DE69830233T2 - Aufzeichnungsplattengerät und Klemme dafür - Google Patents

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Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Rotational Drive Of Disk (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klemme für ein Gerät mit Aufzeichnungsplatten wie z.B. einem Magnetplattengerät, das als eine externe Speichervorrichtung für ein Computersystem verwendet wird, und auf ein Gerät mit Aufzeichnungsplatten.
  • Beschreibung des Stands der Technik:
  • Eine Einheit eines Festplattenlaufwerks (HDD), die ein Magnetplattengerät repräsentiert, verwendet z.B. eine Magnetplatte, die eine Rotationsachse umgibt, welche von einem Spindelmotor angetrieben wird. Wenn Informationen aufgezeichnet oder ausgelesen werden, wird die Magnetplatte in Bezug auf einen Magnetkopf rotierend angetrieben.
  • Die Magnetplatte ist zwischen einer Klemme und einem Flansch fixiert, der nahe dem Basisende auf einer Rotationsachse ausgebildet ist. Die Klemme ist am Spitrenende der Rotationsachse fixiert, um so die Magnetplatte gegen den Flansch zu drängen.
  • Beim Fixieren der Klemme auf der Rotationsachse werden mehrere Schrauben verwendet, um den flachen Körper der Klemme am Spitrenende der Rotationsachse zu fixieren. Die Schrauben sind auf einem zur Rotationsachse konzentrischen gedachten Kreis angeordnet. Der flache Körper wird in den Schraubenbohrungslöchern fest gegen die Rotationsachse gedrängt, während die drängende Kraft in den Zwischenbereichen zwischen den Schraubenbohrungsbereichen entlang dem gedachten Kreis geschwächt ist.
  • Eine Schwankung des Drucks beim Anziehen entlang dem gedachten Kreis bewirkt eine Wellenform auf dem flachen Körper entlang dem gedachten Kreis, da der flache Körper an den Schraubenbohrungsbereichen mehr einsinkt als an den Zwischenbereichen zwischen den Schraubenbohrungsbereichen. Diese Wellenform des flachen Körpers wird auf die Magnetplatte übertragen, die den Umfang des flachen Körpers berührt, so dass die Magnetplatte ebenfalls den Nachteil einer Wellenform aufweist. Die Wellenform der Magnetplatte bewirkt einen unerwünschten Effekt, wenn der Magnetkopf Informationen in der Magnetplatte aufzeichnen oder aus ihr auslesen soll. Insbesondere der jüngste Trend, die Flughöhe des Magnetkopfes über der Magnetplatte in einem HDD zu reduzieren, brachte z.B. die Schwierigkeit mit sich, zu verhindern, dass der Magnetkopf die Magnetplatte störend beeinflußt.
  • Das Patentdokument US 5 572 382 offenbart eine Klemme, die in einem Festplattenlaufwerk eingebaut ist, um eine Unausgeglichenheit einer Festplatte einzuschränken, während die Festplatte rotiert wird. Die Klemme weist acht Löcher auf, die entlang einem zur Klemme konzentrischen gedachten Kreis angeordnet sind. Die Klemme wird am Rotor fixiert, indem Schrauben in vier Löcher der acht Löcher geschraubt werden. Das Patentdokument WO 95 13614 offenbart eine Klemme, um eine Wellenform von Platten in einem Plattenlaufwerk einzuschränken. Die Klemme weist entlang dem äußeren Umfang der Klemme eine ringförmige Wand auf, um so die Steifigkeit der Klemme zu erhöhen. Das Patentdokument US 5 031 061 offenbart eine Klemme der gleichen Art in dem Patentdokument WO 95 13614.
  • Das Patentdokument JP 05 047129 offenbart Klemmen, um eine Wellenform von Platten in einem Plattenlaufwerk enizuschränken. Die Klemme hat Löcher oder Verformungsabschnitte, so dass die Platte von der Klemme eine gleichmäßige drängende Kraft aufnimmt. Das Patentdokument GB 2 230 891 offenbart eine Klemme, um eine Konzentration von Spannung und Schwankung der Klemmkraft einzuschränken. Die Klemme weist eine im wesentlichen flache innere Ringsektion und eine äußere Ringsektion auf. Eine Federsektion koppelt die innere Ringsektion mit der äußeren Ringsektion.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klemme zu schaffen, die eine Wellenform der Aufzeichnungsplatte eliminiert und eine Aufzeichnungsplatte ohne Wellenform liefert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Wenn die Klemme durch die Schrauben am Spitrenende der Rotationsachse fixiert ist, wird an den Schraubenbohrungsbereichen auf die Klemme ein Druck beim Anziehen ausgeübt. Da die Steifigkeit des flachen Körpers beim Zwischenbereich in Bezug auf die Schraubenbohrungsbereiche in dem obigen Gerät mit Aufzeichnungsplatten reduziert ist, kann der Druck beim Anziehen an dem Zwischenbereich gleichmäßig ausgeübt werden, so dass die Klemme an den Schraubenbohrungs- und Zwischenbereichen in Richtung auf das Spitrenende der Rotationsachse gleichmäßig einsinkt. Daher wird eine Verformung der Klemme verhindert, so dass eine Wellenform in der Platte im Kontakt mit der Klemme unterdrückt werden kann.
  • Der oben erwähnte Mechanismus zur Reduzierung der Steifigkeit kann eine Umfangswand umfassen, die von einer Oberfläche des flachen Körpers aufragt, und eine Aussparung, die auf der ringförmigen Wand an einer Oberseite in dem Zwischenbereich ausgebildet ist. Die Steifigkeit des flachen Körpers als Ganzes kann durch die ringförmige Wand verstärkt werden, während die Steifigkeit beim Zwischenbereich durch die Aussparung verhältnismäßig reduziert werden kann. Daher kann wie oben erwähnt eine Verformung der Klemme verhindert werden.
  • Die Aussparung kann eine von der Oberseite kontinuierlich verlaufende schräge oder verjüngte Oberfläche aufweisen. Die Verwendung der verjüngten Oberfläche zwischen der Oberseite und der Aussparung ermöglicht die Verwendung einer Presse beim Formen der Klemme. In diesem Fall kann die Klemme aus einem metallischen Material wie z.B. Aluminium oder rostfreiem Stahl geformt werden. Unter Berücksichtigung der Festigkeit und Steifigkeit der Klemme und des thermischen Expansionskoeffizienten ist es vorzuziehen, das metallische Material auszuwählen.
  • Die Aussparung kann durch eine gekrümmte Oberfläche definiert sein. Zum Beispiel dient die Ausbildung der gekrümmten Oberfläche zwischen dem Boden der Aussparung und der verjüngten Oberfläche und zwischen der Oberseite der ringförmigen Wand und der verjüngten Oberfläche dazu, eine Konzentration von Spannung in solchen Verbindungsbereichen zu vermeiden. Als Folge können die Schrauben zum Fixieren der Klemme an der Rotationsachse den Druck beim Anziehen länger aufrechterhalten.
  • Außerdem kann der Mechanismus zur Reduzierung der Steifigkeit eine ringförmige Wand umfassen, die von einer Oberfläche des flachen Körpers aufragt, und eine Aussparung, die auf der ringförmigen Wand an einer (äußeren oder inneren) Seitenfläche in dem Zwischenbereich ausgebildet ist. Die Steifigkeit des flachen Körpers als Ganzes kann durch die ringförmige Wand verstärkt werden, während die Steifigkeit am Zwischenbereich durch die Aussparung ver hältnismäßig reduziert werden kann. Daher kann eine Verformung der Klemme gleichfalls verhindert werden. Überdies behält die ringförmige Wand eine kontinuierlich verlaufende innere oder äußere Oberfläche bei, so dass ein Innenraum innerhalb der ringförmigen Wand vom Außenraum um die Klemme zuverlässig isoliert werden kann. Dementsprechend kann ein in dem Innenraum der ringförmigen Wand angeordnetes Ausgleichsstück nicht von der Klemme in Richtung auf die umgebende Platte fallen.
  • Es sollte besonders erwähnt werden, dass die oben erwähnten Klemmen abhängig oder unabhängig von einem Gerät mit Aufzeichnungsplatten vertrieben werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich werden, worin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Einheit eines Festplattenlaufwerks (HDD) veranschaulicht;
  • 2 eine Draufsicht ist, die die innere Struktur des HDD veranschaulicht;
  • 3 eine vergrößerte partielle Querschnittansicht ist, die entlang der Linie 3-3 in 2 gelegt ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Klemme gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 5 eine Beziehung zwischen einem fliegenden Gleitstück des Magnetkopfes und einer Plattenfläche der Magnetplatte veranschaulicht;
  • 6 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Modifikation der Aussparungen in der Klemme veranschaulicht;
  • 7 eine Seitenansicht ist, die eine weitere Modifikation der Aussparungen in der ringförmigen Platte veranschaulicht;
  • 8 eine graphische Darstellung ist, die Wellenformprofile der Magnetplatte veranschaulicht;
  • 9 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Klemme gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 10 eine partielle vergrößerte Ansicht ist, die die ringförmige Wand veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 veranschaulicht eine Einheit eines Festplattenlaufwerks (HDD) 10 als ein Beispiel eines Geräts mit Aufzeichnungsplatten. Das HDD 10 umfasst ein Gehäuse 11, das von einer Kombination eines kastenförmigen Gehäusekörpers 12 und eines Deckels 13 zum Schließen einer Öffnung gebildet wird, die im Gehäusekörper 12 ausgebildet ist. Das HDD 10 kann z.B. in ein Computergehäuse eingebaut oder als eine vom Computergehäuse unabhängige externe Speichereinrichtung verwendet werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, dient das Gehäuse 10 dazu, eine eine Rotationsachse 15 umgebende Magnetplatte 16 und einen Magnetkopf 17 unterzubringen, der einer Plattenfläche der Magnetplatte 16 gegenüberliegt. Der Magnetkopf 17 ist am Spitrenende eines Trägerarms 19 angebracht, der um eine Schwenkachse 18 schwenken kann. Wenn Informationen in der Magnetplatte 16 aufgezeichnet oder aus ihr ausgelesen werden sollen, treibt ein Stellglied 20 mit einem Magnetkreis den Trägerarm 19 für eine Schwenkbewegung an, um den Magnetkopf 17 an einer Zielaufzeichnungsspur auf der Plattenfläche der Magnetplatte 16 zu positionieren.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist ein Spindelmotor 22 mit der Rotationsachse 15 magnetisch verbunden. Eine stationäre Achse 23 des Spindelmotors 22 ist im Gehäuse 11 fixiert. Schrauben 24 dienen dazu, das Basisende der stationären Achse 23 an der Bodenwand des Gehäusekörpers 12 zu fixieren. Wenn der Deckel 13 mit dem Gehäusekörper 12 gekoppelt wird, wird das Spitrenende der stationären Achse 23 durch eine Schraube 25 mit dem Deckel 13 gekoppelt.
  • Die Rotationsachse 15 ist über Kugellager 26 für ein relative Rotation dazwischen mit der stationären Achse 23 verbunden. Ein auswärts gerichteter Flansch 23 ist auf dem Basisende der Rotationsachse 15 ausgebildet, um die Magnetplatten 16 und Abstandhalterringe 28 aufzunehmen, die abwechselnd übereinander gelegt sind. Die Verwendung der Abstandhalterringe 28 dient dazu, die Magnetplatten 16 in der axialen Richtung in gleichen Intervallen anzuordnen.
  • Am Spitrenende der Rotationsachse 15 ist eine Klemme 31 fixiert. Die Klemme 31 dient dazu, die abwechselnd übereinander gelegten Magnetplatten 16 und Abstandhalterringe 28 gegen den auswärts gerichteten Flansch 27 zu drängen. Mehrere Schrauben 32 sind dafür angepasst, einen flachen Körper 33 der Klemme 31 am Spitrenende der Rotationsachse 15 zu fixieren. Die Schrauben 32 sind in gleichen Intervallen auf einem zur Rotationsachse 15 konzentrischen gedachten Kreis angeordnet.
  • 4 veranschaulicht die Klemme 31 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der flache Körper 33 der Klemme 31 ist mit mehreren Schraubenbohrungen 36 vorgesehen, die entlang dem gedachten Kreis 35 angeordnet sind. Die jeweiligen Schraubenbohrungen 36 nehmen die Schrauben 32 auf.
  • Die Klemme 31 ist mit einem Mechanismus 37 zur Reduzierung der Steifigkeit versehen, um die Steifigkeit des flachen Körpers 35 an den Zwischenbereichen zwischen den Schraubenbohrungsbereichen entlang dem gedachten Kreis 35 in Bezug auf die Steifigkeit an den Schraubenbohrungsflächen zu reduzieren. Der Mechanismus 37 zur Reduzierung der Steifigkeit umfasst eine ringförmige Wand 38, die von der Oberfläche des flachen Körpers 33 an dessen Umfang aufragt, um die Steifigkeit des flachen Körpers 33 zu verstärken, und Aussparungen 39, die in der ringförmigen Wand 38 an ihrer Oberseite in ihren Zwischenbereichen ausgebildet sind.
  • Die Aussparungen 39 dienen dazu, die Steifigkeit der ringförmigen Wand 38 an den Zwischenbereichen in diesem Mechanismus 37 zur Reduzierung der Steifigkeit zu reduzieren, Selbst wenn der Druck beim Anziehen von den Schrauben 32 an den Zwischenbereichen eine aufwärts gerichtete Kraft bewirkt, wird daher die aufwärts gerichtete Kraft durch die Elastizität an den Zwischenflächen absorbiert. Folglich kann eine Verformung der Klemme 31 verhindert werden, so dass eine Wellenform oder Verformung der Magnetplatte 16 in Kontakt mit dem Umfang der Klemme 31 vermieden werden kann.
  • Die Flughöhe W des fliegenden Gleitstücks 17a für den Magnetkopf 17 wird durch den Flughöhenbetrag bei der Mitte des fliegenden Gleitstücks 17a bestimmt, wie in 5 dargestellt ist. Falls eine Wellenform der Magnetplatte 16a vermieden werden kann, besteht eine geringere Möglichkeit oder Wahr scheinlichkeit einer störenden Beeinflussung zwischen der Magnetplatte 16a und dem Kopfende 17b an der Rückseite des fliegenden Gleitstücks 17a. Falls auf der anderen Seite die Magnetplatte 16b den Nachteil einer Wellenform aufweist, kann eine ausreichende Flughöhe W des fliegenden Gleitstücks 17a nicht zuverlässig verhindern, dass das Kopfelement 17b die Magnetplatte 16b störend beeinflußt.
  • Insbesondere nimmt man an, dass die Magnetplatte 16b an einem Innenbereich nächst der Klemme 31 den Nachteil einer größeren Wellenform aufweist. Da die Umfangsgeschwindigkeit an einem solchen Innenbereich eher langsamer wird, so dass die Flughöhe W des fliegenden Gleitstücks 17a eher kleiner wird, wird die Wahrscheinlichkeit einer störenden Beeinflussung erhöht. Die Funktion des Mechanismus 37 zur Reduzierung der Steifigkeit dient dazu, die Flughöhe W des fliegenden Gleitstücks 17a ohne störende Beeinflussung zwischen dem Kopfelement 17b und der Magnetplatte 16a zu reduzieren.
  • Die Klemme 31 kann gebildet werden, indem ein Blech aus Aluminium oder rostfreiem Stahl gepresst wird, durch Kaltschmieden eines Stücks aus Duralumin (Warenzeichen) oder dergleichen. Es ist vorzuziehen, ein Material für die Klemme 31 unter Berücksichtigung der Festigkeit und Steifigkeit in der ausgebildeten Klemme 31 und des thermischen Expansionskoeffizienten auszuwählen. Aluminium kann z.B. ausgewählt werden, falls die Magnetplatte 16 ein Plattensubstrat aus Aluminium verwendet, und rostfreier Stahl kann ausgewählt werden, falls die Magnetplatte 16 ein Glasplattensubstrat verwendet.
  • Falls beim Formen der Klemme 31 eine Presse verwendet wird, können schräge oder verjüngte Oberflächen 40 in den Aussparungen 39 so ausgebildet werden, dass sie von der Oberseite der ringförmigen Wand 38 aus kontinuierlich verlaufen, wie z.B. in 6 gezeigt ist. Die verjüngten Oberflächen 40 sind dafür angepasst, das Formen der Aussparungen 39 durch eine Presse zu erleichtern. Außerdem können gekrümmte Oberflächen 41 an einer Verbindung zwischen dem Boden der Aussparungen 39 und den verjüngten Oberflächen 40 und an einer Verbindung zwischen der Oberseite der ringförmigen Wand 38 und den verjüngten Oberflächen 40 ausgebildet werden, wie in 7 gezeigt ist. Die gekrümmten Oberflächen 41 dienen dazu, eine Konzentration von Spannung um die Verbindung zwischen dem Boden der Aussparung 39 und den verjüngten Oberflächen 40 und die Verbindung zwischen der Oberseite der ringförmigen Wand 38 und den verjüngten Oberflächen 40 zu verhindern. Dementsprechend kann der Druck beim Anziehen von den Schrauben 31 länger konstant gehalten werden, wenn die Klemme 31 an der Rotationsachse 15 fixiert wird.
  • 8 veranschaulicht die Wellenformprofile für die Magnetplatte 16 aus Aluminium mit einer Dicke von 0,8 mm, die durch die Klemme 31 gedrängt wird. Die vertikale Achse definiert den Einsinkbetrag, der durch den Druck beim Anziehen von den Schrauben 32 an der Magnetplatte 16 erzeugt wird. Der Einsinkbetrag wird von einem Nullniveau aus gemessen, das durch ein Niveau der Plattenoberfläche der Magnetplatte 16 ohne einen Druck beim Anziehen von der Klemme 31 definiert ist. Das Wellenformprofil der Magnetplatte 16 wird am Umfang der Klemme 31 gemessen. Die horizontale Achse definiert die Umfangspositionen, geteilt in gleiche Intervalle, um den Umfang der Klemme 31 auf der Magnetplatte 16.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, weist die Magnetplatte 16, falls die Magnetplatte 16 mit einer Klemme nach dem Stand der Technik ohne Aussparungen in der ringförmigen Wand fixiert ist, den Nachteil einer Wellenform mit der Amplitude von etwa 25 Mikrometer zwischen den Schraubenbohrungsbereichen und den Zwischenbereichen auf. Auf der anderen Seite kann, falls die Magnetplatte 16 mit der Klemme 31 mit den Aussparungen 39 in der ringförmigen Wand 38 wie in 6 gezeigt fixiert ist, eine Wellenform auf etwa 3 Mikrometer unterdrückt werden, obgleich die Magnetplatte 16 um den ganzen Umfang der Klemme 31 eine konstante Einsinktiefe von 25 Mikrometer erzeugt. Dies belegt dementsprechend, dass die Aussparungen 39 dazu dienen, die Steifigkeit der ringförmigen Wand 38 zu reduzieren, um die Plattenfläche der Magnetplatte 16 flach zu halten.
  • 9 veranschaulicht eine Klemme 31a gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform umfasst der Mechanismus 37 zum Reduzieren der Steifigkeit Aussparungen 45, die auf der ringförmigen Wand 38 an ihrer Seitenfläche oder Außenfläche an den Zwischenbereichen ausgebildet sind. Die Aussparungen 45 dienen dazu, die Steifigkeit der ringförmigen Wand 38 an den Zwischenbereichen in der gleichen Weise wie die oben erwähnte erste Ausführungsform zu reduzieren, so dass die Plattenfläche der Magnetplatte 16 flach gehalten wird. Die identischen Bezugsziffern oder -zeichen sind an der Struktur angefügt, die den gleichen Effekt oder die gleiche Funktion wie bei der oben erwähnten ersten Ausführungsform erreicht, und deren ausführliche Beschreibung kann weggelassen werden.
  • Ein Ausgleichsstück 46 kann wie in 10 gezeigt an der Klemme 31a angebracht werden, um der rotierenden Magnetplatte 16 eine gleichmäßige Zentrifugalkraft zu vermitteln, um eine Vibration der rotierenden Magnetplatte 16 zu unterdrücken. Das Ausgleichsstück 46 kann gebildet werden, indem eine Schicht 47 aus rostfreiem Stahl und eine Klebschicht 48 überlagert werden. Ein Klebmittel 49 dient dazu, das Ausgleichsstück 46 an der Innenseite der ringförmigen Wand 38 anzubringen. Die ringförmige Wand 38 behält ungeachtet der Aussparungen 45 eine kontinuierlich verlaufende Innenseite bei, um so den Innenraum der ringförmigen Wand 38 vom umgebenden Außenraum zu isolieren, so dass das Ausgleichsstück 46, das gelegentlich von der ringförmigen Wand 38 abfällt, nicht aus der Klemme 31a in Richtung auf die umgebende Plattenfläche der Magnetplatte 16 fallen kann.

Claims (8)

  1. Klemme (31) für ein Aufzeichnungsplattengerät (10), mit einem flachen Körper (33) mit entlang einem gedachten Kreis angeordneten Schraubenbohrungen (36) und einer von einer Oberfläche des flachen Körpers aufragenden ringförmigen Wand (38), dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme ferner eine Aussparung (39, 45) aufweist, die auf der ringförmigen Wand in einem Zwischenbereich ausgebildet ist, welcher Zwischenbereich zwischen benachbarten Schraubenbohrungsbereichen entlang dem gedachten Kreis definiert ist.
  2. Klemme nach Anspruch 1, worin die Aussparung (39) an einer Oberseite der ringförmigen Wand ausgebildet ist.
  3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, worin die Aussparung (39, 45) eine gekrümmte Oberfläche auf der ringförmigen Wand aufweist.
  4. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, worin die Aussparung eine von der Oberseite kontinuierlich verlaufende verjüngte Oberfläche (40) aufweist.
  5. Klemme nach Anspruch 4, worin die Aussparung ferner eine gekrümmte Oberfläche aufweist.
  6. Klemme nach Anspruch 1, worin die Aussparung an einer Seitenfläche auf der ringförmigen Wand ausgebildet ist.
  7. Aufzeichnungsplattengerät (10), mit der Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Aufzeichnungsplattengerät nach Anspruch 7, mit einer Rotationsachse (15) mit einem Flansch (27), einer die Rotationsachse umgebenden Aufzeich nungsplatte (16) und Schrauben (32), die in den Schraubenbohrungen aufgenommen sind und den flachen Körper der Klemme (31) am Spitrenende der Rotationsachse so fixieren, daß die Klemme die Aufzeichnungsplatte gegen den Flansch drängt.
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