DE19610796A1 - Festplattenantrieb - Google Patents
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- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Festplattenantrieb, bei dem
insbesondere die Festplatte unter Verwendung einer Blindplatte
oder einer Plattenattrappe festgelegt wird, um eine Verformung
der Festplatte zu verhindern.
Bei einer herkömmlichen Vorrichtung wird die Festplatte,
die der Aufzeichnungsträger eines Festplattenantriebs ist, auf
die Nabe eines Spindelmotors gesetzt und mit hoher Geschwindig
keit gedreht. Die Festplatte wird dadurch aufgesetzt, daß sie
auf der Nabe des Spindelmotors mit einer Klammer festgelegt
wird, die darauf geschraubt wird. Da somit die Klammer auf die
Platte drückt, ist es unvermeidlich, daß die Platte verformt
wird. Im verformten Zustand ist die Funktion, d. h. der fliegende
Zustand zwischen der Platte und einem Magnetkopf, gestört, der
sich über die Platte bewegt, um die Platte, die sich mit hoher
Geschwindigkeit dreht, zu lesen oder zu beschreiben. Als Folge
der Verformung der Festplatte kann die Zuverlässigkeit des Fest
plattenantriebes nicht gewährleistet werden.
Um diese Schwierigkeit mehr im einzelnen darzustellen, wird
im folgenden auf die perspektivische Ansicht eines Festplatten
antriebs mit abgenommenem Deckel, die in Fig. 3 dargestellt ist,
und auf die auseinandergezogene perspektivische Ansicht in Fig.
4 verwiesen. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, weist der Fest
plattenantrieb 10 mehr als eine Platte 11, die auf einem Rahmen
angeordnet sind, eine Klammer 12 zum Festlegen der Platten 11
auf einer Nabe eines nicht dargestellten Spindelmotors, einen
Magnetkopf 15, der sich über die Ober- oder die Unterfläche der
Platten 11 bewegt, und einen Magnetkopfantriebsteil 13 zum An
treiben des Magnetkopfes 15 auf.
In Fig. 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht zur Erleichterung des Verständnisses dieses Aufbaus
dargestellt. Ein Spindelmotor 23 ist auf einem Rahmen 24 ange
bracht und ein Arm 29, der einen Magnetkopf 28 antreibt, dreht
sich um einen bestimmten Winkel mittels eines nicht dargestell
ten Armantriebs. Ein gedrucktes Schaltungssubstrat 25, eine
Schutzplatte 26, eine untere Abdeckung 27 sind mit dem unteren
Teil des Rahmens 24 kombiniert. Eine erste und eine zweite Plat
te 21 und 22 sind mit der Nabe des Spindelmotors 23 kombiniert,
der fest auf dem Rahmen 24 sitzt. Die erste und die zweite Plat
te 21 und 22 sind durch eine Klammer 33 fest miteinander ver
bunden, die mit einer Schraube auf der Oberseite der zweiten
Platte 22 auf der Nabe des Spindelmotors 23 befestigt wird. Ein
erstes Abstandsstück 30 ist zwischen der ersten und der zweiten
Platte 21 und 22 angeordnet und ein zweites Abstandsstück 31
befindet sich zwischen der zweiten Platte 22 und der Klammer 33.
Wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, werden bei der
herkömmlichen Art der Festlegung der Platten im Plattenantrieb
die Platten 21 und 22 auf der Nabe des Spindelmotors 23 angeord
net. Nach dem Einfügen der Abstandsstücke 30 und 31, um die Ab
stände zwischen den Platten beizubehalten, werden die Platten
auf der Nabe dadurch festgelegt, daß die Klammer 33 auf der
Platte 22 mit einer Schraube festgelegt wird. Obwohl ein Ab
standsstück 31 unter der Klammer 33 angeordnet ist, reicht die
ses Verfahren nicht aus, den Druck der Klammer aufgrund der
Eigenschaften des Materials aufzufangen, wobei sich auch die
Klammer selbst aufgrund des Druckes der Schraube verformt. Die
Verformung der Klammer selbst wird auf die Platten übertragen,
was zu einer ungleichmäßigen Verformung der Platten führt. Diese
ungleichmäßige Verformung führt zu Spannungskonzentrationen an
Teilen der Platten und ändert die Flughöhe des Magnetkopfes über
den Platten, wodurch sich die Amplitude der Signale je nach der
Position des Magnetkopfes ändert. Die Qualität des Lesens und
Schreibens der Daten ist dadurch beeinträchtigt.
Durch die Erfindung soll das obige Problem beseitigt werden
und soll daher ein zuverlässiger arbeitender Festplattenantrieb
geschaffen werden, bei dem eine Verformung der Festplatte ver
mieden wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Festplattenantrieb soll insbeson
dere eine Verformung der Festplatte, die durch die Befestigungs
klammer verursacht wird, vermindert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Festplattenantrieb soll weiterhin
die Kraft der Befestigungsklammer, die auf die Festplatten über
tragen wird, abgefedert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Festplattenantrieb werden ins
besondere die Festplatten unter Verwendung einer Blindplatte
oder einer Plattenattrappe festgelegt.
Der erfindungsgemäße Festplattenantrieb umfaßt einen Rah
men, einen Spindelmotor, der am Rahmen befestigt ist, Festplat
ten, die auf der Nabe des Spindelmotors sitzen, eine Klammer zum
Festlegen der Festplatten, ein Abstandsstück, das zwischen den
Festplatten angeordnet ist, einen Magnetkopf und einen Magnet
kopfantriebsteil zum Lesen und Schreiben von Daten von den Fest
platten und auf die Festplatten sowie eine Blindplatte, die aus
einer Anordnung einer Metallplatte, einem Dämpfungsteil und
einer dünnen Polyesterschicht gebildet ist, die übereinander
angeordnet sind, wobei die Blindplatte zwischen der Klammer und
den Platten angeordnet ist.
Vorzugsweise wird Edelstahl oder Aluminium als Material für
die Metallplatte verwandt und dient eine Polymerverbindung wie
beispielsweise ein Viscoelastomermaterial als Material für den
Dämpfungsteil.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine geschnittene perspektivische Ansicht der Befe
stigungskonstruktion für eine Festplatte gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht einen Teil der
Blindplatte, die in Fig. 1 dargestellt ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Festplattenan
triebs mit abgenommenen Deckel und
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des
in Fig. 3 dargestellten Festplattenantriebs.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines Plattenfestlegungs-
oder -befestigungsmechanismus eines Festplattenantriebs gemäß
der Erfindung. Eine erste und eine zweite Festplatte 36 und 37
sitzen auf einer Nabe 35 eines Spindelmotors und sind in einer
Anordnung übereinander festgelegt. Ein Abstandsstück 40 ist
zwischen der ersten und der zweiten Festplatte 36 und 37 ange
ordnet. Hierzu kann ein herkömmliches Abstandsstück zwischen den
beiden Platten verwandt werden.
Eine Klammer 39 drückt auf die Oberseite der zweiten Fest
platte 37 in Richtung nach unten und eine Blindplatte oder eine
Plattenattrappe 38 ist zwischen der Klammer 39 und der zweiten
Festplatte 37 angeordnet.
Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Abstandsstück kann die
Blindplatte einen Teil des Druckes aufnehmen und abfedern, der
von der Klammer auf die Platten durch die Kraft einer Schraube
übertragen wird, die die Bauteile an ihrer Stelle festlegt.
Gleichzeitig wird der Druck gleichmäßig übertragen, ohne daß
konzentrierte Spannungen an den Festplatten erzeugt werden.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht der kreisförmigen Blind
platte 38 in Fig. 1 mehr im einzelnen. Die Blindplatte weist
eine Metallplatte 43 aus einem Metallmaterial wie beispielsweise
Aluminium oder Edelstahl, einen Dämpfungsteil 42 aus einer Poly
merverbindung, wie beispielsweise einem Viscoelastomermaterial,
und eine dünne Polyesterschicht 41 auf. Die Oberseite der Me
tallplatte 43 steht in direktem Kontakt mit der Klammer 39 und
die Unterseite der dünnen Polyesterschicht 41 steht im Kontakt
mit der Oberseite der zweiten Festplatte 37. Der Dämpfungsteil
42 aus der Polymerverbindung fängt teilweise den Druck ab, der
von der Klammer 39 übertragen wird, und überträgt gleichzeitig
diesen Druck gleichmäßig auf die zweite Platte 37. Es werden
daher Konzentrationen von Spannungen aufgrund von Konzentratio
nen des Druckes auf Teile der Festplatten vermieden und es wird
das Maß an Verformung der Festplatten verringert, wobei gleich
zeitig eine ungleichmäßige Verformung der Festplatten verhindert
wird.
Der erfindungsgemäße Festplattenantrieb weist eine Blind
platte oder Plattenattrappe im Befestigungsaufbau der Festplatten
auf, wodurch die Zuverlässigkeit der Funktion der Festplat
ten verbessert wird und Verformungen der Festplatten soweit wie
möglich verhindert werden. Das heißt, daß in der oben beschrie
benen Weise die Spannung der Klammer absorbiert und über das
Dämpfungsmaterial der Blindplatte verteilt wird, wodurch eine
Teilverformung der Platten vermieden wird. Wenn sich somit der
Magnetkopf quer über die Festplatte bewegt, bleibt die Flughöhe
erhalten, so daß dann, wenn der Magnetkopf die Platte liest oder
beschreibt, die Signalamplitude konstant bleibt. Das Signalan
sprechvermögen ist verbessert und die Seite der Festplatte neben
der Klammer kann auch zum Schreiben von Daten benutzt werden,
was einen sekundären Effekt der Maximierung der Datenspeicherka
pazität der Festplatte darstellt, obwohl die gleichen Festplat
ten benutzt werden, wie sie bei Festplattenantrieben ohne Blind
platte vorgesehen werden. Da die Blindplatte zwischenpuffert,
indem sie Stöße oder Schwingungen absorbiert, die am Spindelmo
torsystem liegen, sind die Vibrationsbeständigkeit und die Stoß
beständigkeit des Festplattenantriebs gleichfalls verbessert.
Claims (4)
1. Festplattenantrieb mit einem Rahmen, einem am Rahmen
befestigten Spindelmotor, Festplatten, die auf der Nabe des
Spindelmotors sitzen, einer Klammer, die die Festplatten fest
legt, einem Abstandsstück, das zwischen den Festplatten angeord
net ist, einem Magnetkopf und einem Magnetkopfantriebsteil zum
Lesen und Schreiben von Daten von den Festplatten und auf die
Festplatten, gekennzeichnet durch eine Blindplatte (38), die aus
einer Metallplatte (43), einem Dämpfungsteil (42) und einer
dünnen Polyesterschicht (41) besteht, die übereinander angeord
net sind, wobei die Blindplatte (38) zwischen der Klammer (39)
und den Platten (36, 37) angeordnet ist.
2. Festplattenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Material der Metallplatte (43) Edelstahl ist.
3. Festplattenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Material der Metallplatte (43) Aluminium ist.
4. Festplattenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Material des Dämpfungsteils (42) eine Polymerver
bindung ist.
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