DE19915138C2 - Luftgefederter Fahrzeugsitz mit Konstanthaltung der statischen Höhe - Google Patents

Luftgefederter Fahrzeugsitz mit Konstanthaltung der statischen Höhe

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Description

Die Erfindung betrifft einen mittels eines mechanischen Schwingsystems und einer Luft­ feder schwingfähig abgestützten Fahrzeug­ sitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 zur Konstanthaltung der statischen Höhe des Fahrzeugsitzes unabhängig vom Gewicht des jeweiligen Sitzbenutzers.
In der DE 33 12 732 C2 wird eine Vorrichtung zur Bewachung der Soll-Mittellage von Luftsitzen beschrieben. Sie betrifft eine Vorrichtung zur Bewachung der Soll-Mittellage von schwingfähigen, mittels einer Luftfeder abgestützen Fahrzeugsitzen, wobei die Luftfeder über ein elektrisch betätigbares Luftventil belüftet oder entlüftet wird.
Ein weiterer Fahrzeugsitz dieses Typs sind aus der DE 27 53 105 C2 der Anmelderin bekannt. Sie arbeiten mit einer Steuerscheibe, deren endseitige Schaltnocken schwinghub­ abhängig auf den Ventilstößel eines Entlüftungsventils oder auf den Ventil­ stößel eines Belüftungsventils aufsatteln, wenn der Schwinghub des Schwingsystems einen noch als zulässig angesehenen Schwinghub oberhalb oder unterhalb der konstant zu haltenden statischen Höhe des Fahrzeugsitzes überschreitet. Der Luft­ druck in der Luftfeder wird dadurch ent­ sprechend erniedrigt oder erhöht. Nach der Bewegungsumkehr des jeweiligen Schwinghubes und kurz vor Erreichen der konstant zu haltenden statischen Höhe wird das jeweils geöffnete Ventil wieder geschlossen indem der auf dem Ventilstößel aufgesattelte Schaltnocken der Steuer­ scheibe wieder von dem Schaltnocken herunter­ gezogen wird.
Um diese voneinander verschiedenen Abstände der Schwinghub-Schaltpositionen von der konstant zu haltenden statischen Höhe beim Öffnen und beim Schließen der Ventile zu erreichen, arbeitet der bekannte Fahrzeug­ sitz mit einer sogenannten Nachschlepp- Steuerscheibe, bei der ein an einem Lenker des Scherenlenker-Schwingsystems befestigter Mitnehmerstift nach der Bewegungsumkehr des jeweiligen Schwinghubes zunächst eine be­ stimmte Nachschleppstrecke in einer Schlepp­ strecken-Ausnehmung der Steuerscheibe durch­ laufen muß, bis er an das Ende der Schlepp­ strecken-Ausnehmung anschlägt und den auf den Ventilstößel aufgesattelten Schalt­ nocken der Steuerscheibe wieder von dem Ventilstößel des Ventils herunterziehen kann.
Von diesem Stand der Technik geht die Er­ findung aus. Sie will verbessern, daß die Geräusch- und Verschleißprobleme bei der Nachschleppsteuerung dieser Art geringer werden.
Geräuschprobleme sind bei den bekannten Nachschleppsteuerungen in erster Linie dadurch bedingt, daß der am Schwingsystem befestigte Mitnehmerstift funktionsgemäß an die Enden der Schleppstrecken-Ausnehmung der Steuerscheibe anschlägt und daß auch die Schaltnocken der Steuerscheibe an die Ventilstößel der Ventile anschlagen, bevor sie auf die betreffenden Ventilstößel auf­ satteln können. Diese Anschlaggeräusche werden mit zunehmender Verschmutzung und dadurch bedingter Schwergängigkeit der Nachschlepp-Steuerscheibe intensiver.
Die auftretenden Verschleißprobleme bei den bekannten Nachschlepp-Steuerscheiben treten in erster Linie an den Schaltnocken der Steuerscheibe und an den Ventilstößeln der Ventile auf und sind in den letzten Jahren dadurch verstärkt worden, daß die bordeigenen Druckluftsysteme der Fahrzeuge, die auch die Luftfeder der Fahrzeugsitze mit Druckluft versorgen, zunehmend auf einem höheren Druckniveau arbeiten.
Zur Lösung der anstehenden Probleme wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einem Fahrzeugsitz, der zur Konstanthaltung der statischen Höhe nach dem Verfahren der DE 27 53 105 C2 arbeitet, die vorgenannte mechanische Nachschlepp-Steuerscheibe mit den dort genannten Ventilen entfallen zu lassen und statt dessen Ventile und eine Steuervorrichtung zu verwenden, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Ventile jeweils einen Absperrkörper (z. B. in Form eines Zylinderkolbens oder einer Kugel aufweisen, der zum Öffnen des Ventils entgegen der Kraft einer Schließ­ feder von seinem Ventilsitz abhebt, wobei der Absperrkörper aus einem ferro­ magnetischen Material besteht und in einem Ventilgehäuse aus Kunststoff gelagert ist, und daß die Steuervorrichtung zum Öffnen der Ventile aus einem Steuerhebel oder Steuerschlitten mit einem Dauermagneten gebildet ist, der schwinghubabhängig an den Absperrkörper des Belüftungsventils oder an den Absperrkörper des Entlüftungs­ ventils in der Weise berührungslos annäherbar ist, daß der jeweilige Absperr­ körper in der Offen-Position des Ventils einen um die Abhebebewegung des Absperr­ körpers von seinem Ventilsitz kleineren, jedoch berührungslosen Abstand zum Dauermagneten hat.
Diese erfindungsgemäße Lösung hat wesent­ liche Vorteile.
Zum einen gelingt es, durch die Verwendung eines in einem verschwenkbaren Steuerhebel oder einem verschiebbaren Steuerschlitten positionierten Dauermagneten den Absperr­ körper eines Belüftungsventils oder eines Entlüftungsventils zu betätigen, ohne daß zu diesem Zweck eine mechanische Berührung zwischen den genannten Bauteilen erfolgen muß. Verschleißprobleme zwischen den ge­ nannten Bauteilen werden somit vermieden. Der Vorschlag, einen Dauermagneten (Per­ manentmagneten) in den Steuerhebel oder Steuerschlitten einzubauen, bietet sich an, da hierdurch keine Stromzuleitungen in die sich bewegenden Teile verlegt werden müssen, wie das der Fall wäre, wenn ein gleichwirkendes Magnetfeld mittels strom­ durchflossener elektrischer Leiter aufge­ baut werden würde, was grundsätzlich auch möglich ist.
Die Stärke des Magnetfeldes wird von einem Ventilgehäuse, das nach der Lehre der Er­ findung aus Kunststoff besteht, nicht be­ einflußt. Wohl aber durch das ferro­ magnetische Material, aus dem die Absperr­ körper der Ventile zu fertigen sind. Diese Materialien haben für das Magnetfeld eine erhebliche feldverstärkende Wirkung. Das Magnetfeld übt auf die einander gegenüber­ liegenden Polflächen des Dauermagneten einerseits und des jeweilgen Absperrkörpers andererseits eine zusammenziehende Kraft aus, die u. a. auch von dem Abstand zwischen den beiden Polflächen, d. h. von dem Abstand zwischen dem Dauermagneten und dem Absperr­ körper abhängig ist.
Diese physikalischen Sachverhalte nutzt die Lehre der Erfindung dadurch, daß der jeweilige Absperrkörper in der Offen- Position des Ventils einen um die Abhebe­ bewegung des Absperrkörpers von seinem Ventilsitz geringeren Abstand von dem Dauermagneten hat. Die magnetischen An­ ziehungskräfte sind dann größer mit dem Ergebnis, daß das Ventil zeitlich länger in seiner Offen-Position gehalten wird, wenn der Steuerhebel oder Steuerschlitten mit dem Dauermagneten schwinghubabhängig von dem Absperrkörper des Ventils hinweg­ bewegt wird. Mit anderen Worten, der Schließzeitpunkt des Ventils wird gegenüber der schwinghubgesteuerten Bewegung des Dauermagnetens in vergleichbarer Weise "nachgeschleppt", wie dies beim Stand der Technik mit der mechanischen Nachschlepp- Steuerscheibe der Fall war, jedoch mit dem sehr wesentlichen Vorteil, daß dieser Nachschleppvorgang nach der Lehre der Er­ findung nunmehr berührungslos und damit verschleißärmer und geräuschärmer erfolgt.
Gemäß Anspruch 2 der vorliegenden Anmeldung wird eine für die Praxis besonders geeignete Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß beide Ventile (Belüftungsventil und Entlüftungs­ ventil) in einem gemeinsamen Kunststoff- Ventilgehäuse untergebracht sind (wie das an sich bekannt ist) und so zueinander aus­ gerichtet sind, daß ihre jeweiligen Ab­ sperrkörper zueinander parallele und gleichgerichtete Abhebebewegungen von ihren jeweiligen Ventilsitzen durchführen. Das gemeinsame Kunststoff-Ventilgehäuse soll die Ventilteile weitgehend hermetisch gegen Außeneinflüsse, Verschmutzungsein­ flüsse u. dergl. abschließen, und der Dauer­ magnet soll an einem Schwenkhebel befestigt sein, der an einer Außenwandfläche des Ventilgehäuses schwenkbar gelagert ist und schwinghubabhängig den Dauermagneten an der Außenwandfläche des Ventilgehäuses und quer zu den Abhebebewegungen der Absperr­ körper an die jeweiligen Absperrkörper an­ nähert derart, daß im Endzustand der An­ näherung die Polfläche des Dauermagneten planparallel und im Abstand der vorzugs­ weise planen Bodenfläche des Absperrkörpers gegenüberliegt.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung der Konstanthaltung der statischen Höhe eines Fahrzeugsitzes läßt sich auf ein­ fache und kostengünstige Weise auch eine integrierte Höheneinstellung des Schwing­ systems kombinieren, die in einer Ausgestaltung nach Anspruch 3 der vorliegenden Anmeldung dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß das Ventilgehäuse um eine Achse im Scherenkreuzungspunkt eines Scherenlenker-Schwingsystems ver­ schwenkbar gelagert ist und daß die genaue Schwenkposition des Ventilgehäuses mittels eines am Scherenlenker und am Ventilgehäuse festgelegten, auf Zug und Druck belastbaren Bowdenzuges einstellbar und fixierbar ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 das neue Luftventil in verschiedenen Verschwenk­ positionen des Steuer­ hebels mit den jeweils zugeordneten Ventil­ stellungen,
Fig. 5 und 6 in vereinfachter Darstellung Seitenansichten eines Scherenlenker-Schwingsystems mit dem neuen Luftventil.
Fig. 5 zeigt in einer vereinfachten Darstellung die Seitenansicht eines Scherenlenker-Schwing­ systems für Fahrzeugsitze, wie es bekannt ist. Die Scherenlenker 10 und 11 sind darstellungs­ gemäß auf der linken Seite jeweils mit einem Festlager 12 und 13 und darstellungsgemäß auf der rechten Seite jeweils mit einem Loslager (= horizontale Verschiebelager 14 und 15) an oder in dem Sitzrahmen und an oder in dem Bodenrahmen des Fahrzeugsitzes gelagert. Das Schwingsystem umfaßt weiterhin eine Luftfeder (nicht dargestellt, da bekannt), die das Schwingsystem schwingfähig abstützt und deren Luftfeder-Innendruck durch Belüften (= Luft­ druckerhöhung) und durch Entlüften (= Luft­ druckabsenkung) so gesteuert wird, daß der Fahrzeugsitz unabhängig von dem Gewicht des jeweiligen Sitzbenutzers um eine vorgegebene statische Höhe schwingt, d. h. diese wird konstant gehalten.
Zur automatischen Konstanthaltung der statischen Höhe dient das sogenannte Luft­ ventil 16 (siehe Fig. 5), in dessen Kunst­ stoffgehäuse ein Belüftungsventil und ein Entlüftungsventil integriert sind, wie dies anhand der Fig. 1 bis 4 nachfolgend näher beschrieben ist. Das Belüftungsventil ist über die in Fig. 5 dargestellte Druckluft­ leitung A mit der Luftfeder und über die Druckluftleitung P mit der bordeigenen Druckluftversorgung des Fahrzeuges ver­ bunden.
Das Luftventil 16 sitzt auf der Achse 17 im Scherenkreuzungspunkt des Scherenlenker- Schwingsystems und kann um diese Achse verschwenkt werden. Zu diesem Zweck ist nach Anspruch 3 der vorliegenden Anmeldung ein Bowdenzug 30 vorgesehen, der einerseits an dem Luftventil 16 angreift und anderer­ seits an dem Scherenlenker 11 festgelegt ist. Der Bowdenzug ist auf Zug und Druck belastbar, so daß mittels des Bowdenzuges die genaue Schwenkposition des Luftventils einstellbar und fixierbar ist.
An dem Luftventil 16 ist ein Steuerhebel (= Schwenkhebel 18) gelagert, mittels dem die in das Luftventil integrierten Be- und Entlüftungsventile gesteuert werden, wie dies nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 4 näher beschrieben ist. Der Steuerhebel 18 wird schwinghubabhängig von einem Mit­ nehmerzapfen 19 bewegt, der an dem Scheren­ lenker 10 des Schwingsystems befestigt ist.
Wird mittels des Bowdenzuges 30 die genaue Schwenkposition des Luftventils 16 relativ zum Mitnehmerzapfen 19 des Schwingsystems verändert, dann ändert sich die statische Höhe des Fahrzeugsitzes, um die der Sitz schwingen soll. Ein Vergleich der Fig. 5 mit Fig. 6 zeigt dies genauer. In der Fig. 5 befindet sich die statische Höhe des Fahrzeug­ sitzes auf einer oberen Höhenposition H5, und in der Fig. 6 befindet sich die statische Höhe auf einer unteren Höhenposition H6.
Solche integrierten Höheneinstellungsmöglich­ keiten für das Schwingsystem eines Fahrzeug­ sitzes sind auch schon in Kombination mit den vorbekannten Nachschlepp-Steuerscheiben ge­ baut worden (siehe hierzu DE 33 33 604 A1 der Anmelderin), jedoch war dies sehr viel aufwendiger und störanfälliger. Die jetzt vorgeschlagene Lösung der Bowdenzugverstellung des neuen Luftventils 16 relativ zum Mit­ nehmerzapfen 19 des Schwingsystems ist über­ zeugend einfach und besitzt eine hohe Be­ triebssicherheit.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen das neue Luftventil mit dem Steuerhebel 18 genauer. Der Steuer­ hebel ist auf dem Schwenkzapfen 20 an der Außenwandfläche 21 des Ventilgehäuses des Luftventils schwenkbar gelagert, wie dies Fig. 4 in Verbindung mit den Fig. 1a, 2a und 3a zeigt. In dem unteren Teil des Steuerhebels ist der Dauermagnet 22 ver­ senkt angeordnet. Seine Polfläche bewegt sich eng, aber nahezu berührungslos über die Außenwandfläche 21 des Ventil­ gehäuses.
Die Fig. 1a, 2a und 3a zeigen die drei wesentlichen Schwenkpositionen des Steuerhebels, nämlich in Fig. 1a die Mittelposition, die der Steuerhebel auf der statischen Höhe des Fahrzeugsitzes ein­ nimmt und in der sowohl das Belüftungs­ ventil als auch das Entlüftungsventil geschlossen sind. In Fig. 2a befindet sich der Steuerhebel in einer Schwenkposition, in der das Entlüftungsventil geöffnet ist, und Fig. 3a zeigt die Schwenkposition des Steuerhebels bei geöffnetem Belüftungs­ ventil.
Jeder der Fig. 1a, 2a und 3a ist eine Querschnittsdarstellung gemäß den Fig. 1b, 2b und 3b zugeordnet, jeweils entsprechend einem Querschnitt durch die Schnittebenen I-I, II-II bzw. III-III in den Fig. 1a, 2a und 3a. Diese Querschnitte zeigen die jeweiligen Ventilstellungen.
In Fig. 1b befindet sich der Dauermagnet 22 in seiner Mittelstellung. Beide Absperr­ körper 23 und 24 sind von dem Magnetfeld des Dauermagneten nicht oder nur wenig erfaßt, so daß sowohl das Entlüftungs­ ventil, das der Absperrkörper 23 mit seinem zugeordneten Ventilsitz 25 bildet, als auch das Belüftungsventil, das durch den Absperrkörper 24 mit dem Ventilsitz 26 gebildet ist, mittels ihren jeweiligen Schließfedern 27 und 28 geschlossen sind.
In Fig. 2b befindet sich der Steuerhebel 18 mit dem Dauermagneten 22 in seiner links­ seitigen Schwenkposition, so daß der ferro­ magnetische Absperrkörper 23 von dem Magnetfeld des Dauermagneten erfaßt wird und feldverstärkend wirkt. Die aus der höheren magnetischen Flußdichte resultierende Kraft zieht den Absperrkörper 23 entgegen der Kraft der Schließfeder 27 von ihrem Ventil­ sitz 25 ab, so daß das Entlüftungsventil 23/25 geöffnet ist, und Druckluft aus der Luftfeder über den Druckluftanschluß A und die Auslaß­ bohrung E entweichen kann.
In Fig. 3b ist das Entlüftungsventil 23/25 geschlossen und der Dauermagnet 22 befindet sich vor dem Absperrkörper 24 des Belüftungs­ ventils 24/26. Dementsprechend ist das Be­ lüftungsventil 24/26 geöffnet, und Druckluft aus dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges gelangt über den Druckluftanschluß P und die Bypass- Leitung 29 in die Druckluftleitung A zur Luftfeder.
Die Querschnitte der verschiedenen Ventil­ stellungen in den Fig. 1b, 2b und 3b ver­ deutlichen die kompakte und weitgehend hermetisch abgeschlossene Anordnung aller Ventilbauteile in dem gemeinsamen Kunst­ stoff-Ventilgehäuse. Die Ventile arbeiten in dieser abgekapselten Bauweise sehr ge­ räuscharm und bleiben verschmutzungsfrei und leichtgängig. Der außerhalb des ge­ schlossenen Ventilgehäuses bewegte Dauer­ magnet hat keinen mechanischen Kontakt zu den Ventilbauteilen. Verschleißprobleme zwischen dem Steuerhebel und den Ventil­ bauteilen sind somit ausgeschlossen.

Claims (3)

1. Fahrzeugsitz,
der mittels eines mechanischen Schwingsystems und einer Luftfeder schwingfähig abgestützt ist
und dessen statische Höhe unabhängig vom Gewicht des jeweiligen Sitzbenutzers automatisch konstant gehalten wird, indem das Schwingsystem mittels einer Steuervorrichtung ein Belüftungsventil oder ein Entlüftungsventil für die Luftfeder schwinghubabhängig betätigt derart,
dass das Entlüftungsventil mit einem über die statische Höhe steigenden Schwinghub und das Belüftungsventil mit einem unter die statische Höhe fallenden Schwinghub jeweils geöffnet und nach der Bewegungsumkehr des jeweiligen Schwinghubes und vor Erreichen der statischen Höhe wieder geschlossen wird,
wobei der Abstand der Schwinghub-Schaltpositionen von der konstant zu haltenden statischen Höhe beim Schließen der Ventile um eine bestimmte Nachschleppstrecke kleiner ist als der Abstand der Schwinghub-Schaltpositionen von der konstant zu haltenden statischen Höhe beim Öffnen der Ventile,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ventile jeweils einen Absperrkörper (23, 24) aufweisen, der zum Öffnen des Ventils entgegen der Kraft einer Schließfeder (27, 28) von seinem Ventilsitz (25, 26) abhebt,
dass der Absperrkörper (23, 24) aus einem ferromagnetischen Material besteht und in einem Ventilgehäuse aus Kunststoff gelagert ist
und dass die Steuervorrichtung zum Öffnen der Ventile aus einem Steuerhebel (18) oder einem Steuerschlitten mit einem Dauermagneten (22) besteht, der schwinghubabhängig an den Absperrkörper des Belüftungsventils (24/26) oder an den Absperrkörper des Entlüftungsventils (23/25) in der Weise berührungslos annäherbar ist, dass der jeweilige Absperrkörper (23, 24) in der Offen-Position des Ventils einen um die Abhebebewegung des Absperrkörpers von seinem Ventilsitz kleineren berührungslosen Abstand zum Dauermagneten (22) hat.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absperrkörper (24) des Belüftungs­ ventils und der Absperrkörper (23) des Entlüftungsventils in einem gemeinsamen Ventilgehäuse und mit zueinander parallelen, gleichgerichteten Abhebebewegungen von ihren Ventilsitzen (26, 25) angeordnet sind,
daß das Ventilgehäuse die Absperrkörper und ihre jeweiligen Abhebebewegungsräume weit­ gehend hermetisch gegen Außeneinflüsse abschirmt
und daß der Dauermagnet (22) an einem Steuerhebel (18) befestigt ist, der an einer Außenwandfläche des Ventilgehäuses schwenkbar gelagert ist und schwinghub­ abhängig den Dauermagneten an der Außen­ wandfläche des Ventilgehäuses und quer zu den Abhebebewegungen der Absperrkörper an die jeweiligen Absperrkörper annähert derart, daß im Endzustand der Annäherung die Polfläche des Dauermagneten (22) planparallel und im Abstand der vorzugsweise planen Bodenfläche des jeweiligen Absperr­ körpers (23, 24) gegenüberliegt.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 mit einer integrierten Höheneinstellung, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse um eine Achse (17) im Scherenkreuzungspunkt eines Scherenlenker- Schwingsystems verschwenkbar gelagert ist
und daß die genaue Schwenkposition des Ventil­ gehäuses mittels eines am Scherenlenker und am Ventilgehäuse festgelegten, auf Zug und Druck belastbaren Bowdenzuges (30) ein­ stellbar und fixierbar ist.
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