattengerät verwendet wird, das von flexiblen Magnetplatten Gebrauch macht. Ein solches Gerät mit flexiblen Magnetplatten wird hier der Einfachheit halber Plattengerät genannt. Es ist eine Spindel vorgesehen, die vom Plattenauflageabschnitt hervorragt und in ein Loch einpaßbar ist, das in der Mitte der Platte vorgesehen ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Spindelmotor 1 enthält einen Rotor 2. Der Rotor 2 enthält eine Spindelachse 3, ein Rotorgehäuse 5, das an der Spindelachse 3 befestigt ist, und einen Antriebsmagneten 4, der an einem Außenabschnitt auf der Unter­ seite des Rotorgehäuses 5 vorgesehen ist, wie es aus der Zeichnung hervorgeht. Das Rotorgehäuse 5 dient als Platten- oder Drehteller zum Auflegen einer flexiblen Magnetplatte als Informationsspeichermittel und zum Drehen dieser Platte.
Der Spindelmotor 1 enthält auch einen Stator 6. Der Stator 6 enthält ein Lager 7, das die Spindelachse 3 so trägt, daß sie sich drehen kann, eine Grundplatte 9, die das Lager 7 in ihrem Mittenabschnitt vorsieht, und eine Spule 8, die dem Antriebsmagneten 4 gegenüberliegt und dazu dient, in Zusammenarbeit mit dem Magnetfeld des Magneten 4 das Rotorteil 2 anzutreiben.
Bei der dargestellten Zeichnung ist der Halterungsmagnet 10 auf dem Rotorgehäuse 5 vorgesehen. Der Halterungsmagnet 10 dient zum Fixieren einer Nabe einer nicht dargestellten flexiblen Magnetplatte auf dem Rotorgehäuse 5 aufgrund magnetischer Wirkung. Ein Lager 11 ist in einem Bereich zwischen der Grundplatte 9 und dem Rotorgehäuse 5 vorgesehen und dient zum Lagern des Rotorteils 2 in einer solchen Weise, daß es sich in bezug auf das Statorteil 6 drehen kann.
Es besteht das Bedürfnis, die Dicke von Magnetplattengeräten zu vermindern. Es besteht somit gleichermaßen ein Bedürfnis, die Dicke des Spindelmotors zu vermindern. Um diesem Bedürfnis nachzukommen kann man das Rotorgehäuse 5 des Spindelmotors 1 aus einer dünnen Stahlplatte herstellen. Zur Verhinderung von äußeren elektrischen Rauschstörungen und damit zur Verbesserung der Aufzeichnungs- und/oder Auslese- oder Wiedergabeeigenschaften des Geräts besteht die Grundplatte 9 andererseits im allgemeinen aus einer dünnen Stahlplatte, um das Rauschen abzuschirmen.
Bei einem Spindelmotor, wie dem Motor 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau, tritt eine magnetische Zugkraft zwischen dem Antriebsmagneten 4 und der Grundplatte 9 auf. Die Grundplatte besteht im wesentlichen aus einer Stahlplatte. Das Rotorgehäuse 5 besteht aus einer dünnen Stahlplatte, wie es oben in Betracht gezogen worden ist. Am Außenrand des vom Lager 11 getragenen Mittenabschnitts des Rotorgehäuses 5 ist ein Absatz oder eine Stufe vorgesehen. Der Abschnitt des Rotorgehäuses 5, bei dem sich diese Stufe befindet, wird Stufenabschnitt 5a genannt. Ein Abschnitt des Rotorgehäuses 5, bei dem sich der innere Rand des Antriebsmagneten 4 befindet, wird Innenrandabschnitt 5b genannt.
Bei dem beschriebenen Aufbau wird ein Abschnitt des Rotorgehäuses 5, der sich zwischen dem Stufenabschnitt 5a und dem Innenrandabschnitt 5b befindet, aufgrund der magnetischen Anziehungskraft zwischen dem Antriebsmagneten 4 und der Grundplatte 9 gebogen. Diese Biegung stellt sich im einzelnen wie folgt dar. Ein Abschnitt des Rotorgehäuses 5, der näher bei der Mitte als der Stufenabschnitt 5a liegt, ist durch das Lager 11 abgestützt. Ein Abschnitt des Rotorgehäuses 5, der von der Mitte weiter entfernt als der Innenrandabschnitt 5b liegt, ist durch den Antriebsmagneten 4 in mechanischer Hinsicht verstärkt. Die Folge davon ist, daß der Abschnitt des Rotorgehäuses 5 zwischen dem Stufenabschnitt 5a und dem Innenrandabschnitt 5b am stärksten durch die angreifende äußere Kraft beeinträchtigt wird, so daß diese Kraft eine Durchbiegung dieses Abschnitts des Rotorgehäuses 5 zwischen dem Stufenabschnitt 5a und dem Innenrandabschnitt 5b verursacht.
Diese Biegeerscheinung kann bei sich drehendem Rotorteil 2 eine Vibration des Rotorgehäuses 5 verursachen. Diese Vibration tritt bezogen auf die zeichnerische Darstellung in der Vertikalrichtung auf und ist die Folge sich wiederholender Durchbiegungen in wechselnder Richtung.
Diese Vibrationserscheinung des Rotorgehäuses 5, das als Platten- oder Drehteller für die Platte dient, kann ein Ungleichgewicht bei der Drehbewegung des Rotorgehäuses 5 verursachen, und zwar mit der Folge, daß auch die Drehung einer auf dem Drehteller befindlichen flexiblen Magnetplatte unausgewogen und unausgeglichen wird. Diese unausgeglichene Drehbewegung der flexiblen Magnetplatte in einem Plattengerät kann den Betrieb des Geräts stören, beispielsweise die Aufzeichnung von Information auf der Platte und/oder die Wiedergabe von Information von der Platte, so daß sich die Genauigkeit des Betriebs verschlechtert.
Die oben dargelegten Rotorverformungen lassen sich auch durch die aus der DE 26 14 853 A1 bekannten Verstärkungsmaßnahmen nicht lösen. Aus dieser Schrift ist ein Motor entnehmbar, bei dem ein plattenförmiger Rotor einen Plattenauflageabschnitt aufweist. Der Rotor, der eine wesentlich schwerere Platte tragen soll, weist die Form eines umgekehrten U-förmigen Zylinders auf, dessen Oberfläche eingedrückt ist, wodurch eine stabilere Konstruktion im Vergleich zu einer flachen Scheibe erzielt wird. Es ist jedoch zu beachten, daß die sich gemäß dieser Schrift durch die Formung des Rotors ergebenden Überstände und Vertiefungen kontinuierlich in Umfangsrichtung verlaufen. Diese bekannten Verstärkungsmaßnahmen wirken daher allenfalls einer Durchbiegung der Rotorplatte um eine Durchmesserachse entgegen, jedoch nicht einer Verwölbung der Durchmesserachse selbst. Zu einer Durchbiegung der Rotorplatte um eine Durchmesserachse kann es beispielsweise beim Entfernen der hergestellten Platte aus dem Formgebungswerkzeug kommen.
Die DE-AS 10 55 593 beschreibt eine Aufzeichnungsplatte mit radialen Auflagen, die zwischen einer inneren und einer äußeren ringförmigen Auflage verlaufen und auf die Ober- und Unterseite von planen Aluminiumplatten aufgeklebt sind und so zur mechanischen Versteifung der Platte beitragen, wobei sie allerdings deren Dicke und Masse erhöhen. Die radialen Auflagen verlaufen vom Innenrand der Platte bis zum Außenrand.
Aus der DE 33 27 123 A1 ist ein topfförmiger Rotor entnehmbar, dessen Rotorboden strahlenförmig vom Mittelpunkt ausgehend zwischen konzentrischen Kühlbohrungen mit Rippen oder Sicken ausgeführt ist, um den Rotor zu versteifen.
Die GB 216 823 zeigt Versteifungssicken bei einem Plattenteller, die sich radial von einer mittigen runden Aussparung des Plattentellers erstrecken.
Die Herstellung von Sicken in der Blechverarbeitung ist im übrigen aus Meyers Enzyklopädischem Lexikon, Band 4, Mannheim 1992, Seiten 322, 323 entnehmbar.
Sickenfreie mehrteilige Rotorkonstruktionen sind ferner aus der japanischen Druckschrift JP 2-21 94 450 A und der gattungsgemäßen Druckschrift JP 2-280 645 A entnehmbar, welche einen Plat­ tenantriebsmotor mit axialem Luftspalt und einem Axiallager zeigt, das im Abstand von der Spindelachse vorgesehen ist und den Plattenauflageabschnitt des Rotors axial abstützt. Maßnahmen zur Vermeidung der weiter oben anhand Fig. 1 dargelegten, möglichen nachteiligen Biegeerscheinungen sind aus diesen Schriften nicht ableitbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Motor mit axialem Luftspalt zu schaffen, bei dem einerseits der sich drehende Rotor möglichst nicht vibriert, so daß eine stabile Drehbewegung einer auf dem Drehteller befindlichen Platte gewährleistet ist, und andererseits dennoch die Dicke des Motors gering ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der beanspruchte Gegenstand zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik mit Versteifungsmaßnahmen im wesentlichen dadurch aus, daß die radialen Verstärkungssicken nicht bis zum Außenrand des plattenförmigen Rotors laufen, sondern lediglich in einem speziellen Mittenabschnitt des Rotors vorgesehen sind, der sich auf der Innenseite desjenigen Abschnitts befindet, an dem der Magnet befestigt ist.
Diese Lösung bietet den Vorteil, daß durch die vorgesehenen Verstärkungssicken die Dicke oder Stärke des Motors nicht be­ einträchtigt wird, da sich diese Sicken nicht in den Magnetbe­ festigungsabschnitt erstrecken. In diesem Zusammenhang haben die Erfinder erkannt, daß die im Anspruch 1 definierte mechanische Rotorverstärkung ausreicht, um den erfindungsgemäßen Zweck einer Stabilisierung des rotierenden Rotors zu erreichen und ihm eine ausreichende Widerstandskraft gegen Durchbiegungen zu verleihen.
Gegenüber der gattungsgemäßen JP 2-280 645 A ist der erfindungsgemäße Rotor aus einem dünnen Blech einstückig mit dem Plattenauflageabschnitt ausgebildet, und der Antriebsstift für die anzutreibende Platte ist in einer Öffnung fixiert, welche in dem Mittenabschnitt vorgesehen ist, in dem auch die Radialsicken zwischen Plattenauflageabschnitt und Magnetbefestigungsabschnitt liegen. Der Rotor kann demnach im Bereich des Magnet­ befestigungsabschnittes dünn gestaltet werden und ist insgesamt mit geringem technischen Aufwand herstellbar.
So kann erfindungsgemäß die Dicke eines Axialspielmotors deutlich herabgesetzt werden, bei dem der Magnetspalt zwischen einer am Stator vorgesehenen Spule und einem am Rotor vorgesehenen Magneten ausgebildet ist, die einander gegenüberstehen und sich in einer Richtung erstrecken, die im wesentlichen senkrecht zur Motordrehachse verläuft.
Die Sicken sind auf einfache Art und Weise ausbildbar, so daß eine Erhöhung der Herstellungskosten infolge dieser Verstär­ kungsmaßnahme begrenzt ist. Die sich wahlweise zum Stator hin oder von diesem weg erstreckenden radialen Sicken lassen sich nicht nur leicht und einfach herstellen, so daß die zusätzliche Herstellungszeit und Herstellungskosten begrenzt sind, sondern es ist auch die Zunahme des Gewichts vom Motor durch die Sicken begrenzt, das sich erhöhen würde, wenn man zur Verstärkung zusätzliche Teile oder zusätzlichen Werkstoff verwenden würde.
Bevorzugte Ausbildungen der Sicken sind in den Unteransprüchen definiert.
Vorteilhafterweise erfolgt auch die Minimierung der Dicke des Motors bei Verwendung in einem Plattenapparat zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Information in einer solchen Weise, daß die Minimierung der Dicke keine Rauschstörungen verursacht.
Mit einer stabilen Drehbewegung des Rotors geht in einem Plattenapparat auch eine stabile Drehbewegung der Scheibe oder Platte einher, die als Informationsspeichermittel dient. Die Erfindung gestattet daher über die Verringerung der Dicke des Motors auch eine Verringerung der Dicke des Plattenapparats, ohne daß es dabei zu einer Verschlechterung der Leistungsfähigkeit des Plattenapparats kommt, beispielsweise einer Störung bei der Aufzeichnung von Information auf der Platte und/oder beim Auslesen der Information von der Platte.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen beispielshalber erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines Plattenantriebsmotors nach einem internen Stand der Technik,
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines nach der Erfindung ausgebildeten Motors,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf ein Rotorgehäuse des in Fig. 2 dargestellten Motors,
Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt durch das Rotorgehäuse längs einer Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt durch das Rotorgehäuse längs einer Linie V-V in Fig. 3, und
Fig. 6 eine Ansicht von oben auf eine Ausführungsform eines Plattenapparats mit einem nach der Erfindung ausgebildeten Spindelmotor bei abgenommener Apparateabdeckung.
Fig. 2 zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Motor 20, der abgesehen von den erfindungsgemäßen Maßnahmen grundsätzlich einen ähnlichen Aufbau wie der in Fig. 1 dargestellte Motor hat. Der Zapfen- oder Spindelmotor 20 enthält einen Rotor 25 und einen Stator 30. Der Rotor 25 weist einen Achszapfen oder eine Spindelachse 21 und ein Rotorgehäuse 22 auf, das an der Spindelachse 21 befestigt ist. Auf das Rotorgehäuse 22 kann man eine flexible Magnetplatte legen, und die Magnetplatte führt dann gemeinsam mit dem Rotorgehäuse 22 eine Drehbewegung aus.
Auf der Unterseite des Rotorgehäuses 22 ist an einem von der Mitte entfernten Abschnitt ein Antriebsmagnet 23 angebracht. Der Stator 30 enthält ein Lager 26, eine Spule 27 und eine Grundplatte 28. Das Lager 26 trägt die Spindelachse 21 in einer solchen Weise, daß sich die Spindelachse 21 drehen kann. Die Spule 27 steht dem Antriebsmagneten 23 gegenüber. Das Lager 26 ist an der Mitte der Grundplatte 28 angebracht, und an einem Außenabschnitt der Grundplatte 28 ist die Spule 27 befestigt. Die Grundplatte 28 besteht im wesentlichen aus einer dünnen Stahlplatte.
Wie es aus der zeichnerischen Darstellung hervorgeht, ist das Rotorgehäuse 22 an seiner Oberseite mit einem Halterungsmagnet 31 und einem Antriebsstift 32 versehen. Der Halterungsmagnet 31 dient zur Halterung einer Platte auf dem Rotorgehäuse 22, und zwar durch Anziehen einer Nabe der Platte mittels magnetischer Kraft. Der Antriebsstift 32 setzt sich in ein Loch ein, das auf einer Seite der Plattennabenmitte vorgesehen ist. Damit soll bezweckt werden, daß sich die Platte gemeinsam mit dem Rotorgehäuse 22 dreht, ohne daß zwischen der Platte und dem Rotorgehäuse 22 eine Gleitbewegung auftritt.
In einem Raum zwischen dem Rotorteil 25 und dem Statorteil 30 ist ein Lager 33 vorgesehen. Das Lager 33 trägt den Rotor 25 in einer Richtung längs der Rotationsachse des Rotors 25, d. h. längs der Richtung der Spindelachse 21. Durch die Stütz- oder Tragwirkung des Lagers 33 wird zwischen dem Antriebsmagneten 23 und der Spule 27 ein Zustand sichergestellt, bei dem diese beiden Bauteile um einen vorbestimmten Abstand, dem Magnetspalt, voneinander getrennt sind. Weiterhin ist der Rotor 25 in der Lage, aufgrund dieser Tragwirkung des Lagers 33 eine weiche und ruckfreie Drehbewegung auszuführen.
Wie es weiter aus Fig. 2 hervorgeht, enthält das Lager 33 Ringbauteile (ringförmige Laufbahnen) 33a und 33b, Stahlkugeln 33c und ein Führungsbauteil (Käfig) 33d. Bei dieser Konstruktion des Tragteils 33 ist das Ringbauteil 33a direkt unter dem Rotorgehäuse 22 vorgesehen, wohingegen das Ringbauteil 33b direkt auf der Oberseite der Grundplatte 28 angeordnet ist. Die Stahlkugeln 33c sind sandwichartig zwischen den Ringbauteilen 33a und 33b angeordnet und werden von dem Führungsbauteil 33d geführt, um unerwünschte Bewegungen der Stahlkugeln zu verhindern.
Neuartig ist nun die Gestalt des Rotorgehäuses 22 des Spindelmotors 20. Das Rotorgehäuse 22 weist in erfindungsgemäßer Ausbildung in der gezeigten Schnittansicht Radialsicken 22a auf, die in einem Abschnitt des Rotorgehäuses 22 ausgebildet sind, und zwar zwischen dem Ringbauteil 33a und dem Antriebsmagneten 23. Genauer gesagt erstrecken sich die Sicken 22a zwischen einem Abschnitt 22d, bei dem ein Absatz oder eine Stufe vorgesehen ist und der daher Stufenabschnitt genannt wird, und einem Abschnitt 22f, bei dem der Innenrand des Antriebsmagneten 23 endet und der daher Innenrandabschnitt genannt wird. Die Sicken 22a werden dadurch ausgebildet, daß ein Abschnitt oder Teil der Platte so geformt wird, daß er in Richtung nach unten der Platte ragt, die das Rotorgehäuse 22 bildet, wie es aus Fig. 4 und 5 hervorgeht.
Wie es aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, enthält das Rotorgehäuse 22 im allgemeinen einen Plattenauflageabschnitt 22c und einen Magnetbefestigungsabschnitt 22e.
Der Plattenauflageabschnitt 22c berührt eine Nabe der Platte (in Fig. 3 und 4 nicht gezeigt), die gedreht werden soll. Der Plattenauflage­ aufnahmeabschnitt 22c ist der Umfangsabschnitt eines Einsteckpaßloches 22b, das im Mittenbereich des Rotorgehäuses vorgesehen ist. Das Einsteckpaßloch 22b ist auf die Spindelachse (in Fig. 3 und 4 nicht gezeigt) aufgepaßt.
Der Magnetbefestigungsabschnitt 22e ist niedriger als der Plattenauflageabschnitt 22c ausgebildet, und zwar um die Höhe eines Absatzes oder einer Stufe, die am Außenumfangsrand des Plattenauflageabschnitts 22c vorgesehen ist. Der Abschnitt 22e ist plattenförmig gestaltet mit einer Mitte, die mit der Drehachse des Rotorgehäuses 22 zusammenfällt.
Die Sicken 22a im Rotorgehäuse 22 dienen als Ver­ stärkungsabschnitt, um eine Biegung in demjenigen Abschnitt zu begrenzen oder zu vermeiden, in welchem die Sicken 22a vorgesehen sind. Wie es aus Fig. 3 bis 5 hervorgeht, sind die Sicken 22a im inneren ebenen Abschnitt des Magnetbefestigungsabschnitts 22e so ausgebildet, daß sie in Richtung nach unten hervorragen, wie es aus Fig. 4 und 5 hervorgeht. Die Ausbildung der Sicken geschieht bei der Herstellung mit Hilfe eines Preßwerkzeugs.
Genauer gesagt, sind die Sicken 22a in einem Mittenabschnitt zwischen dem Stufenabschnitt 22d und dem Innenrandabschnitt 22f ausgebildet, wobei sich jede Sicke 22a in einer Radialrichtung des Rotorgehäuses 22 erstreckt. Die Sicken 22a stellen somit eine Vielzahl länglicher Vertiefungen dar, die über den Umfang des Rotorgehäuses 22 verteilt sind, wie es aus Fig. 3 hervorgeht, und vorzugsweise gleichfömige Winkelabstände voneinander haben.
Der Bereich mit dem Antriebsstift 32 ist jedoch nicht mit einer Sicke 22a versehen, sondern mit einer Öffnung 22g, und zwar zum Fixieren des Antriebsstiftes 32.
Aufgrund der oben beschriebenen und in Fig. 4 und 5 im Schnitt dargestellten Konstruktion wird der Abschnitt zwischen dem Stufenabschnitt 22d und dem Innenrandabschnitt 22f des Rotorgehäuses 22 durch die Sicken 22a verstärkt. Eine Biegung dieses mit den Sicken 22a versehenen Abschnitts ist daher begrenzt oder unterbunden, selbst wenn der Antriebsmagnet 23 von der Grundplatte 28 aufgrund magnetischer Kraft angezogen wird, was darauf zurückzuführen ist, daß die Grundplatte 28 im wesentlichen eine Stahlplatte darstellt. Auf diese Weise wird eine Vibrationserscheinung des Rotorgehäuses 22 verhindert, die sonst während der Drehung durch wiederholte Biegung des Rotorgehäuses 22 in abwechselnden Richtungen auftritt.
Trotz der geforderten Minimierung der Stärke oder Dicke des Spindelmotors (bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel besteht das Rotorgehäuse 22 aus einer Stahlplatte mit einer Stärke oder Dicke von etwa 0,5 mm) wird die Festigkeit und Widerstandskraft des Rotorgehäuses 22 in radialer Richtung durch die Sicken 22a verbessert. Eine Biegung des Rotorgehäuses 22 wird daher verhindert und damit gleichermaßen eine Vibration bei der Drehung des Rotorgehäuses. Im Ergebnis wird daher eine stabile Drehbewegung einer Platte erreicht, die als Informationsspeichermittel auf dem Rotorgehäuse 22 plaziert ist und zusammen mit ihm gedreht wird.
Die Sicken 22a können durch einen Preßvorgang gleichzeitig mit der Herstellung des Rotorgehäuses 22 ausgebildet werden. Das Vorsehen der Sicken 22a im Rotorgehäuse 22 kann daher durch einfaches Abändern des Metallmusters bewerkstelligt werden, das für den Preßvorgang bei der Herstellung des Rotorgehäuses benutzt wird. Die Sicken 22a werden gleichzeitig mit der Herstellung des Rotorgehäuses 22 unter Verwendung des abgeänderten Metallmusters ausgebildet, so daß das Formen der Sicken keine zusätzliche Herstellungszeit benötigt.
Die Rippen 22a sind vorgesehen in einem Abschnitt zwischen dem Abschnitt, unter dem das Tragteil 33 vorgesehen ist, und dem Abschnitt, unter dem der Antriebsmagnet 23 vorgesehen ist, so daß die Rippen 22a nach unten ragen, wie es aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, d. h., die Rippen 22a ragen in einen Raum zwischen dem Rotorgehäuse 22 und der Grundplatte 28, und zwar einen Raum zwischen dem Tragteil 33 und dem Antriebsmagneten 23. Wie man Fig. 1 entnehmen kann, wird dieser Raum bei dem herkömmlichen Spindelmotor 1 nicht genutzt. Die nach unten vorspringenden Rippen 22a verursachen daher keine Störung mit irgendeinem anderen Teil des Spindelmotors 20. Das Vorsehen der Rippen 22a verursacht daher keine Zunahme der äußeren Abmessungen des Spindelmotors 20.
Somit ist eine Änderung in der Gestalt in der räumlichen Anordnung usw. irgendeines Bauteils des Spindelmotors 20 nicht erforderlich, mit Ausnahme der Ausgestaltung der Rippen 22a. Die Folge davon ist, daß irgendein Bauteil des Spindelmotors 20 nicht neu überprüft oder neu konstruiert werden muß, mit Ausnahme der Vorsehung der Rippen 22a. Somit ist es möglich, die zusätzlich erforderliche Konstruktionszeit für die Rippen auf einem Minimum zu halten.
Die Erfindung ist besonders wirksam anwendbar auf einen Axialspaltmotor, wie den Spindelmotor 20, bei dem ein Magnetspalt zwischen dem Antriebsmagneten 23 und der Spule 27 vorgesehen ist, wobei sich der Antriebsmagnet 23 und die Spule 27 in einer Richtung gegenüberstehen, die etwa parallel zur Drehachse des Rotorgehäuses 22 verläuft, und wobei sich der Magnet 23 und die Spule 27 in einer Richtung erstrecken, die etwa senkrecht zur Drehachse des Rotorgehäuses 22 verläuft. Dies bedeutet, daß bei einem Axialspaltmotor, wie dem Spindelmotor 20, der in Fig. 2 dargestellt ist, die Dicke oder Stärke des Motors unmittelbar in einem gewissen Ausmaß von der Dicke oder Stärke der Platte abhängt, die das Rotorgehäuse 22 bildet und an der der Antriebsmagnet 23 befestigt ist. Eine Minimierung der Stärke dieser Platte, aus der das Rotorgehäuse 22 besteht, trägt direkt zur Minimierung der Dicke des Spindelmotors 20 bei, d. h. zur Minimierung der Dicke des Axialspaltmotors.
Wie es aus Fig. 2 und 6 hervorgeht, ist der Motor 20 an einem Rahmen 41 befestigt, bei dem es sich um den Rahmen oder das Gehäuse eines Plattengeräts oder Plattenapparats 40 für flexible Magnetplatten handelt.
Der Motor 20 ist somit in einer für den Motor gedachten Öffnung 42 vorgesehen, die in dem Rahmen 41 ausgebildet ist. Die Oberseite des Motors 20 ist somit frei oder offen auf dem Rahmen 41. Die Grundplatte 28 des Motors 20 steht in Berührung mit der unteren Oberfläche des Rahmens 41, und der Motor 20 ist mit Hilfe von Schrauben 43 am Rahmen 41 befestigt.
Ein Teil oder Abschnitt des Rotorgehäuses, der von der Mitte weiter als die Sicken 22a entfernt ist, ist mit dem Halte- oder Halterungsmagnet 31 versehen, und zwar an der Oberseite des Rotorgehäuses, so daß die Höhe der oberen Oberfläche oder Oberseite des Magneten 31 nahezu auf demselben Höhenniveau, jedoch geringfügig niedriger als das Höhenniveau der oberen Oberfläche des Plattenauflageabschnitts 22c ist, wie es auch aus Fig. 2 hervorgeht. Bei dem Plattengerät 40 mit dem Motor 20 werden Vibrationen des Rotorgehäuses, auf dem eine flexible Magnetplatte plaziert wird, vermieden, so daß eine stabile Drehbewegung der flexiblen Magnetplatte gewährleistet ist und damit die Aufzeichnung von Information auf der Platte und/oder die Wiedergabe von Information von der Platte verbessert wird.
Die Sicken, die als Verstärkungsabschnitt gemäß der Erfindung dienen, sind nicht auf die Sicken 22a des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels beschränkt, bei dem sie von einer Platte aus nach unten ragen, die das Rotorgehäuse bildet, wie es in Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Sicken, die nach der Erfindung einen Verstärkungsabschnitt bilden, können auch beispielsweise in einer Platte, die den Rotor darstellt, nach oben ragen.
Die Erfindung ist auch nicht auf einen Plattenantriebsmotor mit axialem Luftspalt wie einen Spindelmotor beschränkt, der in einem Plattengerät für flexible Magnetplatten angewendet wird. Der nach der Erfindung ausgebildete Motor kann auch in einem Plattengerät eingesetzt werden, das für andere Platten gedacht ist, beispielsweise optische Platten und dergleichen. Weiterhin ist es möglich, den Motor nach der Erfindung zum Drehen von Scheiben oder Platten zu verwenden, die anderen Zwecken als der Informationsspeicherung dienen. Grundsätzlich findet die Erfindung bei Geräten oder Apparaten Anwendung, die möglichst flach sein sollen und daher einen flachen Motor benötigen, der dennoch eine stabile und genaue Drehbewegung für eine auf ihm zu plazierende Platte darbietet.
Die Erfindung ist auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Zahlreiche verschiedenartige Abwandlungen und Modifikationen sind für den Fachmann denkbar, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

1. Plattenantriebsmotor mit einem axialen Luftspalt enthaltend einen Stator (30) und einen plattenförmigen ausge­ bildeten, dem Stator gegenüberliegenden und gegenüber dem Stator drehbaren Rotor (25) mit einem an die Spindelachse (21) angrenzenden, ringförmigen Plattenauflageabschnitt (22c), wobei der Stator (30) eine Spule (27) aufweist, und der Rotor einen Magneten (23) trägt, der an einem der Spule (27) gegenüberliegenden ringförmigen, außen liegenden Befestigungsabschnitt (22e) des Rotors (25) befestigt ist, und zwischen dem Stator (30) und dem Rotor (25) ein den Plattenauflageabschnitt (22c) des Rotors axial abstützendes Lager (33) im Abstand von der Spindelachse (21) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmig ausgebildete Rotor (25) aus einem dünnen Blech einstückig gefertigt ist, daß zwischen dem Plattenauflageabschnitt (22c) und dem Magnetbefestigungs­ abschnitt (22e) ein mit Radialsicken (22a) versehener Mitten­ abschnitt vorgesehen ist, und daß in dem Mittenabschnitt eine Öffnung (22g) zum Fixieren des Antriebsstiftes (32) für die anzutreibende Platte vorgesehen ist.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialsicken (22a) so in die Oberfläche des plattenförmig ausgebildeten Rotors (25) integriert sind, daß sie aus der dem Stator abgewandten Oberfläche des plattenförmig ausgebildeten Rotors (25) hervortreten.
3. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialsicken so in die Oberfläche des plattenförmig ausgebildeten Rotors (25) integriert sind, daß sie aus der dem Stator zugewandten Oberfläche des plattenförmig ausgebildeten Rotors (25) hervortreten.
4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die meisten der Radialsicken derart gewählt sind, daß ihre Anordnung in bezug auf die Drehachse des plattenförmig ausgebildeten Rotors (25) annähernd symmetrisch ist, so daß die Winkel zwischen den Radialrichtungen der meisten benachbarten Radialsickenpaare miteinander im wesentlichen identisch sind.
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