DE4131955C2 - Aufbau einer Magnetkopf-Halterung und einer Magnetkopfanordnung für ein Plattenlaufwerk - Google Patents

Aufbau einer Magnetkopf-Halterung und einer Magnetkopfanordnung für ein Plattenlaufwerk

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DE4131955C2 DE4131955A DE4131955A DE4131955C2 DE 4131955 C2 DE4131955 C2 DE 4131955C2 DE 4131955 A DE4131955 A DE 4131955A DE 4131955 A DE4131955 A DE 4131955A DE 4131955 C2 DE4131955 C2 DE 4131955C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magnetplattenlaufwerk und insbesondere den Aufbau einer Magnetkopfhalterung und einer Magnetkopfanordnung zur Verwendung in einem Magnet­ plattenlaufwerk.
Magnetplattenlaufwerke werden zum Schreiben und Lesen von Daten auf Festplatten, stationären Platten oder ähnlichen Magnetplatten heutzutage in großer Zahl verwendet. Derartige Plattenlaufwerke werden im allgemeinen mit mehreren Platten und mehreren Köpfen, die jeweils zu einer der Platten gehö­ ren, bestückt. Jeder der Köpfe hat einen Gleiter, der einen elektromagnetischen Wandler zum Schreiben und Lesen von Da­ ten aufweist, eine Kardanfeder, die den Gleiter hält, eine Druckfeder, die mit einem Ende mit der Kardanfeder verbunden ist, so daß der Gleiter gegen eine Seite der Platte gedrückt wird, und einen im allgemeinen rechtwinkligen dreieckförmi­ gen starren Arm, an dem das andere Ende der Druckfeder befe­ stigt ist. Andererseits hat das Plattenlaufwerk eine Posi­ tioniervorrichtung zum Tragen der Arme der übereinander an­ geordneten Magnetköpfe, mehrere auf einer Welle angeordnete Platten und eine die Positioniervorrichtung und die Welle tragende Basisplatte. Im allgemeinen werden bei einem derar­ tigen Plattenlaufwerk die Köpfe mittels einer geschlossenen Schleifensteuerung in eine bestimmte Spurposition gebracht.
Vorzugsweise wird einer der Köpfe ausschließlich als Servo­ kopf verwendet, der zur Spursteuerung dient, wobei eine Seite einer zu dem Servokopf gehörenden einzelnen Platte mit einer Servofläche versehen ist. Der Servokopf ist zusammen mit den anderen Köpfen oder Datenköpfen bewegbar und greift auf die Servofläche der bestimmten Platte zu, wodurch ein Positioniersignal oder Servosignal ausgelesen werden kann. Das Servosignal wird zum Positionieren der Köpfe an einer bestimmten Spurposition verwendet. Auf diese Weise wird ver­ hindert, daß der Servokopf und die Servofläche gegeneinander verstellt werden bzw. entsprechend die Datenköpfe und die zugehörigen Seiten der anderen Platten.
Das zuvor beschriebene Plattenlaufwerk hat das Problem, daß sich das Plattenlaufwerk selbst aufheizt, wenn es über eine längere Zeitdauer betrieben wird oder wenn sich die Umge­ bungsbedingungen, z. B. eine Temperaturerhöhung, ändern. Eine Temperaturerhöhung ist auch darauf zurückzuführen, daß in­ folge der Rotation der Platten der Luftwiderstand abnimmt (d. h. die Platten werden weniger gut belüftet). Eine solche Temperaturerhöhung bewirkt, daß verschiedene Elemente des Plattenlaufwerks, z. B. die Köpfe, die Platten, die Positio­ niervorrichtung und die Basisplatte sich thermisch ausdehnen und dadurch ihre Dimensionen verändern. Obwohl diese Art von Dimensionsänderungen die relative Position des Servokopfes und der Servofläche nicht beeinflussen, führt dies zu einer Verstellung der Datenköpfe und der zugehörigen Flächen der Platten, so daß eine sogenannte thermische Spurverstellung auftritt (d. h. die Datenköpfe sind nicht mehr in der richti­ gen Datenspur). Aus diesem Grund können Plattenlaufwerke mit einer hohen Spurdichte, sogenannte Massenmagnetspeicher nicht eingesetzt werden.
In der US-4 860 135 ist eine Magnetkopf-Halterung für ein Magnetplattenlaufwerk beschrieben, bei dem ein Tragarm ein Korrekturelement aufweist, das durch unterschiedliche Wärme­ ausdehnung eine gewisse Kompensation temperaturbedingter Spurabweichungen ermöglicht. Im einzelnen weist die Magnet­ kopf-Halterung einen Arm und eine daran mittels einer Schraube abnehmbar angeordnete Armverlängerung auf. In dem Arm ist ein seitlich angeordneter Schlitz ausgebildet, in den ein Stift eingepreßt wird, der einen von dem Arm ver­ schiedenen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist. Dabei besteht beispielsweise der Arm aus Aluminium während der Stift aus rostfreiem Stahl besteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau für eine Magnetkopf-Halterung und eine Magnetkopfan­ ordnung für ein Plattenlaufwerk bereitzustellen, mit der Magnetköpfe genau positioniert werden können, selbst wenn sich die Temperatur oder ähnliche Umgebungsbedingungen än­ dern.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Magnetkopf-Halterung ge­ mäß den Ansprüchen 1 und 2 und einer Magnetkopfanordnung ge­ mäß den Ansprüchen 9 und 10.
Die Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand von Beispielen und der Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Magnetkopf-Halterung,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Platten­ laufwerks,
Fig. 3 eine Aufsicht einer Magnetkopf-Halterung mit einer Magnetplatte, zur Erläuterung der Funktionsweise der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Magnetkopf-Hal­ terung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Magnetkopfan­ ordnung, bei der die Köpfe und Arme einen gemeinsa­ men Aufbau bilden,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Magnetkopf-Halte­ rung eines herkömmlichen Plattenlaufwerks, und
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Plattenlaufwerks mit Mag­ netköpfen gemäß Fig. 6.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst eine kurze Beschreibung einer herkömmlichen Magnetkopf-Halterung, in einem herkömmlichen Plattenlaufwerk mit Bezug auf Fig. 6 und 7 beschrieben. Die in Fig. 6 gezeigte herkömmliche Magnetkopf-Halterung 10 hat einen Gleiter 12, der einen elektromagnetischen Wandler zum Aufzeichnen und Wiedergewin­ nen von Daten auf einer Magnetplatte 22 (vgl. Fig. 7) auf­ weist. Der Gleiter 12 wird von einer Kardanfeder 14 gehalten (vergleichbar mit einer kardanischen Aufhängung), die wie­ derum an einem Ende einer Druckfeder 16 befestigt ist, die den Gleiter 12 gegen eine Seite der Platte 22 drückt, auf der Spuren ausgebildet sind. Das andere Ende der Druckfeder 16 ist an einem festen (starren) Arm 18 befestigt. Der Arm 18 hat einen im wesentlichen dreieckförmigen Aufbau, wobei dessen Inneres zur Verringerung des Gewichts weggelassen ist. Im Einzelnen weist der Arm 18 einen Basisabschnitt 18a und Arme 18b und 18c auf, die miteinander verbunden sind und einen im wesentlichen gleichschenkligen Dreieckaufbau bil­ den. Im allgemeinen besteht der Arm 18 aus einer Aluminium­ legierung, (z. B. 5052 (Materialname)), einer Magnesiumlegie­ rung oder vergleichbaren leichtgewichtigen Materialien. In Fig. 7 ist eine Anordnung gezeigt, bei der mehrere Kopfhal­ terungen 10, die jeweils im wesentlichen wie der von Fig. 6 ausgebildet sind, derart an einer Positioniervorrichtung 20 befestigt sind, daß die Arme 18 übereinander liegen. Mehrere Magnetplatten 22 sind an einer drehbaren Welle oder Spindel 24 übereinander angeordnet. Die Positioniervorrichtung 20 und die Spindel 24 sind an einer Basisplatte 26 angeordnet.
Die Gleiter 12 der Köpfe 10 liegen jeweils einer Seite bzw. der Spurfläche einer der Platten 22 gegenüber, in denen Da­ ten gespeichert sind. Die Platten 22 werden von der Spindel 24 gemeinsam angetrieben. Alle Kopfhalterungen 10 werden von der Positioniervorrichtung 20 an einer gemeinsamen Spurposi­ tion positioniert. Eine der Kopfhalterungen 10, die soge­ nannte Servokopfhalterung, dient ausschließlich zur Positio­ nierung sämtlicher Kopfhalterungen 10 an einer bestimmten Spurposition. Die anderen Kopfhalterungen 10 werden zur Un­ terscheidung vom der Servokopfhalterung Datenkopfhalterungen genannt. Die Oberfläche einer bestimmten Magnetplatte 22, die zu der Servokopfhalterung gehört, ist als Servofläche ausgebildet, so daß die Servokopfhalterung durch Lesen eines Positionssignals oder eines in die Servofläche geschriebenen Servosignals die Spurführungsfunktion erfüllt. Bei dieser Ausführungsform kommt es zu keinen Positionsabweichungen der Servokopfhalterung 10 und der Servofläche der bestimmten Platte 22. Entsprechend werden die Datenkopfhalterungen 10, die zusammen mit der Servokopfhalterung 10 bewegt werden, zu den Flächen der anderen Platten 22, auf die die zugehörigen Datenkopfhalterungen 10 zugreifen, ausgerichtet.
Wie bereits erläutert, tritt bei dem oben beschriebenen Plattenlaufwerk das Problem auf, daß sich das Plattenlauf­ werk aufheizt, wenn es über eine längere Zeitdauer betrieben wird. Dieses Aufheizen kann auch die Folge von Änderungen der Umgebungsbedingungen, wie z. B. eine Temperaturerhöhung sein. Eine Temperaturerhöhung wird auch dadurch hervorgeru­ fen, daß infolge der Rotation der Platten 22 die Lüftung ab­ nimmt. Eine solche Temperaturerhöhung führt bei verschie­ denen Aufbauelementen des Plattenlaufwerks, z. B. den Kopf­ halterungen 10, den Platten 22, der Positioniervorrichtung 20 und der Basisplatte 26 zu einer thermischen Ausdehnung und damit zu einer Änderung ihrer Abmessungen. Die Abmes­ sungsänderungen dieses Typs beeinflussen zwar nicht die re­ lative Position des Servokopfes 10 zu der Servofläche, sie führen zu einer Verstellung der Datenkopfhalterungen 10 und der zugehörigen Flächen der Platten 22, so daß eine soge­ nannte thermische Spurverstellung oder Spurfehler auftritt. Aus diesem Grund ist eine hohe Spurdichte nicht möglich und Magnetplattenlaufwerke lassen sich nicht als Massenspeicher einsetzen.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Magnet­ kopf-Halterung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Komponenten und Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Magnetkopf-Halterung 10A. Die Kopfhalterung 10A weist ähnlich einer herkömmlichen Kopfhalterung 10 einen Gleiter 12, eine Kardanfeder 14, eine Druckfeder 16 und einen im wesentlichen rechtwinkligen drei­ eckförmigen Arm 18 auf. In dem dargestellten Beispiel weist einer der Armabschnitte 18b bzw. 18c, die zu dem Arm 18 ge­ hören, ein Korrekturelement 30 auf. In Fig. 1 wird der Arm 18b teilweise von dem Korrekturelement 30 gebildet. Das Kor­ rekturelement 30 besteht aus einem Material, dessen thermi­ scher Ausdehnungskoeffizient von dem des Arms 18 verschieden ist. Beispielsweise besteht das Korrekturelement aus rost­ freiem Stahl, der einen kleineren thermischen Ausdehnungsko­ effizienten aufweist als eine Aluminiumlegierung. Das Kor­ rekturelement 30 und der Arm 18 sind miteinander fest ver­ bunden, beispielsweise durch Schweißen, Löten, Klemmen oder eine andere geeignete Verbindungsart.
In Fig. 2 ist ein Plattenlaufwerk gezeigt, bei dem die zuvor beschriebene erfindungsgemäße Magnetkopf-Halterung 10A ver­ wendet wird. Wie dargestellt, weist das Plattenlaufwerk meh­ rere Magnetkopf-Halterungen 10A in Form einer Kopfteilanord­ nung, mehrere Platten 22, eine Positioniervorrichtung 20 und eine Basisplatte 26 auf, die im wesentlichen in der gleichen Weise wie bei dem herkömmlichen Plattenlaufwerk (vgl. Fig. 7) angeordnet sind. Insbesondere werden die Platten 22 von der Spindel 24 gemeinsam angetrieben, während die Kopf-Hal­ terungen 10A mittels der Positioniervorrichtung 20 in eine bestimmte Spurposition gebracht werden.
Mit Bezug auf die Fig. 3 wird beschrieben, wie die darge­ stellte Ausführungsform einen thermischen Spurfehler mit Hilfe der Kopfhalterungen 10A korrigiert. In dem gezeigten Beispiel werden die Kopfhalterungen 10A von der Positionier­ vorrichtung 20 durch Drehen (Schwenken) positioniert, d. h. die Kopfhalterungen 10A sind in der Richtung, die von dem Doppelpfeil A angegeben wird, hin- und herbewegbar. Wenn die Umgebungstemperatur und damit die Temperatur des Platten­ laufwerks ansteigt, dehnen sich die verschiedenen Elemente des Plattenlaufwerks (z. B. die Kopfhalterungen 10A und die Platten 22) aus. Bei der angenommenen Temperaturerhöhung führt dies zu einer Verschiebung der auf den Platten 22 aus­ gebildeten Spuren in radialer Richtung nach außen, d. h. in Richtung des Pfeils B. Gleichzeitig dehnen sich die Kopfhal­ terungen 10A in Richtung des Pfeils C aus. Da die resultie­ rende Veränderung der Kopfhalterungen 10A im wesentlichen tangential zur Richtung der Spuren auf den Platten 22 er­ folgt, ist die Veränderung der Platten 22 in Richtung des Pfeils B dominant. In dem gezeigten Beispiel weisen sämtli­ che Kopfhalterungen 10A das Korrekturelement 30 im Armab­ schnitt 18b des Arms 18, wie in Fig. 1 gezeigt, auf. Da das Korrekturelement 30 einen geringeren Temperaturausdehnungs­ koeffizienten aufweist als der zugehörige Armabschnitt 18b, wird der Arm 18 bei einer Erhöhung der Umgebungstemperatur in einer Richtung verschoben, die mit dem Pfeil D angegeben wird. Auf diese Weise werden die Gleiter 12 in die gleiche Richtung wie die Spuren der Platte 22 verstellt. Dies hat den Vorteil, daß die Veränderung der Position der Spuren der Platte 22 infolge einer Temperaturänderung wirksam korri­ giert werden kann.
In Fig. 4 wird eine alternative Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie dargestellt, weist eine Magnetkopf-Halterung 10B zwei Korrekturelemente in Form von dünnen, flachen Teilen 32a und 32b anstelle des Korrektur­ elements 30 von Fig. 1 auf. Die Korrekturelemente 32a und 32b sind an einander gegenüberliegenden Seiten des Armab­ schnitts 18b des Arms 18 mit Hilfe eines Klebemittels, wie eines Klebstoffs auf Epoxidbasis (Code Nr. JA7437), ange­ klebt. Die Korrekturelemente 32a und 32b können aus rost­ freiem Stahl oder Keramikmaterial, z. B. Al2O3 (Aluminium­ oxid) bestehen. Diese Korrekturelemente 32a und 32b haben ebenfalls einen geringeren Temperaturausdehnungskoeffizien­ ten als der des Arms 18. Dadurch wird die Ausdehnung des Armabschnitts 18b bei einer Temperaturerhöhung verringert. Diese Ausführungsform arbeitet in gleicher Weise wie die oben beschriebene Ausführungsform und hat die gleichen Vor­ teile gegenüber dem Stand der Technik. Das Trägheitsmoment jeder Kopfhalterung 10B wird durch die Korrekturelemente oder dünnen Teile 32a und 32b um nicht mehr als 1% erhöht, so daß die Spurführungsgeschwindigkeit nicht beeinträchtigt wird.
Wie in Fig. 5 dargestellt, können mehrere Magnetkopf-Halte­ rungen 10B, die jeweils wie in Fig. 4 gezeigt, ausgebildet sind, zusammengebaut werden. Das Plattenlaufwerk 40 von Fig. 5 weist eine Armanordnung bzw. eine Armteilanordnung 42 auf, mit mehreren kammartig angeordneten Armen 18 und mehreren Köpfen 10C, die jeweils einen Gleiter 12, eine Kardanfeder 14 und eine Druckfeder 16 aufweisen. Die Korrekturelemente 32a und 32b sind an beiden Seiten von mindestens einem der Arme 18 an einer oder mehreren Stellen des Arms angeklebt.
Die Anzahl der Korrekturelemente 30 oder 32a und 32b, wie zuvor beschrieben, wie auch ihre Abmessungen, die Mate­ rialart und dessen Position können in geeigneter Weise aus­ gebildet werden auf der Basis von Versuchsergebnissen in be­ zug auf die Verlängerung/Verkürzung wegen der Temperatur­ eigenschaft jedes Elements der gesamten Anordnung. Im allge­ meinen ist die thermische Ausdehnung eines Magnetplatten­ laufwerks abhängig von der Wärmeverteilung in dem Platten­ laufwerk. Daher müssen nicht alle Kopfhalterungen in der gleichen Weise gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden, d. h. es kann eine geeignete Anpassung an eine be­ stimmte Verstellung oder Abweichung beim Aufbau ausgewählt werden.
Zusammenfassend ermöglicht die vorliegende Erfindung die Be­ reitstellung einer Magnetkopf-Halterung, bei der ein Arm teilweise von einem Element gebildet wird, das einen thermi­ schen Ausdehnungskoeffizienten hat, der verschieden ist von dem des übrigen Teils, so daß ein Spurfehler infolge der thermischen Ausdehnung des Arms (oder der Platte) bei sich ändernden Umgebungstemperaturen in einfacher Weise korri­ giert wird. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Magnetkopf-Hal­ terungen lassen sich Magnetplattenlaufwerke mit einer hohen Spurdichte zur Verwendung als Massenspeicher bereitstellen.

Claims (17)

1. Magnetkopf-Halterung (10A, 10B, 10C) für ein Magnetplat­ tenlaufwerk mit:
einem Gleiter (12) mit einem elektromagnetischen Wandler zum Schreiben und Wiedergewinnen von Daten auf einer Magnetplatte (22),
einer Federanordnung (14, 16) zum Halten des Gleiters (12), und
einer Armanordnung (18), an der die Federanordnung (14, 16) befestigt ist, mit einem Korrekturelement (30), das einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, der von dem der Arme (18b und 18c) verschieden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Armanordnung (18) einen Basisabschnitt (18a) und zwei Arme (18b und 18c) aufweist, die dreieckförmig an­ geordnet sind, und das Korrekturelement (30) den gleichen Querschnitt wie einer der beiden Arme (18b und 18c) hat, und mindestens einen einzelnen Abschnitt einer der Arme (18b und 18c) bildet.
2. Magnetkopf-Halterung (10A, 10B, 10C) für ein Magnetplat­ tenlaufwerk mit:
einem Gleiter (12) mit einem elektromagnetischen Wandler zum Schreiben und Wiedergewinnen von Daten auf einer Magnetplatte (22),
einer Federanordnung (14, 16) zum Halten des Gleiters (12), und
einer Armanordnung (18), an der die Federanordnung (14, 16) befestigt ist, mit einem Korrekturelement (32a, 32b), das einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, der von dem der Arme (18b und 18c) verschieden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Armanordnung (18) einen Basisabschnitt (18a) und zwei Arme (18b und 18c) aufweist, die dreieckförmig an­ geordnet sind, und ein Korrekturelement (32a, 32b) an mindestens einem Abschnitt einer der Arme (18b und 18c) angebracht ist.
3. Magnetkopf-Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Korrekturelement mindestens ein Flach­ teil (32a, 32b) aufweist, das vorzugsweise an einer Oberseite und/oder einer Unterseite eines einzelnen Ab­ schnitts des Arms (18) angebracht ist.
4. Mangnetkopf-Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der thermische Ausdehnungs­ koeffizient des Korrekturelements (30, 32a, 32b) kleiner ist als der thermische Ausdehnungskoeffizient des Arms.
5. Magnetkopf-Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturelement (30, 32a, 32b) mittels Schweißen oder Löten mit dem Arm ver­ bunden ist.
6. Magnetkopf-Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturelement (30, 32a, 32b) mittels Klemmen mit dem Arm (18) verbunden ist.
7. Magnetkopf-Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturelement (30, 32a, 32b) mittels eines Klebemittels an dem Arm (18) an­ geklebt ist.
8. Magnetkopf-Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung eine Kar­ danfeder (14) zum Halten des Gleiters (12) und eine Druckfeder (16) aufweist, an deren Ende die Kardanfeder (14) befestigt ist.
9. Magnetkopfanordnung für ein Magnetplattenlaufwerk mit:
mehreren Magnetkopf-Halterungen, die miteinander in einer kammartigen Struktur ausgebildet sind, jeweils mit:
einem Gleiter (12) mit einem elektromagnetischen Wandler zum Schreiben und Wiedergewinnen von Daten auf einer Magnetplatte (22),
einer Federanordnung (14, 16) zum Halten des Gleiters (12), und
einer Armanordnung, an der die Federanordnung (14, 16) befestigt ist, mit einem Korrekturelement (30), das einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, der von dem der Arme (18b und 18c) verschieden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Armanordnung (18) einen Basisabschnitt (18a) und zwei Arme (18b und 18c) aufweist, die dreieckförmig an­ geordnet sind, und
das Korrekturelement (30) den gleichen Querschnitt wie einer der beiden Arme (18b und 18c) hat und mindestens einen einzelnen Abschnitt einer der Arme (18b und 18c) bildet.
10. Magnetkopfanordnung für ein Magnetplattenlaufwerk mit:
mehreren Magnetkopf-Halterungen, die miteinander in ei­ ner kammartigen Struktur ausgebildet sind, jeweils mit:
einen Gleiter (12) mit einem elektromagnetischen Wandler zum Schreiben und wiedergewinnen von Daten auf einer Magnetplatte (22),
einer Federanordnung (14, 16) zum Halten des Gleiters (12), und
einer Armanordnung (18), an der die Federanordnung (14, 16) befestigt ist, mit einem Korrekturelement, das einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, der von dem der Arme (18b und 18c) verschieden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Armanordnung (18) einen Basisabschnitt (18a) und zwei Arme (18b und 18c) aufweist, die dreieckförmig an­ geordnet sind, und
ein Korrekturelement (32a, 32b) an mindestens einem Ab­ schnitt einer der Arme (18b und 18c) angebracht ist.
11. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mehreren Armanordnungen einstückig ausgebildet sind.
12. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturelement mindestens ein Flachteil (32a, 32b) aufweist, das vorzugsweise an einer Oberseite und/oder einer Unterseite eines einzelnen Ab­ schnitts des Arms (18) angebracht ist.
13. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der thermische Ausdehnungs­ koeffizient des Korrekturelements (30, 32a, 32b) kleiner ist als der thermische Ausdehnungskoeffizient des Arms.
14. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturelement (30, 32a, 32b) mittels Schweißen oder Löten mit dem Arm ver­ bunden ist.
15. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturelement (30, 32a, 32b) mittels Klemmen mit dem Arm (18) verbunden ist.
16. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturelement (30, 32a, 32b) mittels eines Klebemittels an dem Arm (18) an­ geklebt ist.
17. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung eine Kar­ danfeder (14) zum Halten des Gleiters (12) und eine Druckfeder (16) aufweist, an deren einem Ende die Kar­ danfeder (14) befestigt ist.
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