DE4326296A1 - Magnetplatten-Einheit, welche ein leichtes Einsetzen eines Magnetkopfes zwischen Magnetplatten bewirkt - Google Patents
Magnetplatten-Einheit, welche ein leichtes Einsetzen eines Magnetkopfes zwischen Magnetplatten bewirktInfo
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Description
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mag
netplatten-Einheit und eine Magnetplatte, die in der Mag
netplatten-Einheit verwendet wird.
Beschreibung der verwandten Technik
Beschreibung der verwandten Technik
Seit einiger Zeit sind eine Verringerung der Größe und
eine Steigerung der Kapazität einer Magnetplatten-Einheit
als Art externer Computerspeicherung erwünscht. Eines der
Verfahren zum Bewirken der Steigerung der Kapazität der
Magnetplatten-Einheit ist, die Anzahl von an einer Spindel
montierten Magnetplatten zu erhöhen. In Verbindung mit der
Erhöhung der Anzahl von Magnetplatten wurde der Montageraum
zwischen den Magnetplatten in neueren Magnetkopf-Einheiten
verringert.
Im allgemeinen ist eine derartige Magnetplatte als Art
eines Aufzeichnungsmediums für Computer beispielsweise aus
einem Substrat, das aus einer Al-Mg-Legierung gebildet ist,
einer stromlosen plattierten Unterlage, die aus Ni-P auf
dem Substrat gebildet ist, einem Magnetfilm, der aus Co-Ni
oder Co-Ni-P durch Zerstäuben auf der stromlosen plattier
ten Unterlage gebildet ist, und einem Schutzfilm, der aus
SiO2 oder dgl. auf dem Magnetfilm gebildet ist, konstru
iert. Ferner enthält die Magnetplatten-Einheit im allgemei
nen eine Spindel, die eingerichtet ist, um rotierend ge
trieben zu werden, eine Vielzahl von Magnetplatten, die an
der Spindel montiert sind und in festgelegten Intervallen
angeordnet sind, eine Vielzahl von Magnetköpfen zum Schrei
ben von Daten auf die Magnetplatten und Lesen von auf den
Magnetplatten aufgezeichneten Daten, eine Vielzahl von
Federarmen, die in Abstand voneinander vorliegen, zum Tra
gen der Magnetköpfe jeweils auf diesen und einen Wagen zum
bewegbaren Tragen der Federarme.
Es ist bekannt, daß bei einer Magnetplatten-Einheit
für Computer ein fliegender Magnetkopf verwendet wird, um
Schäden auf Grund des Kontakts mit einer Magnetplatte zu
vermeiden. In einer derartigen Magnetplatten-Einheit, bei
der ein fliegender Magnetkopf verwendet wird, erzeugt die
Rotation der Magnetplatte bei hohen Geschwindigkeiten (z. B.
3600 UpM) einen Luftstrom, um den Magnetkopf zum Fliegen zu
bringen. Eine auf den Magnetkopf ausgeübte Flugkraft wird
mit einer auf den Magnetkopf ausgeübten Federkraft ausge
glichen, um dadurch eine feine Beabstandung (etwa 0,15 µm)
zwischen dem Magnetkopf und der Magnetplatte aufrechtzuer
halten, wodurch Daten auf die Magnetplatte geschrieben und
Daten von der Magnetplatte gelesen werden. Bei diesem Typ
einer Magnetplatten-Einheit hat die Distanz zwischen einem
Magnetkopfschieber und der Magnetplatte einen großen Ein
fluß auf die Leistung des Lesens und Schreibens von Daten.
Während der Rotation der Magnetplatte durch den Betrieb der
Magnetplatten-Einheit nimmt eine Umfangsgeschwindigkeit der
Magnetplatte vom Innenumfang zum Außenumfang zu, und daher
wird die Flugdistanz zwischen dem Magnetkopfschieber und
der Fläche der Magnetplatte vom Innenumfangsabschnitt zum
Außenumfangsabschnitt der Magnetplatte erhöht.
Der Schutzfilm der Magnetplatte weist eine im wesent
lichen gleichmäßige Dicke über die Fläche der Magnetplatte
auf. Demgemäß ist die Distanz zwischen dem Magnetkopf und
dem Magnetfilm am Außenumfangsabschnitt der Magnetplatte
relativ groß, wodurch eine Verschlechterung der Leistung
des Lesens und Schreibens von Daten verursacht wird. Zur
Lösung dieses Problems wurde in der offengelegten japani
schen Patentveröffentlichung Nr.1-263 930 eine Magnetplatte
vorgeschlagen, bei welcher die Dicke des Schutzfilms am
Innenumfangsabschnitt der Magnetplatte größer ist als jene
am Außenumfangsabschnitt. Eine derartige Veränderung der
Dicke des Schutzfilms soll die Differenz der Flugdistanz
zwischen dem Magnetkopf und dem Magnetfilm über den Innen-
und den Außenumfangsabschnitt der Magnetplatte reduzieren,
wodurch die Verschlechterung der Leistung des Lesens und
Schreibens von Daten verhindert wird.
Es ist wohlbekannt, die Flughöhe des Magnetkopfes zu
verringern, um die elektromagnetischen Charakteristiken der
Magnetplatte zu verbessern, und es wurden verschiedene Er
findungen gemacht, um die Verwendung des Magnetkopfes bei
einer niedrigen Flughöhe zu bewirken. Beispielsweise wurde
in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 62-6438 eine Magnetplatte vorgeschlagen, bei welcher ein
die Magnetplatte bildendes Substrat eine sanft konvexe
Querschnittsform aufweist. Im allgemeinen ist ein Magnet
kopf in einer Magnetplatten-Einheit für Computer aus einem
Schieberteil, der das Fliegen des Magnetkopfes bewirkt, und
einem zentralen Schienenteil zum Lesen und Schreiben von
Daten von und auf die Magnetplatte konstruiert. Demgemäß
trägt die Ausbildung der Magnetplatte in eine derartige
konvexe Form zu einer Verringerung der Flughöhe des Magnet
kopfes am zentralen Schienenteil bei, wodurch die elektro
magnetischen Charakteristiken der Magnetplatte verbessert
werden.
Die Tendenz neuerer Magnetkopf-Einheiten ist, die An
zahl von an einer Spindel montierten Magnetplatten zu erhö
hen, um die Speicherkapazität zu steigern. Die Erhöhung der
Anzahl von an der Spindel montierten Magnetplatten erfor
dert eine Verringerung des Montageraums der Magnetplatten
an der Spindel. Der Montageraum der Magnetplatten in neue
ren Magnetplatten-Einheiten beträgt etwa 2,3 mm. Folglich
wird auch der Raum zwischen den benachbarten Federarmen,
welche darauf die Magnetköpfe tragen, verringert, und daher
ist es sehr schwierig, die an den benachbarten Federarmen
zwischen den benachbarten Magnetplatten getragenen Mag
netköpfe einzusetzen.
Die in der oben erwähnten offengelegten japanischen
Patentveröffentlichung Nr.1-2 63 930 geoffenbarte Technik
dient nur zum Verhindern der Verschlechterung der Leistung
beim Lesen und Schreiben von Daten am Außenumfangsabschnitt
der Magnetplatte, indem die Dicke des Schutzfilms der Mag
netplatte am Innenumfangsabschnitt größer gemacht wird als
am Außenumfangsabschnitt. Diese Technik dient jedoch nicht
zur Lösung des Problems, daß die Magnetköpfe schwierig ein
zusetzen sind. Die Dicke des Schutzfilms der Magnetplatte
ist sehr gering, wie 60 nm am Innenumfangsabschnitt und
50 nm am Außenumfangsabschnitt, welche Dicke im Vergleich
mit der Dicke des Substrats ignoriert werden kann. Das Sub
strat der in dieser Patentveröffentlichung beschriebenen
Magnetplatte hat eine gleichmäßige Dicke vom Innenumfang
zum Außenumfang. Demgemäß kann festgestellt werden, daß die
Dicke der Magnetplatte insgesamt im wesentlichen gleich
mäßig ist.
Andererseits ist in der Magnetplatte, die in der oben
erwähnten offengelegten japanischen Patentveröffentlichung
Nr.62-6438 geoffenbart ist, das Substrat ausgebildet, um
eine sanfte konvexe Querschnittsform aufzuweisen. Die Aus
bildung des Substrats in eine derartige konvexe Form soll
die Distanz zwischen dem Magnetfilm der Magnetplatte und
dem zentralen Schienenteil des Magnetkopfes verringern und
dadurch die elektromagnetischen Charakteristiken der Mag
netplatte verbessern. Diese Technik dient jedoch nicht zur
Lösung des obigen Problems, das in dem Fall auftritt, in
dem der Montageraum der Magnetplatten an der Spindel schmal
ist.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Magnetplatte mit einer derartigen Form vorzusehen, um
zu ermöglichen, daß ein Magnetkopf leicht zwischen derar
tige Magnetplatten, die an einer Spindel montiert sind und
in festgelegten Intervallen angeordnet sind, eingesetzt
werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Magnetplatten-Einheit vorzusehen, die ein leichtes
Einsetzen eines Magnetkopfes zwischen benachbarte einer
Vielzahl von Magnetplatten, die an einer Spindel montiert
sind und in festgelegten Intervallen angeordnet sind, be
wirken kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Magnetplatten-Einheit vorzusehen, die es ermöglicht,
daß viele Magnetplatten in einer vorherbestimmten Einheits
größe montiert werden.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Magnetplatte vorgesehen, mit einem plattenförmigen Sub
strat, das eine Dicke aufweist, die kontinuierlich von
einer Zwischenposition zwischen einem Zentrum des genannten
Substrats und einem Außenumfang des genannten Substrats zum
genannten Außenumfang des genannten Substrats abnimmt;
einem auf dem genannten Substrat gebildeten Magnetfilm; und
einem auf dem genannten Magnetfilm gebildeten Schutzfilm.
Vorzugsweise verjüngt sich das Substrat von der Zwi
schenposition zum Außenumfang, und der Verjüngungswinkel
des Substrats wird auf weniger als 1°, vorzugsweise 0,4°
bis 0,8°, gesetzt. Anstatt der sich verjüngenden Form kann
das Substrat eine flache Fläche an einer Seite und eine
schräge Fläche an der anderen Seite aufweisen. Ferner kann
das Substrat eine bogenförmige Fläche haben, die sich sanft
von der Zwischenposition zum Außenumfang an zumindest einer
Seite krümmt.
Gemäß einen weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine Magnetplatten-Einheit vorgesehen, mit einer Basis;
einer Spindel, die drehbar an der genannten Basis getragen
wird; einer Treibeinrichtung zum Rotieren der genannten
Spindel; einer Magnetplatte, die an der genannten Spindel
montiert ist, wobei die genannte Magnetplatte eine Dicke
aufweist, die kontinuierlich von einer Zwischenposition
zwischen einem Zentrum der genannten Platte und einem
Außenumfang der genannten Platte zum genannten Außenumfang
der genannten Platte abnimmt; einem Magnetkopf zum Schrei
ben von Daten auf die genannte Magnetplatte und Lesen von
Daten von der genannten Magnetplatte; einem Federarm zum
Tragen des genannten Magnetkopfes, um den genannten Magnet
kopf mit der genannten Magnetplatte in Kontakt zu halten,
während sich die genannte Magnetplatte im Ruhezustand be
findet, und um zu ermöglichen, daß der genannte Magnetkopf
von der genannten Magnetplatte fliegt, wenn die genannte
Magnetplatte gedreht wird, um einen dynamischen Druck des
Luftstroms auf Grund der Rotation der genannten Magnetplat
te zu erzeugen; einer Einrichtung zum Tragen des genannten
Federarmes, um eine Bewegung des genannten Magnetkopfes,
der am genannten Federarm getragen wird, in eine radiale
Richtung der genannten Magnetplatte zu ermöglichen; und
einer Betätigereinrichtung zum Bewegen des genannten Mag
netkopfes in die genannte radiale Richtung der genannten
Magnetplatte.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist in einer Magnetplatten-Einheit, mit einer Spindel, die
eingerichtet ist, um rotierend getrieben zu werden, einer
Vielzahl von Magnetplatten, die an der genannten Spindel
montiert sind und in festgelegten Intervallen angeordnet
sind, einer Vielzahl von Magnetköpfen zum Schreiben von Da
ten auf die genannten Magnetplatten und Lesen von Daten von
den genannten Magnetplatten, einer Vielzahl von Federarmen,
die in Abstand voneinander vorliegen, zum Tragen der ge
nannten Magnetköpfe jeweils auf diesen, und einer Einrich
tung zum bewegbaren Tragen der genannten Federarme; ein
Verfahren zum Einsetzen benachbarter der genannten Magnet
köpfe zwischen benachbarte der genannten Magnetplatten und
Inkontaktbringen der genannten benachbarten Magnetköpfe mit
gegenüberliegenden Flächen der genannten benachbarten Mag
netplatten vorgesehen; welches Verfahren die Schritte um
faßt: Bilden jeder der genannten Magnetplatten in einer
Form, so daß eine Dicke jeder genannten Magnetplatte konti
nuierlich von einer Zwischenposition zwischen einem Zentrum
jeder genannten Magnetplatte und einem Außenumfang der ge
nannten Magnetplatte zum genannten Außenumfang der genann
ten Magnetplatte abnimmt; Vorsehen einer Einsetzvorrichtung
mit einer Vielzahl von Einsetzarmen, die in Abstand vonein
ander vorliegen; Bewegen der genannten Einsetzarme der ge
nannten Einsetzvorrichtung, um benachbarte der genannten
Federarme zwischen benachbarten der genannten Einsetzarme
einzusetzen und die genannten benachbarten Federarme gegen
Vorspannkräfte der genannten benachbarten Federarme aufein
ander zu zu drücken, so daß die genannten benachbarten Mag
netköpfe, die an den genannten benachbarten Einsetzarmen
getragen werden, zwischen gegenüberliegende Flächen der ge
nannten benachbarten Magnetplatten eingesetzt werden
können; Einsetzen der genannten benachbarten Magnetköpfe
zwischen die genannten gegenüberliegenden Flächen der ge
nannten benachbarten Magnetplatten; und Entfernen der ge
nannten benachbarten Einsetzarme von den genannten benach
barten Federarmen, um die genannten benachbarten Magnet
köpfe mit der genannten gegenüberliegenden Fläche der ge
nannten benachbarten Magnetplatten durch die genannten Vor
spannkräfte der genannten benachbarten Federarme in Kontakt
zu bringen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung nimmt die Dicke des
Substrats der Magnetplatte kontinuierlich von der Zwischen
position zwischen dem Zentrum und dem Außenumfang des Sub
strats zum Außenumfang des Substrats ab. Demgemäß kann in
der Magnetplatten-Einheit, die eine Vielzahl von Magnet
platten mit jeweils einer derartigen Form enthält, der Mag
netkopf leicht zwischen die benachbarten Magnetplatten ein
gesetzt werden, auch wenn der Raum zwischen den benachbar
ten Magnetplatten an ihren zentralen Teilen schmal ist.
Ferner kann, da die Dicke jeder Magnetplatte an ihrem
Außenumfangsabschnitt reduziert ist, die Magnetplatte
leicht an Gewicht ausgebildet werden, um für eine Hochge
schwindigkeitsrotation geeignet zu werden.
Durch das Studium der folgenden Beschreibung und der
beigeschlossenen Ansprüche mit Bezugnahme auf die beilie
genden Zeichnungen, die einige bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung zeigen, werden die obigen und andere Aufga
ben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sowie
die Weise ihrer Realisierung besser ersichtlich und wird
die Erfindung selbst am besten verständlich.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht einer Magnet
platten-Einheit gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht der in Fig. 1
gezeigten Magnetplatten-Einheit;
Fig. 3 ist eine schematische Schnittansicht einer in
der ersten bevorzugten Ausführungsform verwendeten Magnet
platte;
Fig. 4 ist eine schematische Seitenansicht einer Mag
netplatten-Einheit gemäß einer zweiten bevorzugten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist eine schematische Schnittansicht einer in
der zweiten bevorzugten Ausführungsform verwendeten Magnet
platte;
Fig. 6 ist eine schematische Seitenansicht einer Mag
netplatten-Einheit gemäß einer dritten bevorzugten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ist eine schematische Schnittansicht einer in
der dritten bevorzugten Ausführungsform verwendeten Magnet
platte;
Fig. 8 ist eine schematische Seitenansicht einer Mag
netplatten-Einheit gemäß einer vierten bevorzugten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ist eine schematische Schnittansicht einer in
der vierten bevorzugten Ausführungsform verwendeten Magnet
platte;
Fig. 10 ist eine schematische Seitenansicht einer Mag
netplatten-Einheit gemäß einer fünften bevorzugten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 ist eine schematische Schnittansicht einer in
der fünften bevorzugten Ausführungsform verwendeten Magnet
platte;
Fig. 12A, 12B und 12C sind schematische Seitenansich
ten, die ein Einsetzverfahren für Magnetköpfe gemäß der
vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
Fig. 13A, 13B und 13C sind schematische Draufsichten,
die ein Einsetzverfahren für Magnetköpfe gemäß der vorlie
genden Erfindung veranschaulichen;
Fig. 14A und 14B sind schematische Seitenansichten, die
den Betrieb einer Einsetzvorrichtung veranschaulichen, die
beim Einsetzen der Magnetköpfe gemäß der vorliegenden Er
findung verwendet wird; und
Fig. 15A und 15B sind schematische Seitenansichten, die
den Effekt der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
Nun werden einige bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Mit Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 ist eine Mag
netplatten-Einheit gemäß einer ersten bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung gezeigt. Eine Spindel 2 ist drehbar
durch ein Lager (nicht dargestellt) an einer Basis 4 mon
tiert. Die Spindel 2 wird rotierend durch einen Spindel
motor (nicht gezeigt) angetrieben. Eine Vielzahl von Mag
netplatten 6 und eine Vielzahl von ringförmigen Abstands
haltern 8 sind abwechselnd gestapelt und rund um die Spin
del 2 angeordnet. So sind die Magnetplatten 6 an der Spin
del 2 montiert und in festgelegten Intervallen angeordnet.
Eine Plattenklemme 10 ist an der Spindel 2 durch Schrauben
befestigt, wodurch jede Magnetplatte 6 zwischen den benach
barten ringförmigen Abstandshaltern 8 festgeklemmt und jede
Magnetplatte 6 an der Spindel 2 fixiert wird.
Die Bezugszahl 14 bezeichnet eine Betätigerwelle, die
aufrecht von der Basis 4 verläuft. Eine Vielzahl von Armen
16 ist drehbar an der Betätigerwelle 14 montiert. Ein Paar
von Federarmen 18 ist an beiden Seiten jedes Armes 16 mon
tiert, um Vorspannkräfte auszuüben, die voneinander weg ge
richtet sind. Ein Magnetkopf 20 ist an jedem Federarm 18 an
einem freien Endteil hiervon montiert, um digitale Daten
auf die entsprechende Magnetplatte 6 zu schreiben und auf
der entsprechenden Magnetplatte 6 aufgezeichnete digitale
Daten zu lesen.
Die Arme 16 werden um die Betätigerwelle 14 rotiert,
indem ein Schwingspulenmotor 22 getrieben wird, und demge
mäß werden die Magnetköpfe 20, die an den Federarmen 18 an
ihren freien Endteilen montiert sind, in die radiale Rich
tung der Magnetplatten 6 bewegt, wodurch digitale Daten auf
die gesamten Datenflächen der Magnetplatte 6 geschrieben
und auf den gesamten Datenflächen der Magnetplatte 6 aufge
zeichnete digitale Daten gelesen werden. Die Bezugszahl 24
bezeichnet eine Abdeckung, welche die Magnetplatten-Einheit
umgibt.
Die Struktur jeder Magnetplatte 6 gemäß der ersten be
vorzugten Ausführungsform wird mit Bezugnahme auf Fig. 3 be
schrieben. Die Magnetplatte 6 ist aus einem Substrat 7, das
aus einer Al-Mg-Legierung gebildet ist, einem Magnetfilm 9,
der aus Cu-Ni-P oder Co-Ni durch Plattieren oder Zerstäuben
durch eine stromlose plattierte Unterlage (nicht gezeigt)
aus Ni-P auf dem Substrat gebildet ist, und einem Schutz
film 11, der aus SiO2 auf dem Magnetfilm 9 gebildet ist,
konstruiert. Das Substrat 7 hat gegenüberliegende flache
Flächen, die an einem zentralen festgeklemmten Teil 6a par
allel zueinander verlaufen, und weist gegenüberliegende
schräge Flächen auf, die radial auswärts von einer gege
benen Position 6b, die am festgeklemmten Teil 6a anliegt,
zum Außenumfang der Magnetplatte 6 verlaufen. Die stromlose
plattierte Unterlage, der Magnetfilm 9 und der Schutzfilm
11 sind jeweils ausgebildet, um eine gleichmäßige Dicke
über die gegenüberliegenden Flächen des Substrats 7 aufzu
weisen. Die Dicke jedes Films ist verglichen mit der Dicke
des Substrats 7 sehr gering, so daß die Gesamtdicke dieser
Filme in bezug auf die Dicke der Magnetplatte 6 ignoriert
werden kann.
Die Magnetplatte 6 gemäß der ersten bevorzugten Aus
führungsform ist eine 3,5 Zoll Magnetplatte mit einer Dicke
von 0,8 mm am zentralen festgeklemmten Teil 6a und einer
Dicke von 0,3 mm am Außenumfang, und mit einem Winkel, der
von beiden Flächen der Magnetplatte 6 definiert wird, d. h.
einen Verjüngungswinkel von etwa 0,5°. Ferner beträgt der
Durchmesser eines zentralen Loches der Magnetplatte 6 25 mm
und der Durchmesser des festgeklemmten Teils 6a 32,6 mm. Um
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, wird
der Verjüngungswinkel vorzugsweise auf nicht mehr als 1°,
und bevorzugter im Bereich von 0,3° bis 0,8° eingestellt.
Wenn der Verjüngungswinkel weniger als 0,3 beträgt, würde
die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung gegenüber der
herkömmlichen Magnetplatte, bei der beide Flächen parallel
zueinander verlaufen, nicht merkbar werden. Wenn der Ver
jüngungswinkel mehr als 0,8° beträgt, würden die elektro
magnetischen Charakteristiken der Magnetplatte mehr oder
weniger nachteilig beeinflußt.
Mit erneuter Bezugnahme auf Fig. 2 wird der Raum zwi
schen den festgeklemmten Teilen 6a der benachbarten Magnet
platten 6 auf etwa 2,3 mm eingestellt, und das Paar von
Magnetköpfen 20 zwischen den benachbarten Magnetplatten 6
wird gegen die Datenflächen der benachbarten Magnetplatten
6 durch die Vorspannkräfte der entsprechenden Federarme 18
gedrückt. Ferner wird der Raum zwischen den Außenumfängen
der benachbarten Magnetplatten 6 auf etwa 2,8 mm einge
stellt, so daß ein Paar von Magnetköpfen 20 relativ leicht
zwischen die benachbarten Magnetplatten 6 eingesetzt werden
kann.
Wenn jede Magnetplatte 6 durch den Spindelmotor bei
hohen Geschwindigkeiten rotiert wird, wird ein dynamischer
Druck auf Grund des Luftstroms erzeugt. Folglich gleicht
sich die Vorspannkraft jedes Federarmes 18, der den Magnet
kopf 20 gegen die Magnetplatte 6 drückt, mit einer Flug
kraft auf Grund dieses dynamischen Drucks zum Fliegen des
Magnetkopfes 20 von der Magnetplatte 6 aus. Demgemäß fliegt
jeder Magnetkopf 20 etwa 0,15 µm von der Datenfläche der
entsprechenden Magnetplatte 6, um dadurch ein Schreiben
digitaler Daten auf die Datenfläche der Magnetplatte 6 und
ein Auslesen auf der Datenfläche der Magnetplatte 6 aufge
zeichneter digitaler Daten zu bewirken.
Wie detailliert mit Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben,
ist jede Magnetplatte 6 gemäß der ersten bevorzugten Aus
führungsform mit Ausnahme des zentralen festgeklemmten
Teils 6a derart verjüngt, daß die Dicke von der Position 6b
zum Außenumfang kontinuierlich abnimmt. Demgemäß kann, auch
wenn der Raum zwischen den benachbarten Magnetplatten 6 am
festgeklemmten Teil 6a schmal ist, der Raum an den Außenum
fängen der Magnetplatten 6 in einem gewissen Ausmaß breit
gemacht werden, so daß die Magnetköpfe 20 leicht zwischen
die Magnetplatten 6 durch ein nachstehend zu beschreibendes
Verfahren eingesetzt werden können.
Mit Bezugnahme auf Fig. 4 ist eine Magnetplatten-Ein
heit gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei der Magnetplatten-Ein
heit gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform wird
eine Vielzahl von Magnetplatten 6A verwendet, die jeweils
gegenüberliegende schräge Flächen nur am Außenumfangsab
schnitt der Datenflächen anstatt an den gesamten Datenflä
chen aufweisen. Der Verjüngungswinkel jeder Magnetplatte 6A
am Außenumfangsabschnitt hiervon wird auf etwa 0,6° bis
0,2° eingestellt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, hat die Mag
netplatte 6A gegenüberliegende flache Flächen, die am zen
tralen festgeklemmten Teil 6a zu einer im wesentlichen ra
dial zentralen Position parallel zueinander verlaufen, und
weist schräge Flächen auf, die radial auswärts von der
Position 6c zum Außenumfang verlaufen. Die andere Konstruk
tion der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist im wesent
lichen die gleiche wie jene der ersten bevorzugten Ausfüh
rungsform.
Mit Bezugnahme auf Fig. 6 ist eine Magnetplatten-Ein
heit gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei der Magnetplatten-Ein
heit gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform wird
eine Vielzahl von Magnetplatten 6B verwendet, die jeweils
eine schräge Fläche nur an der unteren Seite aufweisen. Wie
aus Fig. 7 ersichtlich, hat die Magnetplatte 6B gegen
überliegende flache Flächen, die am zentralen festgeklemm
ten Teil 6a parallel zueinander verlaufen, eine obere
flache oder horizontale Fläche, die radial auswärts vom
festgeklemmten Teil 6a zum Außenumfang verläuft, und eine
untere schräge Fläche, die radial auswärts verläuft und von
der Position 6b zum Außenumfang ansteigt. Die andere
Konstruktion der dritten bevorzugten Ausführungsform ist im
wesentlichen die gleiche wie jene der ersten bevorzugten
Ausführungsform. Alternativ dazu können die obere flache
Fläche und die untere schräge Fläche durch eine obere
schräge Fläche bzw. eine untere flache Fläche ersetzt sein.
Mit Bezugnahme auf Fig. 8 ist eine Magnetplatten-Ein
heit gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei der Magnetplatten-Ein
heit gemäß der vierten bevorzugten Ausführungsform wird
eine Vielzahl von Magnetplatten 6C verwendet, die jeweils
gegenüberliegende gekrümmte Flächen aufweisen. Wie aus
Fig. 9 ersichtlich, hat die Magnetplatte 6C gegenüberliegen
de flache Flächen, die am zentralen festgeklemmten Teil 6a
parallel zueinander verlaufen, und weist gegenüberliegende
bogenförmige Flächen auf, die radial auswärts von der Posi
tion 6b zum Außenumfang verlaufen. Jede bogenförmige Fläche
hat einen Krümmungsradius im Bereich von 1400 bis 1800 mm.
Die andere Konstruktion der vierten bevorzugten Ausfüh
rungsform ist im wesentlichen die gleiche wie jene der
ersten bevorzugten Ausführungsform.
Mit Bezugnahme auf Fig. 10 ist eine Magnetplatten-Ein
heit gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei der Magnetplatten-Ein
heit gemäß der fünften bevorzugten Ausführungsform wird
eine Vielzahl von Magnetplatten 6D verwendet, die jeweils
eine bogenförmige Fläche nur an der unteren Seite aufwei
sen. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, hat die Magnetplatte 6D
gegenüberliegende flache Flächen, die am zentralen festge
klemmten Teil 6a parallel zueinander verlaufen, eine obere
oder horizontale Fläche, die radial auswärts vom festge
klemmten Teil 6a zum Außenumfang verläuft, und eine untere
bogenförmige Fläche, die radial auswärts verläuft und sich
von der Position 6b zum Außenumfang bogenförmig aufwärts
krümmt. Die andere Konstruktion der fünften bevorzugten
Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche wie jene
der ersten bevorzugten Ausführungsform. Alternativ dazu
können die obere flache Fläche und die untere bogenförmige
Fläche durch eine obere bogenförmige Fläche bzw. eine unte
re flache Fläche ersetzt sein.
Nun wird ein Verfahren zum Einsetzen der Magnetköpfe
20 zwischen die Magnetplatten 6 mit Bezugnahme auf Fig. 12A
bis 14B beschrieben. Zuerst bezeichnet unter Bezugnahme auf
Fig. 13A die Bezugszahl 30 eine Einsetzvorrichtung mit einem
Körper 32. Der Körper 32 der Einsetzvorrichtung 30 ist mit
einer bogenförmigen Nut 33 ausgebildet, in die ein Hebel 34
eingesetzt ist. Wie in Fig. 14A und 14B gezeigt, ist der
Hebel 34 mit einer Vielzahl von Paaren von Einsetzarmen 36
verbunden. Die Einsetzarme 36 werden relativ zum Körper 32
bewegt, indem der Hebel 34 in der Nut 33 bewegt wird.
Wie in Fig. 14 gezeigt, die Fig. 12A und 13A entspricht,
wird jedes Paar von Federarmen 18 durch das entsprechende
Paar von Einsetzarmen 36 gegen die Vorspannkräfte hiervon
erfaßt. Wenn der Hebel 34 in der Nut 33 von diesem Zustand
zu einer in Fig. 13B gezeigten Position bewegt wird, wird
jedes Paar von Einsetzarmen 36 vom Körper 32 der Einsetz
vorrichtung 30 ausgefahren, um jedes Paar von Federarmen 18
aufeinander zu zu bewegen und demgemäß jedes Paar von Mag
netköpfen 20 zwischen die benachbarten Magnetplatten 6 ein
zusetzen, wie in Fig. 12B gezeigt. Danach wird, wenn der
Hebel 34 in seine ursprüngliche Position in der Nut 33 zu
rückgebracht wird, wie in Fig. 13c gezeigt, jedes Paar von
Einsetzarmen 36 in den Körper 32 der Einsetzvorrichtung 30
zurückgezogen, wobei jedes Paar von Magnetköpfen 20 zwi
schen den benachbarten Magnetplatten 6 zurückbleibt. Demge
mäß wird eine Klemmkraft der Einsetzarme 36, die auf die
Federarme 18 ausgeübt wurde, entfernt, und die Magnetköpfe
20 werden mit den Flächen der Magnetplatten 6 an ihren
Außenumfangsabschnitten in Kontakt gebracht, wie in Fig. 12C
gezeigt.
Wie in Fig. 14A gezeigt, wird jedes Paar von Einsetz
armen 36 an ihren freien Endteilen mit gegenüberliegenden
geneigten Flächen 36a ausgebildet, die zu ihren freien En
den divergieren. Demgemäß wird, wenn der Hebel 34 in der
Nut 33 des Körpers 32 der Einsetzvorrichtung 30 vom in
Fig. 14A gezeigten Zustand in den in Fig. 14B gezeigten Zu
stand bewegt wird, jedes- Paar von Federarmen 18, die von
den divergierenden Enden der geneigten Flächen 36a der Ein
setzarme 36 erfaßt werden, dazu gezwungen, sich aufeinander
zu in Kontakt mit den geneigten Flächen 36a zu bewegen,
während die Einsetzarme 36 vom Körper 32 ausgefahren
werden. Demgemäß wird es ermöglicht, daß jedes Paar von
Magnetköpfen 20, die am entsprechenden Paar von Federarmen
18 an ihren freien Endteilen montiert sind, zwischen die
benachbarten Magnetplatten 6 eingesetzt wird.
Der vorteilhafte Effekt der vorliegenden Erfindung
wird mit Bezugnahme auf Fig. 15A und 15B im Vergleich mit
dem Stand der Technik beschrieben.
Fig. 15A zeigt eine Weise des Einsetzens eines Paares
von Magnetköpfen 20 zwischen herkömmliche Magnetplatten 6′,
die jeweils gegenüberliegende flache Flächen aufweisen, die
parallel zueinander vom Zentrum zum Außenumfang verlaufen.
Im in Fig. 15A gezeigten Stand der Technik müssen die Feder
arme 18 vor dem Einsetzen der Magnetköpfe 20 zwischen die
Magnetplatten 6′ von den Einsetzarmen 36 vollständig zusam
mengedrückt werden, da der Raum zwischen den Magnetplatten
6′ an ihren Außenumfängen schmal ist.
Andererseits zeigt Fig. 15B eine Weise des Einsetzens
von Magnetköpfen 20 zwischen die Magnetplatten 6 gemäß der
vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 15B gezeigt, ist es
nicht erforderlich, daß der Grad des Drückens der Federarme
18 durch die Einsetzarme 36 vor dem Einsetzen der Magnet
köpfe 20 zwischen die Magnetplatten 6 so groß gemacht wird,
da der Raum zwischen den Magnetplatten 6 an ihren Außenum
fängen in einem gewissen Ausmaß groß ist. Demgemäß können
die Magnetköpfe 20, die an den Federarmen 18 an ihren
freien Endteilen montiert sind, leicht zwischen die benach
barten Magnetplatten 6 eingesetzt werden. In der Magnet
platten-Einheit gemäß der ersten bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung wird, wie vorstehend er
wähnt, der Raum zwischen den benachbarten Magnetplatten 6
an den festgeklemmten Teilen 6a auf etwa 2,3 mm einge
stellt, und wird der Raum an den Außenumfängen auf etwa
2,8 mm gesetzt, so daß die Magnetköpfe 20, die an den
Federarmen 18 an ihren freien Endteilen montiert sind,
leicht zwischen die benachbarten Magnetplatten 6 eingesetzt
werden können.
Während die Erfindung mit Bezugnahme auf spezifische
Ausführungsformen beschrieben wurde, dient die Beschreibung
der Erläuterung und ist nicht als Einschränkung des Rahmens
der Erfindung anzusehen. Verschiedene Modifikationen und
Änderungen können für Fachleute ersichtlich sein, ohne
außerhalb des Grundgedankens und des Rahmens der Erfindung,
wie durch die beigeschlossenen Ansprüche definiert, zu
liegen.
Claims (10)
1. Magnetplatte, mit:
einem plattenförmigen Substrat, das eine Dicke auf weist, die kontinuierlich von einer Zwischenposition zwi schen einem Zentrum des genannten Substrats und einem Außenumfang des genannten Substrats zum genannten Außen umfang des genannten Substrats abnimmt;
einem auf dem genannten Substrat gebildeten Magnet film; und einem auf dem genannten Magnetfilm gebildeten Schutzfilm.
einem plattenförmigen Substrat, das eine Dicke auf weist, die kontinuierlich von einer Zwischenposition zwi schen einem Zentrum des genannten Substrats und einem Außenumfang des genannten Substrats zum genannten Außen umfang des genannten Substrats abnimmt;
einem auf dem genannten Substrat gebildeten Magnet film; und einem auf dem genannten Magnetfilm gebildeten Schutzfilm.
2. Magnetplatte nach Anspruch 1, bei welcher sich das ge
nannte Substrat von der genannten Zwischenposition zum ge
nannten Außenumfang verjüngt.
3. Magnetplatte nach Anspruch 1, bei welcher das genannte
Substrat eine flache Fläche an einer Seite des genannten
Substrats und eine schräge Fläche an einer anderen Seite
des genannten Substrats aufweist, wobei die genannte schrä
ge Fläche in bezug auf die genannte flache Fläche geneigt
ist und von der genannten Zwischenposition zum genannten
Außenumfang verläuft.
4. Magnetplatte nach Anspruch 1, bei welcher das genannte
Substrat gekrümmte Flächen an beiden Seiten des genannten
Substrats aufweist, wobei die genannten gekrümmten Flächen
von der genannten Zwischenposition zum genannten
Außenumfang verlaufen.
5. Magnetplatte nach Anspruch 1, bei welcher das genannte
Substrat eine flache Fläche an einer Seite des genannten
Substrats und eine gekrümmte Fläche an einer anderen Seite
des genannten Substrats aufweist, wobei die genannte
gekrümmte Fläche von der genannten Zwischenposition zum ge
nannten Außenumfang verläuft.
6. Magnetplatten-Einheit, mit:
einer Basis;
einer Plattenträgereinrichtung, die drehbar an der ge nannten Basis montiert ist;
einer Magnetplatte, die an der genannten Plattenträ gereinrichtung montiert ist, wobei die Magnetplatte eine Dicke aufweist, die kontinuierlich von einer Zwischenposi tion zwischen einem Zentrum der genannten Platte und einem Außenumfang der genannten Platte zum genannten Außenumfang der genannten Platte abnimmt;
einem Magnetkopf zum Schreiben von Daten auf die ge nannte Magnetplatte und Lesen von Daten von der genannten Magnetplatte;
einem Federarm zum Tragen des genannten Magnetkopfes, um den genannten Magnetkopf mit der genannten Magnetplatte in Kontakt zu halten, während sich die genannte Magnetplat te im Ruhezustand befindet, und um zu ermöglichen, daß der genannte Magnetkopf von der genannten Magnetplatte fliegt, wenn die genannte Magnetplatte gedreht wird, um einen dyna mischen Druck des Luftstroms auf Grund der Rotation der ge nannten Magnetplatte zu erzeugen;
einer Einrichtung zum Tragen des genannten Federarmes, um eine Bewegung des genannten Magnetkopfes, der am genann ten Federarm getragen wird, in eine radiale Richtung der genannten Magnetplatte zu ermöglichen; und
einer Betätigereinrichtung zum Bewegen des genannten Magnetkopfes in die genannte radiale Richtung der genannten Magnetplatte.
einer Basis;
einer Plattenträgereinrichtung, die drehbar an der ge nannten Basis montiert ist;
einer Magnetplatte, die an der genannten Plattenträ gereinrichtung montiert ist, wobei die Magnetplatte eine Dicke aufweist, die kontinuierlich von einer Zwischenposi tion zwischen einem Zentrum der genannten Platte und einem Außenumfang der genannten Platte zum genannten Außenumfang der genannten Platte abnimmt;
einem Magnetkopf zum Schreiben von Daten auf die ge nannte Magnetplatte und Lesen von Daten von der genannten Magnetplatte;
einem Federarm zum Tragen des genannten Magnetkopfes, um den genannten Magnetkopf mit der genannten Magnetplatte in Kontakt zu halten, während sich die genannte Magnetplat te im Ruhezustand befindet, und um zu ermöglichen, daß der genannte Magnetkopf von der genannten Magnetplatte fliegt, wenn die genannte Magnetplatte gedreht wird, um einen dyna mischen Druck des Luftstroms auf Grund der Rotation der ge nannten Magnetplatte zu erzeugen;
einer Einrichtung zum Tragen des genannten Federarmes, um eine Bewegung des genannten Magnetkopfes, der am genann ten Federarm getragen wird, in eine radiale Richtung der genannten Magnetplatte zu ermöglichen; und
einer Betätigereinrichtung zum Bewegen des genannten Magnetkopfes in die genannte radiale Richtung der genannten Magnetplatte.
7. Magnetplatten-Einheit nach Anspruch 6, bei welcher die
genannte Magnetplatte eine Vielzahl von Magnetplatten um
faßt, die an der genannten Spindel montiert sind und in
festgelegten Intervallen angeordnet sind, und welche Mag
netplatten-Einheit ferner umfaßt:
eine Vielzahl von Abstandshaltern, die an der genann ten Spindel montiert sind, wobei jeder der genannten Ab standshalter zwischen benachbarten der Magnetplatten ange ordnet ist; und
eine Einrichtung zum Festklemmen der genannten Magnet platten mit den genannten Abstandshaltern.
eine Vielzahl von Abstandshaltern, die an der genann ten Spindel montiert sind, wobei jeder der genannten Ab standshalter zwischen benachbarten der Magnetplatten ange ordnet ist; und
eine Einrichtung zum Festklemmen der genannten Magnet platten mit den genannten Abstandshaltern.
8. Magnetplatten-Einheit nach Anspruch 7, bei welcher
sich jede der genannten Magnetplatten von der genannten
Zwischenposition zum genannten Außenumfang verjüngt.
9. Magnetplatten-Einheit nach Anspruch 7, bei welcher
jede der genannten Magnetplatten gekrümmte Flächen an
beiden Seiten hiervon aufweist, wobei die genannten
gekrümmten Flächen von der genannten Zwischenposition zum
genannten Außenumfang verlaufen.
10. In einer Magnetplatten-Einheit, mit einer Plattenträ
gereinrichtung, die eingerichtet ist, um rotierend getrie
ben zu werden, einer Vielzahl von Magnetplatten, die an der
genannten Plattenträgereinrichtung montiert sind und in
festgelegten Intervallen angeordnet sind, einer Vielzahl
von Magnetköpfen zum Schreiben von Daten auf die genannten
Magnetplatten und Lesen von Daten von den genannten Magnet
platten, einer Vielzahl von Federarmen, die in Abstand von
einander vorliegen, zum Tragen der genannten Magnetköpfe
jeweils auf diesen, und einer Einrichtung zum bewegbaren
Tragen der genannten Federarme; Verfahren zum Einsetzen be
nachbarter der genannten Magnetköpfe zwischen benachbarte
der genannten Magnetplatten und Inkontaktbringen der ge
nannten benachbarten Magnetköpfe mit gegenüberliegenden
Flächen der genannten benachbarten Magnetplatten; welches
Verfahren die Schritte umfaßt:
Bilden jeder der genannten Magnetplatten in einer Form, so daß eine Dicke jeder genannten Magnetplatte konti nuierlich von einer Zwischenposition zwischen einem Zentrum jeder genannten Magnetplatte und einem Außenumfang der ge nannten Magnetplatte zum genannten Außenumfang der genann ten Magnetplatte abnimmt;
Vorsehen einer Einsetzvorrichtung mit einer Vielzahl von Einsetzarmen, die in Abstand voneinander vorliegen;
Bewegen der genannten Einsetzarme der genannten Ein setzvorrichtung, um benachbarte der genannten Federarme zwischen benachbarten der genannten Einsetzarme zu erfassen und die genannten benachbarten Federarme gegen Vorspannkräfte der genannten benachbarten Federarme aufein ander zu zu drücken, so daß die genannten benachbarten Mag netköpfe, die an den genannten benachbarten Einsetzarmen getragen werden, zwischen gegenüberliegende Flächen der ge nannten benachbarten Magnetplatten eingesetzt werden können;
Einsetzen der genannten benachbarten Magnetköpfe zwi schen die genannten gegenüberliegenden Flächen der genann ten benachbarten Magnetplatten; und
Entfernen der genannten benachbarten Einsetzarme von den genannten benachbarten Federarmen, um die genannten be nachbarten Magnetköpfe mit der genannten gegenüberliegenden Fläche der genannten benachbarten Magnetplatten durch die genannten Vorspannkräfte der genannten benachbarten Feder arme in Kontakt zu bringen.
Bilden jeder der genannten Magnetplatten in einer Form, so daß eine Dicke jeder genannten Magnetplatte konti nuierlich von einer Zwischenposition zwischen einem Zentrum jeder genannten Magnetplatte und einem Außenumfang der ge nannten Magnetplatte zum genannten Außenumfang der genann ten Magnetplatte abnimmt;
Vorsehen einer Einsetzvorrichtung mit einer Vielzahl von Einsetzarmen, die in Abstand voneinander vorliegen;
Bewegen der genannten Einsetzarme der genannten Ein setzvorrichtung, um benachbarte der genannten Federarme zwischen benachbarten der genannten Einsetzarme zu erfassen und die genannten benachbarten Federarme gegen Vorspannkräfte der genannten benachbarten Federarme aufein ander zu zu drücken, so daß die genannten benachbarten Mag netköpfe, die an den genannten benachbarten Einsetzarmen getragen werden, zwischen gegenüberliegende Flächen der ge nannten benachbarten Magnetplatten eingesetzt werden können;
Einsetzen der genannten benachbarten Magnetköpfe zwi schen die genannten gegenüberliegenden Flächen der genann ten benachbarten Magnetplatten; und
Entfernen der genannten benachbarten Einsetzarme von den genannten benachbarten Federarmen, um die genannten be nachbarten Magnetköpfe mit der genannten gegenüberliegenden Fläche der genannten benachbarten Magnetplatten durch die genannten Vorspannkräfte der genannten benachbarten Feder arme in Kontakt zu bringen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4219961A JPH0668462A (ja) | 1992-08-19 | 1992-08-19 | 磁気ディスク |
Publications (1)
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DE4326296A1 true DE4326296A1 (de) | 1994-02-24 |
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ID=16743753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4326296A Ceased DE4326296A1 (de) | 1992-08-19 | 1993-08-05 | Magnetplatten-Einheit, welche ein leichtes Einsetzen eines Magnetkopfes zwischen Magnetplatten bewirkt |
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Country | Link |
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JP (1) | JPH0668462A (de) |
KR (1) | KR940006107A (de) |
DE (1) | DE4326296A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1246182A2 (de) * | 2001-03-29 | 2002-10-02 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Rotoraufbau, Informationsaufzeichnungs/wiedergabegerät mit Verwendung des Rotoraufbaus und Verfahren zur Zusammensetzung des Rotoraufbaus |
US6752952B2 (en) | 1999-02-12 | 2004-06-22 | General Electric Company | Embossing methods |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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KR100340287B1 (ko) * | 2000-01-29 | 2002-06-12 | 한영자 | 자동 2-격실 주사기 |
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1992
- 1992-08-19 JP JP4219961A patent/JPH0668462A/ja not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-07-30 KR KR1019930014681A patent/KR940006107A/ko not_active Application Discontinuation
- 1993-08-05 DE DE4326296A patent/DE4326296A1/de not_active Ceased
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Title |
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EP1246182A3 (de) * | 2001-03-29 | 2004-05-06 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Rotoraufbau, Informationsaufzeichnungs/wiedergabegerät mit Verwendung des Rotoraufbaus und Verfahren zur Zusammensetzung des Rotoraufbaus |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR940006107A (ko) | 1994-03-23 |
JPH0668462A (ja) | 1994-03-11 |
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