DE19914886B4 - Trittstufe - Google Patents

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Abstract

Trittstufe (1), mit einem Auftritt (2), seitlichen Abschnitten (3), die an beiden Seiten des Auftritts (2) angeordnet sind, und Schenkeln (4), die in eine Betonwand einzusetzen sind, wobei der Auftritt, die seitlichen Abschnitte und die Schenkel aus einem Kern (5) und ersten und zweiten Kunstharzen (6, 6a) zum Abdecken des Kerns ausgebildet sind, wobei die zweiten Kunstharze (6a) zum Abdecken des Kerns der Schenkel einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, und die ersten und zweiten Kunstharze miteinander vereint sind, wobei eine Anzahl von Rippen (8) axial an äußeren Umfangsflächen der synthetischen Harze in einer Anzahl von Stufen in Richtung von den Schenkeln zu den seitlichen Abschnitten hin angeordnet sind, und eine Anzahl von Zapfen (9) auf den seitlichen Abschnitten (3) angeordnet sind, die sich von diesen radial an Abschnitten erstrecken, die benachbart zu Übergängen zwischen den seitlichen Abschnitten und den Schenkeln liegen und vertikal positioniert sind, wobei eine Anzahl von...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trittstufe mit einem Auftritt, seitlichen Abschnitten, die an beiden Seiten des Auftritts angeordnet sind, und Schenkeln, die in eine Betonwand einzusetzen sind, wie sie in den Ansprüchen 1, 9 und 10 dargelegt ist.
  • Eine herkömmliche Trittstufe mit einem Auftritt, seitlichen Abschnitten, die an beiden Seiten der Trittstufe angeordnet sind, und Schenkeln, die in eine Betonwand einzusetzen sind, ist beispielsweise aus der japanischen offengelegten Patentschrift 10-292412 bekannt, die so aufgebaut ist, daß sphärische Körper einteilig mit den seitlichen Abschnitten an Übergängen zwischen den seitlichen Abschnitten und den Schenkeln ausgebildet sind, wobei Rundringe, die sich an die gekrümmte Wand wie etwa eine Innenwand einer Mannöffnung anlegen bzw. an diese angesetzt werden, verschieblich auf den sphärischen Körpern vorgesehen sind, wobei die Rundringe gegen die Wandoberfläche angedrückt werden.
  • Bei der herkömmlichen Trittstufe kann es vorkommen, wenn die Durchmesser der sphärischen Körper, in denen die an die gekrümmte Wand wie etwa die Innenwand einer Mannöffnung angesetzten Rundringe verschieblich sind, klein sind, daß die Rundringe leicht aus den sphärischen Körpern herauskommen, so daß die Bundringe nicht zuverlässig relativ zu den sphärischen Körpern festgehalten werden, was zu einem Nachteil dahingehend führt, daß die Trittstufe nicht zuverlässig relativ zu der Innenwand der Mannöffnung gehalten wird. Wenn auf der anderen Seite die Durchmesser der sphärischen Körper groß sind, sind die Rundringe relativ zu den sphärischen Körpern verschieblich, was zu einem Nachteil dahingehend führt, daß die Rundringe ebenfalls groß ausgeführt werden, wie die sphärischen Körper, und daß die Endabschnitte der sphärischen Körper in Kontakt mit der Innenwand der Mannöffnung gebracht werden, wenn die Trittstufe an der Innenwand fixiert wird. Um solche Nachteile zu vermeiden, werden die sphärischen Körper groß aus den seitlichen Abschnitten der Trittstufe vorstehend ausgebildet, wodurch die gesamte Trittstufe groß wird.
  • Aus der EP 0 173 227 A2 ist ein Verankerungselement für die Befestigung von Steigvorrichtungen in Wandflächen bekannt. Das Verankerungselement besitzt eine Innenbewehrung aus Metall und an mindestens einem Einbauende eine Verankerungshülse aus Kunststoff mit je einem Abschlußkonus, einem mit Querrippen versehenen Verankerungsteil und einem Abdichtkragen. Die Verankerungshülse ist hinter dem Verankerungsteil mit Rückhalteorganen versehen, wobei der Abdichtkragen elastisch und auf den Rückhalteorganen frei verstellbar angeordnet ist.
  • Ferner ist aus der US 5,772,358 A eine Trittstufe bekannt, die einen Auftritt und zwei seitliche Abschnitte aufweist, und bei der der Auftritt eine im Bereich von 1° bis 5° geneigte Oberfläche aufweist.
  • Aus der JP 10-292412 A ist eine Trittstufe mit einem Auftritt und zwei seitlichen Abschnitten bekannt, auf denen jeweils ein teilweise kugelförmiger Abschnitt ausgebildet ist, der einer lageanpaßbaren Aufnahme eines flanschartigen Abstützelements dient.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die Probleme im Zusammenhang mit dem Stand der Technik gemacht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Trittstufe mit kleinen Abmessungen und zu geringen Kosten bereitzustellen, die in der Lage ist, gegen eine Wandoberfläche anzudrücken, indem die universellen bzw. Gelenk-Zwischenplatten an unterschiedliche Wandoberflächen angepaßt werden, beispielsweise an gekrümmte oder gerade Wände wie eine Innenwand einer Mannöffnung oder eine geneigte Wand eines Uferschutzes o. ä., und wobei die Schenkel in einfacher und zuverlässiger Weise in den Löchern zu befestigen sind, die in der Wandoberfläche ausgebildet sind, wodurch die Trittstufe zuverlässig an der Wand einer Mannöffnung o. ä. befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Trittstufe gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß sie einen Auftritt, seitliche Abschnitte, die an beiden Seiten des Auftritts angeordnet sind, und Schenkel, die in eine Betonwand einzusetzen sind, umfaßt, wobei der Auftritt, die seitlichen Abschnitte und die Schenkel aus einem Kern und ersten und zweiten Kunstharzen zum Abdecken des Kerns ausgebildet sind, wobei die zweiten Kunstharze zum Abdecken des Kerns der Schenkel einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, und die ersten und zweiten Kunstharze miteinander vereint sind, wobei eine Anzahl von Rippen axial an äußeren Umfangsflächen der synthetischen Harze in einer Anzahl von Stufen in Richtung von den Schenkeln zu den seitlichen Abschnitten hin angeordnet sind, und eine Anzahl von Zapfen bzw. Stiften auf den seitlichen Abschnitten angeordnet sind, die sich von diesen radial an Abschnitten erstrecken, die benachbart zu Übergängen zwischen den seitlichen Abschnitten und den Schenkeln liegen und vertikal positioniert sind, wobei eine Anzahl von Gelenk-Zwischenplatten, die durch die Zapfen gegen die Betonwand anzudrücken sind, auf die seitlichen Abschnitte von den Schenkeln zu den Zapfen hin aufgesetzt sind, wobei die Gelenk-Zwischenplatten im wesentlichen elliptische Öffnungen aufweisen, durch die die seitlichen Abschnitte hindurchgehen, und wobei mit Ausnehmungen versehene Nuten an der kürzeren Achse der elliptischen Öffnungen zum Aufnehmen der Zapfen vorgesehen sind.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß sich die Zapfen in Querrichtung auf den seitlichen Abschnitten befinden.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß die Oberseite des Auftritts von dessen mittlerem Abschnitt zu seinen beiden Enden unter einem Winkel von 1 bis 5° nach oben geneigt ist.
  • Es kann vorgesehen sein, daß Reflektoren auf dem Auftritt an Abschnitten angeordnet sind, die dessen beiden Enden zunächstliegen, wobei der rechte Reflektor rot ist und der andere Reflektor grün ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Auftritt einen wellenförmigen Griffabschnitt aufweist, der an dessen innerer Seitenfläche in der axialen Richtung angeordnet ist, und einen weiteren wellenförmigen Griffabschnitt, der an der Unterseite des Auftritts in der axialen Richtung angeordnet ist und Unregelmäßigkeiten darauf aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß riemenförmige Vorsprünge entlang den äußeren Enden der beiden seitlichen Abschnitte ausgebildet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß Erhebungsabschnitte von beiden Enden des Auftritts nach oben verlaufen, wobei die Erhebungsabschnitte Seitenabschnitte haben, die an oberen Enden der Erhebungsabschnitte vorgesehen sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß schlagaufnehmende Abschnitte an der Vorderseite des Auftritts angeordnet sind, wenn die Schenkel in die Betonwand eingesetzt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ferner gelöst durch eine Trittstufe mit einem Auftritt, seitlichen Abschnitten, die an beiden Seiten des Auftritts angeordnet sind, und Schenkeln, die in eine Betonwand einzusetzen sind, wobei der Auftritt, die seitlichen Abschnitte und die Schenkel aus einem Kern und ersten und zweiten Kunstharzen zum Abdecken des Kerns ausgebildet sind, wobei die zweiten Kunstharze zum Abdecken des Kerns der Schenkel einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und die ersten und zweiten Kunstharze miteinander vereint sind, wobei eine Anzahl von Rippen in Axialrichtung auf den äußeren Umfangsflächen der synthetischen Harze in einer Anzahl von Stufen in der Richtung von den Schenkeln zu den seitlichen Abschnitten hin angeordnet sind, und wobei eine Anzahl von Zapfen auf den seitlichen Abschnitten angeordnet sind, die sich davon radial an Abschnitten erstrecken, die benachbart zu Übergängen zwischen den seitlichen Abschnitten und den Schenkeln liegen, und die vertikal und in Querrichtung angeordnet sind, wobei eine Anzahl von Gelenk-Zwischenplatten, die durch die Zapfen gegen die Betonwand anzudrücken sind, auf die seitlichen Abschnitte von den Schenkeln zu den Zapfen hin aufgesetzt sind, wobei die Gelenk-Zwischenplatten im Querschnitt im wesentlichen elliptische Öffnungen aufweisen, durch die die seitlichen Abschnitte hindurchgehen, und wobei mit Ausnehmungen versehene Nuten an der kürzeren Achse der elliptischen Öffnungen vorgesehen sind, um die Zapfen aufzunehmen, wobei die Oberseite des Auftritts von dessen mittlerem Abschnitt zu seinen beiden Enden unter einem Winkel von 1° bis 5° nach oben geneigt ist, und Reflektoren auf dem Auftritt an Abschnitten angeordnet sind, die dessen beiden Enden zunächstliegen, wobei der rechte Reflektor rot ist und der linke Reflektor grün ist, wobei der Auftritt einen wellenförmigen Griffabschnitt aufweist, der an dessen innerer Seitenfläche in der axialen Richtung angeordnet ist, und einen weiteren wellenförmigen Griffabschnitt, der an der Unterseite des Auftritts in der axialen Richtung angeordnet ist und Unregelmäßigkeiten darauf aufweist, und wobei riemenförmige Vorsprünge entlang den äußeren Enden der beiden seitlichen Abschnitte ausgebildet sind und schlagaufnehmende Abschnitte an der Vorderseite des Auftritts vorgesehen sind, wenn die Schenkel in die Betonwand eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird ferner gelöst durch eine Trittstufe mit einem Auftritt, seitlichen Abschnitten, die an beiden Seiten des Auftritts angeordnet sind, und Schenkeln, die in eine Betonwand einzusetzen sind, wobei der Auftritt, die seitlichen Abschnitte und die Schenkel aus einem Kern und ersten und zweiten Kunstharzen zum Abdecken des Kerns ausgebildet sind, wobei die zweiten Kunstharze zum Abdecken des Kerns der Schenkel einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und die ersten und zweiten Kunstharze miteinander vereint sind, wobei eine Anzahl von Rippen in Axialrichtung auf den äußeren Umfangsflächen der synthetischen Harze in einer Anzahl von Stufen in der Richtung von den Schenkeln zu den seitlichen Abschnitten hin angeordnet sind, und wobei eine Anzahl von Zapfen auf den seitlichen Abschnitten angeordnet sind, die sich davon radial an Abschnitten erstrecken, die benachbart zu Übergängen zwischen den seitlichen Abschnitten und den Schenkeln liegen, und die vertikal und in Querrichtung angeordnet sind, wobei eine Anzahl von Gelenk-Zwischenplatten, die durch die Zapfen gegen die Betonwand anzudrücken sind, auf die seitlichen Abschnitte von den Schenkeln zu den Zapfen hin aufgesetzt sind, wobei die Gelenk- Zwischenplatten im Querschnitt im wesentlichen elliptische Öffnungen aufweisen, durch die die seitlichen Abschnitte hindurchgehen, und wobei mit Ausnehmungen versehene Nuten an der kürzeren Achse der elliptischen Öffnungen vorgesehen sind, um die Zapfen aufzunehmen, wobei von beiden Enden des Auftritts nach oben weisende Erhebungsabschnitte ausgebildet sind, die an ihren oberen Enden Seitenabschnitte aufweisen, wobei die Oberseite des Auftritts von dessen mittlerem Abschnitt zu seinen beiden Enden unter einem Winkel von 1° bis 5° nach oben geneigt ist und Reflektoren auf dem Auftritt an zu dessen beiden Enden benachbarten Abschnitten angeordnet sind, wobei der rechte Reflektor rot ist und der linke Reflektor grün ist, wobei der Auftritt einen wellenförmigen Griffabschnitt aufweist, der an seiner Innenseite in der axialen Richtung angeordnet ist, und einen weiteren wellenförmigen Griffabschnitt, der an der Unterseite des Auftritts in der axialen Richtung angeordnet ist und Unregelmäßigkeiten darauf aufweist, und wobei schlagaufnehmende Abschnitte an der Vorderseite des Auftritts oder an der Vorderseite der Erhebungsabschnitte angeordnet sind, wenn die Schenkel in die Betonwand eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben, wobei
  • 1 eine Draufsicht auf eine Trittstufe nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Ansicht der Trittstufe nach 1 zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht der Trittstufe nach 1 zeigt;
  • 4 eine vergrößerte Schnittansicht der Trittstufe entlang Linie A-A in 1 zeigt;
  • 5 eine vergrößerte Schnittansicht der Trittstufe entlang Linie B-B in 1 zeigt;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht einer Gelenk-Zwischenplatte in Richtung der Ansicht C-C in 1 zeigt;
  • 7 eine vergrößerte Ansicht einer Gelenk-Zwischenplatte in Richtung der Ansicht D-D in 1 zeigt;
  • 8 eine Draufsicht auf einen Hauptteil einer Trittstufe zeigt, die an einer geneigten Wand eines Uferschutzes befestigt ist;
  • 10 eine Draufsicht auf eine Trittstufe nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 eine Ansicht der Trittstufe nach 10 zeigt; und
  • 12 eine Seitenansicht der Trittstufe nach 10 zeigt.
  • In 1 ist mit Bezugszeichen 1 eine Trittstufe als Ganzes bezeichnet. Die Trittstufe 1 umfaßt einen Auftritt 2, seitliche Abschnitte 3, die an beiden Seiten des Auftritts 2 angeordnet sind, und Schenkel 4, die in eine Betonwand o. ä. einzusetzen und daran zu fixieren sind. Auftritt 2, seitliche Abschnitte 3 und Schenkel 4 bestehen aus einem aus Eisen hergestellten Kern 5 und haben in der Darstellungsebene im wesentlichen U-förmige Gestalt, wobei erste Kunstharze 6, wie beispielsweise Polypropylen, den Kern 5 abdecken und vor Rost schützen. Auf sämtlichen Oberflächen von Auftritt 2 und seitlichen Abschnitten 3 sind rutschverhindernde Muster 7 ausgebildet.
  • Zweite Kunstharze 6a, die den Kern 5 an den Schenkeln 4 abdecken, haben einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, und eine Anzahl von Rippen 8, beispielsweise zwei, sind in Axialrichtung auf den äußeren Umfangsflächen der zweiten Kunstharze 6a in einer Anzahl von Stufen, beispielsweise drei, in der Richtung von den Schenkeln 4 zu den seitlichen Abschnitten 3 hin angeordnet, wobei die Rippen 8 einteilig mit den zweiten Kunstharzen 6a ausgebildet sind. Die Endabschnitte der Rippen 8 sind leicht gekrümmt, so daß deren Durchmesser nach außen hin zunimmt.
  • Mit 9 sind Zapfen bezeichnet, die sich auf den seitlichen Abschnitten 3 befinden und sich davon in radialer Richtung erstrecken, an Abschnitten, die den Übergängen zwischen den seitlichen Abschnitten 3 und den Schenkeln 4 zunächstliegen, und die vertikal angeordnet sind, d. h. relativ zu den Übergängen nach oben und unten, wobei die Gelenk-Zwischenplatten 10, die durch die Zapfen 9 anzudrücken sind, auf jeden seitlichen Abschnitt 3 in der Richtung von dem Schenkel 4 zu den Zapfen 9 hin aufgesetzt sind.
  • Wie in 6 und 7 dargestellt ist, haben die Gelenk-Zwischenplatten 10, die aus Kunstharzen bestehen, im wesentlichen elliptische Öffnungen 11, durch die die seitlichen Abschnitte 3 hindurchgehen, wobei ausgesparte Nuten 12 an der kürzeren Achse der elliptischen Öffnungen vorgesehen sind, um die Zapfen 9 aufzunehmen.
  • Bei der Trittstufe 1 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau sind die universellen bzw. Gelenk-Zwischenplatten 10 von den Schenkeln 4 zu den Zapfen 9 hin aufgesetzt, die sich auf den seitlichen Abschnitten 3 befinden und in radialer Richtung davon vorstehen, und die Zapfen 9 stehen mit den ausgesparten Nuten 12 in Eingriff, so daß die Gelenk-Zwischenplatten 10 an der Trittstufe 1 befestigt werden können. Da die Öffnungen 11, die im Querschnitt eine im wesentlichen elliptische Form aufweisen, durch die die seitlichen Abschnitte 3 hindurchgehen, elliptisch konisch ausgebildet sind, sind die Gelenk-Zwischenplatten 10 schwenkbar. Als Ergebnis hiervon werden die Gelenk-Zwischenplatten 10 in Kontakt mit einer gebogenen oder geraden Betonwand gebracht, wobei sie einen Abschluß damit herstellen, so daß ein vertikales Lösen zuverlässig verhindert werden kann.
  • Ferner werden die Schenkel 4 in Öffnungen 14 eingesetzt, die in einer Innenwand 13 einer Mannöffnung ausgebildet sind, in einem Zustand, in dem die Endabschnitte der Rippen 8 gegen die Innenwände 16 der Öffnungen 14 angedrückt werden, nachdem die Öffnungen 14 der Innenwand 13 mit Epoxidharzen 15 o. ä. gefüllt worden sind. Danach wird die gesamte Trittstufe 1 leicht zu einer den Einbau vornehmenden Person hin gezogen. Dadurch werden die Endabschnitte der Rippen 8 relativ zu den Innenwänden 16 der Öffnungen 14 festgehalten, wobei ihr Durchmesser aufgeweitet wird, so daß eine Lösebewegung der Schenkel 4 in Querrichtung zuverlässig verhindert werden kann, wobei eine feste Verbindung mit den Epoxidharzen 15 o. ä. vorhanden ist. Durch diese Arbeitsvorgänge werden die Schenkel 4 luftdicht in Kontakt mit der Innenwand 13 gebracht, so daß die Schenkel 4 zuverlässig an der Innenwand 13 fixiert werden können, wie 8 zeigt.
  • 9 zeigt eine Draufsicht auf einen Hauptteil der Trittstufe 1, die an einer geneigten Wand 17 einer Uferbefestigung o. ä. fixiert ist. In 9 sind die Zapfen 9 auf beiden seitlichen Abschnitten 3 angeordnet, wobei sie sich in Radialrichtung links oder rechts auf den seitlichen Abschnitten 3 davon erstrecken, und die Gelenk-Zwischenplatten 10 sind auf die seitlichen Abschnitte 3 aufgesetzt und befinden sich damit in Eingriff, während die ausgesparten Nuten 12 der Gelenk-Zwischenplatten 10 links und rechts von den seitlichen Abschnitten 3 angeordnet sind. Die übrigen Bestandteile sind die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Wenn die Trittstufe, die wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, an eine geneigte Wand 17 einer Uferbefestigung angebaut bzw. daran fixiert wird, werden die Gelenk-Zwischenplatten 10 in vertikaler Richtung geschwenkt und gegen die geneigte Wand 17 angepreßt, so daß sie gegen die geneigte Wand 17 anliegen, so daß die Endabschnitte der Rippen 8 relativ zu den Löchern der geneigten Wand 17 festgehalten werden, während sie sich im Durchmesser aufweiten, so daß die Trittstufe zuverlässig an der geneigten Wand 17 fixiert ist, wobei sie mit den Epoxidharzen 15 verzahnt bzw. verriegelt ist, wie 9 zeigt.
  • Die Oberseite des Auftritts 2 ist in der Weise variiert, daß diese von dem Mittelpunkt S in Richtung auf die beiden Endabschnitte unter einem Winkel von 1° bis 5° nach oben geneigt ist. Als Ergebnis hiervon können beide Füße einer Person auf den Auftritt 2 sicher aufgesetzt werden, so daß eine Arbeit von der betreffenden Person sicher ausgeführt werden kann.
  • Reflektoren 18 sind auf beiden endseitigen Ecken des Auftritts 2 angeordnet. Wenn der rechte Reflektor 18 rot ist, während der linke Reflektor 18 grün ist, werden die rechten und linken Bereiche der Trittstufe verdeutlicht, wodurch die Orientierung der Trittstufe in einer bestimmten Richtung erkennbar wird.
  • Ein wellenförmiger Griffabschnitt 19 ist auf dem Auftritt 2 an dessen Innenseite in dessen axialer Richtung angeordnet. Ein weiterer wellenförmiger Griffabschnitt 21, der mit Unregelmäßigkeiten 20 versehen ist, ist auf dem Auftritt 2 an dessen Unterseite ausgebildet.
  • In diesem Falle kann der Auftritt 2, obwohl man normalerweise davon ausgeht, daß eine Person auf den Trittstufen 1 auf- und absteigt, wobei eine Trittstufe erfaßt wird, die sich mehrere Stufen oberhalb derjenigen Trittstufe befindet, auf der die Person mit einem Fuß oder mit beiden Füßen steht, leicht erfaßt werden, da die Wellenform auf der Innenseite des Auftritts 2 in der axialen Richtung ausgebildet ist. Weiterhin können beide Hände nur schwierig abrutschen, da der Auftritt 2 den wellenförmigen Griffabschnitt 21 mit den Unregelmäßigkeiten 20 auf der Unterseite des Auftritts 2 in der axialen Richtung aufweist, so daß eine Person sicher auf den Trittstufen 1 auf- und absteigen kann.
  • Mit 22 sind riemenförmige Vorsprünge bezeichnet, die entlang der äußeren Endabschnitte der seitlichen Abschnitte 3 ausgebildet sind. Aufgrund der Anbringung dieser Vorsprünge 22 kann auch dann, wenn beide Füße auf die seitlichen Abschnitte 3 aufgesetzt sind, wenn eine Arbeit ausgeführt wird, sicher gearbeitet werden, da beide Füße seitlich von dem Auftritt 2 aufgrund der Vorsprünge 22 nicht abrutschen können.
  • Es besteht die Möglichkeit, die hinteren Flächen der Vorsprünge 22 mit Reflektoren 23 abzudecken, wie in 2 und 3 strichpunktiert dargestellt ist, so daß die Flächen der Reflektoren größer werden und die Position der Trittstufe 1 besser verdeutlicht wird.
  • Eine Trittstufe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 10 bis 12 beschrieben, wobei 10 eine Draufsicht auf die Trittstufe zeigt, 11 eine Vorderansicht und 12 eine Seitenansicht auf die Trittstufe zeigt.
  • In dieser Ausführungsform sind Erhebungsabschnitte 24 auf beiden Endabschnitten des Auftritts 2 ausgebildet, wobei diese von dem Auftritt nach oben ausgerichtet sind. Seitliche Abschnitte 3 sind auf den oberen Endabschnitten der Erhebungsabschnitte 24 ausgebildet. Reflektoren 25 sind auf Abschnitten benachbart zu den beiden Endabschnitten des Auftritts 2 und auf dem Abschnitt der seitlichen Abschnitte 3 benachbart zu den Erhebungsabschnitten 24 angeordnet. Da die übrigen Bestandteile der Trittstufe 1 nach der zweiten Ausführugsform im wesentlichen die gleichen sind wie bei der ersten Ausführungsform, sind sie mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und im folgenden nicht weiter beschrieben.
  • Bei der Trittstufe 1, die den vorstehend beschriebenen Aufbau aufweist, wird selbst dann, wenn beide Füße auf die beiden Enden des Auftritts 2 aufgesetzt sind, wenn die Trittstufe 1 benutzt wird, durch die Erhebungsabschnitte 24 verhindert, daß die Füße seitlich abrutschen, wodurch eine sichere Trittstufe gebildet wird.
  • Weiterhin kann die Trittstufe 1, da die Zapfen 9 auf den seitlichen Abschnitten 3 angeordnet sind, so daß sie sich radial davon erstrecken und vertikal oder in Querrichtung angeordnet sind, an unterschiedliche Wände angepreßt und daran fixiert werden, beispielsweise an eine gekrümmte oder eine gerade Innenwand einer Mannöffnung oder an eine geneigte Wand einer Uferbefestigung, während die Gelenk-Unterlegplatten 10 sich an diese Wände anlegen.
  • Zumindest ein schlagaufnehmender Abschnitt 26, der zum Einsatz kommt, wenn die Trittstufe 1, die aus Kunstharzen ausgebildet ist, in die Betonwand eingebettet wird, ist auf den Vorderseiten der Erhebungsabschnitte 24 angeordnet, wobei der schlagaufnehmende Abschnitt 26 einteilig mit den ersten Kunstharzen 6 des Auftritts 2 an den Erhebungsabschnitten 24 ausgebildet ist.
  • Es kann der Fall auftreten, daß sich die Schenkel 4 kaum in die Innenwand bzw. Betonwand einsetzen lassen, wenn die Trittstufe 1 von Hand gegen die Innenwand gedrückt wird, wenn die Trittstufe an der Betonwand befestigt werden soll. In diesem Fall wird normalerweise so vorgegangen, daß mit einem Hammer o. ä. auf die Vorderseite des Auftritts 2 geschlagen wird, um die Schenkel 4 in die Innenwand einzutreiben bzw. einzusetzen. Da die schlagaufnehmenden Abschnitte 26 vorgesehen sind, wird die Vorderseite des Auftritts 2 kaum beschädigt, und somit kann die Trittstufe 1 zuverlässig an der Betonwand befestigt werden. Weiterhin können, wie in 11 strichpunktiert dargestellt ist, zwei schlagaufnehmende Abschnitte 26 an der Vorderseite des Auftritts 2 ausgebildet sein, oder ein schlagaufnehmender Abschnitt 26 kann in der Mitte der Vorderseite des Auftritts 2 ausgebildet sein, wenn die Breite des Auftritts gering ist.

Claims (10)

  1. Trittstufe (1), mit einem Auftritt (2), seitlichen Abschnitten (3), die an beiden Seiten des Auftritts (2) angeordnet sind, und Schenkeln (4), die in eine Betonwand einzusetzen sind, wobei der Auftritt, die seitlichen Abschnitte und die Schenkel aus einem Kern (5) und ersten und zweiten Kunstharzen (6, 6a) zum Abdecken des Kerns ausgebildet sind, wobei die zweiten Kunstharze (6a) zum Abdecken des Kerns der Schenkel einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, und die ersten und zweiten Kunstharze miteinander vereint sind, wobei eine Anzahl von Rippen (8) axial an äußeren Umfangsflächen der synthetischen Harze in einer Anzahl von Stufen in Richtung von den Schenkeln zu den seitlichen Abschnitten hin angeordnet sind, und eine Anzahl von Zapfen (9) auf den seitlichen Abschnitten (3) angeordnet sind, die sich von diesen radial an Abschnitten erstrecken, die benachbart zu Übergängen zwischen den seitlichen Abschnitten und den Schenkeln liegen und vertikal positioniert sind, wobei eine Anzahl von Gelenk-Zwischenplatten (10), die durch die Zapfen gegen die Betonwand anzudrücken sind, auf die seitlichen Abschnitte von den Schenkeln zu den Zapfen hin aufgesetzt sind, wobei die Gelenk-Zwischenplatten im wesentlichen elliptische Öffnungen (11) aufweisen, durch die die seitlichen Abschnitte hindurchgehen, und wobei mit Ausnehmungen versehene Nuten (12) an der kürzeren Achse der elliptischen Öffnungen (11) zum Aufnehmen der Zapfen (9) vorgesehen sind.
  2. Trittstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß sich die Zapfen in Querrichtung auf den seitlichen Abschnitten befinden.
  3. Trittstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Auftritts von dessen mittlerem Abschnitt zu seinen beiden Enden unter einem Winkel von 1 bis 5° nach oben geneigt ist.
  4. Trittstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Reflektoren (18) auf dem Auftritt an Abschnitten angeordnet sind, die dessen beiden Enden zunächstliegen, wobei der rechte Reflektor rot ist und der andere Reflektor grün ist.
  5. Trittstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftritt einen wellenförmigen Griffabschnitt aufweist, der an dessen innerer Seitenfläche in der axialen Richtung angeordnet ist, und einen weiteren wellenförmigen Griffabschnitt, der an der Unterseite des Auftritts in der axialen Richtung angeordnet ist und Unregelmäßigkeiten darauf aufweist.
  6. Trittstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß riemenförmige Vorsprünge (22) entlang den äußeren Enden der beiden seitlichen Abschnitte ausgebildet sind.
  7. Trittstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Erhebungsabschnitte (24) von beiden Enden des Auftritts nach oben verlaufen, wobei die Erhebungsabschnitte Seitenabschnitte haben, die an oberen Enden der Erhebungsabschnitte vorgesehen sind.
  8. Trittstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß schlagaufnehmende Abschnitte (26) an der Vorderseite des Auftritts angeordnet sind, wenn die Schenkel in die Betonwand eingesetzt werden.
  9. Trittstufe mit einem Auftritt (2), seitlichen Abschnitten (3), die an beiden Seiten des Auftritts angeordnet sind, und Schenkeln (4), die in eine Betonwand einzusetzen sind, wobei der Auftritt, die seitlichen Abschnitte und die Schenkel aus einem Kern (5) und ersten und zweiten Kunstharzen (6, 6a) zum Abdecken des Kerns ausgebildet sind, wobei die zweiten Kunstharze (6a) zum Abdecken des Kerns der Schenkel einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und die ersten und zweiten Kunstharze miteinander vereint sind, wobei eine Anzahl von Rippen (8) in Axialrichtung auf den äußeren Umfangsflächen der synthetischen Harze in einer Anzahl von Stufen in der Richtung von den Schenkeln zu den seitlichen Abschnitten hin angeordnet sind, und wobei eine Anzahl von Zapfen (9) auf den seitlichen Abschnitten angeordnet sind, die sich davon radial an Abschnitten erstrecken, die benachbart zu Übergängen zwischen den seitlichen Abschnitten und den Schenkeln liegen, und die vertikal und in Querrichtung angeordnet sind, wobei eine Anzahl von Gelenk-Zwischenplatten (10), die durch die Zapfen gegen die Betonwand anzudrücken sind, auf die seitlichen Abschnitte von den Schenkeln zu den Zapfen hin aufgesetzt sind, wobei die Gelenk-Zwischenplatten im Querschnitt im wesentlichen elliptische Öffnungen (11) aufweisen, durch die die seitlichen Abschnitte hindurchgehen, und wobei mit Ausnehmungen versehene Nuten (12) an der kürzeren Achse der elliptischen Öffnungen vorgesehen sind, um die Zapfen aufzunehmen, wobei die Oberseite des Auftritts von dessen mittlerem Abschnitt zu seinen beiden Enden unter einem Winkel von 1° bis 5° nach oben geneigt ist und Reflektoren (18) auf dem Auftritt an Abschnitten angeordnet sind, die dessen beiden Enden zunächstliegen, wobei der rechte Reflektor rot ist und der linke Reflektor grün ist, wobei der Auftritt einen wellenförmigen Griffabschnitt aufweist, der an dessen innerer Seitenfläche in der axialen Richtung angeordnet ist, und einen weiteren wellenförmigen Griffabschnitt, der an der Unterseite des Auftritts in der axialen Richtung angeordnet ist und Unregelmäßigkeiten darauf aufweist, und wobei riemenförmige Vorsprünge (22) entlang den äußeren Enden der beiden seitlichen Abschnitte ausgebildet sind und schlagaufnehmende Abschnitte (26) an der Vorderseite des Auftritts vorgesehen sind, wenn die Schenkel in die Betonwand eingesetzt werden.
  10. Trittstufe mit einem Auftritt (2), seitlichen Abschnitten (3), die an beiden Seiten des Auftritts angeordnet sind, und Schenkeln (4), die in eine Betonwand einzusetzen sind, wobei der Auftritt, die seitlichen Abschnitte und die Schenkel aus einem Kern (5) und ersten und zweiten Kunstharzen (6, 6a) zum Abdecken des Kerns ausgebildet sind, wobei die zweiten Kunstharze (6a) zum Abdecken des Kerns der Schenkel einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und die ersten und zweiten Kunstharze miteinander vereint sind, wobei eine Anzahl von Rippen (8) in Axialrichtung auf den äußeren Umfangsflächen der synthetischen Harze in einer Anzahl von Stufen in der Richtung von den Schenkeln zu den seitlichen Abschnitten hin angeordnet sind, und wobei eine Anzahl von Zapfen (9) auf den seitlichen Abschnitten angeordnet sind, die sich davon radial an Abschnitten erstrecken, die benachbart zu Übergängen zwischen den seitlichen Abschnitten und den Schenkeln liegen, und die vertikal und in Querrichtung angeordnet sind, wobei eine Anzahl von Gelenk-Zwischenplatten (10), die durch die Zapfen gegen die Betonwand anzudrücken sind, auf die seitlichen Abschnitte von den Schenkeln zu den Zapfen hin aufgesetzt sind, wobei die Gelenk-Zwischenplatten im Querschnitt im wesentlichen elliptische Öffnungen (11) aufweisen, durch die die seitlichen Abschnitte hindurchgehen, und wobei mit Ausnehmungen versehene Nuten (12) an der kürzeren Achse der elliptischen Öffnungen vorgesehen sind, um die Zapfen aufzunehmen, wobei von beiden Enden des Auftritts nach oben weisende Erhebungsabschnitte (24) ausgebildet sind, die an ihren oberen Enden Seitenabschnitte aufweisen, wobei die Oberseite des Auftritts von dessen mittlerem Abschnitt zu seinen beiden Enden unter einem Winkel von 1° bis 5° nach oben geneigt ist und Reflektoren (18) auf dem Auftritt an zu dessen beiden Enden be nachbarten Abschnitten angeordnet sind, wobei der rechte Reflektor rot ist und der linke Reflektor grün ist, wobei der Auftritt einen wellenförmigen Griffabschnitt aufweist, der an seiner Innenseite in der axialen Richtung angeordnet ist, und einen weiteren wellenförmigen Griffabschnitt, der an der Unterseite des Auftritts in der axialen Richtung angeordnet ist und Unregelmäßigkeiten darauf aufweist, und wobei schlagaufnehmende Abschnitte (26) an der Vorderseite des Auftritts oder an der Vorderseite der Erhebungsabschnitte (24) angeordnet sind, wenn die Schenkel in die Betonwand eingesetzt werden.
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